Dokumentation über die Arbeit als Abgeordneter in der 16. Wahlperiode des Deutschen Bundestages
|
|
- Guido Kirchner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bilanz Dokumentation über die Arbeit als Abgeordneter in der 16. Wahlperiode des Deutschen Bundestages VORWORT 2 Viel erreicht. Noch viel zu tun. Bilanz und Perspektiven sozialdemokratischer Regierungspolitik KÖLNER WAHLKREIS 3 Der Wahlkreis Porz, Kalk, nördliche Innenstadt 3 Die Arbeit im Wahlkreis 4 Politische Sommertour 6 Veranstaltungen BUNDESTAG BERLIN 7 Die Arbeit in Berlin 7 Mitgliedschaften und Funktionen 8 Arbeitsschwerpunkte: Telekommunikation, Neue Medien, Luft- und Raumfahrt, Energie PUBLIKATIONEN UND HOMEPAGE 9 Jahrbücher und Info-Broschüre 10 Wahlkreiszeitung Berlin Depesche 11 Homepage INFOS UND IMPRESSUM 11 Wahlergebnis Kurzbiografie 11 Impressum BÜROS UND MITARBEITERTEAM 12 Die drei Büros im Wahlkreis 12 Das Berliner Büro Homepageausgabe Stand: August 2009
2 VORWORT Viel erreicht. Noch viel zu tun. Bilanz und Perspektiven sozialdemokratischer Regierungspolitik Liebe Leserinnen und Leser, seit 2002 bin ich direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt). Bei der Bundestagswahl am 27. September kandidiere ich erneut. Seit nunmehr elf Jahren ist die SPD an der Bundesregierung beteiligt. Wir haben in dieser Zeit viel für die Modernisierung unseres Landes erreicht. Unsere Bilanz kann sich durchaus sehen lassen - auch wenn einiges noch unvollkommen ist und viele Baustellen bleiben oder neu hinzugekommen sind. Wir erinnern uns: Nach 16 Jahren Kohl herrschte praktisch politischer Stillstand in Berlin. Mehr als 4 Millionen Arbeitslose, zerrüttete Staatsfinanzen und ein enormer Reformstau lähmten unser Land. Unter sozialdemokratischer Regierung ist unser Land wieder nach vorne gekommen. Es ist ökologischer und nachhaltiger geworden. Der Atomausstieg wurde beschlossen, der Klimaschutz gestärkt und erneuerbare Energien gezielt gefördert. In der Außenpolitik trägt Deutschland größere Verantwortung in Europa und in der Völkergemeinschaft. Fehler wie den Irakkrieg haben wir dabei nicht mitgemacht. Deutschland ist heute offener: Wir haben ein Zuwanderungsgesetz geschaffen, die Rechte gleichgeschlechtlicher Lebensgemeinschaften verbessert und der Kulturpolitik eine größere Bedeutung verschafft. Ein neues Denken in Dimensionen von Zukunfts- und Generationengerechtigkeit hat begonnen. Nicht zuletzt haben Bildungs- und Familienpolitik einen höheren Stellenwert und zusätzliche finanzielle Mittel erhalten, etwa für Betreuung und Ganztagsschulen. Die von Rot-Grün eingeleitete Politik hat die Große Koalition im Wesentlichen fortgesetzt. Die starken Minister stellt die SPD, die Union hat kaum eigene Akzente setzen können. Die Angriffe der Konservativen auf den Kündigungsschutz und die Mitbestimmung konnten wir abwehren. Die sozialdemokratischen Reformen haben sich in den vergangenen Jahren auch wirtschaftlich ausgezahlt. Durch die Stabilisierung der Lohnnebenkosten, die steuerliche Entlastung des Mittelstandes und die Reformen am Arbeitsmarkt sind die Menschen schneller in Jobs gekommen. Unsere Unternehmen sind wettbewerbsfähiger geworden. Erinnern wir uns: im Oktober 2008 war die Arbeitslosenzahl erstmals nach der Wiedervereinigung wieder unter 3 Millionen gesunken. Finanzmarktkrise und eine weltweite Rezession stellen uns nun vor neue Herausforderungen. Mit den von der Bundesregierung vorgelegten Maßnahmenpaketen wurden wichtige Schritte zur Überwindung der Krise eingeleitet, um neues Vertrauen in die Funktionsfähigkeit des Bankensystems und eine Beschäftigungsbrücke zu schaffen. Die wesentlichen Ideen dazu stammten von sozialdemokratischen Ministern, von den Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld über die Abwrackprämie bis hin zum kommunalen Investitionsprogramm. Auch was die Vorstellungen für die Zukunft angeht, liegt die SPD vorne. In seinem Deutschlandplan hat unser Kanzlerkandidat Frank- Walter Steinmeier konkrete Vorschläge gemacht, in welchen Zukunftsbranchen bis 2020 rund vier Millionen neue Arbeitsplätze entstehen könnten. Denn es darf nicht nur darum gehen, eine Krise zu verwalten. Wir brauchen neue Impulse für den Arbeitsmarkt, um Arbeitslosigkeit nachhaltig zu bekämpfen und unsere soziale Marktwirtschaft zu erneuern. Die SPD tritt dabei gegen überzogene Managergehälter und für die Einführung eines Mindestlohnes für alle Beschäftigten ein. Wer Vollzeit arbeitet, darf nicht auf staatliche Unterstützung angewiesen sein. Die Schere zwischen Arm und Reich gilt es, wieder ein Stück weit zu schließen. Einen großen Sprung brauchen wir bei der Bildung. Die Lebenschancen unserer Kinder und die Zukunftsfähigkeit der deutschen Wirtschaft entscheiden sich in diesem Bereich. Der Dreiklang muss lauten: Gute Bildung - Gute Arbeit - Gute Wirtschaft. Mit Frank-Walter Steinmeier, Peer Steinbrück, Franz Müntefering und anderen haben wir Sozialdemokraten ein erfolgreiches Team mit starken Köpfen. Sie stehen für eine Politik, die wirtschaftliche und soziale Sicherheit gleichermaßen im Auge hat. Mit der SPD hat Deutschland eine gute Perspektive. Herzlichst Ihr 2
3 KÖLNER WAHLKREIS Der Wahlkreis Porz, Kalk, nördliche Innenstadt (Köln I) Seit 2002 bin ich direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 94 (Köln I). Zu ihm gehören die Kölner Stadtbezirke Porz und Kalk sowie aus dem Stadtbezirk Innenstadt die Stadtteile Altstadt- Nord, Neustadt-Nord und Deutz. Der Wahlkreis, in dem über Menschen leben, reicht damit vom Fernsehturm Colonius über den Dom, das Rathaus und die Kölnarena bis hin zum Flughafen Köln/Bonn. Die Arbeit im Wahlkreis Neben der parlamentarischen Arbeit im Bundestag selbst bildet die Wahlkreisarbeit den wesentlichen Schwerpunkt meiner Abgeordnetentätigkeit. Das ganze Jahr über besuche ich Betriebe, Einrichtungen und Vereine im Wahlkreis. Hinzu kommt eine besondere Sommertour (siehe nächste Seite). Regelmäßig führe ich Bürgersprechstunden in einem meiner drei Wahlkreisbüros durch, bei denen es oft um ganz persönliche Anliegen geht. Mit Peer Steinbrück beim Veedel e.v. in Ostheim Die Themen und Fragestellungen aus dem Wahlkreis, mit denen ich mich als Abgeordneter beschäftige, sind sehr vielfältig. Besondere Anliegen sind mir dabei die soziale Situation der einzelnen Stadtteile sowie die Arbeitsmarktlage, mit denen ich mich in zahlreichen Terminen mit Vertretern der Stadt, der Agentur für Arbeit sowie Verbänden und Trägern befasst habe. Eine gute Verkehrsinfrastruktur ist ein weiterer Schwerpunkt, etwa im Hinblick auf den Ausbau des Autobahnrings und des Bahnknotens Köln oder die Situation am Flughafen KölnBonn. Inzwischen ist Köln der größte Bundeswehrstandort in Deutschland, so dass ich die überwiegend in meinem Wahlkreis gelegenen Einrichtungen regelmäßig besuche. Auch in Berlin kümmere ich mich intensiv um Wahlkreisangelegenheiten. Für die SPD-Bundestagsfraktion bin ich u.a. Berichterstatter für Luft- und Raumfahrt (siehe Seite 7). Diesen Themenschwerpunkt habe ich auch deshalb gewählt, weil im Wahlkreis wichtige Einrichtungen der Luft- und Raumfahrt angesiedelt sind, etwa das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Wahnheide, die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) in Deutz, der Europäische Transsonische Windkanal (ETW) in Lind oder auch der Flughafen Köln/Bonn. Mit diesen Einrichtungen bin ich in ständigem Kontakt und konnte an der einen oder anderen Stelle konkret helfen. Für die gute Zusammenarbeit mit den Vereinen und Einrichtungen sowie insbesondere auch den SPD-Mandatsträgern und Ortsvereinen vor Ort möchte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch meinem Mitarbeiterteam in Köln und Berlin, das meine Arbeit tatkräftig unterstützt (siehe letzte Seite). Einführungsrede beim von mir mit organisierten Aktionstag Luft- und Raumfahrt am Lessing-Gymnasium in Porz-Zündorf 3
4 Politische Sommertour Seit meiner Wahl in den Bundestag unternehme ich in der parlamentarischen Sommerpause regelmäßig eine besondere Sommertour im Wahlkreis, in dieser Form wohl einmalig in Köln. In einem intensiven Programm besuche ich soziale Einrichtungen, Institutionen, Unternehmen und Betriebsräte, führe Bürgergespräche und bin Gast bei Vereinen und verschiedenen Veranstaltungen. Nachfolgend ist eine Auswahl von beispielhaften Stationen der Sommertouren 2006 bis 2008 aufgelistet. (2005 war die Sommerreise in den kurzfristig anberaumten Bundestagswahlkampf integriert.) Sommertour 2006 Termine im Wahlkreis Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB), Kölner Geschäftsstelle in Deutz Allianz, Zweigniederlassung in Köln ARGE Köln, Gespräche mit der Arbeitsagentur Köln (Leiter Peter Welters) und dem Geschäftsführer der Innung Sanitär, Heizung, Klima Köln Dr. Ludwig Winkel in Kalk Gewerkschaft TRANSNET Flughafen Köln/Bonn WDR in Köln Pflegeheim in Neubrück AOK Köln (Gespräch mit dem Regionaldirektor) Termine in Brüssel Gespräche mit den Kabinettschefs der EU- Kommissare Günter Verheugen (stellvertretender Kommissionspräsident und Kommissar für Industrie und Unternehmenspolitik) und Viviane Reding (Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien) Mit Kölns Wirtschaftsdezernent Walter-Borjans Veedel e.v. in Ostheim Kinderheim Brück (Leiterin Ute Wiegmann) Flughafen Köln/Bonn (Gespräche mit dem Betriebsrat, dem Flughafenchef Michael Garvens und Geschäftsführer Wolfgang Klapdor) Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Porz-Wahnheide (Gespräch mit den deutschen Astronauten Thomas Reiter und Gerhard Thiele, Chef der ESA- Astronauten über das Europäische Astronautenzentrum (EAC)) Die Astronauten Gerhard Thiele und Thomas Reiter (v.l.) erläuterten Experimente im All Unternehmen Reco in Porz Besuch bei Günter Verheugen in Brüssel Sommertour 2007 Termine im Wahlkreis Senioren-Netzwerk Ostheim HöVi-Land (Ferienzeltstadt für Kinder aus Höhenberg und Vingst) Kölner Call-Center Besuch bei Günter Wallraff zur Problematik der unerlaubten Werbeanrufe und Callcenter 4
5 Termine in Hamburg, Bremen und Bonn Gespräche mit Fachjournalisten sowie führenden Vertretern von Telekommunikationsunternehmen und der Bundesnetzagentur in Bonn Airbus-Werk in Hamburg-Finkenwerder Lufthansa-Technik (Bereichsleiter für Marketing und Vertrieb Walter Heerdt) DLR-Raumfahrtinstitut Bremen (Gespräche mit Verantwortlichen von EADS Astrium und der Leitung der Firma OHB System) Mit der Leiterin des Kalker Jugendbüros für Arbeit und Beruf Ute Esser (li.) TÜV Rheinland Abfall-Center-rechtsrheinisch der AWB in Gremberghoven (AWB-Geschäftsführer Herbert Winkelhog und Peter Mooren) Köln Messe (Vorsitzender der Geschäftsführung Gerald Böse) Flughafen Köln/Bonn (Gespräch mit Betriebsratsvorsitzenden) Kaufhaus Kalk (Projekt der Diakonie Michaelshoven) Mit Bürgerinnen am Infostand der Kölner SPD- Bundestagsabgeordneten zur Familienpolitik Zusammen mit meinem Fraktionskollegen Volker Kröning habe ich mich in Bremen über die neuesten Entwicklungen in der Luft- und Raumfahrt informiert wie hier bei EADS Astrium Sommertour 2008 BARMER-Ersatzkasse (Regionalgeschäftsführer Bernd Kebbekus) Europäische Kindertagesstätte am Alten Mühlenweg in Deutz (Leiterin Karen van Eeden) Berufsbildungswerk des DGB in Porz (Leiter der Schulungsstätte Köln Christoph Knippscher) Kalker Jugendbüro für Arbeit und Beruf Johanniterstift Poll Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) (Gespräch mit Betriebsräten und dem Direktor) Shell AG in Godorf (Gespräch mit dem stellvertretenden Raffinerieleiter) Agentur für Arbeit Uniklinik Köln Grußwort beim Stadtteilfest Wir sind Ostheim 5
6 Veranstaltungen im Wahlkreis Bei Veranstaltungen, bei denen ich (Mit-) Veranstalter war (z.b. Fraktion vor Ort oder Stadtbezirksempfänge) waren seit 2005 wieder zahlreiche prominente Persönlichkeiten zu Gast (siehe nachfolgende Liste). Zusätzlich besuchte ich selbst als Referent viele Kölner Veranstaltungen vor Ort. Gäste 2005: Anke Fuchs, Thomas Meyer, Klaus Brandner, Peer Steinbrück, Hans-Jochen Vogel, Sigmar Gabriel, Renate Schmidt, Peter Struck Gäste 2006: Wolfgang Tiefensee, Frank-Walter Franz Müntefering BUNDESTAG Die Arbeit in Berlin Steinmeier, Gäste 2007: Ute Schäfer, Frank Baranowski, Hermann Scheer, René Röspel Gäste 2008: Erhard Eppler, Martin Schulz, Sigmar Gabriel, Ulla Schmidt, Peer Steinbrück, Heidemarie Wieczorek- Zeul, Sebastian Edathy, Joachim Poß, Katja Mast Gäste 2009: Karsten D. Voigt, Werner Gatzer, Franz Müntefering, Gesine Schwan, Hannelore Kraft, Sigmar Gabriel, Olaf Scholz Die Hauptarbeit eines Bundestagsabgeordneten findet in den Fachausschüssen statt. In der Regel ist ein Abgeordneter ordentliches Mitglied in einem Ausschuss und in einem anderen stellvertretendes Mitglied (ein stellv. Mitglied nimmt nur im Verhinderungsfall an der Sitzung teil). Die Ausschüsse tagen wie das Plenum in den Sitzungswochen des Deutschen Bundestages, die zusammen etwa die Hälfte eines Jahres ausmachen. In dieser Zeit sind die Abgeordneten in der Regel von Montag bis Freitag in Berlin. Mitgliedschaften und Funktionen Mitgliedschaften in Gremien Ausschuss für Wirtschaft und Technologie Unterausschuss Neue Medien Ausschuss für Kultur und Medien (stellv. Mitglied) Vorstand der NRW-Landesgruppe der SPD-Bundestagsfraktion Arbeitsgruppe Energie der SPD-Bundestagsfraktion Beirat der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Funktionen in der SPD-Bundestagsfraktion Stellv. wirtschaftspolitischer Sprecher Berichterstatter für Telekommunikation sowie Luft- und Raumfahrt Sprecher für Neue Medien 6
7 Arbeitsschwerpunkte im Bundestag Telekommunikation, Neue Medien, Luft- und Raumfahrt, Energie Innerhalb einer Bundestagsfraktion ist aufgeteilt, welche Abgeordnete für welches Thema als Berichterstatter zuständig sind. Die Berichterstatter reden zu ihren Themen in den Ausschüssen und im Plenum des Bundestages und führen die Gespräche mit der Regierung und dem Koalitionspartner. Im Wirtschaftsausschuss bin ich u.a. SPD-Berichterstatter für die Themen Telekommunikation sowie Luft- und Raumfahrt. Zudem bin ich Mitglied im Unterausschuss Neue Medien und in der SPD- Arbeitsgruppe Energie. Nachfolgend hierzu ein kleiner Überblick. Telekommunikation Vom Telekommunikationsmarkt gehen mit einem Gesamtumsatz von 63,4 Milliarden Euro (2007) wichtige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands aus. Rund Menschen sind in diesem Bereich beschäftigt. Die TK- Infrastruktur schafft eine entscheidende Voraussetzung für Wachstum in anderen Sektoren. Als Berichterstatter für Telekommunikation habe ich mich für eine Regulierungspraxis eingesetzt, die faire Wettbewerbsbedingungen gewährleistet und Investitionen in den Infrastrukturausbau fördert. Ein wirksamer Verbraucherschutz und gute Rahmenbedingungen für die TK-Wirtschaft sind mir gleichermaßen wichtig. Daneben ist es Aufgabe der Politik, den bestehenden Rechtsrahmen für die Informations- und Kommunikationsdienste an aktuelle Marktentwicklungen anzupassen. In Berlin habe ich zahlreiche Fachveranstaltungen bzw. Gesprächsrunden mit Experten organisiert, z.b. zu folgenden Themen: Digitale Dividende, Breitbandausbau, Regulierung, TK- Entschädigung, Unerlaubte Werbeanrufe, Innovative Kommunikationsmittel. Zuständig war ich als Berichterstatter u.a. für folgende Gesetze und Anträge: Telekommunikationsgesetz (TKG) (November 2006) Die Koalition hat mit der Novelle eine technologieneutrale, europarechtskonforme und allgemeingültige Regelung zur Abgrenzung und Behandlung von neuen Märkten in der TK-Branche vorgenommen. Die Debatte um diese neuen Bestimmungen spielte sich vor dem Hintergrund einer konkreten Investition der Deutschen Telekom AG ab. Um Anreize für innovative Investitionen in neue Märkte zu setzen, werden diese zunächst nicht reguliert, soweit hierdurch keine langfristigen Wettbewerbsbehinderungen entstehen. Die entsprechende Bestimmung findet sich im neuen 9 a wieder. Gesetz zur Vereinheitlichung von Vorschriften über bestimmte elektronische Informations- und Kommunikationsdienste (ElGVG) mit dem Telemediengesetz (TMG) als Kernstück (Januar 2007) Mit dem neuen Telemediengesetz ist erstmals ein einheitlicher, entwicklungsoffener Rechtsrahmen im Bereich der Tele- und Mediendienste geschaffen worden. Frühere Abgrenzungsprobleme sind entfallen und es besteht mehr Rechtssicherheit im Internet. Das Gesetz enthält zudem ein übergreifendes und einheitliches Datenschutzkonzept für Rundfunk und Telemedien in Abgrenzung zum Datenschutz für Telekommunikation. Es setzt eine EU-Richtlinie um. Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln (EMVG) (November 2007) Mit dem EMVG werden der Schutz der Funk- und Telekommunikationsdienste sowie der Betrieb elektrischer Geräte untereinander vor elektromagnetischen Störungen geregelt. Mit der Novellierung wird eine entsprechende Richtlinie der EU umgesetzt. Diese hat das Ziel, Rechtssicherheit für alle Marktbeteiligten und ein harmonisiertes und angemessenes Schutzniveau für alle Betriebsmittel zu erreichen. Ein besonderes Anliegen war es, bei der Ausgestaltung des Gesetzes die Belange des Amateurfunks zu berücksichtigen. Koalitionsantrag Breitbandversorgung in ländlichen Räumen schnell verbessern (März 2008) Auch die in ländlichen Regionen lebenden Menschen müssen an der zunehmend internetbasierten Informationsgesellschaft teilhaben können. Die Koalition will die Digitale Kluft überwinden und mit einem Maßnahmenbündel zu einer flächendeckenden Breitbandversorgung beitragen. Diese Entwicklung soll durch staatliche Förderprogramme unterstützt werden, weil sich der Ausbau in einigen Gebieten sonst nicht rechnet. Auf meine Initiative hin trafen sich in Berlin rund 200 Kommunalpolitiker und Branchenvertreter, um darüber zu diskutieren, wie die Situation in unterversorgten Gebieten verbessert werden kann. Mit Kurt Beck und Matthias Kurth bei einer Veranstaltung über innovative Kommunikationsmittel 7
8 Folgende Gesetze für den Bereich der Telekommunikation bzw. des Internetrechts haben wir ebenfalls beschlossen: TK-Entschädigungs-Neuordnungsgesetz (TK-EntschNeuOG) Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung Änderung des Telekommunikationsgesetzes (TKG) Gesetz zur Bekämpfung der Kinderpornografie in Kommunikationsnetzen In vielfacher Hinsicht war ich zudem mit der Situation bei der Deutschen Telekom AG befasst, etwa während des Tarifkonfliktes im Jahre 2007, bei dem es um den Konzernumbau ging, oder bei der Diskussion um ein neues Call-Center-Konzept der Telekom. Luft- und Raumfahrt Im Bereich der Luft- und Raumfahrt sind insgesamt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt bei einem Gesamtumsatz der Branchen in Höhe von 20,2 Milliarden Euro. Da es hier um Spitzentechnologie geht, trägt die Luft- und Raumfahrt stark dazu bei, dass Deutschland seine Position als High-Tech-Standort wahren und möglichst ausbauen kann. Als Berichterstatter für Luft- und Raumfahrt habe ich mich intensiv mit der Weiterentwicklung unserer Raumfahrtpolitik sowie der wirtschaftlichen Situation unserer Luftfahrtindustrie beschäftigt. Hier stehen weniger einzelne Gesetze im Mittelpunkt der Arbeit. Vielmehr geht es im Bereich der Raumfahrt insbesondere darum, in Diskussionen mit den einzelnen Akteuren die Ausrichtung unserer Raumfahrtpolitik zu beeinflussen, dies entsprechend im Bundeshaushalt umzusetzen und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für eine gute Entwicklung unserer Raumfahrt- und Luftfahrtindustrie zu schaffen. Aktuelle Themen aus diesem Bereich waren z.b. auch die Umstrukturierung beim Luftfahrzeughersteller Airbus sowie der Fortgang des Satellitennavigationssystems Galileo. Mit dem deutschen Astronauten Thomas Reiter bei der Veranstaltung Astronauten & Satelliten Trends und Entwicklungen in der deutschen Raumfahrt Neue Medien Im Unterausschuss Neue Medien haben wir uns beispielsweise mit folgenden Themen befasst: EU-Fernsehrichtlinie Crossmediale Medienkonzentration Urheberrecht in der Informationsgesellschaft Bekämpfung der Computerkriminalität Jugendmedienschutz und gewalthaltige Computerspiele Digitalstrategien und Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanbieter Europäische Frequenzpolitik, elektronische Kommunikationsnetze und flächendeckendes Breitbandangebot Darüber hinaus nehme ich regelmäßig an den Sitzungen der Medienkommission beim SPD- Parteivorstand teil. Kameratest im Studio des ARD-Morgenmagazins beim Besuch des WDR in Köln Energie Die Arbeitsgruppe Energie setzt sich aus Fachpolitikern verschiedener Arbeitsgruppen zusammen und bündelt den energiepolitischen Sachverstand in der SPD-Bundestagsfraktion. In der Energiepolitik verfolgt die Arbeitsgruppe Energie vier Ziele: den Wettbewerb auf dem deutschen Energiemarkt stärken, die Entwicklung eines einheitlichen Energiebinnenmarktes in Europa weiter voranbringen, faire Marktzugangsbedingungen für neue Energieanbieter und Rahmenbedingungen für eine Erneuerung der Kraftwerkskapazitäten schaffen Innovationskraft durch verstärkten Einsatz von Effizienztechnologien und Erneuerbare Energien fördern Versorgungssicherheit garantieren, insbesondere mit dem stetigen Ausbau der Erneuerbaren Energien als heimische Energieträger 8
9 die ehrgeizigen Klimaschutzziele in Deutschland und Europa auch als Reaktion auf die Folgen des Klimawandels erreichen: Treibhausgasemissionen in Deutschland um 40 Prozent reduzieren, die Energieeffizienz steigern und die Erneuerbaren Energien massiv ausbauen. Mit u.a. folgenden Schwerpunktthemen hat sich die Arbeitsgruppe Energie in den Jahren beschäftigt: Weiterentwicklung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und Erlass der Anreizregulierungsverordnung (AregV) Ausbau der Erneuerbaren Energien im Strom- (EEG), Wärme- (EEWärmeG) und Kraftstoffbereich (BiokraftstoffQuotenG, E- nergiesteuergesetz) Weiterentwicklung des Emissionshandels Entwicklung CO2-armer Kraftwerkstechnologien (CCS) Ausstieg aus der Atomenergie (AtomG) Anpassung des Wettbewerbsrechts (GWB) Verbesserung der Energieeffizienzstandards im Gebäudebereich (EnEV) Beirat der Bundesnetzagentur Etwa im Bereich der Telekommunikation geht es vielfach um Regulierungsfragen. Hierfür zuständig ist die Regulierungsbehörde, die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen. Dort bin ich als einer der Vertreter des Bundestages Mitglied im Beirat. Der Beirat der Bundesnetzagentur besteht aus 16 Mitgliedern des Deutschen Bundestages und 16 Vertreterinnen oder Vertretern des Bundesrates (in der Regel die Landeswirtschaftsminister). Er berät und wirkt bei Entscheidungen der Bundesnetzagentur mit. Nähere Informationen zur Bundesnetzagentur und ihrem Beirat enthält die Homepage: Ausbau der Kraft-Wärme-Koppelung (KWKG) Nähere Informationen zur Ausschussarbeit finden sich regelmäßig in der Berlin Depesche sowie auf meiner Homepage z.b. mehrere Bundestagsreden. Im Videoarchiv des Deutschen Bundestages unter können meine Bundestagsreden noch einmal angesehen und gehört werden. PUBLIKATIONEN UND HOMEPAGE Jahrbücher und Info-Broschüre Für jedes Jahr erscheint ein eigenes Jahrbuch mit einem Überblick über meine Abgeordnetentätigkeit. Allgemeine Informationen enthält die jeweils aktualisierte Info-Broschüre. Die Broschüren sind auf der Startseite meiner Homepage zu finden. Zudem bin ich Mitherausgeber der politischen Zeitschrift Berliner Republik. Dokumentation über die Arbeit als Bundestagsabgeordneter im Jahr 2007 Dokumentation über die Arbeit als Bundestagsabgeordneter im Jahr 2008 Allgemeine Informationen über den Wahlkreis, die Arbeit im Bundestag und das Mitarbeiterteam 9
10 Wahlkreiszeitung Berlin Depesche Meine Wahlkreiszeitung Berlin Depesche ist das zentrale Informationsmedium über meine Arbeit als Abgeordneter. Sie erscheint mindestens 6 Mal im Jahr und enthält Informationen über Veranstaltungen, meine Arbeit in Berlin und im Wahlkreis sowie über wichtige Entscheidungen des Bundestages. Die Berlin Depesche wird auf der Internet-Homepage eingestellt und per versendet. Abo per an: martin.doermann@bundestag.de Von Oktober 2005 bis Juli 2009 erschienen 29 Ausgaben der Berlin Depesche mit insgesamt rund 450 Seiten. Als Sonderausgabe ist die Portraitsammlung Sozialdemokratische Köpfe erschienen. Unter diesem Titel veröffentlichen wir in der Berlin Depesche regelmäßig eine eigene Reihe, in der wir anhand einer Kurzbiografie und eines Fragebogens bekannte Politikerinnen und Politiker der SPD vorstellen. Die Sonderausgabe enthält derzeit 38 Portraits. Die Register enthalten jeweils eine thematisch gegliederte Auflistung sämtlicher Artikel der Berlin Depeschen Berlin Depesche Nr. 47 (Oktober 2008) mit dem Tagebuch über eine Berliner Sitzungswoche Sonderausgabe Sozialdemokratische Köpfe In unserer Reihe Sozialdemokratische Köpfe erscheinen Portraits über SPD-Persönlichkeiten Frühere Ausgaben und alle Jahresregister der Berlin Depesche finden sich auf der Homepage 10
11 Homepage: Meine Homepage ist in folgende Unterseiten gegliedert: - Wahlkreis Köln - Bundestag Berlin - Persönliches - Fotos - Texte und Reden - Links - Kontakt Eingestellt sind auch aktuelle und frühere Ausgaben meiner Wahlkreiszeitung Berlin Depesche sowie alle Jahrbücher. INFOS UND IMPRESSUM Wahlergebnis bei der Bundestagswahl 2005 Erststimmen Zweitstimmen Wahlbeteiligung 74,5 % 74,7 % gültige Stimmen davon (%): SPD 48,6 39,6 CDU 33,9 27,1 Grüne 7,3 13,3 Die Linke 4,9 6,1 FDP 4,0 11,0 Das Wahlergebnis im Bundestagswahlkreis 94 Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) Mit jungen Wahlhelfern am Wahlabend Kurzbiografie von Martin Dörmann, MdB Geboren am 30. Juni 1962; verheiratet Ausbildung und Beruf 1981 Abitur 1981 bis 1982 Zivildienst bei der Arbeiterwohlfahrt Köln Studium der Rechtswissenschaften in Köln und Bonn 1992 bis 1998 Mitarbeiter bei den Bundestagsabgeordneten Walter Rempe, Vizepräsidentin Renate Schmidt und Anke Fuchs 1997 bis 1999 Rechtsreferendar am Landgericht Köln 1999 bis 2003 Tätigkeit als Rechtsanwalt Politische Arbeit Seit 1979 Mitglied der SPD 1983 bis 2001 Ortsvereinsvorstandsmitglied, 1995 bis 2001 Ortsvereinsvorsitzender (OV 41) 1995 bis 1997 Vorsitzender der SPD des Stadtbezirks Rodenkirchen 1995 bis 2007 Mitglied im Unterbezirksvorstand der KölnSPD 1997 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender der KölnSPD Mitglied des Bundestages seit 2002 Impressum Bilanz Herausgeber: Martin Dörmann, MdB, Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, Berlin Redaktion: Martin Dörmann (verantwortlich), Sabine Schmidt, Dr. Marc Drögemöller, Stefan Stader Bildnachweis: Bundesnetzagentur (Seite 9), Deutscher Bundestag (Seite 10) 11
12 BÜROS UND MITARBEITERTEAM Die drei Büros im Wahlkreis Meine drei Kölner Büros dienen der Wahlkreisarbeit und sind Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger. Bürgerbüro Kalk Kalker Hauptstraße 212, Köln Tel.: 0221 / Das Büro unterhalte ich zusammen mit dem SPD- Landtagsabgeordneten Stephan Gatter, dessen Mitarbeiter Marco Pagano das Bürgerbüro betreut. Büro der Kölner SPD-Bundestagsabgeordneten SPD-Bürgerbüro Porz (Wahlkreisbüro) Hauptstraße 327, Köln (Porz) Tel.: / 52144, Fax: / martin.doermann@wk.bundestag.de Mitarbeiterteam: Elke Heldt und Tim Cremer Magnusstraße 18b, Köln (Innenstadt) Tel / Fax 0221 / koelner-spd-mdb@netcolgne.de Mitarbeiterin: Renate Dinkelbach Nähere Informationen zu den Mitarbeiterteams in Berlin und Köln enthält meine Homepage. Elke Heldt Tim Cremer Renate Dinkelbach Ralf Steinmeier Bürgerbüro Porz Bürgerbüro Porz MdB-Büro Innenstadt Kalk, Webmaster Homepage Das Berliner Büro Das Mitarbeiterteam in Berlin: Stefan Stader (Büroleiter), Dr. Marc Drögemöller (Wissenschaftlicher Mitarbeiter), Sabine Schmidt (Wissenschaftliche Mitarbeiterin). Berliner Abgeordnetenbüro Postanschrift: Martin Dörmann, MdB Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, Berlin Hausadresse: Dorotheenstraße 101, Jakob-Kaiser-Haus, Raum Telefon 030 / ; Fax 030 / martin.doermann@bundestag.de Marc Drögemöller, Sabine Schmidt, Martin Dörmann und Stefan Stader (v.l.) 12
Dokumentation über die Arbeit als Bundestagsabgeordneter. in der 15. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages
Martin Dörmann Mitglied des Deutschen Bundestages Rechenschaftsbericht 2002-2005 Dokumentation über die Arbeit als Bundestagsabgeordneter in der 15. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages Bundestagswahlkreis
Register BERLIN DEPESCHE Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt)
BERLIN DEPESCHE Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) 13. JAHRGANG NR. 81-87 JANUAR - DEZEMBER 2014 Register 2014 Herausgeber: Martin Dörmann, MdB Berlin Depesche
REGISTER 2017 BERLIN DEPESCHE 16. JAHRGANG NR JANUAR - OKTOBER 2017
BERLIN DEPESCHE Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) 16. JAHRGANG NR.103-108 JANUAR - OKTOBER 2017 REGISTER 2017 Herausgeber: Martin Dörmann, MdB Berlin Depesche
Jochen Ott. Ostheim. Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer
Jochen Ott. Geboren 1974 Verheiratet, eine Tochter Lehrer an der Gesamtschule Brühl Seit 2004 Mitglied des Rates der Stadt Köln Vorsitzender der KölnSPD, stellvertretender Vorsitzender der NRWSPD Pfarrgemeinderat
FÜR KÖLN IN BERLIN INFO-BROSCHÜRE 2013 MARTIN DÖRMANN
MARTIN DÖRMANN INFO-- BROSCHÜRE 2012 INFO-BROSCHÜRE 2012 MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES STELLV. VORSITZENDER DES AUSSCHUSSES FÜR WIRTSCHAFT UND TECHNOLOGIE MEDIENPOLITISCHER SPRECHER DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION
MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHER DER ARBEITSGRUPPE KULTUR UND MEDIEN DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION FÜR KÖLN IN BERLIN
MARTIN DÖRMANN INFO-- BROSCHÜRE 2012 INFO-BROSCHÜRE 2012 MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHER DER ARBEITSGRUPPE KULTUR UND MEDIEN DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION FÜR KÖLN IN BERLIN INFORMATIONEN ÜBER
Register 2010. 9. Jahrgang Nr. 57-62 Januar - Dezember 2010. Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt)
BERLIN DEPESCHE 9. Jahrgang Nr. 57-62 Januar - Dezember 2010 Zeitung für den Bundestagswahlkreis Köln I (Porz, Kalk, nördliche Innenstadt) Register 2010 Herausgeber: Martin Dörmann, MdB Berlin Depesche
Einladung. Innovationsdialog vor Ort 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr. Dr. Matthias Heider. Prof. Dr. Heinz Riesenhuber. Quelle: fotolia.
Einladung Quelle: fotolia.de/xtravagant Dr. Matthias Heider MdB Prof. Dr. Heinz Riesenhuber MdB 8. Juli 2013 von 16.30-19.00 Uhr Einladung Wir möchten Sie ganz herzlich zu unserem Votrag Forschung und
Zur Person Kölner Wahlkreis Arbeit im Bundestag Büros und Mitarbeiterteam
Martin Dörmann Mitglied des Deutschen Bundestages Info-Broschüre 2008 Zur Person Kölner Wahlkreis Arbeit im Bundestag Büros und Mitarbeiterteam Bundestagswahlkreis Köln I Porz, Kalk, nördliche Innenstadt
Bundestagswahl 2017 in Köln
Bundestagswahl 2017 in Köln Tabellen und Karten zum amtlichen Ergebnis Inhalt Seite Tabelle 1 Amtliches Endergebnis der Bundestagswahl 2017 in Köln (Erst- und Zweitstimme) 3 Tabelle 2 Amtliches Zweitstimmenergebnis
Jürgen Coße klopft an. Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert
Jürgen Coße klopft an Ihr neuer Bundestagsabgeordneter informiert Ankommen reicht mir nicht Danke für Euer Vertrauen 2 Liebe Genossinnen und Genossen, ich sitze nun seit September im Bundestag. Und der
Mitteilung Berlin, den 14. März Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur
18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 14. März 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und findet statt am Mittwoch, dem 19. März 2014, 9:30 Uhr Berlin Paul-Löbe-Haus
Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte
Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung
Von der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel
Veranstaltungsreihe "Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften" im WS 2011/12 Special: Frauen in Führungspositionen Göttingen, den 17.11.2011 Von der Wissenschaft in die Politik kein
Wahlkreisinfobrief Sonderausgabe Wahl 2011
Wahlkreisinfobrief Sonderausgabe Wahl 2011 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, hiermit erhalten Sie die Sonderausgabe meines Wahlkreisinfobriefes zu den Wahlen der Bürgerschaft und
Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern. 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin
Berufliche Bildung stärken Fachkräfte sichern 28. Juni 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin DIHK-Lounges zur Bundestagswahl Dr. Eric Schweitzer Präsident des DIHK e. V Am 24. September wird ein neuer Bundestag gewählt.
Sonderausgabe zum 42. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais
Sonderausgabe zum 42. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Zum 42. Mal hat am vergangenen Dienstag das PKM- Sommerfest stattgefunden. Über 2.000 Gäste feierten im Kronprinzenpalais kurz vor Beginn der Sommerpause
Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt
Initiiert im Unternehmensverantwortung in einer digitalen Welt Digitalisierung und Nachhaltigkeit B.A.U.M.-JAHRESTAGUNG 2016 AM 14./15. NOVEMBER IN BONN Jens Mühlner Vorstand Charta digitale Vernetzung
Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 11.01.2017 Vorsitzender Olaf Lies Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität,
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag
Rede von Bernd Westphal, MdB am 17. Mai 2018 im Deutschen Bundestag Bundeshaushalt 2018 Einzelplan 09 Bundesministerium Wirtschaft und Energie 17. Mai 2018 Seite 1 Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe
Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18.
Annette Schavan Rede zur Bewerbung um die Kandidatur zum 16. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 292 (Ulm/Alb-Donau-Kreis) bei der Mitgliederversammlung am 18. Juni 2005 I. Politik braucht Vertrauen. Ich
Zu meiner Person. Kontakt. Ja, ich will
Zu meiner Person Kontakt Ich wurde 1964 in Hildesheim geboren und wohne seit 1971 in der Region Hannover, heute in der List. Während meiner Tätigkeit als Dipl. Sozialpädagoge habe ich unter anderem beim
Familienpolitik für eine lebendige Gesellschaft
Walter-Raymond-Stiftung der BDA Paul Kirchhof / Renate Schmidt Familienpolitik für eine lebendige Gesellschaft Kleine Reihe Heft 74 Vorwort Die Veränderungen im demographischen Aufbau der Bevölkerung bestimmen
Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund
Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 156 Stand: 11. Dezember 2014 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund TOP 1 Aktuelle wirtschaftspolitische
Für eine nachhaltige Entwicklungsagenda ab 2015 Millenniumsentwicklungsziele und Nachhaltigkeitsziele gemeinsam gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13762 17. Wahlperiode 05. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Bärbel Kofler, Dr. h. c. Gernot Erler, Ulla Burchardt, Dr. Barbara Hendricks, Petra Ernstberger, Martin
Stand und Perspektiven des Breitbandausbaus in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3899 17. Wahlperiode 23. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 20.3.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
Rede des SPD-Parteivorsitzenden. Sigmar Gabriel
Rede des SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel zur Nominierung des SPD-Kanzlerkandidaten zur Bundestagswahl 2017 - Es gilt das gesprochene Wort - 2017 ist ein Jahr der Weichenstellungen in Europa und in
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/5182. der Fraktion der SPD. Energiewende jetzt. 17. Wahlperiode
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5182 17. Wahlperiode 23. 03. 2011 Antrag der Fraktion der SPD Energiewende jetzt Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: AtomenergieisteineRisikotechnologie,dienievollständigbeherrschbarsein
Marie-Luise Dött MdB. umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU -
Marie-Luise Dött MdB umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Haushalt 2010 Einzelplan 16 BMU - Umwelthaushalt 2010 Grundlage für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik Donnerstag,
MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHER DER ARBEITSGRUPPE KULTUR UND MEDIEN DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION FÜR KÖLN IN BERLIN
MARTIN DÖRMANN INFO-- BROSCHÜRE 2012 INFO-BROSCHÜRE 2012 MITGLIED DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES SPRECHER DER ARBEITSGRUPPE KULTUR UND MEDIEN DER SPD-BUNDESTAGSFRAKTION FÜR KÖLN IN BERLIN INFORMATIONEN ÜBER
Sonderausgabe zum 43. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais
Sonderausgabe zum 43. PKM-Sommerfest im Kronprinzenpalais Am Dienstag, den 27. Juni 2017, haben wir das 43. Sommerfest des Parlamentskreis Mittelstand der CDU/CSU- Bundestagsfraktion gefeiert. Bei Kaiserwetter
Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik
Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik Europäische Energiepolitik Fragen der Energieversorgung und der Versorgungssicherheit sind seit Jahrzehnten Kernthemen der Europäischen Union.
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer
Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU)
Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Die LVU Ihre Stimme der Sozialen Marktwirtschaft Ihr Interessenvertreter Ihr Zugang zur Politik
zum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
2 DGBposition position zum geplanten Energieeffizienz-Gesetz sowie zur Novellierung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes Beschluss des DGB-Bundesvorstands vom Mai 2010 DGB Bundesvorstand Bereich Energie-
Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 25.08.2017 Vorsitzender Olaf Lies Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität,
Hintergrundinformationen
Pressekontakt Content Company GmbH Marco Malavasi Telefon: 0221 20719-15 Telefax: 0221 20719-29 Mail: presse@klimakreis-koeln.de Hintergrundinformationen Der Klimawandel ist real, er nimmt zu und bedroht
6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten. Zahl der Regierungsmitglieder und der Abgeordneten im Vergleich
DHB Kapitel 6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten 12.03.2014 6.9 Zusammensetzung der Bundeskabinette Strukturdaten Stand: 10.2.2014 und der Abgeordneten im Vergleich 215 Personen würde
Einladung. Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle. Berlin, 22. Juni
Einladung Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle Berlin, 22. Juni 2009 www.bmwi.de Breitbandkonferenz: Schnelles Internet für alle Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informa tions- und
Bologna-Reform Positive Entwicklungen stützen, Fehler korrigieren und Verbesserungen durchsetzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13475 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Berlin aktuell. Bericht. im Deutschen Bundestag
Berlin aktuell Sonderausgabe Bericht des Vorsitzenden der CDU-Landesgruppe Baden-Württemberg im Deutschen Bundestag Thomas Strobl MdB Alle Direktmandate bis auf eines konnten bei der Bundestagswahl in
Newsletter. Ursula Schulte, MdB. Liebe Leserinnen und Leser,
Newsletter Liebe Leserinnen und Leser, der Wahlkampf liegt hinter uns. Die Ergebnisse machen uns alle nicht glücklich. Jetzt heißt es: Nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern mit neuer Energie für
2 Jahre Bundestag - Ein Überblick
2 Jahre Bundestag - Ein Überblick Liebe Fuldaer, liebe Vogelsberger, seit 2 Jahren darf ich den Wahlkreis Fulda im deutschen Bundestag vertreten. Die Rhön und der Vogelsberg sind meine Heimat, hier bin
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus
Energie Ökologie nachhaltige Energieentwicklung in Belarus Prof. Dr. S. von Cramon-Taubadel German Economic Team Belarus & Georg-August-Universität Göttingen 4. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus
Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes
Viessmann KWK-Forum in Allendorf (Eder) Experten diskutierten Auswirkungen der bevorstehenden Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes Über 150 Experten der Kraft-Wärme-Kopplung trafen sich am 23.
Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
Internet,dienichtwegenInhalt,Dienst,Anwendung,HerkunftoderZieldiskriminiertwerdendürfen.AufGrundlagederNeutralitätderNetzinfrastrukturzu
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13892 17. Wahlperiode 11. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Lars Klingbeil, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Doris Barnett, Klaus Barthel, Ingo
Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. Rechtsstellung der Bundesnetzagentur Deutscher Bundestag WD /17
Rechtsstellung der Bundesnetzagentur 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtsstellung der Bundesnetzagentur Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 9. August 2017 Fachbereich: WD 3: Verfassung und Verwaltung
Hartz IV. Themenpapiere der Fraktion
Hartz IV Themenpapiere der Fraktion Mit Wirkung zum 1. Januar 2005 haben SPD und Grüne mit Unterstützung von CDU/CSU und FDP die Arbeitslosenhilfe abgeschafft und Hartz IV eingeführt. Die soziale Absicherung
Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
Foto: istockphoto / TommL Bundestagswahl 2013: Das erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Foto: Bosch Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt 2 Neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt Das erwarten Arbeitnehmerinnen
Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitsmarkt 21.02.2017 Lesezeit 3 Min Längere Bezugsdauer erhöht Langzeitarbeitslosigkeit Der Plan von SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, Älteren
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen
Fahrplan 2050 Ein Pfad zu mehr Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit bei geringen Treibhausgas-emissionen Damyana Stoynova GD Klimapolitik Europäische Kommission Klimawandel begrenzen eine globale Herausforderung
Der Bundesverband WindEnergie e. V. auf der WindEnergy Hamburg 2014
Der Bundesverband WindEnergie e. V. auf der WindEnergy Hamburg 2014 23. bis 26. September 2014, Halle A1, Stand 308 www.wind-energie.de Ihr Ansprechpartner in Sachen Wind Wir werden auf der WindEnergy
Zentrale Aspekte der TKG-Novelle
Zentrale Aspekte der TKG-Novelle Jürgen Grützner, Geschäftsführer des VATM Workshop zum TKG am 17. Januar 2011 Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin Verband der Anbieter von Telekommunikations-
Klimapfade für Deutschland
PROGRAMM 18. JANUAR 2018 #Klima2050 18. Januar 2018 Der Klimawandel ist eine der großen globalen Herausforderungen der heutigen Zeit. Mit ihren Klimaschutzzielen hat die Bundesregierung einen ambitionierten
Das TK-Recht und die elektronischen Medien
BERLIN 1. JUNI 2011 10.00 16.30 Uhr VERTRETUNG DES SAARLANDES BEIM BUND IN DEN MINISTERGÄRTEN 4 10117 BERLIN in Kooperation mit: INHALT Mit der Verabschiedung des sog. TK-Review der Europäischen Union
Freier Zugang zu öffentlich finanzierten Forschungsergebnissen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12300 17. Wahlperiode 20. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Lars Klingbeil, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
Sören Voigt. Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland
Sören Voigt Direktkandidat für die Wahlen zum Sächsischen Landtag 2014 Zuhören und Anpacken Für unser Vogtland Zur Person Sören Voigt: geboren am 05.08.1971 in Rodewisch verheiratet, drei Kinder Mitglied
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin. Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender,
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern am 28. November 2013 in Schwerin Eröffnungsrede von Herrn Armin Schlender, Geschäftsführers des Landesrates für Kriminalitätsvorbeugung Es gilt das gesprochene
der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Einladung Kongress Einzelhandel 4.0 (R)evolution einer Branche Sehr geehrte Damen und Herren, demographischer Wandel, das veränderte Kundenverhalten und besonders die rasant zunehmende Digitalisierung
Koalitionen in Deutschland von 1919 bis 2017
Referat: Auf ein Bier Koalitionen in Deutschland von 1919 bis 2017 Eine Koalitionsregierung ist ein Parteienbündnis, das abge-schlossen wird, um eine Regierung zu bilden und auf der Basis inhaltlicher
SPD-Fraktion direkt Ausgabe
SPD-Fraktion direkt Ausgabe 2015 2 23.01.2015 I N H A L T ZUR LAGE 2 ZUR WOCHE 4 DEUTSCHLAND BRAUCHT EIN MODERNES EINWANDERUNGSGESETZ 4 MINDESTLOHN GILT FLÄCHENDECKEND IM LAND 4 BREITBANDAUSBAU IN RHEINLAND-PFALZ
des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5579 19. Wahlperiode 07.11.2018 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20. Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl
Vorlage zu Tagesordnungspunkt 20 Beratung und Beschlussfassung eines Wahlaufrufs zur Bundestagswahl - 2-1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Deutschland
Mit einer eigenständigen Jugendpolitik Freiräume schaffen, Chancen eröffnen, Rückhalt geben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12063 17. Wahlperiode 15. 01. 2013 Antrag der Abgeordneten Stefan Schwartze, Sönke Rix, Petra Crone, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese, Christel Humme, Ute
Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11576 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Edelgard Bulmahn, Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger, Dagmar Freitag, Iris
Zeit-Plan für die Feier
Zeit-Plan für die Feier Beginn: Herzlich willkommen. Sie können alle Räume anschauen. Sie können Kaffee trinken. Sie können etwas essen. Rede von Doktor Matthias Bartke Vorstands-Vorsitzender von der Lebenshilfe
In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble 5.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Bundeskanzleramt Willy Brandt Str. 1 10057 Berlin In Kopie an: Bundesminister Sigmar Gabriel Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble
Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem
Otmar Franz (Hrsg.) Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem RKW-Kuratorium Verlag Wissenschaft & Praxis Mitteisland Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Dr. Otmnr Franz (Hrsg.)
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
INHALTSVERZEICHNIS. 1. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem Aus der Sicht der Wissenschaft
INHALTSVERZEICHNIS 1. Dr. Otmar Franz Vorsitzender des Kuratoriums des RKW- Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V. Mittelstand - Schlüsselakteur im deutschen Innovationssystem
BDEW Kongress Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft Berlin
BDEW Kongress 2016 Themensession Integrated Cities: Energie und Mobilität in den Städten der Zukunft 08.06.2016 Berlin Dr. Klaus Bonhoff Geschäftsführer (Sprecher) NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff-
Bewegung in der Wirtschaftspolitik
Bewegung in der Wirtschaftspolitik Landesnachhaltigkeitsstrategie Klimaschutzgesetz & -plan NRW 4.0 Landesregierung Prognos- Studie Fortschritt NRW Innovationsstrategie EFRE 2014-2020 Ankündigung wirtschaftspolitisches
Reform der Unternehmensbesteuerung
Reform der Unternehmensbesteuerung Internationaler Wettbewerb, Vereinfachung, Gerechtigkeit 17. Mai 2017, 17 Uhr, DIHK Berlin DIHK-Lounges zur Bundestagswahl Dr. Eric Schweitzer Präsident des DIHK e. V
VOLKER KAUDER. volker-kauder.de
VOLKER KAUDER volker-kauder.de VORWORT WIR HABEN VIEL ERREICHT LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, nicht nur in Deutschland auch in unserem Wahlkreis stehen wir wirtschaftlich gut da. Es freut uns besonders,
I N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf
ARD-DeutschlandTREND: April 2011 Untersuchungsanlage
April 2011 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Autor: Redaktion WDR: Wissenschaftliche Betreuung und Durchführung: Erhebungsverfahren: Fallzahlen: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland
Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen
Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel 5. Mai
Beschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3402 17. Wahlperiode 26. 10. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) a) zu dem Antrag der Fraktionen der CDU/CSU
Global denken und handeln. Zum Wohle Baden- Württembergs. Liebe Freundinnen und Freunde,
Thomas Strobl Liebe Freundinnen und Freunde, Baden-Württemberg ist meine Heimat. Hier bin ich geboren und aufgewachsen, hier leben Familie und Freunde. Ich bin 1977 der CDU beigetreten, weil ihre Werte
DOWNLOAD VORSCHAU. Kleines Politiklexikon. zur Vollversion. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch Kleines Politiklexikon Politik ganz einfach und klar Bergedorfer Unterrichtsideen Sebastian Barsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen
Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien
Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien Aktenzeichen:
abernichtverhindertwerden.inextremenfällenhabenmanagernacherheblicherkritikausderbevölkerung,auchauswirtschaftskreisenundderpolitik
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13472 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Joachim Poß, Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Deutscher Bundestag Wahlperiode -2- Drucksache 18/1651 C. Alternativen Keine. D. Kosten Die Neuregelung des 40a SGB II verhindert andernfalls ei
Deutscher Bundestag Drucksache 18/1651 18. Wahlperiode 04.06.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales (11. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksachen
Das Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
Wasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
Bankenregulierung und Mittelstand
Handwerkskammer Düsseldorf (Hrsg.) Bankenregulierung und Mittelstand Zusammenführung von Freiheit und Haftung im Bankensektor Finanzmarktverantwortung nach Ergebnissen des 3. Röpke-Symposiums 14. April
Programm. Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2015
Sonderausgabe zum Symposium der Stiftung Recht & Gesellschaft 7/2015 Programm 17.30 Uhr Begrüßung, Ende des Vortragsteils ca.19.30 Uhr mit anschließendem Stehempfang Begrüßung und einführende Worte Christopher
GRÜNBERG Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt. Grünberg gestaltet Zukunft
GRÜNBERG 2025 Ein Handlungsrahmen für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Stadt Grünberg gestaltet Zukunft Präambel Die Stadt Grünberg hat einen Leitbildprozess angestoßen, um die zukünftige Entwicklung
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Energieversorgung in Deutschland
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 45 Hubertus Bardt Energieversorgung in Deutschland Wirtschaftlich, sicher und umweltverträglich Beiträge zur Ordnungspolitik
Sachstand zu Forschung und Forschungsförderung der Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6551 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Ute Kumpf, René Röspel, Wolfgang Tiefensee, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Willi Brase,
des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7469 19. Wahlperiode 30.01.2019 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (6. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Jimmy Schulz,