Freie Hansestadt Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Freie Hansestadt Bremen"

Transkript

1 1. Verwaltungsschule - Schulkonferenz - Freie Hansestadt Bremen 14. Schulkonferenz 19.Januar Protokoll Tagesordnung 0. Formalien 1. Aktuelle Stunde 2. Jahresbericht 2010/2011; Jahresplanung 2011/ Verwaltungsschul- Kulturwoche 4. Selbstevaluation 2010/ Verschiedenes Teilnehmende Schüler/-innen: Marcel Hilker (V09), (APR); Caroline Engelbrecht (J11); Peter Pfüller (V 10); Gesa Schulze (V10); Richard Tischel (V11); Neele Pötsch (V11); Nils Lichtwark (F11); Sophie Breuer (F11); Nicole Dreifeld (J09), (APR) Fortbildungsteilnehmer: Vanessa Bacher, Andreas Fiege (11/52.01) hauptamtliche Lehrkräfte: Dr. Patricia Grashoff, Marion Hermann, Katja Lessing nicht unterrichtendes Personal: Anja Lutz Arbeitgebervertreter: Doreen Müller, Dr. Kirsten Schüller Arbeitnehmervertreter: Ina Menzel Schulleitung: Holger Wendel, Manfred Jacobi, Petra Eleftherakis, Reinhardt Spieske Ort: AFZ, Raum B 09 Dauer: 15:15 17:35 Uhr Leitung: Holger Wendel Protokoll: Manfred Jacobi TOP 0: Formalien Der Direktor der Verwaltungsschule Holger Wendel begrüßt die anwesenden Teilnehmer/-innen der Schulkonferenz und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Die Versammlung stimmt der mit der Einladung vorgeschlagenen Tagesordnung zu. Das Protokoll der 13. Schulkonferenz wird genehmigt. TOP 1: Aktuelle Stunde Schüler/-innen und Fortbildungsteilnehmer/-innen tragen vor, dass es nicht gelungen sei, einen Schülerbeirat einzurichten. Herr Wendel bedauert dies und bittet darum, mit dem Bemühen um Gründung eines Schülerbeirats nicht nachzulassen, da über ein solches Gremium Kritik und Anregungen der Schülerschaft zeitnah besprochen werden könnten. dass für das Weserburg-Projekt zu wenig Zeit zur Verfügung stehe und durch die zeitliche Nähe der Zwischenprüfung die Gesamtbelastung der Klasse zu groß gewesen sei. (Es wird auch eine entgegengesetzte Einschätzung geäußert.) Da der zeitliche Umfang von 40 Stunden nicht erweitert werden könne, sei lediglich ein Verzicht auf die Dokumentation denkbar. Entsprechende Überlegungen sichert Herr Wendel zu. Der Vertreter der Verwaltungsfachwirte (Fortbildung) hält es für sinnvoll, den zeitlichen Umfang des Unterrichtsthemas Diversity zu erweitern. Ferner gibt er zu bedenken, dass das Weserburg-Projekt von einem Großteil der Lehrgangsteilnehmer/-innen bereits in der Erstausbildung (VFA bzw. FA BüKo) bearbeitet worden sei. Auch hier sichert Herr Wendel zu, dies im Lehrerkollegium zu besprechen, zumal damit zu rechnen sei, dass dies zukünftig noch einen höheren Anteil treffen werde. dass die Anzahl der Referate zu groß sei und dass es unter den Schüler/-innen häufig zu einem verstärkten Konkurrenzdenken komme. Dies führe dazu, dass der Umfang der Referate

2 und die damit verbundene Belastung regelmäßig steigen würden. Hier seien klare Regelungen wünschenswert. Herr Wendel verweist auf einen Beschluss des Lehrerkollegiums, der verlange, dass klare Obergrenzen zu setzen und Überschreitungen entsprechend zu sanktionieren seien. Der Beschluss soll in den Klassen kommuniziert werden. dass die Lehrkräfte Klausureingrenzungen möglichst früher bekanntgeben mögen. Herr Wendel verweist darauf, dass kein Anspruch auf eine Eingrenzung besteht. Es sei der pädagogisch zu begründenden Einschätzung der jeweiligen Lehrkraft überlassen, ob und inwieweit Klausurthemen eingegrenzt werden und wann dies bekanntgegeben wird. dass die Punktabzüge bei einer DV-Klausur nicht nachvollziehbar gewesen und auch nicht erklärt worden seien. Auch dürfe es nicht zum Nachteil der Schüler/-innen führen, wenn die DV-Technik nicht funktioniere. Bei Programmabstürzen müsse die ausgefallene Bearbeitungszeit nachgeholt werden dürfen. Herr Wendel sagt zu, dass die Punkte im Rahmen des nächsten Runden Tisches besprochen werden. Im Übrigen habe man die Rückgabe und ausführliche Besprechung der DV- Klausuren in den Stundenplänen der Klassen berücksichtigt in der Hoffnung, dass Bewertungen dann auch am PC nachvollziehbar erklärt werden können. dass ein Kurs Konfliktmanagement wünschenswert sei, um u. a. auch klasseninterne Prozesse besser bewältigen zu können. Es wird zugesagt, dass im Kurs Arbeitstechniken aber auch im Lernfeld Azubi verstärkt auf Gruppenarbeit, gruppendynamische Prozesse sowie damit verbundene Konflikte und ihre Lösungsmöglichkeiten eingegangen werden soll. dass im Sportunterricht ein zu häufiger Lehrkraftwechsel erfolgt sei und einige Schülerinnen wenig Freude an Mannschaftswettkämpfen hätten, die Verletzungsrisiken mit sich brächten. Nach Auffassung der Schüler/-innen diene der Unterricht in erster Linie der Gesundheitsprävention. Auch würde man mehr Abwechselung bei den Übungseinheiten erwarten. Herr Wendel sichert zu, dies mit dem Fachleiter Sport zu besprechen. Im Übrigen habe dieser bereits die Anweisung gegeben, auf Mannschaftssportarten wegen des hohen Verletzungsrisikos weitgehend zu verzichten. dass mehrfach darum gebeten worden sei, die Garderobe innerhalb eines Klassenraumes zu versetzen. Dies sei aber bis heute nicht geschehen. Im Übrigen fühle man sich trotz höflich vorgetragener Bitten nicht immer freundlich behandelt. (Andererseits wird durch eine Ausbildungsleitung die freundliche und zuvorkommende Handlungsweise des Hausmeisters hervorgehoben.) Holger Wendel sagt eine Klärung zu und bittet darum, ihn jeweils zeitnah zu informieren, wenn sich jemand schlecht behandelt fühle. dass es bei der Unterrichtsbefreiung aus religiösen Gründen zu unterschiedlichen Entscheidungen gekommen sei. Holger Wendel erwidert, dass die Freistellung vom Unterricht aus religiösen Gründen schulrechtlich geregelt sei. Dabei sei auch zu beachten, dass diese Regelungen für Schüler/-innen von allgemeinbildenden Schulen und Berufsschulen unterschiedlich gestaltet seien. Ohne konkrete Anhaltspunkte auf den Fall könne er keine weiteren Auskünfte geben. Jede Einzelfallentscheidung sei aber gründlich geprüft worden. Eine Vertreterin des Ausbildungspersonalrats JuFA und der Vertreter der Fortbildungsteilnehmer/- innen bedanken sich für die gut ausgestatteten Küchen, die den Auszubildenden bzw. Fortzubildenden zur Verfügung gestellt worden sind. TOP 2: Jahresbericht 2010/2011 und Jahresplanung 2011/2012 Der Jahresbericht 2010/2011 und die Jahresplanung 2011/2012 werden der Schulkonferenz zur

3 Kenntnisnahme bzw. zur Verabschiedung vorgestellt. Holger Wendel führt aus, dass das Schuljahr 2010/2011 unter dem Aspekt der Konsolidierung von Lehre und Prüfung gestanden habe. Trotzdem seien zahlreiche Sonderaufgaben angefallen, die das Kollegium zusätzlich habe erledigen müssen. Er bedankt sich ausdrücklich bei dem Kollegium für die geleistete Arbeit. Im Weiteren hebt Holger Wendel folgende Berichtspunkte hervor: Der Anteil des von den hauptamtlichen Lehrkräften geleisteten Unterrichts liegt bei 50% der Gesamtstundenzahl (8.794), wobei die Gesamtstundenzahl im Vergleich zum Berichtsjahr 2009/2010 um rund 850 Stunden gestiegen ist. Auf die Ausbildung fielen rund 79% der Gesamtstundenzahl. Von dem Anteil der Fortbildung (21% der Gesamtstundenzahl) entfallen 67% auf die Aufstiegsfortbildung. Das Ziel, den Unterrichtsausfall auf weniger als 1% zu begrenzen, ist nur knapp verfehlt worden. Mit 100% Bestanden liegen die Ergebnisse der Zwischenprüfungen und der Abschlussprüfungen der Klassen und Lehrgänge deutlich über den gesetzten Zielen; das gilt auch für die sogar noch verschärften Zielsetzungen in Bezug auf die Prädikate gut und sehr gut. Im Rahmen der Optimierung der Ausbildung hat eine Konferenz mit den Verantwortlichen vom HansOLG zu einer sehr guten Weiterentwicklung des JuFA-Ausbildungsganges geführt. Die im Rahmen des Runden Tisches IT getroffenen Vereinbarungen haben zu einer Verbesserung der Integration der IT-Kurse in der Ausbildung geführt. Die Verwaltungsschule war an Modulen und Prüfungen des Studienganges Public Management beteiligt, was einen großen Zeitaufwand verursacht hat. Am Aufbau des Studienganges Public Administration hat die Verwaltungsschule mitgewirkt und stellt die Ausbildungsleitung für die Theorie-Praxis-Anbindung während der Theoriesemester des Studienganges. Bei der Verwaltungsmesse meilensteine 2011 waren u. a. Schüler/-innen der Verwaltungsschule im Messeservice eingesetzt, der bei den Besuchern der Messe sehr gut angekommen ist. Zum Bereich Sonstige Aktivitäten wird auf den in Kürze erfolgenden Internet-Auftritt der Verwaltungsschule hingewiesen. Das hauptamtliche Kollegium ist um eine Lehrkraft ergänzt worden, die schwerpunktmäßig für den Bereich des öffentlichen Rechts (Staats- und Verfassungsrecht, Allgemeines Verwaltungsrecht) eingesetzt wird. Eine Lehrkraft ist im Rahmen der Schulleitung mit der Funktion der didaktischen Leitung der Schule beauftragt worden. Die Arbeitgebervertreterin vom HOLG bittet ergänzend um Korrektur des zusammenfassenden Ergebnisses der Abschlussprüfung JuFA. Holger Wendel sagt eine Überprüfung und ggf. Korrektur zu (Tatsächlich haben 4 von 5 Schüler/-innen [80%] die Prüfung mit der Note gut abgeschlossen und nicht wie angegeben 3 von 6 Schüler/innen.) Die Arbeitnehmervertreterin informiert darüber, dass in einer Besprechung des GPR mit den Verwaltungsinspektor-Anwärter/-innen des 1. Semesters des Dualen Studienganges Public Administration (DSPA) die gute Betreuung des Studienganges durch den Verantwortlichen der Verwaltungsschule hervorgehoben worden sei. Die Schulkonferenz nimmt den Jahresbericht zur Kenntnis. Von den in der Jahresplanung 2011/2012 verankerten Zielen hebt Holger Wendel besonders hervor, dass die Ausbildung für den bremischen mittleren feuerwehrtechnischen Dienst an der Verwaltungsschule wegen der Auflösung der Landesfeuerwehrschule wohl entfallen wird. kapazitätsmäßig wird dieser Ausfall von Unterrichtsverpflichtungen aber bereits durch zwei neue Aufstiegslehrgänge (Verwaltungsfachwirte) sowie die vorgezogene Durchführung des Moduls Finanzwirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen für bremisches Verwaltungshandeln der Qualifizierungsmaßnahme für die Laufbahngruppe 2 2. Einstiegsamt kompensiert. dass aufgrund der Ergebnisse der Prüfungen die Prädikatserwartung um weitere 5% auf 25% erhöht worden ist. dass das erste Ausbildungsjahr Steuer 2012 weiterhin bestehen bleiben soll, letztlich aber nur im Rahmen einer Gesamtintegration sinnvoll ist. dass ein dienstbegleitender Unterricht angedacht ist, der Kaufleuten für Bürokommunikation bzw. Kaufleuten für Büromanagement, die in der bremischen Verwaltung ausgebildet werden, grundlegende finanzwirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen bremischen Verwaltungshandelns vermittelt, so dass sie im Falle einer späteren Übernahme besser vorbereitet sind. dass die Unterrichtseinheit Diversity in der Ausbildung bundesweit einmalig ist und verstetigt und weiterentwickelt werden soll. dass sich das AFZ zum Bildungs- und Beratungszentrum weiterentwickelt und die Verwal-

4 tungsschule an diesem Prozess beteiligt ist. dass das Curriculum für das 3. Jahr der Aufstiegsfortbildung zur Laufbahngruppe 2 1. Einstiegsamt (Verwaltungsfachwirte) entwickelt wird. dass eine DV-gestützte Weiterentwicklung der Sekretariatsarbeit angestrebt wird. dass im Rahmen der Personalentwicklung die Lehrkapazität für den Bereich Personalmanagement und entwicklung, Arbeitsrecht und öffentliches Dienstrecht sicherzustellen und die Neubesetzung der DV-Stelle zu regeln ist. dass die Sanierung und Umgestaltung der Gebäude und der Freiflächen fortgesetzt wird. Die Schulkonferenz beschließt einstimmig die Jahresplanung 2011/2012. TOP 3 Verwaltungsschul- Kulturwoche Petra Eleftherakis informiert über die Ziele der Projektwoche, die unter dem Titel Kult o ur in der Zeit vom 8. bis 14 März 2012 stattfinden wird. Die Projektwoche dient ebenso wie die Unterrichtseinheiten Diversity und Weserburg insbesondere der Persönlichkeitsentfaltung der Schüler/-innen. Unter den Motti selber machen (Workshops), konsumieren (Kulturveranstaltungen), informieren (Informationsveranstaltungen) werden den Schüler/-innen zahlreiche Angebote unterbreitet, aus denen sie auswählen können. Neben Kultur leben geht es aber auch um die öffentliche Aufgabe Kultur verwalten. Eine gemeinsame Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung rahmen die Gesamtwoche ein. TOP 4: Selbstevaluation 2010/2011 (Q2E) Manfred Jacobi stellt ausgewählte Ergebnisse der Selbstevaluation 2010/2011 vor, die sich ausschließlich auf die Gesamtauswertung beziehen. Klassenbezogene Auswertungen erfolgen durch die Klassenlehrer/-innen mit den jeweiligen Klassen. Hervorgehoben wird, dass sich die Gesamteinschätzung der Schüler/-innen im Vergleich zu der letztjährigen Untersuchung weiter positiv entwickelt habe. Besonders in den Ausbildungsklassen der Justizfachangestellten hätten sich die Umfrageergebnisse erheblich verbessert (Steigerung der Positivwerte trifft zu, trifft überwiegend zu von 64 auf 81%). Im Vergleich zu den Ausbildungsgängen VFA und JuFA hätten die Schüler/-innen der Steuerklasse durchweg schlechtere Einschätzungen abgegeben, sodass hier auch im Hinblick auf eine Gesamtintegration des Ausbildungsganges Gespräche der für die Ausbildung Verantwortlichen erforderlich seien. Eine positive Steigerung sei insgesamt bei den Bereichen Klassenklima (FolienNr. 2 9), Verhältnis zu den Lehrkräften (FolienNr ) und Beurteilen und Bewerten (FolienNr ) festzustellen. Stagnierend sei die Einschätzung der Fragen zu dem konkreten Unterrichtsgeschehen (FolienNr ). Gleichbleibend kritisch würden die Ergebnisse zu der Theorie-Praxis-Verknüpfung (FolienNr ) ausfallen. So könne der hier erzielte Gesamtwert im Bereich der positiven Antworten von 56,5% in keiner Weise zufrieden stellen. Erschwerend käme hier hinzu, dass die Verwaltungsschule nur geringe Möglichkeiten habe, hierauf fördernd zu reagieren. Als Praxisplätze könne durch das AFZ nur das zur Verfügung gestellt werden, was die Verwaltung tatsächlich an Aufgabenvielfalt und -zuschnitt böte. Dies entspreche in vielen Bereichen nicht der konkreten Behandlung der schulischen Lernfelder. Trotzdem müsse in Gesprächen mit Schüler/-innen, Mitarbeiter/-innen des Referates 40 und den anderen an der Ausbildung beteiligten Personen nach Verbesserungsmöglichkeiten gesucht werden. Sonstige heraushebenswerte Ergebnisse seien nicht festgestellt worden. Die bei der Selbstevaluation 2009/2010 deutlich gewordenen geschlechtsbezogenen Unterschiede bei Fragen nach den pädagogischen Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern hätten sich weitgehend nivelliert. Bestätigt worden sei allerdings die Einschätzung, dass die Schülerinnen von den Lehrkräften mehr Rückmeldungen über ihre schulischen Lernfortschritte erwarten würden. Um Entwicklungen erkennen und Einschätzungen auf der insgesamt jeweils dünnen Datenbasis verfestigen zu können, sei beabsichtigt, den in etwa gleichen Fragenkatalog auch für die Selbstevaluation 2012/2013 einzusetzen. Auf Nachfrage eines Schülervertreters, inwieweit die freien Antworten gewürdigt worden seien, erklärt Herr Wendel, dass auch diese Daten ausgewertet worden seien und auch nicht verloren gingen, hier aber keine mit allen oder mehreren Klassen übereinstimmende nennenswerte Aussagen gemacht worden seien. Von daher würden auch diese Ergebnisse nur im jeweiligen Klassenverbund besprochen werden, wobei überwiegend negative Einschätzungen insbesondere von der F 10, also der damaligen Steuerklasse vorliegen würden.

5 Top 5: Verschiedenes Keine weiteren Wortmeldungen. Herr Wendel dankt für die Teilnahme und schließt die Sitzung. Für das Protokoll Jacobi

Jahresplanung 2008 / 2009 VORLAGE für die 11. Schulkonferenz

Jahresplanung 2008 / 2009 VORLAGE für die 11. Schulkonferenz Verwaltungsschule Freie Hansestadt Bremen Jahresplanung 2008 / 2009 VORLAGE für die 11. Schulkonferenz (Beschluss der Schulkonferenz vom XX.XX.XXXX) Übersicht 1. Unterricht 1.1 Unterrichtsverpflichtungen

Mehr

Jahresplanung 2010 / 2011

Jahresplanung 2010 / 2011 Verwaltungsschule Freie Hansestadt Bremen Jahresplanung 2010 / 2011 (Beschluss der 13. Schulkonferenz vom 25.11.2010) Übersicht 1. Unterricht 1.1 Unterrichtsverpflichtungen 1.2 Stundenausfall und Abbrecher

Mehr

Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan (ohne Amtsbezeichnung) Stand: 1.

Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan (ohne Amtsbezeichnung) Stand: 1. Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan (ohne Amtsbezeichnung) Stand: 1. August 20 Rechtsstellung: ie Verwaltungsschule ist eine nicht rechtsfähige

Mehr

Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan. Stand: 1. August 2016

Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan. Stand: 1. August 2016 Verwaltungsschule der Freien Hansestadt Bremen (VwSch) Organisations- und Geschäftsverteilungsplan Stand: 1. August 20 Rechtsstellung: ie Verwaltungsschule ist eine nicht rechtsfähige Anstalt des öffentlichen

Mehr

Verwaltungsschule überreicht feierlich Abschlusszeugnisse an die Klassen des Jahrgangs 2003

Verwaltungsschule überreicht feierlich Abschlusszeugnisse an die Klassen des Jahrgangs 2003 Verwaltungsschule überreicht feierlich Abschlusszeugnisse an die Klassen des Jahrgangs 2003 Am 28. April endete die Schulzeit für die beiden Verwaltungsschulklassen, die im Herbst 2003 ihre Ausbildung

Mehr

Entwurf / Stand Hansestadt Bremen. Verwaltungsschule

Entwurf / Stand Hansestadt Bremen. Verwaltungsschule Verwaltungsschule Entwurf / Stand 29.10.2009 Freie Hansestadt Bremen Jahresplanung 2009 / 2010 (Beschluss der 12. Schulkonferenz vom 5. November 2009) Übersicht 1. Unterricht 1.1 Unterrichtsverpflichtungen

Mehr

Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2011 / 2012

Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2011 / 2012 Verwaltungsschule Freie Hansestadt Bremen Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2011 / 2012 (Vorlage für die 15. Schulkonferenz am 17. Januar 2013) Übersicht 1. Unterricht 1.1 Unterrichtsverpflichtungen

Mehr

SEIS 2008 Grundauswertung Lehrer

SEIS 2008 Grundauswertung Lehrer 1) Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt zu hoch trifft zu 1 (14,29%) trifft nicht zu 4 (57,14%) 2) Schüler mit Lernschwächen werden an unserer Schule besonders gefördert trifft eher

Mehr

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback?

Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule. Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding. Warum ein Feedback? Qualitätsentwicklung an der von-galen-schule Elternfeedback in der von-galen-schule Südlohn Oeding Warum ein Feedback? Eine gut funktionierende Schule lebt von der Kooperation aller am Bildungs- und Erziehungsprozess

Mehr

Neuorganisation der Feuerwehrausbildung im Land Bremen

Neuorganisation der Feuerwehrausbildung im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/226 Landtag 18. Wahlperiode 07.02.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Neuorganisation der Feuerwehrausbildung im Land Bremen Antwort des

Mehr

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann

Das Amt des Elternsprechers....und was man daraus machen kann Das Amt des Elternsprechers...und was man daraus machen kann Diese Präsentation... erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit bietet lediglich einen generellen Überblick für das Amt in den Klassen 1-9

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Fragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule)

Fragebogen für Eltern (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Fragebogen für (1/08) (Integrativ-kooperative Pestalozzi- Grundschule) Teilnehmer Es haben 220 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 271 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote

Mehr

Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Byzanz und der Islam"

Auswertungsprofil zur Veranstaltung Byzanz und der Islam Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Byzanz und der Islam" Zu dieser Veranstaltung wurden 7 Bewertungen (bei 10 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 70%. (1) trifft zu trifft

Mehr

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer

Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer Schulklimabefragung Fragebogen für Lehrerinnen und Lehrer 1 2 3 4 5 mit einem Kreuz in den Spalten 1 4. Ziele und Anforderungen des Unterrichts 1 Die Leistungsanforderungen an unserer Schule sind insgesamt

Mehr

Der ordentlichen Mitgliederversammlung des Förderkreis zugunsten des Nachwuchses der Dachdecker-Innung Bremen e.v. vom

Der ordentlichen Mitgliederversammlung des Förderkreis zugunsten des Nachwuchses der Dachdecker-Innung Bremen e.v. vom Protokoll Der ordentlichen Mitgliederversammlung des Förderkreis zugunsten des Nachwuchses der Dachdecker-Innung Bremen e.v. vom 17.11.2016 Beginn: 18:00 Uhr Ende: 20:45 Teilnehmer vom Vorstand: Herr Lutz

Mehr

Deputation für Bildung

Deputation für Bildung Deputation für Bildung (staatlich) Sitzungsprotokoll der 9. Sitzung 18. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag Sitzungsbeginn Sitzungsende Sitzungsort 10. Mai 2012 15:35 Uhr

Mehr

Verwaltungsschule - Schulkonferenz -

Verwaltungsschule - Schulkonferenz - Verwaltungsschule - Schulkonferenz - Freie Hansestadt Bremen Protokoll der 18. Schulkonferenz 3. März 2016 (teil-anonymisiert) Tagesordnung 1. Formalia 2. Aktuelle Stunde (Anliegen aus den Klassen) 3.

Mehr

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1

Ergebnisse Schülerinnen. Werner Fröhlich Folie 1 Ergebnisse Schülerinnen Werner Fröhlich Folie 1 Verhältnis Schülerinnen Lehrkräfte An unserer Schule gehen Schüler*innen und Lehrkräfte höflich miteinander um Die Lehrkräfte unterstützen mich, wenn ich

Mehr

Qualitätssicherung an der Saarländischen Verwaltungsschule

Qualitätssicherung an der Saarländischen Verwaltungsschule Qualitätssicherung an der Saarländischen Verwaltungsschule Jahresbericht 2018 1. Befragung zu Ausbildungslehrgängen: Durchgeführte Befragungen in Ausbildungslehrgängen insgesamt: 12 Teilnehmende insgesamt

Mehr

Abschlussbericht zur Jahresplanung 2005 / 2006

Abschlussbericht zur Jahresplanung 2005 / 2006 Verwaltungsschule Freie Hansestadt Bremen Abschlussbericht zur Jahresplanung 2005 / 2006 Am 10. November 2005 hat die Verwaltungsschule die Jahresplanung 2005/2006 der Schulkonferenz zur Kenntnisnahme

Mehr

Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme?

Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme? Qualität in Schulen Welchen Beitrag leisten QM-Systeme? Acht Aspekte zur Anregung (Helmut Ittner) Basis und Hintergrund Erfahrung und Theorie 2003 bis 2011: Qualitätsbeauftragter des Schulzentrums Rübekamp

Mehr

Vertretungsunterricht

Vertretungsunterricht Vertretungsunterricht Stand: Dezember 2014 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Vorbemerkung... 3 2 Ziele des Vertretungskonzepts... 4 3 Grundsätze des Vertretungsunterrichts...

Mehr

Gesamtübersicht Software 1.8.4

Gesamtübersicht Software 1.8.4 1.8.4 Seite 1 Gesamtübersicht Software 1.8.4 Schülerfragebogen: Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Klassen 1 4) Schülerinnen- und Schülerfragebogen (Grundschule, Arbeitsweise) Schülerinnen- und Schülerfragebogen

Mehr

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe

Rahmenkonzept für das Probezeitmanagement der Schule für Gesundheitsberufe Probezeit der Hintergrund und Zielsetzung Die gesetzlich vorgeschriebene Probezeit in der Pflegeausbildung beträgt 6 Monate. In dieser Zeit prüfen Auszubildende / Schüler und der Ausbilder / Arbeitgeber,

Mehr

Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern)

Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Fragebogen für Lehrkräfte (07/01) (OSZ Verkehr, Wohnungswirtschaft, Steuern) Teilnehmer Es haben 111 Personen an der Befragung teilgenommen. Bei 170 ausgegebenen Fragebögen entspricht dies einer Rückmeldequote

Mehr

Empfehlung zu Umfang und Organisation des Berufsschulunterrichts sowie zur Beurlaubung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern 1

Empfehlung zu Umfang und Organisation des Berufsschulunterrichts sowie zur Beurlaubung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern 1 BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK, BESCHLUSS-NR. 326 Empfehlung zu Umfang und Organisation des Berufsschulunterrichts sowie zur Beurlaubung von Berufsschülerinnen und Berufsschülern 1 (Beschluss der Kultusministerkonferenz

Mehr

SMV SchülerMitVerantwortung der Pestalozzi-Schule Rastatt

SMV SchülerMitVerantwortung der Pestalozzi-Schule Rastatt SMV SchülerMitVerantwortung der Pestalozzi-Schule Rastatt Dezember 2017 SMV-Satzung der Pestalozzi-Schule Rastatt Aus... Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, es ist

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Protokoll über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 13. April 2016 in Berlin

Protokoll über die Sitzung der Bauministerkonferenz am 13. April 2016 in Berlin TOP 1: Begrüßung und Eröffnung Herr Minister Thomas Webel (ST) eröffnet die Bauministerkonferenz und begrüßt alle Sitzungsteilnehmer. Die Tagesordnung wird genehmigt. 2 TOP 2: Genehmigung des s der 127.

Mehr

Die Sprecherin der Sektion Frau Prof. Dr. Claudia Voelcker Rehage (CVR) begrüßt die Teilnehmer an der Sektionssitzung und stellt die Tagesordnung vor.

Die Sprecherin der Sektion Frau Prof. Dr. Claudia Voelcker Rehage (CVR) begrüßt die Teilnehmer an der Sektionssitzung und stellt die Tagesordnung vor. Protokoll der Sitzung der dvs Sektion Sportmotorik am 28.2.201 in Stuttgart. Anwesende. s. beiliegende Namenslisten 18 stimmberechtigte Personen Protokoll: Hermann Müller Die Sprecherin der Sektion Frau

Mehr

Einwohnergemeinde Belp Ressort Schule

Einwohnergemeinde Belp Ressort Schule Einwohnergemeinde Belp Ressort Schule an den Schul- und Kindergartenklassen der Volksschule Belp INHALTSÜBERSICHT ZIELE DER ELTERNMITWIRKUNG EINSCHRÄNKUNGEN ORGANISATION Elternversammlung Elterngruppe

Mehr

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt. 7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um

Mehr

Lernerfahrungen und Lernergebnisse

Lernerfahrungen und Lernergebnisse Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder

Mehr

Ausbildung bei der Hansestadt Stralsund

Ausbildung bei der Hansestadt Stralsund Ausbildung bei der Hansestadt Stralsund Verwaltungsfachangestellte/r, Kommunalverwaltung Verwaltungsfachangestellte/r, Fachrichtung Kommunalverwaltung Datum Datum Datum Datum Ein Beruf in der Verwaltung

Mehr

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten,

Bericht. für die Sitzung des. Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft 29.01.2015 Elke Barkhoff (361-2958) Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Integration, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch

Abteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren

Mehr

Abschlussbericht zur Jahresplanung 2004 / 2005

Abschlussbericht zur Jahresplanung 2004 / 2005 Verwaltungsschule Freie Hansestadt Bremen Abschlussbericht zur Jahresplanung 2004 / 2005 Am 16. November 2004 hat die Verwaltungsschule erstmalig eine Jahresplanung für ein Unterrichtsjahr vorgelegt. Die

Mehr

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen

Verfahren und Ansprechpartner bei Beschwerden und Widersprüchen Gymnasium Burgdorf Stand: 17.06.2014 Verfahren und bei Beschwerden und Widersprüchen Im schulischen Alltag kommt es auch zu Fehlern, Unachtsamkeiten oder Konflikten, die Anlass für Beschwerden aus der

Mehr

Diemeltalschule Liebenau. Vertretungskonzept & Verlässliche Schule

Diemeltalschule Liebenau. Vertretungskonzept & Verlässliche Schule Diemeltalschule Liebenau Vertretungskonzept & Verlässliche Schule Stand Schuljahr 2014/2015 Inhaltsverzeichnis GRUNDLEGENDE VORAUSSETZUNGEN 3 1. VERTRETUNG BEI ERKRANKUNG EINER LEHRKRAFT 3 1.1 Am ersten

Mehr

Individuelle Lernziele Grundlage: DVBS Art. 12, Art. 13, Art. 14 Beilagen 1 und 2

Individuelle Lernziele Grundlage: DVBS Art. 12, Art. 13, Art. 14 Beilagen 1 und 2 Beurteilungskonzept Gestützt auf die Grundlage der DVBS Direktionsverordnung über Beurteilung und Schullaufbahnentscheide in der Volksschule vom 7. Mai 2002 und den Änderungen vom 28. Mai 2004 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vom Bericht zur Zielvereinbarung

Vom Bericht zur Zielvereinbarung Vom Bericht zur Zielvereinbarung Zielvereinbarungen = = gemeinsames Festlegen anzustrebender Ergebnisse für einen bestimmten Zeitraum Weg, um Weiterentwicklung und innovative Prozesse strukturiert zu steuern

Mehr

Ausbildung bei der Stadt Prenzlau Verwaltungsfachangestellte/r

Ausbildung bei der Stadt Prenzlau Verwaltungsfachangestellte/r Stadt Prenzlau Ausbildung bei der Stadt Prenzlau Verwaltungsfachangestellte/r (Fachrichtung: Kommunalverwaltung) Ihre Bewerbung richten Sie bitte an: Stadt Prenzlau Hauptamt/SG Personal Am Steintor 4 17291

Mehr

N i e d e r s c h r i f t. Donnerstag, 13. Juli 2017, im Sportheim, in Strohbrück

N i e d e r s c h r i f t. Donnerstag, 13. Juli 2017, im Sportheim, in Strohbrück Seite: 212 Gemeinde Quarnbek N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Quarnbek am Donnerstag, 13. Juli 2017, im Sportheim, in Strohbrück Beginn: Ende: 19:30 Uhr und

Mehr

Protokoll Fachkonferenz Deutsch der JJWS Heilbronn, Mittwoch, 10. Mai 2012, 15:45 Uhr, B016

Protokoll Fachkonferenz Deutsch der JJWS Heilbronn, Mittwoch, 10. Mai 2012, 15:45 Uhr, B016 Protokoll Fachkonferenz Deutsch der JJWS Heilbronn, Mittwoch, 10. Mai 2012, 15:45 Uhr, B016 Anwesende Kollegen: Teilnehmerliste ist dem Protokoll angehängt. Vorsitzender: Herr Mühlenkamp Protokollant:

Mehr

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT Name der Schule: Name des KiSBA-Projekts: Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (IAJ) Haarenfeld 7 D-26129 Oldenburg Tel. 04 41 / 9 73 88 37 Fax 04 41 / 9 73 88 39 Email: IAJ.Christe@t-online.de

Mehr

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft,

Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Deputation für Kinder und Bildung (städtisch) Seite 1 von 3 Deputation für Kinder und Bildung, Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft, Sitzungsprotokoll der gemeinsamen

Mehr

Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich)

Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich) Deputation für Kinder und Bildung (staatlich) Seite 1 von 6 Deputation für Kinder und Bildung Sitzungsprotokoll der 15. Sitzung (staatlich) 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019 Sitzungstag

Mehr

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2015/2016

Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2015/2016 PETER-LENNÉ-SCHULE OSZ NATUR UND UMWELT INTERNE EVALUATION Ergebnisse der Schülerbefragung im Schuljahr 2015/2016 Von Dezember 2015 bis Februar 2016 nahm die Peter-Lenné- / OSZ Natur und Umwelt erneut

Mehr

Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom

Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom Protokoll der Schulkonferenz Schuljahr 2012/2012 an der GHS vom 05.11.2012 1. Regularien ( siehe Anlage ) 2. Allgemeine Informationen Die Aufgaben einer Schulkonferenz wurden von Frau Lange vorgetragen.

Mehr

18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft Sitzungsende: 17:00 Uhr

18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft Sitzungsende: 17:00 Uhr Staatliche Deputation für Soziales, Kinder und Jugend 14. Sitzungsprotokoll 18. Wahlperiode der Bremischen Bürgerschaft 2011-2015 Sitzungstag: Sitzungsbeginn: 14.02.2013 15:00 Uhr (mit Unterbrechnung von

Mehr

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!

Mehr

Staatliche Deputation für Kultur. 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft Protokoll der 2. Sitzung am

Staatliche Deputation für Kultur. 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft Protokoll der 2. Sitzung am Staatliche Deputation für Kultur 19. Legislaturperiode der Bremischen Bürgerschaft 2015-2019 Protokoll der 2. Sitzung am 17.11.2015 Sitzungstag: Dienstag Sitzungsbeginn: 16:36 Uhr Sitzungsende: 17:00 Uhr

Mehr

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Was wird in der Mitarbeiterbeurteilung bewertet? Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Die Instrumente Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung werden in diesem Buch gemeinsam

Mehr

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen

Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Auswertung der Evaluation Informationsveranstaltung für neue BuG-Schulleitungen und Ansprechpartner*innen am 20.& 21. Februar 2018 in Siegen Mai, 2018 1 Die Evaluationsbögen wurden von insgesamt 18 Teilnehmer_innen

Mehr

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017

Elternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,

Mehr

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler,

Feedback für Lehrer. Liebe Schülerinnen und Schüler, Feedback für Lehrer Liebe Schülerinnen und Schüler, Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig und hilft mir, meinen Unterricht in Zukunft noch besser zu gestalten. Daher ist es erforderlich, dass Sie den

Mehr

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung

Anleitung: Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung : Jahresgespräch Die wichtigsten Themen für Ihre Gesprächsführung Autorin: Barbara Seidl, Personalberaterin Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind

Mehr

Niederschrift. des öffentlichen Teiles. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Schalksmühle am 23. Mai 2017 im Ratssaal, Rathausplatz 1

Niederschrift. des öffentlichen Teiles. über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Schalksmühle am 23. Mai 2017 im Ratssaal, Rathausplatz 1 Niederschrift des öffentlichen Teiles über die Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Schalksmühle am 23. Mai 2017 im Ratssaal, Rathausplatz 1 unter dem Vorsitz von: Jörg Schönenberg Schriftführerin:

Mehr

(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung

(zu klären ist, wer aus der Schule die Aufgaben übernimmt) Vorstellung der Akteure und der Dienstleistung Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus

Mehr

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen

Inhalt - Übersicht. Fremdevaluation an beruflichen Schulen Fremdevaluation an beruflichen Schulen Informationen zur Fremdevaluation an der Theodor-Frey-Schule Inhalt - Übersicht 1. Wer führt die Fremdevaluation durch? 2. Welche Ziele verfolgt die Fremdevaluation?

Mehr

Fragebogen zum. Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch) im Rahmen des Revisionsverfahrens

Fragebogen zum. Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch) im Rahmen des Revisionsverfahrens 7.3 Anhang 3 - Rückmeldung der Mitarbeiter_innen an die Schulleitung im Rahmen von Revisionsgesprächen Fragebogen zum Planungs- und Entwicklungsgespräch (Beurteilungsgespräch / schulfachliches Gespräch)

Mehr

Protokoll. der dritten Sitzung des Zentrumsrats am im Eulensaal der Murhardschen Bibliothek

Protokoll. der dritten Sitzung des Zentrumsrats am im Eulensaal der Murhardschen Bibliothek Zentrumsrat Protokoll der dritten Sitzung des Zentrumsrats am 17.11.2011 im Eulensaal der Murhardschen Bibliothek TOP 1 Eröffnung der Sitzung und Genehmigung der Tagesordnung Frau Prof. Bosse begrüßt die

Mehr

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält

Mehr

Bericht des Arbeitskreises "Straßenbaupolitik"

Bericht des Arbeitskreises Straßenbaupolitik München, 6. September 2012 Bericht des Arbeitskreises "Straßenbaupolitik" zur Gemeinsamen Konferenz der Verkehrs- und Straßenbauabteilungsleiter der Länder (GKVS) am 17./18. September 2012 in Brandenburg

Mehr

Abteilung Berufsschule. Protokoll Ausbilderversammlung am Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Louis-Leitz-Schule, Multifunktionsraum

Abteilung Berufsschule. Protokoll Ausbilderversammlung am Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort: Louis-Leitz-Schule, Multifunktionsraum Abteilung Berufsschule Protokoll Ausbilderversammlung am 05.10.2010 Beginn: 14.30 Uhr Ende: 16.30 Uhr Ort: Louis-Leitz-Schule, Multifunktionsraum Der Abteilungsleiter für die Berufsschule Herrn Lewert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...

Mehr

Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf!

Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! Feedback-Kultur als Strategie der Veränderung Erfahrungsbericht aus dem Fontane-Gymnasium, Rangsdorf! 1 Unsere Ziele Erhöhung der Selbstverantwortung für das eigene Lernen Erhöhung der Verantwortung für

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am

Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am Protokoll der Mitgliederversammlung (MV) des Mountainbike-Sportverein Essen-Steele 2011 e.v. am 08.04.2016 1. Begrüßung Der 1. Vorsitzende des Vereins, Andre Litfin (AL), eröffnet die Sitzung um 19:10

Mehr

Aufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden

Aufgabenkatalog für IFD und Schule im Berufsvorbereitungsjahr. Themen/Aktivitäten Gemeinsame Aufgaben Aufgaben des IFD Aufgaben der berufsbildenden Aufgabenkatalog für IFD und im Berufsvorbereitungsjahr IFD und BBS kooperieren fallbezogen, fallübergreifend und konzeptionell. Im gemeinsamen Planungsgespräch tauschen sie sich zu ihren Erwartungen aus

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 23. Januar Aktuelle Situation der Landesfeuerwehrschule in Bremerhaven

Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 23. Januar Aktuelle Situation der Landesfeuerwehrschule in Bremerhaven BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/702 Landtag 17. Wahlperiode Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD vom 23. Januar 2009 Aktuelle Situation der Landesfeuerwehrschule in Bremerhaven

Mehr

Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen.

Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts Ihres Kindes informiert fühlen. Fragebogen für Eltern / Erziehungsberechtigte Version 6 April 2017 Informationen zum Unterricht Ihres Kindes Bitte geben Sie an, wie gut Sie sich durch die Schule über folgende Aspekte des Unterrichts

Mehr

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule

Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Aufbau von Feedback-Kultur an der Schule Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung und entwicklung, Schulpsychologische

Mehr

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte

Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit Für Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Fristen bei Kündigung am Ende der Probezeit... 4 Probezeitgespräch im Falle einer Kündigung... 5 Hinweise

Mehr

Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf. SV-Satzung des HHBK

Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf. SV-Satzung des HHBK Heinrich-Hertz-Berufskolleg Düsseldorf SV-Satzung des HHBK Niklas Lay, im Auftrag SV-Team 22.01.2011 Inhalt Inhalt...1 1. Aufbau der SV...2 2. Wahlordnung...4 2.1. Wahl der Klassensprecher...4 2.2. Wahl

Mehr

Protokoll der Mitgliederversammlung vom

Protokoll der Mitgliederversammlung vom Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg Förderverein Protokoll der Mitgliederversammlung vom 05.05.2015 Beginn: Ende: 19:30 Uhr 19.55 Uhr Begrüßung Nelli Hummen begrüßt als Vorsitzende des Vereins die Anwesenden,

Mehr

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8

Franka Bülow. Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel - individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Franka Bülow Europäische Integration: Präferenzbildung und Präferenzwandel individuelle Perspektiven und Politik (Gruppe 6) Erfasste Fragebögen = 8 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung

Mehr

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium

V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium V. Qualitätssicherung und Evaluation der Referendarausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Am Ende der Ausbildungsquartale finden regelmäßig auch der Evaluation der Ausbildung dienende Gespräche zwischen den

Mehr

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus

Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus A. Leitgedanke Wir ziehen alle an einem Strang. (Aussage einer Mutter während des Brainstormings über unseren gemeinsamen Bildungs-

Mehr

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Qualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule

Mehr

Erwartungen von Lions Quest

Erwartungen von Lions Quest n e d r e w n e s h c a Lions Quest Erw Vortrag bei der Fachkonferenz des bvv 15.3.2011 Lions Deutschland Distrikt 111 Bayern Süd Lions Quest Beauftragter: Christoph Bolbrügge E Mail: christoph.bolbruegge@lions

Mehr

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14

Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14 TOP Vorlage des Oberbürgermeisters der Stadt Krefeld Nr. 581 /14 öffentlich Datum 20.10.2014 Anlage-Nr. FB/Geschäftszeichen: - 402 - Beratungsfolge: Sitzungstermin: Ausschuss für Schule und Weiterbildung

Mehr

Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit und Ordnung Lübeck, NIEDERSCHRIFT

Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit und Ordnung Lübeck, NIEDERSCHRIFT Fachbereich 3 - Umwelt, Sicherheit und Ordnung Lübeck, 10.04.2002 NIEDERSCHRIFT über die Sitzung des Ausschusses für Sicherheit und Ordnung und Polizeibeirat am Montag, dem 08.04.2002 um 16:30 Uhr Nr.

Mehr

Auswertung des SEIS-Berichtes. der Region Köln. - Erhebung Frühjahr

Auswertung des SEIS-Berichtes. der Region Köln. - Erhebung Frühjahr Auswertung des SEIS-Berichtes der Region Köln - Erhebung Frühjahr 2007-1 3 Grundschulen (4. Klasse) 3 Hauptschulen (9. Klasse) 5 Gymnasien (9. und 11. Klasse) 6 Berufskollegs (Berufsschule und Vollzeit)

Mehr

Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Einführung in die byzantinische Hymnologie"

Auswertungsprofil zur Veranstaltung Einführung in die byzantinische Hymnologie Auswertungsprofil zur Veranstaltung "Einführung in die byzantinische Hymnologie" Zu dieser Veranstaltung wurden 6 Bewertungen (bei 6 TeilnehmerInnen) abgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung von 100%.

Mehr

Ausstattung und Angebot der Schule

Ausstattung und Angebot der Schule Ausstattung und Angebot der Schule 1. Die meisten Klassenräume sind so ausgestattet, dass man sich in ihnen wohlfühlt. 4% 5 44% 2. Das Schulgelände bietet für die Kinder gute Möglichkeiten, die Pausen

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Schulkonferenz-Beschluss am

Schulkonferenz-Beschluss am Das Team-Modell an der Gesamtschule Nord in Essen LK Beschluss am 02.06.2015 Schulkonferenz-Beschluss am 10.06.2015 Wir, das Kollegium der Gesamtschule Nord, haben uns zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbedingungen

Mehr

Geschäftsordnung der Schulleitung

Geschäftsordnung der Schulleitung 1. Präambel Diese organinterne Geschäftsordnung gilt für die Schulleitung der Rudolf Steiner Schule Hagen. Zweck der Geschäftsordnung ist die Regelung der Zusammenarbeit des Vorstandes und der vom Kollegium

Mehr

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz

Weisungen über die Elternmitwirkung sowie Schülerinnen- und Schülermitsprache an den Schulen der Gemeinde Köniz Gestützt auf Art. 31 des Volksschulgesetzes und Art. 17 und 18 des Bildungsreglementes der Gemeinde Köniz vom 13. Februar 2006 erlässt die Zentrale Schulkommission folgende Weisungen über die Elternmitwirkung

Mehr

Praxisphase Evaluation der Studierenden

Praxisphase Evaluation der Studierenden Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin

Mehr

Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v.

Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v. Verein der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg an der Fulda e.v. Protokoll über die Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde der Verwaltungsfachhochschule in Rotenburg a. d. Fulda e.v.

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie

Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str. 6 10178 Berlin-Mitte u+ salexanderplatz Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie Bernhard-Weiß-Str. 6 D-10178 Berlin www.berlin.de/sen/bjf

Mehr

OBERSCHULE AM BARKHOF, APRIL 2012

OBERSCHULE AM BARKHOF, APRIL 2012 OBERSCHULE AM BARKHOF, APRIL 2012 Auswertung der Elternbefragung zur Schulqualität an der Oberschule Am Barkhof und der Befragung der Schülerinnen und Schüler zum Lernen und zum Schulklima am Barkhof vom

Mehr

Elternbefragung 2014/15. Auswertung und Ergebnisse

Elternbefragung 2014/15. Auswertung und Ergebnisse Theodor-Heuss-Gymnasium Radevormwald Elternbefragung 2014/15 Auswertung und Ergebnisse Februar 2015 Elternbefragung 2014/15 1 Elternbefragung 2014/15 Allgemeines Zum Beginn des Schuljahres 2004/2005 wurde

Mehr

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4

Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-1) Erfasste Fragebögen = 4 Tim Kaiser Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft (für WIPO Studierende BA Modul WSF-polw-) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der

Mehr

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Dr. phil. Alexander Lasch. Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (050002) Erfasste Fragebögen = 6. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Dr. phil. Alexander Lasch Diachrone Beschreibung der deutschen Sprache (0000) Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Selbsteinschätzung mw=, mw=,7. Aussagen zur Lehrveranstaltung

Mehr