Höher, schneller, stärker. Möglichkeiten und Grenzen eines sportintegrierten mentalen Trainings

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1 Höher, schneller, stärker Möglichkeiten und Grenzen eines sportintegrierten mentalen Trainings

2 Seit neuestem gibt es bei uns nicht nur eine Kraftkammer, sondern auch eine Mentalkammer die von den Athleten regelmäßig genützt wird (Christian Uhl, Sportpsychologe des österreichischen Schisprungnationalteams)

3 Ad Leistungsentwicklung: Diagnose des IST und SOLL Zustands performance profiling (BUTLER 1998): Welche psychischen und motorischen Handlungsvoraussetzungen sind für f r eine bestimmte Sportart leistungsbestimmend? Welche individuellen Ausprägungen sind beobachtbar?

4

5 Sportpsychologisches Training im Sportschießen en Optimierung der Antriebsregulation (Motivation): langfristig kurzfristig Optimierung der Orientierung und Konzentration: wahrnehmen, bewerten, motorisch antworten (Anschlag einnehmen, Zielbild erfassen, Abzug betätigen Optimierung der Zustandsregulation (IZOF) körperlich kognitiv emotional

6 Ad IZOF Olympische Spiele Seoul 1988

7 Nagano 1998 Hermann Maier Abfahrt Sturz Olympiasieg Super-G Riesenslalom

8 Frage zur Wettkampfstärke: Wie gelingt es SpitzensportlerInnen, trotz schwieriger Bedingungen, ihr Ziel zu erreichen?

9 Erfolgreiche SportlerInnen haben gelernt ihren Idealen Leistungszustand (ILZ) selbst zu regulieren

10 richtige körperliche k Aktivierung wenn zu aufgeregt - entspannen wenn zu müde m - aktivieren

11 Der ideale Leistungszustand Flow-Zustand Rekorde ILZ zu müde Flow- Zustand zu aufgeregt

12 richtige (Bewegungs-) ) Gefühle durch richtige Vorstellung

13 richtige Gedanken vorher: das ist mein Rennen! mein Sprung gelassen, aber aktiv während:.und wusch kurz-kurz-lang alles geben

14 Katastrophenmodell Hardy/Fazey (1987)

15 1000 x eingeübt Konzentration und auf den Punkt gebracht.

16 Sportpsychologisches (Mentales) Training Ziel: Verbesserung der psychischen Handlungs- voraussetzungen zum Zweck der Optimierung des sportlichen Handelns Unterstützung tzung der Entwicklung von Teampotential

17 Struktur sportpsychologischer Intervention (Beckmann 2006) Krisenintervention Individuelle angepasste fortgeschrittene sportpsychologische Trainingstechniken Sportpsychologische Grundlagen - Basisfertigkeiten

18 Formen der AUFMERKSAMKEIT 1. Vigilanz 2. Selektive Aufmerksamkeit 3. Konzentration

19 Vigilanz

20 Vigilanz

21 Vigilanz

22 Ad physiologische Messungen: Biofeedback B 1 B 2 B 3

23 Selektive Aufmerksamkeit Radsport (sport( vision) Hoch signifikante (***) Verbesserungen des peripheren Sehens ohne und unter Belastung

24 Ad computerunterstützte tzte Verfahren: Peripheres Sehen mit/ohne Belastung

25 T, W geb , männlich, 25;1 Jahre, Bildungsgrad 5 Sportart: Fußball Auswertecode: cx Periphere Wahrnehmung (PP) Test zur Erfassung peripherer Wahrnehmungsleistung bei gleichzeitiger Trackingaufgabe Testdurchführung: : :25, Dauer: 5 min. Testergebnisse - Erwachsene (bis 29 Jahre): Testvariable Rohwert PR T Periphere Wahrnehmung und Kontrollvariable Gesichtsfeld (62-86) 57 (53-61) Blickwinkel links 92.1 Blickwinkel rechts 83.6 Trackingabweichung (11-25) 40 (38-43) Nebenvariablen Anzahl Treffer links 1 14 Anzahl Treffer rechts 1 14 Anzahl falscher Reaktionen 2 0 Anzahl ausgelassener Reaktionen 12 Reaktionszeiten Median Reaktionszeit auf linke Reize Median Reaktionszeit auf rechte Reize Median Reaktionszeit Anmerkung(en): Prozentrang (PR) und T-Wert (T) ergeben sich durch Vergleich mit einem Teil (Auswahl nach Alter) der Stichprobe 'Erwachsene'. Die hinter den jeweiligen Normwerten in Klammern angegebenen Vertrauensintervalle sind mit 5%iger Irrtumswahrscheinlichkeit behaftet. 1 Betätigungen des Fußpedals bei Darbietung eines geforderten Reizes (Fadenkreuz war dabei im Toleranzbereich). 2 Betätigungen des Fußpedals ohne Darbietung eines geforderten Reizes. 3 Median Reaktionszeit in Sekunden

26 Konzentration The quiet eye

27 Blickrichtung Basketball (Vickers( 2007)

28 Team Potential Ralph Krüger

29 Psychoregulation Ebenen ENTSPANNUNG MOBILISIERUNG Umwelt Verhalten Erleben Reizarme Umwelt aufsuchen (ruhiger Raum) oder herstellen (Handtuch über den Kopf) Ruhige angenehme Lage einnehmen, Progressive Relaxation,, Musik hören, h Atemtraining, Visualisierung,(Farben, Biofeedback), Jonglieren Einstellung auf Entspanntsein, Beruhigendes Selbstgespräch, tagträumen Reizreiche Umweltbedingungen schaffen bzw. aufsuchen (kalt duschen) Lageveränderung in Richtung Aktivität,, schnelle kraftvolle Bewegungen, Muskelspannung aufbauen, Schwung-,, Sprunggymnastik, energetische Übungen Aktivierendes (Atmung tmung),, Musik Selbstgespräch hörenh (ich will, ich kann, etc.), Ziel vergegenwärtigen rtigen

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