Österr.-Ung.-Europaschule
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- Wilhelm Hilko Breiner
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1 Lernen 1 Österr.-Ung.-Europaschule
2 Lernen ein Leben lang! 2 Österr.-Ung.-Europaschule
3 Neue HERAUSFORDERUNGEN AUSSEN ICH DU ICH DU ES ES Österr.-Ung.-Europaschule 3
4 Wissen allein hält h nicht länger als Fisch. Österr. sterr.-ung. Ung.-Europaschule 4
5 Österr.-Ung.-Europaschule 5
6 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen GERS Österr.-Ung.-Europaschule 6
7 Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen wurde nach ausführlicher Diskussion unter Fremdsprachenexperten aus 40 Ländern im September 2000 in der vorliegenden Form vom Europarat herausgegeben. Er beschreibt ausführlich die Kompetenzen, die notwendig sind, damit Lerner in einer Sprache kommunikativ erfolgreich handeln können. 7 Österr.-Ung.-Europaschule
8 Ausgehend von einem kommunikativhandlungsorientierten Konzept des Lehrens und Lernens von Sprachen beschreibt der GER umfassend Sprachwissen, Sprachfertigkeiten und Sprachanwendung auf sechs verschiedenen Niveaustufen, von der Kenntnis einfachster Grundlagen (A1) bis zur fast muttersprachlichen Beherrschung einer Sprache (C2). C - KOMPETENTE SPRACHVERWENDUNG (C1, C2) B - SELBSTSTÄNDIGE SPRACHVERWENDUNG (B1, B2) A - ELEMENTARE SPRACHVERWENDUNG (A1, A2) 8 Österr.-Ung.-Europaschule
9 Durch die Definition der Kompetenzniveaus wird es möglich: Lernfortschritte lebenslang und auf jeder Stufe des Lernprozesses zu messen. Sprachkenntnisse in verschiedenen Zielsprachen miteinander zu vergleichen. europaweit einheitliche Lernziele - und damit vergleichbare Lehrpläne, Prüfungen und Lehrwerke - für unterschiedliche Bildungssysteme zu entwickeln. 9 Österr.-Ung.-Europaschule
10 Das Ziel ist: LERNEN, DAS ZU KÖNNEN FÜHRT! Österr. sterr.-ung. Ung.-Europaschule 10
11 Inhalt Prozess Prozess Inhalt Österr.-Ung.-Europaschule 11
12 Österr.-Ung.-Europaschule 12
13 Schlüsselkompetenzen der EU Der Referenzrahmen der EU umfasst acht Schlüsselkompetenzen: 1. Muttersprachliche Kompetenz 2. Fremdsprachliche Kompetenz 3. Mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich - technische Kompetenz 4. Computerkompetenz 5. Lernkompetenz 6. Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz 7. Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz 8. Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit. 13 Österr.-Ung.-Europaschule
14 Psychologisch betrachtet definiert man Kompetenz als..die bei Individuen verfügbaren Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte lösen,, sowie ihre sozialen FähigkeitenF higkeiten, in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können. k nnen. (gekürzt) F. E. Weinert, um bestimmte Probleme zu Österr. sterr.-ung. Ung.-Europaschule 14
15 Mit dem Kompetenzmodell wird Lernen als aktiver konstruktiver selbst gesteuerter kommunikativer Prozess Prozess aufgefasst tritt eine prozessuale Betrachtungsweise an die Stelle von inhaltlichen Zieldefinitionen, gewinnt die Selbstbefähigung und Eigenverantwortung des Menschen enorm an Bedeutung. Es muss auf alle Akteure des Unterrichtsprozesses bezogen werden, also sowohl auf Lerner als auch auf Lehrer. Österr. sterr.-ung. Ung.-Europaschule 15
16 Kompetenzen - im speziellen die Sprachkompetenz - erwirbt man nicht durch stures Pauken, sondern Österr.-Ung.-Europaschule 16
17 durch handlungsorientiertes, autonomes Lernen mit allen Sinnen Österr.-Ung.-Europaschule 17
18 also durch GEHIRNGERECHTES LERNEN Österr.-Ung.-Europaschule 18
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