Pioniergeist und Gestaltungswille

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1 Jahresbericht

2 Inhalt 1 Inhalt Vorwort der Präsidentin 3 Veranstaltungen 4 Maison des Fondations SwissFoundations in der Romandie 7 Arbeitskreise 8 Politik und Öffentlichkeitsarbeit 10 Publikationen 13 Kommunikation 16 Kooperationen und Netzwerk 18 Entwicklung Verband 20 Finanzen 23 Bericht der Revisionsstelle 25 Organisation 26 Teilnehmer/innen Arbeitskreise 27 Mitglieder SwissFoundations 30

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4 Vorwort der Präsidentin 3 Pioniergeist und Gestaltungswille Vor zwölf Jahren gründeten elf Stiftungen SwissFoundations mit dem Gedanken, den gemeinnützigen Förderstiftungen eine starke und unabhängige Stimme zu geben: ein Netzwerk, das aktive, innovative Stiftungen verbindet sowie Transparenz und Professionalität im Schweizer Stiftungssektor fördert. Grundlegend für die Gründung waren der Wille zur Gestaltung des Stiftungssektors, eine gemeinsame Vision, das Mobilisieren von Ressourcen und das Interesse, gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Dieses Rezept hat sich seither bei vielen Gelegenheiten bewährt. So entstanden in den letzten Jahren der SwissFoundations Code, das Center for Philanthropy Studies (CEPS) in Basel, das Haus der Stiftungen in und jüngst die Maison des Fondations in Genf. Die Vision für das neue Stiftungszentrum in Genf war, dass Stiftungen in der französischsprachigen Schweiz, analog zum Erfolgsmodell in, eine Plattform schaffen können für den Austausch, für die Zusammenarbeit und für die Entwicklung des Sektors. Die Initiative für die Maison des Fondations kam von der Fondation Louis-Jeantet, die in Genf über ein attraktives Haus verfügt. Dank der Unterstützung verschiedener Stiftungen, namentlich der Fondation Lombard Odier, der Ernst Göhner Stiftung und der Gebert Rüf Stiftung konnten ein Büro gemietet und eine Geschäftsführerin sowie ein Praktikant für die Maison des Fondations angestellt werden. Mit Dr. Claudia Genier hat SwissFoundations eine ausgezeichnete Leiterin gefunden, die den Sektor und die Bedürfnisse von Stiftungen kennt und den Austausch zwischen den Stiftungen aus der Region unterstützen kann. So sollen Themen lanciert werden, es soll eine Plattform entstehen für den Austausch und es soll eine Brücke geschlagen werden, die gesamtschweizerisch tätigen Stiftungen die Arbeit im anderen Landesteil erleichtert. Doch nicht nur grosse Projekte leben davon, dass engagierte kreative Leute zusammenkommen, auch im Alltag ist die aktive engagierte Haltung unserer Mitglieder eine wichtige Grundlage für den Erfolg von SwissFoundations. In zahlreichen Arbeitskreisen werden Fragen formuliert und Lösungen erarbeitet. Besonders aktiv war im vergangenen Jahr der Arbeitskreis Finanzen, der zahlreiche Workshops durchführte und verschiedene wertvolle Merkblätter herausgab. Vom inspirierenden Umfeld, das SwissFoundations bietet, profitierten per Ende 2012 bereits 95 Stiftungen. Bei SwissFoundations kann man aber nicht nur mitarbeiten, man wird auch informiert. Unsere Geschäftsführerin Beate Eckhardt sorgt konstant dafür, dass neue Gesetze, Strömungen und Bewegungen aus dem Stiftungsland Schweiz oder aus dem Ausland via Internet oder anderen Medien rasch und präzise bei den Mitgliedern ankommen. Und selbstverständlich kann man sich bei SwissFoundations auch einfach unterhalten und an einem der spannenden, gut besuchten Anlässe teilnehmen. Den gesamten Überblick über die Aktivitäten von 2012 liefert der vorliegende Jahresbericht. Er ist das Resultat des Engagements der Geschäftsstelle und der Mitglieder. Überzeugen Sie sich selbst! Dr. Antonia Jann Präsidentin SwissFoundations

5 4 Veranstaltungen Mitgliederversammlung 2012 nur für Mitglieder Die 12. SwissFoundations Mitgliederversammlung fand am 22. Mai 2012 im Kunstmuseum Bern statt. Der GV ging der Besuch des Museums mit einer exklusiven Führung durch die Ausstellung «Grey Wolf», eine Retrospektive des irisch-amerikanischen Künstlers Sean Scully, voraus. Neben allgemeinen statutarischen Geschäften wurde Dr. Antonia Jann zur neuen Präsidentin von SwissFoundations gewählt sowie der bisherige Präsident, Dr. Beat von Wartburg, und das Vorstandsmitglied Nicolas Borsinger herzlich verabschiedet. Weitere Highlights waren die Einführung in die neue Website sowie die exklusive Präsentation des Schweizer Stiftungsreports 2012 durch Prof. Dominique Jakob von der Universität und Prof. Georg von Schnurbein von der Universität Basel. Am Vormittag war der Stiftungsreport an einem Mediengespräch erstmals vorgestellt worden. Die Mitgliederversammlung schloss mit einem Apéro riche. «SwissFoundations meets» Exklusives Angebot für SwissFoundations Mitglieder Professionelle Statements und Interviews für TV, Radio und Print In Zusammenarbeit mit Ein herzlicher Dank für die gemeinsame Organisation und die grosszügige Bewirtung geht an die W. A. de Vigier Stiftung. Neulancierung der SwissFoundations-Lokaltermine nur für Mitglieder Die SwissFoundations-Lokaltermine wurden 2012 unter dem Titel «Swiss- Foundations meets» wieder aufgenommen. Im Zentrum der Lokaltermine stehen themenspezifische Treffen, die jeweils mit einem Besuch bei einer Organisation verbunden sind. Die neue Reihe startete am 13. September 2012 in Solothurn mit einem gemeinsam mit der W. A. de Vigier Stiftung organisierten Lokaltermin zum Thema «Jungunternehmerförderung in der Schweiz. Eine zukunftsweisende Strategie für Stiftungen?». Mittels Inputreferaten, Erfahrungsbeispielen und einer Podiumsdiskussion wurde den Fragen nachgegangen, ob die Förderung von Jungunternehmertum ein zukunftsweisendes Betätigungsfeld für Stiftungen sein kann, ob Förderlücken und Bedarf bestehen, sowie wer die wichtigsten Akteure und deren Absichten sind. Der Verband plant, jährlich einen «SwissFoundations meets» - Anlass durchzuführen. Interessierte Stiftungen können sich bei der Geschäftsstelle melden. SwissFoundations Stiftungsgespräch 2012 Einladung zum SwissFoundations Stiftungsgespräch Philanthropie als Standortfaktor? Ideen für eine Schweizer Stiftungsstrategie Donnerstag, 1. November 2012, h Museum für Gestaltung, Ausstellungsstrasse 60, 8005 Eine Veranstaltungsreihe von SwissFoundations Am 1. November 2012 fand im Museum für Gestaltung in das Swiss- Foundations Stiftungsgespräch «Philanthropie als Standortfaktor. Ideen für eine Schweizer Stiftungsstrategie» statt. Nach dem Einstiegsreferat von Prof. Dr. Helmut Anheier zu internationalen Entwicklungstrends diskutierten die Podiumsteilnehmer / innen Dr. Antonia Jann, Carolina Müller-Möhl und Dr. Dr. Thomas Sprecher mit den rund 100 Gästen über Fragen, wie sich der Stiftungsplatz Schweiz weiterentwickeln soll, wo Handlungsbedarf besteht und wie mögliche Leitlinien für eine nationale Stiftungsstrategie aussehen könnten. Das Stiftungsgespräch war eine Vertiefung des am Anlass erstmals vorgestellten Themendossiers «Braucht die Schweiz eine Stiftungsstrategie?», das SwissFoundations gemeinsam mit der Zeitschrift «Schweizer Monat» konzipiert und realisiert hatte.

6 Veranstaltungen 5 Stammtische nur für Mitglieder Die traditionellen Stammtische fanden auch 2012 jeden ersten Donnerstag im Monat abwechslungsweise in den Städten Basel, Genf, Bern und statt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Mitgliedstiftungen trafen sich zum gemeinsamen informellen Mittagessen oder Apéro. Der SwissFoundations-Neujahrsapéro fand am 13. Januar 2012 bereits zum zweiten Mal im Haus der Stiftungen in statt. Kollegen kennenlernen, diskutieren, Ideen entwickeln, geniessen DATEN: Bern Restaurant Lorenzini, Hotelgasse 10, 3011 Bern, 3. Mai 2012, Lunch, 12.15h 4. Oktober 2012, Lunch, 12.15h Restaurant Volkshaus, Stauffacherstrasse 60, Jeden ersten Donnerstag im Monat findet abwechslungsweise in den Städten 8004, Basel, Genf, und Bern ein SwissFoundations Stammtisch statt. 5. April 2012, Lunch, 12.15h In lockerer Atmosphäre lernen Sie bei einem Mittagessen oder Apéro Mitarbeitende anderer SwissFoundations Mitgliedstiftungen kennen. 6. September 2012, Apéro, 18h Basel von SwisFoundations Mitgliedstiftungen. Restaurant Besenstiel, Klosterberg 2, Die Lunch-Stammtische beginnen um h, die Apéros um 18h Basel, 2. Februar 2012, Lunch, 12.15h Anmeldungen bitte bis zum Vortag an: 7. Juni 2012, Apéro, 18h info@swissfoundations.ch oder Tel November 2012, Lunch, 12.15h Genf Restaurant Du Parc des Bastions, 1, Promenade des Bastions, 1204 Genf, 1. März 2012, Lunch, 12.15h 5. Juli 2012, Apéro, 18h 6. Dezember 2012, Lunch, 12.15h Das Angebot richtet sich an Geschäftsführende, Stiftungsräte und Mitarbeitende Neben den verbandseigenen Veranstaltungen war SwissFoundations 2012 als Partner an folgenden Anlässen und Konferenzen involviert: 2. bis 4. Mai 2012, Vaduz LiechtensteinerKongressfür nachhaltige Entwicklungen und verantwortungsvolles Investieren 15. Juni 2012, 2.ZürcherStiftungsrechtstag, Stiften und Gestalten Anforderungen an ein zeitgemässes rechtliches Umfeld 16. August 2012, Basel 2.BaslerStiftungstag 7. November 2012, 2 nd EuropeanFoundationsMeeting on Mission Investing

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8 Maison des Fondations 7 Maisons des Fondations Am 5. November 2012 eröffnete SwissFoundations gemeinsam mit der Fondation Louis-Jeantet in Genf das zweite Stiftungshaus der Schweiz. Swiss- Foundations war massgeblich an dieser Entwicklung beteiligt und nutzte die Möglichkeit, um seine Aktivitäten in der Romandie durch die Eröffnung eines eigenen Büros in der Maison des Fondations und die Anstellung von Dr. Claudia Genier als Leiterin der Genfer Niederlassung weiter auszubauen. Nach Studium und Dissertation an der Universität St. Gallen, hat Claudia Genier mehrere Jahre bei McKinsey gearbeitet, bevor sie zu WWF International und zuletzt als Beraterin zu FSG in Genf wechselte. SwissFoundations heisst Claudia Genier herzlich im Team willkommen. Die Maison des Fondations befindet sich in der Villa Edelstein, die 1992 von der Fondation Louis-Jeantet im Baurecht übernommen wurde. Die anfangs des 20. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance erbaute Villa gilt als eines der Glanzstücke des Genfer Kulturerbes. Neben dem Genfer Büro von Swiss- Foundations beherbergt die Maison des Fondations die Geschäftssitze verschiedener Westschweizer Stiftungen. Mit ihrem professionell eingerichteten Auditorium für rund 150 Gäste und drei grossen Salons bietet sich die Maison des Fondations hervorragend für die Durchführung verschiedener Anlässe an. Die Initianten haben es sich denn auch zum Ziel gesetzt, die Maison des Fondations zu einem Treff- und Angelpunkt für philanthropische Projekte und Initiativen in der Romandie zu machen. Eröffnung der Maison des Fondations Anlässlich der Eröffnung vom 5. November 2012 luden die Fondation Louis- Jeantet und SwissFoundations ausgewählte Gäste zu einem exklusiven Abend in die Maison des Fondations ein. Nach der Begrüssung durch die beiden Einladenden diskutierte ein hochkarätig zusammengesetztes Podium, auf dem der Genfer Regierungsrat David Hiler, Gerry Salole, Geschäftsführer des European Foundation Centers, und Karin Jestin, Geschäftsführerin der Fondation Lombard Odier und Vorstandsmitglied von SwissFoundations, Platz nahmen, über die Zukunft der Philanthropie in Genf, in der Schweiz und in Europa. Die Fragen stellte Dr. Claudia Genier. SwissFoundations in der Romandie Mit der Lancierung der Maison des Fondations, der Eröffnung des Genfer Büros und der Anstellung von Dr. Claudia Genier als neue Leiterin Niederlassung in der Romandie hat SwissFoundations seine Präsenz in der französischen Schweiz massgeblich ausgebaut. SwissFoundations unterstreicht damit sein Anliegen als nationaler Verband, alle Schweizer Förderstiftungen zu repräsentieren. Mit der Eröffnung des Genfer Büros, dessen Realisierung finanziell von der Fondation Lombard Odier, der Ernst Göhner Stiftung und der Gebert Rüf Stiftung unterstützt wird, verfolgt SwissFoundations das Ziel, dem wachsenden Stiftungssektor in der Romandie eine professionelle und kundenorientierte Anlaufstelle und seinen Mitgliedern über die Sprachgrenzen hinweg einen Brückenkopf für den gegenseitigen Austausch und Kooperationen zu bieten. Mitglieder von SwissFoundations können die öffentlichen Räume der Maison des Fondations auf Anfrage mitbenutzen.

9 8 Arbeitskreise SwissFoundations Die Arbeitskreise von SwissFoundations bilden exklusive Wissens- und Informationsplattformen und stehen ausschliesslich Mitgliedern des Verbandes offen. Ergänzend zu den Treffen und Workshops, finden Mitglieder im geschützten Online-Mitgliederforum Referate, Protokolle, Präsentationen sowie weitere Hintergrundinformationen zum freien Download fanden folgende Treffen und Workshops statt: Arbeitskreis Bildung Forschung Innovation (BFI) Der Arbeitskreis wird von Nadine Felix, Stiftung Mercator Schweiz, geführt. Im Berichtsjahr gehörten ihm 26 Mitglieder aus 18 Stiftungen an. 18. Oktober 2012: Wirkungsmessung in der Forschungsförderung. Angeregt von einem Inputreferat von Prof. Dr. Georg von Schnurbein vom Centre for Philanthropy Studies (CEPS) der Universität Basel diskutierten die Teilnehmer Methoden, Herausforderungen und Lösungsansätze in der Wirkungsmessung. 4. Dezember 2012: foraus ein Thinktank stellt sich vor. Am Beispiel des noch jungen, aber äusserst erfolgreichen Thinktanks zur Schweizer Aussenpolitik diskutierten die Teilnehmer die Frage, wie Stiftungen die Förderung von Thinktanks als Wirkungshebel nutzen können. Arbeitskreis Finanzen Der Arbeitskreis wird von Lukas von Orelli, Velux Stiftung, gemeinsam mit den Leitern und Unterstützern der Themengruppen, Gian Heim, Peter Spinnler, Otto Blumer, Markus Fivian und Ivo Knoepfel geführt. Im Berichtsjahr gehörten dem Arbeitskreis Finanzen insgesamt 37 Mitgliedern aus 30 Stiftungen an. Als Ergänzung zu den im Vorjahr gegründeten Themengruppen Vermögensverwaltung und IKS / Rechnungslegung wurde 2012 eine dritte Themengruppe Sustainable & Impact Investing ins Leben gerufen. Nachfolgend sind alle Workshops des Arbeitskreises Finanzen chronologisch aufgeführt: 27. März 2012: Kick-off der Themengruppe Sustainable & Impact Investing. Nach einer Themeneinführung durch Dr. Ivo Knoepfel, Geschäftsführer on- Values, präsentierten die Velux Stiftung und die elea Foundation for Ethics in Globalization Fallbeispiele aus ihrem Stiftungsalltag. 14. Juni 2012: II. Workshop der Themengruppe Sustainable & Impact Investing. Die Gruppe diskutierte einen Entwurf für eine Themeneinführung, einen Praxisleitfaden sowie eine Ideenskizze für weitere Aktivitäten. 20. Juni 2012: Chancen und Risiken in der Vermögensverwaltung unter besonderer Berücksichtigung von Förderstiftungen. Referat von Eric Bréval, Direktor des Ausgleichsfonds der AHV / IV / ALV und Expertenmitglied der Finanzkommission der Fondation Leenaards, zur Wahl der Anlagestrategie und dem Aufbau einer Asset Allocation. 28. September 2012: Engagement und Stimmrechtsausübung. Die Themengruppe Sustainable & Impact Investing diskutierte mit Michael Spalding und Kaspar Müller von der Stiftung Ethos über Möglichkeiten zur Stimmrechtsausübung durch Stiftungen. 7. November 2012: 2 nd European Foundations Meeting on Mission Investing. Einladung zum exklusiven Treffen mit rund 20 führenden europäischen Stiftungen im Bereich Mission Investing. Organisiert wurde das Treffen vom European Foundation Centre und onvalues. SwissFoundations trat als Mitorganisator auf N o v e m b e r : Stiftung sucht Vermögensverwalter. Workshop zu Selektion und Kostenmanagement in der Vermögensverwaltung. Der Arbeitskreis Finanzen hat 2012 drei Merkblätter und Mustervorlagen erarbeitet, die im vorliegenden Jahresbericht im Kapitel «Publikationen» vorgestellt werden.

10 Arbeitskreise 9 Arbeitskreis International Development Aid Der Arbeitskreis hat im Jahr 2012 nicht getagt. Der Arbeitskreis wird von Reinhard Fichtl, UBS Optimus Foundation, geführt. Im Berichtsjahr gehörten ihm 15 Mitglieder aus 13 Stiftungen an. Arbeitskreis Kunst und Kultur 22. Mai 2012: Arbeitstreffen. Diskussion und Ausblick. Die Gruppe wählte Dr. Beat von Wartburg zum neuen Leiter des Arbeitskreises und verabschiedete herzlich Urs Schnell. 20. November 2012: Crowdfunding und Kulturinfarkt. Die Gründer der Plattform wemakeit stellten die Idee hinter Crowdfunding vor. Anschliessend diskutierten die Teilnehmer / innen über die Thesen des Buches Kulturinfarkt. Regula Koch wurde gemeinsam mit Dr. Beat von Wartburg als Co-Leiterin bestimmt. Der Arbeitskreis wurde bis Mai 2012 von Urs Schnell, Fondation Suisa, ab Mai 2012 von Dr. Beat von Wartburg, Christoph Merian Stiftung, und ab Oktober 2012 in Co-Leitung mit Regula Koch, Landis & Gyr Stiftung, geführt. Im Berichtsjahr gehörten ihm 27 Mitglieder aus 22 Stiftungen an. Arbeitskreis Soziales 27. November 2012: Arbeitstreffen inkl. Besuch der Senior Design Factory. Nach einer Präsentation zu Idee, Erfolg und Ausbaupläne der Senior Design Factory diskutierten die Teilnehmenden die zukünftige Ausrichtung des Arbeitskreises und wählten mit Daniela Bertoli und Isabelle Ehlers eine neue Co-Leitung per Anfang 2013 die Arbeit der bisherigen Co-Leitenden, Dr. Martin Gubser und Michaela Gasser, wurde herzlich verdankt. Der Arbeitskreis wurde von Michaela Gasser, Ernst Göhner Stiftung, und Dr. Martin Gubser, Arcas Foundation, geführt. Im Berichtsjahr gehörten ihm 26 Mitglieder aus 20 Stiftungen an. Arbeitskreis Umwelt 2. Juli 2012: Arbeitstreffen mit Besuch Wildnispark Sihlwald. Der Arbeitskreis führt nach Bedarf Telefonkonferenzen zum gegenseitigen Austausch über aktuelle Gesuche durch. Zudem lud SwissFoundations alle Mitglieder des Arbeitskreises zum Treffen der European Environmental Funders Group ein, die am 23. / 24. April in Genf ihre jährliche Konferenz abhielt. Der Arbeitskreis wird von Regula von Büren, Stiftung Mercator Schweiz, und Jan Schudel, Sophie und Karl Binding Stiftung, geführt. Im Berichtsjahr gehörten ihm 9 Mitglieder aus 9 Stiftungen an.

11 10 Politik und Öffentlichkeitsarbeit Die politische Arbeit hat SwissFoundations im Berichtsjahr weniger beschäftigt, als dies in den Vorjahren der Fall war. Weder in der 2010 an den Bundesrat überwiesenen Motion Luginbühl zur Steigerung der Attraktivität des Schweizer Stiftungswesens noch in der Ende 2011 an den Bundesrat zurückgewiesenen Vorlage B der Mehrwertsteuerrevision gab es im Berichtsjahr bemerkenswerte Entwicklungen. Bericht des Bundesrats zur zukünftigen Ausgestaltung der Stiftungsaufsicht Hinter den Kulissen sorgte vor allem ein auf Ende 2012 angekündigter Bericht des Bundesrats zur zukünftigen Ausgestaltung der Stiftungsaufsicht für Bewegung. Vor dem Hintergrund der aufsichtsrechtlichen Probleme rund um die Stiftung von Dr. Gustav Rau, die im Jahr 2010 publik wurden, hat der Bundesrat die Verwaltung beauftragt, analog zur Aufsichtsstruktur bei den BVG-Stiftungen, die Einführung eines Oberaufsichtsmodells für klassische Stiftung zu prüfen. Als zweite Fragestellung sollte der Bericht aufzeigen, ob es Präzisierungsbedarf bei den gesetzlichen Prüfkriterien für die Stiftungsaufsichten gibt. Hier spielte insbesondere die Frage nach einer Rechts- versus Fachaufsicht eine zentrale Rolle. Die Arbeiten an den Fragestellungen geschah verwaltungsintern, ohne das Beiziehen externer Experten. Eine von SwissFoundations im Berichtsjahr einberufene Expertengruppe beobachtete das Geschäft und führte mit den zuständigen Behördenvertretern verschiedene Hintergrundgespräche. Die Haltung von SwissFoundations war klar: Der Verband lehnte die Einführung eines Oberaufsichtsmodells ab und setzte sich für die Beibehaltung der Rechtsaufsicht ein. Der Bericht des Bundesrates wurde im Februar 2013 veröffentlicht. SwissFoundations fordert bessere Daten zum Stiftungssektor Vor dem Hintergrund des oben erwähnten Berichts wiederholte SwissFoundations seine bereits 2009 im Zusammenhang mit der Motion Luginbühl erhobenen Forderungen und verlangte in einem öffentlichen Schreiben vom 19. November 2012 an Bundesrat Alain Berset und Bundesrätin Simonetta Sommaruga die regelmässige Erhebung statistischer Daten zum gemeinnützigen Stiftungssektor sowie die Schaffung eines gesamtschweizerischen, aussagekräftigen Verzeichnisses aller gemeinnützigen Stiftungen der Schweiz. Die Bereitstellung besserer Daten zum gemeinnützigen Stiftungssektor in der Schweiz hat nach Meinung SwissFoundations zwei Wirkungskreise: In der Aussenwirkung ermöglichen Daten die Identifizierung der Stiftungen nach Stiftungstypen, die Nutzung durch mittelsuchende Organisationen, die Erhöhung der Visibilität des Sektors in Gesellschaft und Politik sowie die wissenschaftliche Forschung und Auswertung. In der Innenwirkung sind Transparenz und Vergleichbarkeit die Treiber der Qualität von Stiftungsarbeit schlechthin. Sie fördern die Kooperation zwischen Stiftungen, tragen zu einer verbesserten Governance bei und motivieren Stiftungen, sich zu professionalisieren. Sowohl die Bereitstellung relevanter Daten als auch die Schaffung eines nationalen Stiftungsverzeichnisses sind für die robuste Entwicklung des Sektors, zur Aufrechterhaltung der demokratischen Legitimation, zum Schutz der liberalen Rahmenbedingungen und zur Erhaltung der Wettbewerbsvorteile unabdingbar.

12 Politik und Öffentlichkeitsarbeit 11 Dies zeigte auch eine 2012 publizierte Grundlagenstudie des zu den Anwendungs- und Wirkungszielen eines nationalen Stiftungsregisters, die von SwissFoundations beim Centre for Philanthropy Studies CEPS der Universität Basel in Auftrag gegeben wurde (siehe Kapitel «Publikationen»). Legal Council SwissFoundations Dem 2012 von SwissFoundations ins Leben gerufenen Legal Council gehören fünf der bedeutendsten Schweizer Stiftungsrechtler / innen an. Das Legal Council berät SwissFoundations im Sinne eines Thinktanks und lotet als Frühwarnsystem relevante Themenfelder und Fragestellungen aus. Andererseits agiert es als «Gremium der Stiftungsweisen» und äussert sich bei Bedarf zu wichtigen stiftungsrechtlichen Entwicklungen in unserem Land. Das Legal Council arbeitet mit hohem Selbstbestimmungs- und Unabhängigkeitsgrad. Das Legal Council hat sich am 28. Juni 2012 erstmals getroffen. Mitglieder des Legal Councils sind: Dr. Harold Grüninger, Partner bei Homburger, Prof. Dr. Dominique Jakob, Inhaber des Lehrstuhls für Privatrecht, Leiter des Zentrums für Stiftungsrecht an der Universität Dr. Benoît Merkt, Partner bei Lenz & Staehelin, Genf Dr. Dr. Thomas Sprecher, Partner bei Niederer Kraft & Frey,, Redaktor des Swiss Foundation Code 2009 Prof. Dr. Parisima Vez, Leiterin der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons Fribourg Öffentliche Auftritte Geschäftsleitung und Vorstand von SwissFoundations sind 2012 an verschiedenen Anlässen und Konferenzen im In- und Ausland aufgetreten. 15. / 29. März 2012 Honorierungen und Entschädigungen von Stiftungsräten, Referat an der Feierabendveranstaltung der Nordwestschweizer BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden, Basel (Dr. Beat von Wartburg) 26. März 2012 Wert der Freiwilligenarbeit, Moderation des Club-of-Rome-Anlasses mit Alt-Bundeskanzlerin Annemarie Hubert-Hotz, (Beate Eckhardt) 27. März 2012 Welche Bedeutung hat Philanthropie im Finanzplatz Schweiz in der Zukunft? Moderation des STEP Philanthropy Breakfast Meetings, (Beate Eckhardt) 23. April 2012 The Swiss Foundation Landscape. Präsentation am European Environmental Funders Group Meeting, Genf (Beate Eckhardt) 2. Mai 2012 Nachhaltige Rahmenwerke für Stiftungen, Moderation des Workshops im Rahmen des LISDAR-Kongresses, Vaduz (Beate Eckhardt)

13 12 4. Mai 2012 Achtung Stiftung! Kulturförderung im Schweizer Stiftungswesen, Referat im Rahmen des Masterprogramms Kulturmanagement der Universität Basel, Basel (Beate Eckhardt) 5./12. Juni 2012 Honoraires et indemnisations des membres de conseils de foundation, Referat an der Konferenz der BVG- und Stiftungsaufsichtsbehörden, Genf (Dr. Beat von Wartburg) 15. Juni 2012 Zahlen, Fakten, Trends im Schweizer Stiftungssektor, Referat am 2. Zürcher Stiftungsrechtstag, Universität, (Beate Eckhardt) 26. Juni 2012 Mein Name ist Hase. Ich weiss schon alles. Wissensmanagement in Stiftungen. Referat am CAS Weiterbildungskurs Governance and Leadership des CEPS, Basel (Dr. Beat von Wartburg) 30. August Switzerland Wonderland Philanthropyland, Referat am Minsheng Art Museum in Shanghai, Vortragsreihe von Pro Helvetia und swissnex, Shanghai (Dr. Philipp Egger) 4./5. September 2012 Stiftungen als Akteure im städtischen Raum, Inputreferat im Rahmen eines von der Stiftung Mercator Schweiz und der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt a.m. organisierten Werkstattgesprächs, Essen (Dr. Beat von Wartburg) 12. September 2012 Privates Engagement im Hochschulbereich: Gekaufte Forschung oder fruchtbare Partnerschaft? Referat im Rahmen einer Sitzung des Politikerteams FUTURE «Wissenschaft und Politik», Bern (Dr. Philipp Egger) 18. September 2012 Was zeichnet ein zukunftsfähiges, gutes Hilfswerk aus? Teilnahme Podiumsdiskussion ZEWO-Tagung 2012, Bern (Beate Eckhardt) 25. September/1. Oktober 2012 Handlungsoptionen für Stiftungen im schwierigen wirtschaftlichen Umfeld: Aus der Praxis für die Praxis, Referat an der Informationsveranstaltung für klassische Stiftung der BVG- und Stiftungsaufsicht des Kantons, (Dr. Philipp Egger)

14 38 CEPS Forschung und Praxis Band 06 Beate Eckhardt SwissFoundations, Verband der Schweizer Förderstiftungen Prof. Dr. Dominique Jakob Zentrum für Stiftungsrecht, Universität Prof. Dr. Georg von Schnurbein Centre for Philanthropy Studies (CEPS), Universität Basel Publikationen 13 Publikationen Der Schweizer Stiftungsreport 2012 DerSchweizerStiftungssektorwächstweiter mit dieser Kernaussage wurde der Schweizer Stiftungsreport 2012 am 22. Mai 2012 in Bern den Medien vorgestellt: 2011 wurden in der Schweiz 374 neue Stiftungen gegründet. Spitzenreiter in Bezug auf die Gesamtzahl der eingetragenen Stiftungen war wie im Vorjahr der Kanton, gefolgt von den Kantonen Waadt, Bern und Genf. Damit waren gemeinnützige Stiftungen aktiv, so viele wie nie zuvor. Auch das Stiftungsvermögen ist trotz der Finanzkrise deutlich angestiegen und beträgt über 70 Milliarden Franken. Dieser erfreuliche Trend kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich das Stiftungswesen im Umbruch befindet in der Schweiz wie in Europa. Dies ist eines der Fazits des Stiftungsreports, der jährlich erscheint und aktuelle Zahlen und Fakten zum Schweizer Stiftungsplatz, einen Überblick über die rechtlichen Entwicklungen im vergangenen Jahr sowie einen Einblick in neue Trends bietet, welche den Schweizer Sektor bewegten. Weitere Highlights der Ausgabe 2012 waren eine erste Darstellung der neuen Strukturen der kantonalen Stiftungsaufsichten, eine fundierte Analyse des Entwurfs für ein europäisches Stiftungsstatut, ein Sonderbeitrag inklusive Interview zu Corporate Foundations sowie Gastartikel zu Impact Investing und zur Honorierung von Stiftungsräten. DER SCHWEIZER STIFTUNGSREPORT 2012 Der Schweizer Stiftungsreport wurde grosszügig von der Fondation Lombard Odier und der Ernst Göhner Stiftung unterstützt. Der Schweizer Stiftungsreport wird gemeinsam von SwissFoundations, dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität und dem Centre for Philanthropy Studies CEPS an der Universität Basel herausgegeben. Die unterschiedlichen Sichtweisen und Erfahrungshintergründe der drei Herausgeber bieten ein spannendes Konzentrat zum Zustand des Schweizer Stiftungsplatzes und ermöglichen der Leserschaft einen raschen Überblick über alle relevanten Entwicklungen. Der Stiftungsreport kann in deutscher und französischer Sprache unter heruntergeladen werden. Themendossier «Braucht die Schweiz eine Stiftungsstrategie?» In Zusammenarbeit mit der Zeitschrift «Schweizer Monat» hat SwissFoundations 2012 die Frage gestellt, ob die Schweiz eine Stiftungsstrategie braucht. Das von SwissFoundations mitkonzipierte Themendossier ist in der deutschen Septemberausgabe des Schweizer Monats und als tiré à part auf Französisch erschienen. Dr. René Scheu, Chefredaktor, philosophierte und redete mit Prof. Dr. Helmut Anheier und Thierry Lombard, Dr. Dr. Thomas Sprecher machte sich Gedanken zu einer neuen juristischen Strategie, Prof. Georg von Schnurbein entwickelte drei Szenarien für eine zukünftige Entwicklung des Stiftungssektors Schweiz und Dr. Antonia Jann plädierte in einem Interview für mehr Selbstbewusstsein, mehr Wirkung und mehr Dialog mit der Gesellschaft. «Der Schweizer Stiftungsstandort bietet beste Rahmenbedingungen. Dies sind aber nur die Leitplanken für unsere Arbeit. Heute und in Zukunft braucht es transparentes Stiftungshandeln, einen partnerschaftlichen Dialog mit allen Beteiligten und eine Wirkungsorientierung des gesamten Sektors.» nadine Felix, Geschäftsführerin der stiftung Mercator schweiz Das inhaltlich reiche Dossier wurde am 1. November 2012 im Museum für Gestaltung in im Rahmen eines SwissFoundations-Stiftungsgesprächs auf die Bühne gebracht. Für die Unterstützung des Themendossiers geht ein grosser Dank an die AVINA STIFTUNG, die Gebert Rüf Stiftung und die Stiftung Mercator Schweiz.

15 association of swiss grant-making foundations verband der schweizer förderstiftungen association des fondations donatrices suisses associazione delle fondazioni donatrici svizzere Das vorliegende Merkblatt wurde von SwissFoundations, dem Verband der Schweizer Förderstiftungen, herausgegeben und von der Themengruppe «Vermögensverwaltung» des SwissFoundations Arbeitskreis Finanzen erarbeitet. Das Merkblatt dient als Anregung und Klärungsgrundlage und stellt keine Handlungsempfehlung des Verbandes dar. Es ist auf der SwissFoundations Website ( unter Wissen & Publikationen öffentlich zugänglich. Impressum: Herausgeber: SwissFoundations, Verband der Schweizer Förderstiftungen Autor: Gian Heim, Stiftungsrat Teamco Foundation ; Peter Spinnler, Präsident Animato Stiftung ; Lukas von Orelli, Geschäftsführer VELUX STIFTUNG Redaktion: Themengruppe «Vermögensverwaltung» des SwissFoundations Arbeitskreis Finanzen SwissFoundations, Verband der Schweizer Förderstiftungen Kaspar Müller, Daniel Zöbeli 14 Aus der Praxis für die Praxis Merkblätter und Mustervorlagen Exklusiv für SwissFoundations Mitglieder Aus der Praxis für die Praxis SwissFoundations Merkblatt, September 2012 Leitfaden für die Vermögensverwaltung von gemeinnützigen Stiftungen Ein riesengrosses Dankeschön für die Unterstützung bei der Erarbeitung der Merkblätter geht an alle Autoren und involvierten Mitglieder des Arbeitskreises Finanzen. In der Reihe «Aus der Praxis für die Praxis» veröffentlicht SwissFoundations regelmässig Merkblätter und Mustervorlagen zu relevanten Themen aus dem operativen Alltag einer Förderstiftung. Während Merkblätter dem breiten Publikum zugänglich gemacht werden, stehen Mustervorlagen und -reglemente ausschliesslich SwissFoundations-Mitgliedern zur Verfügung hat SwissFoundations zwei Merkblätter und eine Mustervorlage herausgegeben, die allesamt von Mitgliedern oder Beratern des Arbeitskreises Finanzen erarbeitet wurden: NachhaltigeundzweckgerichteteInvestitionenfürStiftungen. Themeneinführung mit Glossar. Autor: Dr. Ivo Knoepfel, Redaktion: Themengruppe Sustainable & Impact Investing LeitfadenfürdieVermögensverwaltungvongemeinnützigenStiftungen. Autoren: Gian Heim, Dr. Peter Spinnler, Lukas von Orelli, Redaktion: Themengruppe Vermögensverwaltung AnlagereglementfürgemeinnützigeStiftungen Mustervorlagedes ArbeitskreisesFinanzen. Autoren: Gian Heim, Dr. Peter Spinnler, Lukas von Orelli, Redaktion: Themengruppe Vermögensverwaltung. Das Musterreglement ist exklusiv SwissFoundations-Mitgliedern vorbehalten. Studien UNIVERSITÄT BASEL CEPS Forschung und Praxis Band 05 Die Honorierung der obersten Leitungsorgane von Nonprofit-Organisationen Eine Situationsanalyse und Diskussionsgrundlage Ein herzlicher Dank für die Unterstützung bei der französischen Übersetzung geht an die Fondation Pro Victimis hat SwissFoundations zwei Studien des Centre for Philanthropy Studies CEPS der Universität Basel massgeblich unterstützt. HonorierungderoberstenLeitungsorganevonNon-Profit-Organisationen. Die im April 2012 beim CEPS erschienene Studie wurde von Prof. Daniel Zöbeli und Kaspar Müller verfasst und nimmt erstmals umfassend zur bisherigen Praxis von Aufsichts- und Steuerbehörden Stellung. Die Studie wurde auf der Basis einer systematischen Analyse erarbeitet und kommt zu folgendem Fazit: Moderate Entschädigungen stellen das Non-Profit-System nicht in Frage im Gegenteil. Es müssen auch künftig genügend Freiwillige bereit sein, Verantwortung zu übernehmen und sich dabei einem gewissen Haftungsrisiko aussetzten. SwissFoundations hat die französische Übersetzung der Studie koordiniert und die Medienarbeit übernommen. Zöbeli Daniel / Müller Kaspar, Honorierung der obersten Leitungsorgane von Non-Profit-Organisationen, CEPS Forschung und Praxis Bd. 5, Basel Download: HandlungsempfehlungenzurGestaltungeinesnationalenStiftungsregisters inderschweiz Im Dezember 2012 wurde das von SwissFoundations beim CEPS in Auftrag gegebene Grundlagenpapier zu den Anwendungs- und Wirkungszielen eines nationalen Stiftungsregisters veröffentlicht. Die Autoren untersuchten

16 Publikationen 15 Stiftungsverzeichnisse in sieben Ländern, analysierten bestehende Stiftungsdatenbanken in der Schweiz und formulierten Handlungsempfehlungen hinsichtlich struktureller und inhaltlicher Ausrichtung. Die Studie basiert auf einer Umfrage, an der sich 144 Organisationen beteiligt haben. Fazit des Grundlagenpapiers: Vor Errichtung eines Stiftungsregisters ist eine solide, öffentliche Datengrundlage zu schaffen. Idealerweise ist die Trägerschaft eines nationalen Stiftungsregisters staatlich oder in Partnerschaft zwischen einem staatlichen und einem gemeinnützigen Träger zu gestalten. Von Schnurbein Georg / Wyser Rafael / Bethmann Steffen, Handlungsempfehlungen zur Gestaltung eines nationalen Stiftungsregisters in der Schweiz, Centre for Philanthropy Studies, Basel Download: Die Studie wurde freundlicherweise von der AVINA STIFTUNG unterstützt.

17 16 Kommunikation Website Am 6. März 2012 ging die neue Website von SwissFoundations online. Konzipier t und umgesetzt wurde sie gemeinsam mit der Zürcher Agentur amazeelabs. Wie bis anhin ist die Website in einen öffentlichen Bereich und ein geschütztes, ausschliesslich SwissFoundations Mitgliedern zugängliches Forum gegliedert. Der neu strukturierte, ausgebaute öffentliche Bereich enthält eine Reihe verschiedener Neuigkeiten: Quicklinks, die über die ganze Seite verteilt Verknüpfungen zu relevanten Themen bieten, eine neu gegliederte und ausgebaute News- und Veranstaltungsseite sowie die Möglichkeit, auf der Website Stellenangebote in gemeinnützigen Organisationen auszuschreiben. Die Rubriken «Wissen & Publikationen» sowie «Stiftungsplatz Schweiz» bieten eine laufend aktualisierte Übersicht über alle relevanten Entwicklungen und Fakten zum Stiftungsplatz Schweiz. Eingeladene Gastautoren beantworten die neu lancierte Frage des Monats, die prominent auf der Einstiegsseite der Website platziert ist. Im Berichtsjahr wurden folgende Fragen gestellt und beantwortet:

18 2012 Haus der Stiftungen Kirchgasse 42 CH-8001 Tel Fax kommunikation 17 April 2012 Eurokrise Geht den Stiftungen das Geld aus? Essay von Dr. Philipp Egger, Direktor / CEO der Gebert Rüf Stiftung Mai 2012 Nachfolgeregelung in Stiftungsräten Ein Tabuthema? Essay von Dr. Stephan Burla, Geschäftsführer der Fondation des Fondateurs Juni 2012 Stiftungen brauchen Leistungsanreize nur welche? Essay von Dr. Karsten Timmer, Geschäftsführer der Arcanum Stiftung August 2012 Wie halten es Stiftungen mit der operativen Verantwortung von Projekten? (und warum sie diese nicht scheuen sollten) Essay von Dr. Bernd Ebersold, Geschäftsführer der Jacobs Foundation September 2012 Stiftungsfusionen Strukturbereinigung oder Verstoss gegen den Stifterwillen? Essay von Dr. Dr. Thomas Sprecher, Rechtsanwalt November 2012 Braucht die Schweiz eine Stiftungsstrategie? Themendossier mit Beiträgen von Prof. Dr. Helmut Anheier, Dr. Dr. Thomas Sprecher, Prof. Dr. Georg von Schnurbein, Thierry Lombard und Dr. Antonia Jann Dezember 2012 Warum sollen Stiftungen ein ewiges Leben haben? Essay von Prof. Dr. Georg von Schnurbein, Leiter des Centre for Philanthropy Studies CEPS der Universität Basel Das Mitgliederforum, das exklusiv SwissFoundations-Mitgliedern vorbehalten bleibt, enthält Themendossiers, Musterreglemente und -verträge, ein Veranstaltungsarchiv, einen laufend aktualisierten Medienspiegel sowie alle Workshops und Unterlagen der SwissFoundations-Arbeitskreise. Mitglieder des Verbandes haben zudem die Möglichkeit, bei den Arbeitskreisen Kommentare anzubringen und Dokumente hochzuladen. Mitglieder können ihr Profil im Forum selbst verwalten. Verbandskommunikation 2012 hat SwissFoundations seine Mitglieder mit sechs Newslettern über aktuelle Projekte und Entwicklungen im Verband und Stiftungssektor sowie über wichtige Veranstaltungen und Termine informiert. Die Newsletter wurden elektronisch verschickt und sind auf der Website öffentlich zugänglich. Zusätzlich zu den Newslettern bediente SwissFoundations seine Mitglieder nach Bedarf mit relevanten und interessanten Informationen und Publikationen. Swiss News 05/Oktober Neue Mitglieder Wir freuen uns, drei neue Mitglieder bei SF willkommen zu heissen: Die Hans und Lilly Knecht-Wethli Stiftung fördert die Bauten von Alters- und Pflegeheimen in der Gemeinde Dürnten, leistet Nothilfe an alte, kranke und invalide Einwohner und richtet Beiträge an gemeinnützige Institutionen für körperlich oder geistig Behinderte im Kanton aus. Die 1987 gegründet Stiftung hat ihren Sitz in Rüti und wird von Stephan Illi geleitet. Die Rising Tide Foundation for Clinical Cancer Research wurde 2010 in Schaffhausen gegründet. Sie unterstützt innovative, erfolgsversprechende, ethisch vertretbare und vertrauenswürdige Projekte auf dem Gebiet der klinischen Krebsforschung. Die Stiftung kann zudem Krebspatienten und deren Familien durch die Ausrichtung finanzieller Beiträge an anerkannte, gemeinnützige Institutionen unterstützen. Die Stiftung wird von Shawn Stephenson geleitet. Die Stiftung Wegweiser engagiert sich besonders über das Kindheitsalter hinaus für die gezielte Förderung von Jugendlichen. Sie konzentriert sich auf Organisationen und Programme zur Schulung und Weiterentwicklung von Jugendlichen. Sie fördert ausschliesslich Projekte von und in Institutionen. Die Stiftung wird von Julia Jakob geleitet. Themendossier und Am 1. November 2012 findet im Museum für Gestaltung die Vernissage des Stiftungsgespräch Themendossiers tt. Lanciert wurde das Dossier von SwissFoundations, publiziert vom Schweizer Monat. Die Vernissage findet im Rahmen des SwissFoundations Stiftungsgesprächs Speaker ist Prof. Dr. Helmut Anheier, Dean der Berliner r Hertie School of Governance. Anschliessend diskutieren Caroline Müller-Möhl, Dr. Thomas Sprecher, Antonia Jann und Prof. Dr. Helmut Anheier mit Dr. René Scheu, Chefredaktor Schweizer Monat. JETZT ANMELDEN! Anmeldung unter Aus der Praxis für Investing des SF die Praxis Arbeitskreis Finanzen haben zwei neue Merkblätter und ein neues Musterreglement erarbeitet. Während die Merkblätter öffentlich zugänglich sind, steht die Vorlage für ein Anlagereglement ausschliesslich SF Mitgliedern zur Verfügung. Nachhaltige und zweckgerichtete Investitionen für Stiftungen Eine Themeneinführung. Mit den 13 wichtigsten Fragen, einem Glossar und aktuellen Literaturempfehlungen Leitfaden für die Vermögensverwaltung von gemeinnützigen Stiftungen. Mit Tipps zur Gliederung und Überwachung der Vermögensverwaltung Anlagereglement für gemeinnützige Stiftungen. Mustervorlage des Arbeitskreis Finanzen, exklusiv für Swis sfoundations Mitglieder Downloads unter (Wissen & Publikationen) Eröffnung der Am 5. November 2012 wird in Genf feierlich die Maison des Fondations eröffnet. Teilnahme nur auf Einladung möglich. Maison des Fondations in Genf Am Anlass sprechen der Genfer Regierungsrat David Hiler sowie die beiden Gastgeber, Prof. Jean-Louis Carpentier von der Fondation Louis-Jeantet, und Dr. Beat von Wartburg von SwissFoundations. Abgerundet wird die Eröffnung von einer Table ronde mit Gerry Salole, CEO des European Foundation Centre, und Karin Jestin, Vorstandsmitglied SwissFoundations. Moderiert wird die Table ronde von Dr. Claudia Genier, Leiterin des Genfer Büros von SF.

19 18 Kooperationen und Netzwerk 2012 ist SwissFoundations verschiedene Kooperationen eingegangen und hat ein breites Netzwerk mit Schweizer und europäischen Organisationen gepflegt. Centre for Philanthropy Studies (CEPS) an der Universität Basel Das 2008 von SwissFoundations lancierte und von fünf Mitgliedstiftungen anschubfinanzierte erste Kompetenzzentrum für Stiftungswesen und Philanthropie der Schweiz, ist der wichtigste Forschungs- und Weiterbildungspartner des Verbandes. Neben der gemeinsamen Lancierung und Herausgabe von Studien und Publikationen pflegen die beiden Organisationen einen regelmässigen Kontakt und Erfahrungsaustausch. Nach einer äusserst erfolgreichen Zwischenevaluation im Jahr 2011 hat das CEPS an der Universität Basel eine starke und unverwechselbare Positionierung erlangt. Zentrum für Stiftungsrecht der Universität Mit dem Zentrum für Stiftungsrecht der Universität publiziert Swiss- Foundations, gemeinsam mit dem CEPS, den jährlichen Stiftungsreport. SwissFoundations ist zudem Partner des zweijährlich stattfindenden Zürcher Stiftungsrechtstags. Prof. Dr. Dominique Jakob, Leiter des Zentrums, ist Mitglied des 2012 gegründeten SwissFoundations Legal Council. «Schweizer Monat» Autoren- und Debattierzeitschrift Nach 2005 und 2010 hat SwissFoundations 2012 das bereits dritte mit dem «Schweizer Monat» konzipierte Themendossier zu aktuellen Fragen und Herausforderungen im Schweizer Stiftungssektor herausgegeben. Das Themendossier 2012 stand unter dem Titel «Braucht die Schweiz eine Stiftungsstrategie?». Verband liechtensteinischer gemeinnütziger Stiftungen Mit dem Verband der liechtensteinischen gemeinnützigen Stiftungen pflegt SwissFoundations seit dessen Gründung einen engen, regelmässigen Kontakt. Unter anderem unterstützte SwissFoundations den VLGS 2012 bei dessen Antrag für eine Mitgliedschaft beim Donors and Foundations Network Europe und fungierte als Pate. Verein Basler Stiftungstag Am 16. August 2012 ist im Ackermannshof in Basel der z weite Basler Stif tungstag über die Bühne gegangen. Wie bereits bei der ersten Ausgabe hat Swiss- Foundations das Patronat übernommen.

20 Kooperationen und Netzwerk 19 Donors and Foundations Network Europe (DAFNE) 2009 in Rom offiziell gegründet, vereinigt DAFNE 22 europäische Stiftungsverbände. Als Gründungsmitglied der Organisation pflegt SwissFoundations einen regen europäischen Austausch und nimmt zweimal im Jahr an den DAFNE Meetings teil fand das Wintermeeting auf Einladung des Centre Français des Fondations in Paris, das Sommertreffen am Vortag der Jahreskonferenz des European Foundation Centre im Juni 2012 in Belfast statt. European Foundation Centre (EFC) Das European Foundation Centre, welches unter anderem das Sekretariat von DAFNE betreut, wurde im Berichtsjahr von SwissFoundations bei der Organisation des Genfer Treffens der European Environmental Funders Group, der Arbeitsgruppe Umwelt des EFC, sowie bei der Durchführung des zweiten Treffens europäischer Stiftungen zum Thema Mission Investment in unterstützt. Gerry Salole, der Geschäftsführer des EFC, nahm als Podiumsteilnehmer an der Eröffnung der Maison des Fondations in Genf teil. Beate Eckhardt, Geschäftsführerin SwissFoundations, besuchte im Juni 2012 die Jahreskonferenz des EFC in Belfast zum Thema «Social Peace through Justice?». Dr. Philipp Egger, Geschäftsführer der Gebert Rüf Stiftung und Vorstandsmitglied von Swiss- Foundations, ist Mitglied der Principles of Good Practice Task.

21 20 Entwicklung Verband Mit 14 neuen Mitgliedern hat SwissFoundations im Berichtsjahr eine neue Höchstmarke erreicht. Elf StiftungensinddemVerbandalsVollmitgliederbeigetreten,dreihabendieKategorieassoziiertesMitglied gewählt.einestiftunghatvonderassoziiertenpartnerschaftzurvollmitgliedschaftgewechselt.ende 2012zähltedieMitgliederlistevonSwissFoundations95Förderstiftungen. Mitglieder Mitglieder Mitglieder 34 Mitglieder 27 Mitglieder Mitglieder Mitglieder 11 Mitglieder 61 Mitglieder 54 Mitglieder 95 Mitglieder 81 Mitglieder Neumitglieder gegründet, vereinigt SwissFoundations die Förderstiftungen der Schweiz und gibt ihnen eine starke und unabhängige Stimme. Der Verband steht grossen wie kleinen, regional wie international tätigen Stiftungen mit Sitz in der Schweiz und in Liechtenstein offen. Als aktives und der Innovation verpflichtetes Netzwerk fördert SwissFoundations den Erfahrungsaustausch, die Transparenz und die Professionalität im Schweizer Stiftungssektor. In den letzten fünf Jahren investierten die SwissFoundations-Mitglieder mehr als eine Milliarde Franken in gemeinnützige Projekte und Initiativen. Damit repräsentiert Swiss- Foundations über 20 % des geschätzten Ausschüttungsvolumens aller gemeinnützigen Stiftungen in der Schweiz. AfricanInnovationFoundation,. Die 2009 gegründete Stiftung ist SwissFoundations als assoziiertes Mitglied beigetreten. Die African Innovation Foundation unterstützt Projekte in afrikanischen Ländern, welche die nachhaltige Entwicklung sowie die Förderung des allgemeinen Wohlstandes der Bevölkerung in Afrika bezwecken. Sie fördert Transparenz und Korruptionsbekämpfung im privaten und öffentlichen Sektor. Geleitet wird die Stiftung von David Keller. EmilundRosaRichterich-BeckStiftung,Laufen.Die 1975 gegründete und in Laufen angesiedelte Stiftung fördert einerseits kulturelle, künstlerische und erzieherische Bestrebungen und Angebote, andererseits richtet die Stiftung Beiträge an gemeinnützige Institutionen und Hilfswerke sowie an bedürftige Einzelpersonen. Geführt wird die Stiftung von Lukas Richterich. FidelGötzStiftung,Eschen(Liechtenstein).Die liechtensteinische Familienstiftung fördert karitative, kirchliche Vereinigungen. Sie will Menschen und Institutionen fördern, die sich aus ihrem Glauben heraus aktiv für Kirche und Welt engagieren. Die 1969 gegründete Stiftung fördert innovative, modellhafte Projekte und setzt sich auch für deren nachhaltige Verbreitung ein. Die Stiftung ist SwissFoundations als assoziiertes Mitglied beigetreten. Geleitet wird sie von Chantal Götz. FondationPhilanthropia,Lausanne.Die 2008 von der Bank Lombard Odier gegründete Stiftung engagiert sich auf vier Gebieten: medizinische und andere wissenschaftliche Forschung, Kultur und Bildung, humanitäre und soziale Projekte, Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Geleitet wird die Stiftung von Bertrand Gacon. Fritz-Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen, Basel. Die Stiftung konzentriert sich auf Einzelfallhilfe und unterstützt junge Menschen direkt auf der Basis von schriftlichen Gesuchen mit einem finanziellen Beitrag.

22 Entwicklung 21 Unterstützt werden Gesuche begabter junger Menschen in den Bereichen Schule, Handwerk, Kultur und Sport. Geleitet wird die 15-jährige Stiftung von Urs Lauffer. Ständerat Felix Gutzwiller nimmt im Stiftungsrat Einsitz. Humer Stiftung für akademische Nachwuchskräfte, Basel. Die 2007 gegründete Stiftung bezweckt auf ausschliesslich gemeinnütziger Basis die Förderung begabter Doktoranden in der Schweiz, in Österreich sowie in weiteren europäischen Ländern. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den entsprechenden Universitäten. Geleitet wird die Stiftung von Urs Lauffer. Mahari Stiftung, Laufen. Die 1998 gegründete Stiftung ist neben der Alfred Richterich und der Rosa und Emil Richterich-Beck Stiftung bereits das dritte SwissFoundations Mitglied aus der Familie der Richterich Stiftungen. Die von Hans-Peter Richterich geleitete Stiftung unterstützt soziale, kulturelle und ökologische Projekte in Partnerschaft mit gemeinnützigen Organisationen. Rising Tide Foundation for Clinical Cancer Research, Schaffhausen. Die Stiftung unterstützt innovative Projekte auf dem Gebiet der klinischen Krebsforschung und richtet finanzielle Beiträge an Organisationen im In- und Ausland (vorwiegend USA) aus, welche Krebspatienten und deren Familien unterstützen. Shawn Stephenson leitet die 2010 gegründete Stiftung. Stiftung Hans und Lilly Knecht-Wethli, Rüthi. Die unter der Leitung von Stephan Illi stehende, 1987 gegründete Stiftung unterstützt in erster Linie in der Gemeinde Dürnten Projekte im Bereich Alters- und Pflegeheime. Auch an bedürftige Einzelpersonen der Gemeinde sowie an gemeinnützige Institutionen für körperlich oder geistig Behinderte und Invalide, mit Sitz im Kanton, wird finanzielle Hilfe geleistet. Stiftung Personalfonds SBB, Bern. Die Stiftung Personalfonds SBB besteht seit 2006 und unterstützt aktive Mitarbeitende, aber auch Pensionierte der SBB in finanziellen Notlagen. Ebenso unterstützt die Stiftung präventive Massnahmen im gesundheitlichen und psychosozialen Bereich sowie soziale Projekte zugunsten des Personals der SBB. Bis März 2012 stand die Stiftung unter der Leitung von Burkhard Frey, welche danach von Brigitta Stutzmann übernommen wurde. Stiftung «Perspektiven» von Swiss Life,. Die 2005 gegründete Stiftung setzt ihren Schwerpunkt in der Förderung gemeinnütziger Bestrebungen in den Bereichen Gesundheit, Wissenschaft, Kultur, Bildung und Sport. Sie will Menschen neue Perspektiven eröffnen und ihnen eine bessere Zukunft ermöglichen. Geschäftsführerin der Stiftung ist Monika Diem. /perspektiven Stiftung Wegweiser,. Die Stiftung Wegweiser bezweckt, die Persönlichkeitsbildung von jungen Menschen zu fördern und sie zu ganzheitlich denkenden und handelnden Persönlichkeit mit sozialem Bewusstsein heranzubilden. Die von Julia Jakob geführte Stiftung unterstützt folglich Projekte und Institutionen, welche sich der Vermittlung dieser Werte an junge Menschen mit dem Potential zu zukünftigen Verantwortungsträgern an

23 22 Fördersummen DER SWISSFOUNDATIONS-MITGLIEDER % Bereich Forschung Bildung Innovation: CHF % Bereich Soziales: CHF % Bereich Kultur: CHF % Int. Develop.: CHF % Umwelt 7% Int Develop. 16% BFI 31% Bereich Umwelt: CHF Total: CHF % Soziales Kultur 16% nehmen. Die Stiftung wurde 2007 gegründet. Sie ist SwissFoundations als assoziiertes Mitglied beigetreten. Swiss Re Foundation,. Die noch junge (Gründungsjahr 2011), von Anne Keller-Dubach geführte Stiftung bezweckt vor dem Hintergrund einer sich rasch verändernden Umwelt, global soziale, ökologische, wirtschaftliche und humanitäre Probleme zu lindern. Dies geschieht anhand von verschiedenen Langzeitprojekten, aber auch durch Notfallhilfe. Die Stiftung ist national und international tätig. W.A. de Vigier Stiftung, Solothurn. Der Fokus der Stiftung liegt auf der aktiven Wirtschaftsförderung. Sie unterstützt innovative junge Leute, die mittels einer Kapitalgesellschaft ein leistungsorientiertes Unternehmen mit voraussehbarem Wachstumspotenzial anstreben. Ein weiterer Tätigkeitsbereich ist die Vergabe eines Preises an Personen, welche bedeutende Resultate im Kampf gegen Krebs oder andere Krankheiten erarbeitet haben. Die 1987 gegründete Stiftung wird von Jean-Pierre Vuilleumier geführt und ist SwissFoundations als assoziiertes Mitglied beigetreten. Wechsel Mitgliederkategorie Fondation des Fondateurs,. Die SwissFoundations 2009 als assoziiertes Mitglied beigetretene Dachstiftung hat im Jahr 2012 den Wechsel zur Vollmitgliedschaft vollzogen. Die von Stephan Burla geleitete Stiftung ermöglicht privaten Förderern mit kleinen, mittleren und grossen Vermögen, ihre persönlichen Förderanliegen nach den Massstäben kosteneffizienter Fördertätigkeit wirksam umzusetzen.

24 Finanzen 23 Finanzen DasGeschäftsjahr2012schliesstmiteinemGewinnvonCHF12 548ab.Zum gutenresultat,beidichtemundintensivemjahresprogramm,trugvorallem dieerfreulicheentwicklungbeidenmitgliederzahlenbei.dieerhöhtenausgabendurchdieeröffnungdergenfergeschäftsstellekonntendankgrosszügigerunterstützungderfondationlombardodierundderernstgöhner Stiftungausgeglichenwerden. Abgesehen vom Mehraufwand durch die neue Genfer Geschäftsstelle hat sich der Gesamtaufwand des Verbandes gemäss Budget entwickelt. Die Mitgliedergebühren machten 87 % der Einnahmen aus, 13 % stammten von projektbezogenen Beiträgen. Die 2012 realisierten Spezialprojekte Themendossier, Stiftungsreport und Studien schlugen mit CHF zu Buche. Den Mitgliedstiftungen, welche die Spezialprojekte sowie den Ausbau in der Romandie grosszügig mitgetragen und ermöglicht haben, dankt SwissFoundations herzlich für ihr wertvolles und wichtiges Engagement. Das Vereinsvermögen konnte 2012 auf CHF , die Rückstellungen für zukünftige Projekte auf CHF erhöht werden. rechnungslegungsgrundsätze Die Buchhaltung von SF wird nach den allgemein gültigen Rechnungslegungsvorschriften der schweizerischen Gesetzgebung (OR) geführt. Aufwände und Erträge werden einzelnen Projekten zugeordnet. Insbesondere Übersetzungskosten, die aufgrund der Zweisprachigkeit des Verbandes anfallen, werden den jeweiligen Projekten zugeordnet. Investitionen über CHF werden aktiviert. Die Abschreibungssätze orientieren sich an den Empfehlungen der ESTV. Bilanz CHF CHF AktIVEN per 31. Dezember 2012 per 31. Dezember 2011 Umlaufvermögen: - Flüssige Mittel (Bankguthaben) Forderungen Kontokorrent Mietergemeinschaft Aktive Rechnungsabgrenzungen total Umlaufvermögen Anlagevermögen: - Mobiliar Telefonanlage EDV / IT total Anlagevermögen total AktIVEN PASSIVEN per 31. Dezember 2012 per 31. Dezember 2011 Fremdkapital: - Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellungen total Fremdkapital Vereinskapital: - Eigenkapital Gewinn / Verlust (-) total Vereinskapital total PASSIVEN

25 24 Erfolgsrechung CHF CHF EINNAHMEN Mitgliederbeiträge Jährliche Mitgliederbeiträge Einmalige Mitgliederbeiträge Stiftungssymposium Veranstaltungen und Verkaufserlöse Projektbeiträge Debitorenverluste Finanzerfolg (netto) total EINNAHMEN AuFWAND Veranstaltungen Stiftungsgespräche, Stiftungsrechtstag, Inauguration Maison des Fondations Öffentlichkeitsarbeit Website, Netzwerk, Mitgliedschaften, Publikationen, Werbung Anlässe Mitglieder Generalversammlung, Arbeitskreise, Lokaltermine Geschäftsstelle Personalaufwand Spesen / Auslagen Raumaufwand Unterhalt / Anteil Mietergemeinschaft Verwaltungsaufwand Abschreibungen Spezialprojekte Aufwand (Themendossier, Stiftungsreport 2012, Studie Stiftungsregister, Honorierungsstudie) Ertrag (AVINA STIFTUNG, Gebert Rüf Stiftung, Stiftung Mercator Schweiz, Ernst Göhner Stiftung, Fondation Pro Victimis) Steuern a.o. Ertrag a.o. Aufwand total AuFWAND gewinn / VERLuSt (-) Die Vorjahreszahlen wurden hinsichtlich Darstellung im Finanzbericht angepasst um die Vergleichbarkeit sicherzustellen. Ab 2012 werden sämtliche direkten Aufwendungen dem jeweiligen Projekt im Betriebsaufwand zugeordnet.

26 Jahresbericht Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung der SwissFoundations, 8001 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SwissFoundations für das am 31. Dezember 2012 abgeschlossene Vereinsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Ein Mitarbeiter unserer Gesellschaft hat im Berichtsjahr bei der Abschlussgestaltung mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision war er nicht beteiligt. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bericht der Revisionsstelle an die Mitgliederversammlung der SwissFoundations 8005 Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) der SwissFoundations für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Vereinsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Ein Mitarbeiter unserer Gesellschaft hat im Berichtsjahr bei der Abschlussgestaltung mitgewirkt. An der Eingeschränkten Revision war er nicht beteiligt. Unsere Prüfung erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine Eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Prüfung sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Winterthur, 29. März 2012 witreva treuhand- und revisionsgesellschaft ag Thomas Wipf Salome Bachmann lic. oec. HSG, leitender Revisor Betriebsökonomin FH zugelassener Revisor RAB zugelassene Revisorin RAB Bei unserer Prüfung sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Winterthur, 1. Februar 2013 witreva treuhand- und revisionsgesellschaft ag Thomas Wipf lic. oec. HSG, leitender Revisor zugelassener Revisor RAB Salome Bachmann Betriebsökonomin FH zugelassene Revisorin RAB

27 26 Organisation Vorstand Der Vorstand von SwissFoundations traf sich 2012 im Beisein der Geschäftsführerin zu fünf Sitzungen: Dr. Antonia Jann Präsidentin ab Mai 2012 Geschäftsführerin Age Stiftung, Dr. Beat von Wartburg Präsident bis Mai 2012, Vizepräsident Mitglied Geschäftsleitung Christoph Merian Stiftung, Basel Evelyn S. Braun Stiftungsrätin Fondation des Fondateurs, Gremien Publikationsausschuss SwissFoundations «Foundation Governance» Dr. Philipp Egger Vorstandsmitglied SwissFoundations (Co-Leitung) Prof. Dr. Georg von Schnurbein Leiter Centre for Philanthropy Studies CEPS (Co-Leitung) Beate Eckhardt Geschäftsführerin SwissFoundations Dr. Beat von Wartburg Vizepräsident SwissFoundations Dr. Philipp Egger Direktor / CEO Gebert Rüf Stiftung, Karin Jestin Geschäftsführerin Fondation Lombard Odier, Genf Dr. Roger Schmid Ausschuss Finanz & Recht Geschäftsführer Ernst Göhner Stiftung, Zug Lukas von Orelli Ausschuss Finanz & Recht Geschäftsführer VELUX STIFTUNG, Geschäftsstelle Das Team der Geschäftsstelle setzte sich 2012 wie folgt zusammen: Beate Eckhardt, lic. phil. I, MScom Geschäftsführerin (80 %) Dr. Claudia Genier Stv. Geschäftsführerin, Leiterin Büro Genf (40 %) Montserrat Bellprat Leiterin Administration (60 %) Anna-Lena Schluchter bis August 2012 Assistenz (20 %) Franziska Meierhofer ab September 2012 Assistenz (20 %)

28 Organisation 27 Teilnehmer/innen Arbeitskreise Arbeitskreis Bildung Forschung Innovation Nadine Felix Stiftung Mercator Schweiz (Leitung) Dr. Irene Aegerter the cogito foundation Dr. Simon Aegerter the cogito foundation Urs Arnold Jacobs Foundations Beno Baumberger Stiftung Mercator Schweiz Daniela Bertoli Credit Suisse Foundation Martin Blatter Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung Dr. Bernd Ebersold Jacobs Foundation Dr. Philipp Egger Gebert Rüf Stiftung Dr. Hanspeter Forlen Forlen Stiftung Ulrich Frede Stiftung Mercator Schweiz Helene Guillong VELUX STIFTUNG Dr. Ulrich E. Gut Paul Schiller Stiftung Susanne Hertling Jacobs Foundation Julia Jakob Stiftung Wegweiser Veronique Jost-Gara Fondation Leenaards Prof. Dr. Joseph Jung Gemeinnützige Stiftung ACCENTUS Dr. Ann-Veruschka Jurisch Ernst Schmidheiny Stiftung Rainer Kirchhofer UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung Dr. Paul Kleiner Hasler Stiftung Dr. Suzanne Schenk Ernst Göhner Stiftung Dr. Benno Schubiger Sophie und Karl Binding Stiftung Emile Stricker Stiftung 3F Organisation Jorge Tamayo Stiftung Mercator Schweiz Lukas von Orelli VELUX STIFTUNG Dr. Pascale Vonmont Gebert Rüf Stiftung Arbeitskreis Finanzen Lukas von Orelli VELUX STIFTUNG (Leitung) Dr. Irene Aegerter the cogito foundation Cyril Alther sahee foundation Evelyne Bamert Feldmann Foundation Monique Bär Arcas Foundation Michael P. Beck Lotex Stiftung Daniela Bertoli Credit Suisse Foundation Otto Blumer Teamco Foundation Schweiz Evelyn S. Braun Fondation des Fondateurs Susanne Brunner Novo Nordisk Haemophilia Foundation Dr. Stephan Burla Fondation des Fondateurs Arthur Decurtins Helmut Horten Stiftung Tthomas Dietschweiler Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung Susanne Döhnert-Dätwyler Dätwyler Stiftung Altdorf Hans Peter Farner Age Stiftung Markus Fivian Lotex Stiftung Judith Forster Volkart Stiftung Diethelm Geilinger Adele Koller-Knüsli Stiftung Janine Händel Roger Federer Foundation Gian Heim Teamco Foundation Schweiz Dr. Antonia Jann Age Stiftung Andreas R. Kirchschläger elea foundation for ethics in globalization Regula Koch LANDIS & GYR STIFTUNG Robert Müller Stiftung Corymbo Mario Patt Paul Schiller Stiftung Dominik Pfoster Gemeinnützige Stiftung ACCENTUS Dr. Regula Reinhart Adele Koller-Knüsli Stiftung

29 28 Dr. Stefan Rissi Stiftung JT International Dr. Judith Safford Stanley Thomas Johnson Stiftung Dr. Roger Schmid Ernst Göhner Stiftung Jakob Schmutz Christoph Merian Stiftung Dr. Benno Schubiger Sophie und Karl Binding Stiftung Jan Schudel Sophie und Karl Binding Stiftung Dr. Peter Spinnler Animato Stiftung Marc Stucki Fondation Johanna Bol Kurt Stutz VELUX STIFTUNG Manfred Trütsch Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung Rosmarie Richner Fondation Nestlé pour l Art Eva Richterich Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung Dr. Judith Safford Stanley Thomas Johnson Stiftung Patric Schatzmann Stiftung Mercator Schweiz Urs Schnell (Leitung bis Mai 2012) FONDATION SUISA Dr. Benno Schubiger Sophie und Karl Binding Stiftung Corinne Linda Sotzek Ernst Göhner Stiftung Dr. Peter Spinnler Animato Stiftung Doris Stalder Ernst Göhner Stiftung Pierre-Alain Tâche Fondation Leenaards Christian Thomas Stiftung Corymbo Arbeitskreis Kunst und Kultur Regula Koch LANDIS & GYR STIFTUNG (Co-Leitung) Dr. Beat von Wartburg Christoph Merian Stiftung (Co-Leitung) Marian Amstutz Elisabeth Forberg Stiftung Mirjam Beerli UBS Kulturstiftung Dr. Ambros Boner Boner Stiftung für Kunst und Kultur Beate Engel Stanley Thomas Johnson Stiftung Dieter Erb GGG Stiftung für das Gesundheitswesen Christian Felber Christoph Merian Stiftung Rita Forlen Forlen Stiftung Sonja Hägeli Ernst Göhner Stiftung Marianne Karlsen-Dätwyler Dätwyler Stiftung Miriam Lüthold Lindén Art Mentor Foundation Lucerne Maja Nagel Dettling Paul Schiller Stiftung Lorena K. Pedalino Hulda und Gustav Zumsteg Stiftung Chasper Pult Stiftung Corymbo Dr. Regula Reinhart Adele-Koller-Knüsli Stiftung Arbeitskreis International Development Aid Reinhard Fichtl UBS Optimus Foundation (Leitung) Alexandre Alencar Novo Nordisk Haemophilia Foundation Cyril Alther sahee foundation Ursula Böhler atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Martina Castro Fondation Philanthropia Mark Cave Fondation Pro Victimis Vincent Faber Trafigura Foundation Natasha Froejd UBS Optimus Foundation Janine Händel Roger Federer Foundation Linus Jauslin sahee foundation Karin Jestin Fondation Lombard Odier Constanze Lullies Jacobs Foundation Karin Reiter Z Zurich Foundation Dr. Judith Safford Stanley Thomas Johnson Stiftung Dr. Karsten Timmer Arcanum Stiftung

30 Gremien 29 Arbeitskreis Soziales Daniela Bertoli Credit Suisse Foundation (Co-Leitung) Dr. Isabelle Ehlers UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung (Co-Leitung) Marian Amstutz Elisabeth Forberg Stiftung Martin Blatter Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung Otto Blumer Teamco Foundation Schweiz Ursula Böhler atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Walter Brack Christoph Merian Stiftung Evelyn S. Braun Fondation des Fondateurs Sibylle Feltrin AVINA STIFTUNG Sarah Fink Stiftung Mercator Schweiz Michaela Gasser Ernst Göhner Stiftung (Co-Leitung bis Ende 2012) Dr. Martin Gubser Arcas Foundation (Co-Leitung bis Ende 2012) Dr. Ulrich E. Gut Paul Schiller Stiftung Gian Heim Teamco Foundation Schweiz Dr. Antonia Jann Age Stiftung Rainer Kirchhofer UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung Martin Mezger Hatt-Bucher-Stiftung Dr. Regula Reinhart Adele Koller-Knüsli Stiftung Karin Reiter Z Zurich Foundation Eva Richterich Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung Dr. Judith Safford Stanley Thomas Johnson Stiftung Dr. Suzanne Schenk Ernst Göhner Stiftung Jan Schudel Sophie und Karl Binding Stiftung Andreas Sidler Age Stiftung Karin Weiss Age Stiftung Arbeitskreis Umwelt Jan Schudel Sophie und Karl Binding Stiftung (Leitung) Herbert Bühl Paul Schiller Stiftung Regula von Büren Stiftung Mercator Schweiz Lisa Eggenschwiler Christoph Merian Stiftung Sybille Feltrin AVINA STIFTUNG Michaela Gasser Ernst Göhner Stiftung Karin Jestin Fondation Lombard Odier (Gast) Emile Stricker 3F Organisation Walter Thierstein Stiftung Corymbo (Gast)

31 30 Mitglieder SwissFoundations Adele Koller-Knüsli Stiftung Winterthur Age Stiftung Alfred Richterich Stiftung Laufen Animato Stiftung Arcanum Stiftung Freiburg Arcas Foundation Art Mentor Foundation Lucerne Luzern atdta Stiftung Hilfe zur Selbsthilfe Jona AVINA STIFTUNG Hurden Boner Stiftung für Kunst und Kultur Zollikon Christoph Merian Stiftung Basel cogito foundation Wollerau Credit Suisse Foundation (Jubiläumsfonds) Dätwyler Stiftung Altdorf Dr. Adolf Streuli-Stiftung Emil und Rosa Richterich-Beck Stiftung Laufen Emma Schaub Stiftung Basel Ernst Göhner Stiftung Zug Ernst Schmidheiny Stiftung Holderbank Feldmann Foundation Zumikon Fondation BNP Paribas Suisse Genf Fondation Claude et Giuliana Vaduz Fondation des Fondateurs Fondation Gandur pour la Jeunesse Tannay Fondation Gertrude Hirzel Genf Fondation Johanna Dürmüller-Bol Muri b. Bern Fondation Leenaards Lausanne Fondation Lombard Odier Genf Fondation Louis-Jeantet Genf Fondation Nestlé pour l Art Lausanne Fondation Philanthropia Lausanne Fondation Pro Victimis Genf FONDATION SUISA Fondation Trafigura Genf Forberg Stiftung Bern Forlen Stiftung Basel Friedl Wald-Stiftung Basel Fritz-Gerber-Stiftung für begabte junge Menschen Basel Gebert Rüf Stiftung GGG Stiftung für das Gesundheitswesen Basel Gemeinnützige Stiftung ACCENTUS Hasler Stiftung Bern Hatt-Bucher-Stiftung Helmut Horten Stiftung Lugano Hirschmann-Stiftung Zug Humer-Stiftung für akademische Nachwuchskräfte Basel Jacobs Foundation Jacqueline Spengler Stiftung Basel Julius Bär Stiftung LANDIS & GYR STIFTUNG Zug Lotex Foundation Vaduz Mahari-Stiftung Laufen Max Schmidheiny-Stiftung St. Gallen OPO-Stiftung Otto Erich Heynau-Stiftung Basel

32 Mitglieder 31 Paul Schiller-Stiftung Prof. Otto Beisheim-Stiftung Baar Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung St. Gallen Rising Tide Foundation for Clinical Research Schaffhausen Roger Federer Foundation Bottmingen sahee foundation Sophie und Karl Binding Stiftung Basel Stanley Thomas Johnson Stiftung Bern Stiftung «Perspektiven» von Swiss Life Stiftung 3F Organisation Feldbrunnen Stiftung Corymbo Stiftung für Bevölkerung Migration und Umwelt (BMU), Stäfa Stiftung Hans und Lilly Knecht-Wethli Rüti / ZH Stiftung JT International Dagmersellen Stiftung Mercator Schweiz Stiftung Personalfonds SBB Bern Stiftung Pro Arte Domus Stans Stiftung Volkart Vision Winterthur Swiss Re Foundation Teamco Foundation Schweiz Niederurnen The Ramsay Foundation Basel Thoolen Foundation Vaduz UBS Kulturstiftung UBS Optimus Foundation UBS Stiftung für Soziales und Ausbildung Ursula Wirz Stiftung Bern VELUX STIFTUNG Volkart Stiftung Winterthur VP Bank Stiftung Vaduz Z Zurich Foundation Assoziierte Partner AIF African Innovation Foundation elea Foundation for Ethics in Globalization Fidel Götz Stiftung Eschen (Liechtenstein) george foundation Winterthur Hulda und Gustav-Zumsteg-Stiftung Lemann Foundation Johann W. von Goethe-Stiftung Basel Novo Nordisk Haemophilia Foundation Stiftung Wegweiser für Persönlichkeit Werte Engagement W. A. de Vigier Stiftung Solothurn

33 32 Impressionen vom SwissFoundations Stiftungsgespräch,, und der Eröffnung der Maison des Fondations, Genf

34

35 Haus der Stiftungen, Kirchgasse 42, CH-8001 / Maison des Fondations, 17, Chemin Rieu, CH-1208 Genève Telefon , Fax , info@swissfoundations.ch,

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