Sportpsychologie im Judo

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1 Sportpsychologie im Judo B - Lizenz DJB

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4 Sportpsychologische Ansatzstellen Wahrnehmung Entscheidung Stress und Stresskontrolle Aufbau Selbstvertrauen Teambildung Mentales Training Motivation Zielsetzung Interaktion / Kommunikation

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7 Untersuchungen haben gezeigt, dass kleine Kinder dieses intime Paar nicht erkennen können, weil sie ihr Gedächtnis nicht mit solch einer Szene verbinden können. Was die Kinder sehen sind neun Delphine! (Quelle: Internet)

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12 Wichtige Aspekte der Wahrnehmung Informationsselektion (Auswahl) Informationskodierung (Bedeutung) Ganzheit- bzw. Gestaltbildung Strategie (Unterscheidung) Figur- / Grundphänomen nomen (Vorder- / Hintergrundtechnik) Wissen Suchmechanismen etc.

13 Mögliche Fehlerquellen bei der Personenwahrnehmung Begrenzte Wahrnehmungskapazität Erster Eindruck (Primacy effect) Monotonie-Effekt (zu lange beobachten) Kontaktfehler (vorab Kontakt mit Personen) etc.

14 Sinnessysteme Sinnessysteme V visuell A auditiv K kinästhetisch O olfaktorisch G gustatorisch Visuell = sehen (hell, dunkel) Auditiv = hören (laut, leise) Kinästhetisch = empfinden (angespannt, locker) Olfaktorisch = riechen (frisch, stickig) Gustatorisch = schmecken (sauer, salzig)

15 B - Lizenz Stress

16 Stress Definition In psychologischer Sicht entsteht Stress dann, wenn die Aufrechterhaltung oder die (Wieder-) Herstellung einer günstigen g Situation gefährdet erscheint, man also die eigene Handlungsfähigkeit und möglichkeit oder sogar seine Existenz in physischer, psychischer oder sozialer Hinsicht als bedroht oder gefährdet erlebt. (Nitsch, 1997)

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18 Psychische Symptome Emotionen (Angst, Ärger) Wahrnehmungsstörungen rungen Nervosität Konzentrationsstörungen rungen Aufgabenirrelevante Kognitionen

19 Motorische Symptome Verkrampfung Schlappheit Koordinationsstörungen rungen Timingfehler Verspannung

20 Vegetative Symptome Feuchte HändeH Blässe Puls Verdauungsstörungen rungen Schlafstörungen

21 Individuelle Funktionslage Leistung vermindert optimal überhöht Aktivierungs-/ Spannungslage Funktionslage

22 Ansatzstellen für f r eine Intervention - Bedingungskontrolle (z.b. Anreise, Aufwärmzeit) - Person (subjektiv ursachenorientierte Maßnahmen) - Person (zustandsorientierte Maßnahmen)

23 Anzahl der Quadrate

24 Stress Zustandsorientierte Maßnahmen Veränderung der Bewegungsaktivität Veränderung der Atmung Physiotherapeutische Verfahren Progressive Muskelrelaxation (Jacobsen) Autogenes Training (Schulz) Psychohygiene Training (Lindemann) Biofeedback Verfahren

25 Zustandsorientierte Maßnahmen Vorstellungsbilder Selbstgespräche Positives Denken Hypnose Handlungsrituale Musik Kontakt zu bestimmten Personen Maskottchen

26 Umgang mit Stress 1. Diagnostik 1. Verhaltensbeobachtung 2. Diagnostisches Interview 3. Zusatzinformationen (Umfeld) 2. Erlernen von Stresskontrolltechniken 3. Umsetzung dieser Techniken auf dem Platz

27 Stresstraining 1. Prognosetraining geschlossenes offenes gruppenbezogenes (allein vs. gemeinsam) 2. Einmaligkeitstraining (Nichtwiederholbarkeit) 3. Zeitdruck (Handicaptraining) 4. Konsequenzen (positiv vs. negativ) mit Zeitverzögerung

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