Einleitung. Relationen im Diskurs und ihre Eigenschaften 1 DRT. Zusammenfassung. Semantik-Kolloquium Diskursrelationen
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- Michaela Marie Dresdner
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1 Universität Leipzig Institut für Linguistik Semantik-Kolloquium Relationen im Diskurs und ihre Eigenschaften Henning Korell Zusammenfassung Bei der Untersuchung der Struktur eines Diskurses kann man von grundlegenden Verbindungen oder Relationen ausgehen, die zwischen je zwei Diskurssegmenten bestehen. Eine solche Relation kann nach allgemeiner Ansicht zwei Segmente entweder koordinieren oder subordinieren. Je nach zugrunde liegender Theorie werden verschiedene und unterschiedlich viele solcher Relationen angenommen. Asher & Vieu (2005) schlagen formale Testverfahren für Mini-Diskurse (mit 2-3 Einheiten) vor, um koordinierende von subordinierenden Relationen unterscheiden zu können. Das zunächst beeindruckendste Resultat dabei ist, dass sich einige Relationen nicht per se einer der beiden Kategorien zuordnen lassen. Vielmehr haben sie ja nach Umgebung mal ko-, mal subordinierende Funktion. Wir werden in der Sitzung zunächst SDRT-Grundlagen klären und die Beschränkungsregel Right Frontier Constraint betrachten, da es auch wesentlich um die Zugänglichkeit von Information im vorangegangenen Diskurs geht. Im Anschluss sollen generelle Eigenschaften von Diskursrelationen untersucht werden. Dann können wir die Tests selbst unter die Lupe nehmen und anwenden. Schlagworte: Diskursstruktur, Diskursrelation, Segmented Discourse Representation Theory (SDRT), Right Frontier Constraint (RFC) Einleitung Betrachtet man größere sprachliche Einheiten oberhalb der Satzebene, so fällt schnell auf, dass die Bedeutung des Textes oder Diskurses nicht einfach aus der Summe der Bedeutungen der Sätze oder Diskurssegmente besteht. Vielmehr hängt die Verständlichkeit ganz entscheidend vom Verhältnis ab, in dem sich die einzelnen Segmente zueinander befinden. Diese Kohärenz eines Diskurses lässt sich veranschaulichen, wenn man sich die meistens impliziten Relationen, die zwischen Segmenten bestehen, genauer betrachtet. Eine typische Relation ist Narration, die, allgemein gesagt, einen Text erzählend fortsetzt. Eine andere ist Explanation, die eine genauere Erläuterung zum Ereignis eines vorangegangenen Segments darstellt. Prinzipiell werden diese Relationen in koordinierende und subordinierende eingeteilt. Bisherige Versuche, eine allgemeingültige semantische Definition zu geben, um koordinierende und subordinierende Relationen voneinander abzugrenzen, haben noch keine befriedigenden Ergebnisse erbracht. Die Autoren schlagen deshalb vor, eine default-konfiguration für den Typ von Relationen anzunehmen. Eine Relation hat also bspw. im Normalfall koordinierende Funktion, kann aber unter bestimmten Bedingungen zu einer subordinierenden Relation werden. 1 DRT Ein großer Vorteil der Diskursrepräsentationstheorie ist es, die Zugänglichkeit passender Antezedenten (und nur dieser!) für anaphorische Ausdrücke zu erklären. Dies gelingt durch eine besondere Struktur, die Diskursrepräsentationsstruktur DRS. Die Zugänglichkeit wird darüber erklärt, dass Segmente anderen Segmenten subordiniert sein können. Beispielsweise bei Konditionalsätzen. (1) If Jones owns a donkey, he beats it. Eine DRS ist ein Modell M bestehend aus dem Universum U K, also der Menge der Diskursreferenten, und der Menge der DRS-Bedingungen Con K, also Relationen zwischen oder Prädikationen über Referenten. M U, Con K K Um eine DRS konstruieren zu können benötigt man den folgenden Konstruktionsalghorithmus. Dabei werden die Sätze der Reihe nach in die DRS eingebaut, der erste kommt in die (leere) Anfangs-DRS K 0. S 2 wird in die folgende DRS K 1 eingebaut usw. Im nächsten Schritt wird die syntaktische Analyse [S i ] von S i zu Con K hinzugefügt: 2
2 DRS Construction Algorithm Input : a discourse D S,..., S, S,..., S the empty DRS K Keep repeating for i = 1,...,n : 0 1 i i 1 n (i) add the syntactic analysis S i 1 1 of the ( next) sentence S to the conditions of K ; call this DRS K. Go to ( ii). ( ii) Input : a set of reducible conditions of K 1 i Keep on applying coonstruction principles to each reducible condition of K until a DRS K is obtained that only contains 1 irreducibleconditions. Go to ( i). i 1 Eigennamen sind offenbar immer für entsprechende Pronomen zugänglich, auch wenn sie in einer Implikation auftauchen. Dieser Beobachtung wird entsprochen, indem Referenten für Eigennamen in die globale DRS eingeführt werden. Für indefinite Kennzeichnungen funktioniert die Konstruktion ähnlich: Die Regeln für Pronomen (CR.PRO) und die lexikalische Einfügung für ein Nomen (CR.LIN) sind noch unvollständige Regeln, doch sind sie für den hiesigen Zweck ausreichend. 3 4
3 2 SDRT In SDRT wird die eben betrachtete Theorie erweitert, indem die Verknüpfungen oberhalb der Satzebene genauer untersucht werden. Man geht von einer reichhaltigen Diskursstruktur aus, die sich durch verschiedene rhetorische Relationen beschreiben lässt. Folgende Regel gilt für Konditionalsätze: (2) 1. John had a great evening last night. 2. He had a great meal. 3. He ate salmon. 4. He devoured lots of cheese. 5. He then won a dancing competition. 6. # It (# the salmon) was a beautiful pink. [ 9. John had lots of fun. ] Auffällig ist, dass in diesem Text (fast) keine Satzkonjunktionen zu finden sind. Das zeigt, dass explizite Bindewörter wie und, aber, weil zwar gute Hinweise auf die Struktur eines Diskurses geben können, die Relationen aber nichtsdestoweniger bestehen und (fast) genauso leicht nachzuvollziehen sind. Wie kann man die Struktur dieses Diskurses intuitiv beschreiben? 2.1 Die Diskursstruktur in SDRT Die Applikation dieser Regeln ergibt folgende endgültige DRS für (1). Referenten in übergeordneten DRSn sind immer zugänglich, aber hier ist auch y im Antezedens des Konditionals für v zugänglich. (1') x Jones( x) y uv u x donkey( y) v y owns( x, y) beats( x, y) K1 Anders verhielte es sich für ein Pronomen aus einem später koordinierten Satz. Dafür wäre die Zugänglichkeit zur untergeordneten DRS blockiert. K2 K0 Eine einfache SDRS ist eine benannte (labeled) logische Form für einen Satz, bei einer komplexen SDRS kommen Prädikationen für die Relationen zwischen labels hinzu. Eine SDRS ist ein Tripel A, F, Last, wobei - A eine Menge von labels ist - Last ein label in A ist, das für den Inhalt des zuletzt zum Diskurs hinzugefügten Satzes steht - F eine Funktion ist, die jedem Element aus A ein Element einer Formel einer bestimmten SDRS-Sprache zuweist Weiterhin gilt: - jedes Segment ist ein Knoten - jede Subordination liefert eine vertikale (abwärts gerichtete) Verknüpfung - jede Koordination liefert eine horizontale Verknüpfung - Zwei Knoten können nicht sowohl sub- als auch koordiniert sein - Zwischen zwei Segmenten können mehrere Relationen (vom gleichen Typ) bestehen [nicht in RST] - Anaphernauflösung und discourse update hängen von der Struktur des Graphen ab 5 6
4 2.3 Weitere Annahmen und Prinzipien MDC Maximize Discourse Coherence The logical form for a discourse is always a logical form that's maximal in the partial order of the possible interpretations; i.e., those which are consistent with compositional semantics and monotonic constraints on anaphora resolution. (Grob gesagt ist eine DS maximal kohärent, wenn sie möglichst geringe Unterspezifikation aufweist, möglichst viele Verknüpfungen und möglichst wenige Knoten hat; oder: je kleiner die Zahl der Knoten und je größer die Zahl der Relationen desto kohärenter.) CDP Continuing Discourse Patterns Dieses Prinzip gründet sich auf der Annahme, dass Continuation eine technische Relation ist, die sich immer gleich verhält. Damit lassen sich zuverlässige Vorhersagen machen. (s. Test 2) 2.2 Right Frontier Constraint Die RF-Beschränkung erklärt formal, welche möglichen Anknüpfungspunkte es für neue Informationen an einem bestehenden Diskurs gibt, also an welchen Stellen weitere Sätze/Segmente angefügt werden dürfen. Damit wird gleichzeitig eingeschränkt, welche Referenten in welchen Sub-Strukturen zugänglich sind. (s. Test1) 1.The label = Last; 2. Any label D where D is defined recursively : ( a) R(, ) is a conjunct in F ( l) for some label l, where R is a subordinating discourse relation ( like Elaboration, Explanation or ); ( b) R(, ) is a conjunct in F ( l) for some label l, where R is a subordinating discourse relation and F ( ) contains as a conjunct R '( ', ) or R '(, '), for some R ' and '; or () c R(, ) is a conjunct in F () l for some label l, where R is a subordinating discourse relation and. D Man könnte dies auch die "Schau-nur-einen-Schritt-nach-links-oder-schau-nach-oben"-Regel nennen. 7 Wenn R 1 (, ) und R 2 (, ) und Subordination (R 1 ) und Koordination (R 2 ), dann R 1 (, ) und Continuation (, ) (zusätzlich zu R 2 (, )). Continuation ist eine koordinierende Relation, deren einziger semantischer Gehalt es ist zu kennzeichnen, dass die durch sie verknüpften Diskurssegmente in der gleichen Relation zu einem übergeordneten Segment stehen. Daraus folgt, dass in einer Sub-Struktur koordinierte Konstituenten sich bezüglich einer übergeordneten Konstituente homogen verhalten. [vgl. Elab( 1, 2 ) Elab( 1, 3 )] 3 Diskursrelationen: Frühere Klassifizierungsvorschläge 3.1 Semantische Kriterien Die Unterscheidung zwischen subordinierenden und koordinierenden Diskursrelationen wirkt sich direkt auf die Struktur eines gegebenen Diskurses aus. Folgende grundlegenden semantischen Eigenschaften unterstützen diese Unterscheidung: 1. Temporalität: Die Art der Relation wirkt sich auf die zeitliche Abfolge (in narrativen Texten) aus. Koordination ergibt eine zeitliche Aufeinanderfolge der Ereignisse, bei Subordination wird diese Abfolge unterbrochen. 2. Diskursintentionen: Bei Koordination muss die "kommunikative Absicht" des ersten Segments vor der des zweiten Segments erfüllt werden. Auf der anderen Seite trägt die Erfüllung der Intentionen des subordinierten Segments vollständig zur Erfüllung der Intentionen des übergeordneten bei. 3. Topikalität: Wenn die Topik eines Segments die Topik eines mit ihm verbundenen Segments ändert, sich also vollständig auf die Topik eines weiteren übergeordneten Segments bezieht, sind die beiden Segmente koordiniert. Wenn die Topik des Segments einer Sub-Topik zu dem mit ihm verbundenen darstellt, ist es subordiniert. [[ 5 verändert Topik von 2, indem es Topik( 2) narrativ erweitert; beide beziehen sich auf 1] 2 verändert Topik von 1 nicht, ist nur eine Sub-Topik dazu.] 8
5 4. Funktionale Symmetrie: Wenn sich zwei Diskurssegmente auf einer gleichen Basis befinden, sind sie koordiniert. Wenn eine Asymmetrie zwischen ihnen besteht, ist eins dem anderen untergeordnet. Folglich kann das untergeordnete Segment entfernt werden, ohne die Kohärenz des Diskurses zu gefährden. Die Kriterien 1 und 4 betreffen direkt die Semantik von Diskursrelationen. Das zweite Kriterium (Intentionen) befindet sich nicht auf der semantischen Ebene; das dritte betrifft wiederum eine Wechselwirkung von Topik einerseits und der Unterscheidung Subordination/Koordination andererseits. Die in diesen beiden Kriterien getroffenen Distinktionen sind nur schwer mit den Eigenschaften einzelner Relationen in Einklang zu bringen. Sie sind hier nicht sehr hilfreich. Es bleiben das 1. und 4. Kriterium für eine Einteilung auf semantischer Ebene. Wenn diese Kriterien aber die semantischen Eigenschaften von Relationen bestimmen, dann gilt: Wenn eine Relation koordinierend ist, dann ist sie das immer (analog für subordinierende). Diese Folgerung lässt sich zumindest anzweifeln, außerdem widerspricht sie dem noch zu erläuternden neuen Ansatz. Beim 4. Kriterium könnte man von einer Art konditionaler Abhängigkeit zwischen dem unterund dem übergeordneten Segment ausgehen. Wenn A B untergeordnet ist, dann ist A konditional abhängig von B (aber nicht umgekehrt). Das erklärt, warum sich A aus dem Diskurs löschen lässt, ohne die Kohärenz zu gefährden. Betrachtet man R( 1, 2 ) bzw. R( 2, 3 ), dann liegt hier keine konditionale Interpretation vor, eher eine Art konjunktiver Folgerung. Der 2. Test ist hilfreich (für Beispiel (2) funktioniert er sehr gut), allerdings zwingt er in bestimmten Situationen dazu, von einem übergeordneten Topik-Segment auszugehen. Der dritte Test stellt eine Erweiterung zum ersten dar, dadurch dass man damit die Zugänglichkeit der Referenten direkt prüfen kann, statt nur möglicher Anbindungen wie in Ein lexikalisches Indiz Ein Vorschlag von Txurruka (2000) betrachtet and als Indiz für Koordination: Alle Relationen, die zwischen zwei mit and konjugierten Segmenten bestehen, sind koordinierend. Ein großer Vorteil dieses Tests ist, dass er einfach anzuwenden ist. Außerdem benötigt er keine aufwändige Theorie. Andererseits entstehen einige Probleme, bei sonst klaren Beispielen. Verknüpft man 1 und 2 mit and, dann zwingt (coercion) die Konjunktion dazu, die vorherige Relation Elaboration (subord.) neu zu interpretieren als eine koordinierende Relation mit einem zusätzlichen kontrastiven oder korrigierenden Bedeutungsaspekt. Man könnte diesen Test retten, indem man den zusätzlichen elaborierenden oder auch erklärenden Aspekt nur als Entailment ansieht. Es bleibt die Frage, welche Art von Relation anzunehmen ist, wenn die Konjunktion fehlt. Der letzte Test macht sich die beiden Standard-Relationen zunutze. 4 Die Tests Ausgangspunkt sind zwei prototypische Relationen. Narration ist das beste Beispiel für eine koordinierende Relation, Elaboration das für Subordination. Die folgenden Differenzierungen sind insofern kohärent, als dass die eben genannten Relationen alle Kriterien für Koordination erfüllen oder gar keins. Mit den ersten drei Tests wird der Typ einer Relation R 1 geprüft. Es seien zwei Konstituenten und, zwischen denen die (noch nicht bestimmte) Relation R 1 (, ) besteht. Durch Erweiterung des Diskurses um ein Segment lässt sich der Typ von R 1 bestimmen. 9 (3) I poured the liquid and the mixture exploded. Hieran zeigt sich, dass zwischen den zwei Segmenten zwei Relationen (vom gleichen Typ!) gleichzeitig bestehen können, nämlich Narration und Result. Beide sind hier koordinierend wie von der Theorie verlangt. Dieser Test sollte mit einiger Zurückhaltung eingesetzt werden, denn es ist nicht klar, ob die beiden Prototyp-Relationen notwendig ihre jeweilige Funktion haben, oder ob man auch bei ihnen von einer default-konfiguration ausgehen kann. 10
6 5 Anwendung: Result Betrachten wir (4), so zeigt sich, dass eine normalerweise koordinierende Relation in einem bestimmten Umfeld notwendig zu einer subordinierenden wird. (4) Lea bought a new car ( 1 ). As a result, she'll be able to go to Mexico this Christmas( 2 ), and she'll get to work more quickly ( 3 ). It's a Subaru( 4 ). Hier sorgen die Konjunktionen und Interpunktion, sowie das Pronomen im letzen Satz dafür, dass Result als subordinierende Relation verstanden wird (Test 2). Das Auto ist nicht für It in 4 SDRT-zugänglich, wenn Result den 2. und 3. Satz koordinierend mit dem ersten verbindet. Folglich muss von einer anderen Struktur ausgegangen werden. Welche Relation ist ( 1, 4)? Ausblick Es bleibt weiterhin zu klären, ob die beiden Standard-Relationen default-charakter haben oder nicht. Außerdem müssen die Tests auf weitere Relationen angewandt und somit gefestigt werden. Eine weitere Aufgabe wäre, eine unterspezifizierte semantische Beschreibung der einzelnen Relationen vorzunehmen, die der Annahme Rechnung trägt, dass sich der Typ einer Relation je nach Umfeld ändern kann. Literatur - Asher, N. (2005), Troubles on the Right Frontier. - Asher, N., Lascarides, A. (2003), Logics of Conversation. Cambridge University Press. - Asher, N., Vieu, L. (2005), Subordinating and coordinating discourse relations. Lingua 115, Kamp, H., Reyle, U. (1993), From Discourse to Logic. Kluwer Academic Publishers. 11
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