Pädagogik. Autoren: Sopia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll

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1 Autoren: Sopia Altenthan, Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Reiner Höhlein, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Pädagogik 6. Auflage Bestellnummer 5000 Book 1.indb 1

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2016: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Book 1.indb 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung Pädagogik als Wissenschaft Pädagogik und Erziehungswissenschaft Die Begriffe Pädagogik und Erziehungswissenschaft Der Gegenstand der Pädagogik Disziplinen der Pädagogik Die Wissenschaftlichkeit der Pädagogik Der Begriff Wissenschaft Betrachtungsweisen der Erziehungswirklichkeit Methoden der Erziehungswissenschaft Grundauffassungen von Pädagogik Aufgaben der Erziehungswissenschaft Richtungen der Pädagogik Das Theorie-Praxis-Problem Die Wechselwirkung zwischen Theorie und Praxis Private und wissenschaftliche Theorie Das Problem der Rezeptologie Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Die Möglichkeit und Notwendigkeit der Erziehung Naturwissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehungsbedürftigkeit und Erziehbarkeit des Menschen Der Mensch, ein Gehirnwesen Der Mensch, ein Wesen ohne ausreichende Instinkte Der Mensch, ein Wesen, das biologisch mangelhaft ausgestattet ist Der Mensch, ein Wesen, das zu früh zur Welt kommt Geistes- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse zur Erziehungsbedürftigkeit und Erziehbarkeit des Menschen Der Mensch, ein Wesen mit Geist und Vernunft Der Mensch, ein Kulturwesen Der Mensch, ein soziales Wesen Folgen fehlender und unzulänglicher Erziehung Verwilderung von Kindern Störungen in der Entwicklung und sozial abweichendes Verhalten Der Mensch, ein Wesen, das ohne Bindung verkümmert Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung Erziehung Schatten oder Schrittmacher der Entwicklung? Die Begriffe Anlage und Umwelt Book 1.indb 3

4 Inhaltsverzeichnis Auffassungen zur Erziehbarkeit des Menschen Gefahren dieser Auffassungen zur Erziehbarkeit Das Zusammenwirken von Anlage und Umwelt Die aktive Selbststeuerung des Individuums Der Mensch, ein aktives Wesen Die Wechselwirkung von Anlage, Umwelt und Selbststeuerung Bedingungen der Erziehung Das Bedingungsfeld der Erziehung Die Begrenztheit erzieherischer Einflussnahme Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Grundlagen und Aufgaben der Erziehung Merkmale von Erziehung Der Begriff Lernen Erziehung als wechselseitige Beeinflussung Erziehung als Austausch von Informationen Erziehung als beabsichtigte Lernhilfe Erziehung als soziales Handeln Der Begriff Erziehung Vorstellungen über Erziehung Autorität in der Erziehung Aufgaben der Erziehung Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen der Kultur Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Erlernen des Sozialverhaltens Theorien der Sozialisation Erziehung als beabsichtigte Hilfe zum Aufbau der Persönlichkeit Erziehung zwischen Individuum und Gesellschaft Erziehung und Bildung Der Begriff Bildung Bildung und Ausbildung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erziehung aus Sicht der Psychoanalyse Die Grundannahmen der psychoanalytischen Theorie Das Unbewusste und das Vorbewusste Der Mensch als ein festgelegtes Wesen Das psychoanalytische Persönlichkeitsmodell Die Instanzen der Persönlichkeit Die Dynamik der Persönlichkeit Angst und Abwehr Abwehrmechanismen Die psychoanalytische Trieblehre Der Lebens- und der Todestrieb Die Liebe zur eigenen Person Die Entwicklung der Libido in der frühen Kindheit Book 1.indb 4

5 Inhaltsverzeichnis 5.4 Die Entstehung seelischer Fehlentwicklungen Das Ungleichgewicht der Persönlichkeit Konflikte in der Libidoentwicklung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Lernen im Erziehungsprozess: die Konditionierungstheorien Das klassische Konditionieren Aussagen und Begriffe des klassischen Konditionierens Grundsätze des klassischen Konditionierens Konditionierung erster und zweiter Ordnung Die Bedeutung des klassischen Konditionierens für die Erziehung Das operante Konditionieren Das Lernen am Erfolg Das Lernen durch Verstärkung Arten von Verstärkern Konsequenzen, die auf ein Verhalten folgen Die Bedeutung des operanten Konditionierens für die Erziehung Die Konditionierungstheorien und kognitive Prozesse Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Lernen im Erziehungsprozess: kognitive Lerntheorien Das Lernen am Modell Phasen und Prozesse des Modelllernens Bedingungen des Modelllernens Die Bedeutung der Bekräftigung Die Rolle der Motivation Selbstregulierung und Selbstwirksamkeit Effekte des Modelllernens Die Bedeutung der sozial-kognitiven Theorie für die Erziehung Lernen durch Denken Lernen durch Einsicht Lernen als Informationsverarbeitung Lernen als aktiver Prozess des Konstruierens Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Ziele in der Erziehung Das Erziehungsziel als Merkmal der Erziehung Der Begriff Erziehungsziel Erziehungsziele und Schlüsselqualifikationen Faktoren und Wandel von Erziehungszielen Instanzen, die Erziehungsziele festsetzen Book 1.indb 5

6 Inhaltsverzeichnis Faktoren, die die Setzung von Erziehungszielen beeinflussen Der Wandel von Erziehungszielen Funktionen, Probleme und Begründung von Erziehungszielen Funktionen von Erziehungszielen Probleme pädagogischer Zielsetzung Begründung von Erziehungszielen Pädagogische Mündigkeit als Erziehungsziel Der Begriff pädagogische Mündigkeit Pädagogische Mündigkeit und Qualifikationen Emanzipation als pädagogische Zielvorstellung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erzieherverhalten und Erziehungsstile Grundlagen der Erziehungsstilforschung Der Begriff Erziehungsstil Elterliche Erziehungsstile Die autoritative Erziehung Bindung und Erziehung Der Begriff Bindung Bindung und Erforschung der Umwelt Sichere und unsichere Bindung Die pädagogische Beziehung Die Beziehung in der Erziehung Die Herstellung positiver emotionaler Beziehungen Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Maßnahmen in der Erziehung Erziehungsmaßnahmen als Handlungen des Erziehers Der Begriff Erziehungsmaßnahme Direkte und indirekte Erziehungsmaßnahmen Unterstützende Erziehungsmaßnahmen Lob und Belohnung Die Problematik des Lobes und der Belohnung Der Erfolg Gegenwirkende Erziehungsmaßnahmen Strafe und Bestrafung Die Problematik der Strafe und der Bestrafung Die Wiedergutmachung Die sachliche Folge Das Spiel Das Wesen des Spiels Die Bedeutung des Spiels Arten des Spiels Spiel und organisierte Aktivität Das Spiel in der Erziehung _006_00_ indd 6 23/03/16 5:49 PM

7 Inhaltsverzeichnis Die Auswahl von Spielmaterial Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Medien und Erziehung Medienpädagogik Der Begriff Medienpädagogik Richtungen der Medienpädagogik Ziele und Aufgaben der Medienpädagogik Das Medienverhalten von Kindern und Jugendlichen Die Wirkung von Massenmedien Medien und der Adressat Theorien der Medienwirkung Chancen von Medien Medien und Werbung Gefahren durch Medien Gefährdungen im Internet Probleme durch Handy und Smartphone Gefahren durch das Fernsehen Bedingungen des Lernens von Gewalt Gewalt und Medien Medienerziehung Die Vermittlung von Medienkompetenz Möglichkeiten der Medienerziehung Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erziehung in pädagogischen Einrichtungen Die Familie Der Begriff Familie Funktionen der Familie Probleme der familiären Erziehung Die Kindertagesstätte Der Begriff Kindertagesstätte Die Kinderkrippe Der Kindergarten Die Schule als Ort des Lernens Der Begriff Schule Funktionen der Schule Das Bildungssystem in der BRD Die Gesamtschule Heim und Heimerziehung Der Begriff Heim Aufgaben der Heimerziehung Bereiche erzieherischer Arbeit im Heim Die Kinder- und Jugendarbeit Der Begriff Kinder- und Jugendarbeit Book 1.indb 7

8 Inhaltsverzeichnis Aufgaben der Kinder- und Jugendarbeit Formen der Kinder- und Jugendarbeit Pädagogische Ansätze der Kinder- und Jugendarbeit Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erziehung außerhalb von Familie und Schule Grundlagen Sozialer Arbeit Die Gegenwartsaufgabe Sozialer Arbeit Bereiche der Sozialen Arbeit Die Kinder- und Jugendhilfe Theorien der Sozialen Arbeit Lebensweltorientierte Soziale Arbeit Der Ansatz der Persönlichen Befähigung (Capability Approach) Sozialökologische Theorie (Life Model) Methoden der Sozialen Arbeit Die klassischen Methoden der Sozialen Arbeit Einzel- und gruppenorientierte Methoden Sozialraumorientierte Methoden Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Erziehung unter besonderen Bedingungen Grundlagen der Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Begriff Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpädagogik Behinderung als Gegenstand der Heil- bzw. Sonderpädagogik Der Begriff Behinderung Arten von Behinderungen Behinderung und ihre Folgen Behinderung aus sozialtheoretischer Sicht Behinderung als Abweichung von der Norm Die Theorie der Zuschreibung Schädigungen als Ursachen von Behinderungen Schädigungen vor der Geburt Schädigungen während der Geburt Schädigungen nach der Geburt Aufgabenfelder der Behindertenarbeit Früherkennung, Frühförderung und Förderschulen Berufsausbildung Die Eingliederung von Menschen mit Beeinträchtigungen Gemeinsame Erziehung aller Kinder und Jugendlichen Gemeinsame Erziehung eine Kritik Erlebens- und Verhaltensstörungen Der Begriff Erlebens- und Verhaltensstörung Ursachen von Erlebens- und Verhaltensstörungen Behandlung von Erlebens- und Verhaltensstörungen Book 1.indb 8

9 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Mensch und Sexualität Sexualität und Sexualpädagogik Der Begriff der menschlichen Sexualität Funktionen menschlicher Sexualität Die Ungerichtetheit der menschlichen Sexualität Sexuelle Orientierung und Identität Sexualität und Gesellschaft Die ganzheitliche Sichtweise der Sexualität Sexualpädagogik und Sexualerziehung Die Begriffe Sexualpädagogik und Sexualerziehung Sexualerziehung und Aufklärung Ziele zeitgemäßer Sexualerziehung Aufgabenschwerpunkte heutiger Sexualerziehung Sexueller Missbrauch Aids Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Alternative pädagogische Konzepte Die reformpädagogische Bewegung Die Reformpädagogik Reformpädagogische Erziehungskonzepte Die Montessori-Pädagogik Die Grundlagen der Montessori-Pädagogik Die Aufgaben der Montessori-Pädagogik Die Bedeutung der Umgebung für die Erziehung Normaler und abweichender Verlauf der kindlichen Entwicklung Die Aufgaben des Erziehers im Kinderhaus Die Waldorfpädagogik Grundlagen der Waldorfpädagogik Die Aufgaben des Erziehers Der Waldorfkindergarten Besonderheiten der Waldorfschule Zusammenfassung Aufgaben und Anregungen Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Stichwortverzeichnis Book 1.indb 9

10 Einführung Das vorliegende Lehr- und Arbeitsbuch gibt eine grundlegende und umfassende Einführung in die Pädagogik. Es enthält alle wichtigen Informationen, die für eine Einführung in die wissenschaftliche Pädagogik von Bedeutung sind. Als solche bietet es pädagogisches Grundlagenwissen, welches Ausgangspunkt für spezielle pädagogische Themen sein kann, für die dann fachspezifische Bücher erforderlich sind. Aufbau des Buches Durch offene Fragen, ein Fallbeispiel, die Gegenüberstellung von Meinungen und Ähnlichem wird zum Thema des jeweiligen Kapitels hingeführt. Am Ende dieser Hinführung wird durch entsprechende Fragen vermittelt, worum es in diesem Kapitel geht und welche Lernziele angestrebt werden. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Informationsteil. Hier wird der eigentliche Lerninhalt verständlich und gut strukturiert dargestellt. Fachtermini sind bewusst in den Text aufgenommen und hinreichend erklärt, um eine größtmögliche Exaktheit zu erreichen. Beispiele, Übersichten, Fotos und Ähnliches machen die Ausführungen anschaulich. Gedichte, Karikaturen und vor allem unser schon bekannter Wichtel, Sigmund, lockern sie zusätzlich etwas auf und helfen, den Text besser zu behalten. Sigmund, unser Wichtel, stellt sich vor. Die Informationen sind bewusst ausführlich gehalten, damit sie besser verstanden, angewendet und Zusammenhänge klarer erkannt werden können. Zusätzlich zu berücksichtigende Hinweise sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Am Ende des Informationsteils folgt eine Zusammenfassung, die nochmals den roten Faden der wichtigsten Lernergebnisse aufzeigt. Sie ist in einzelne Abschnitte gegliedert, die man sich leicht einprägen kann. Die Aufgaben und Anregungen gliedern sich in zwei Teile: Die Aufgaben bieten die Möglichkeit, das Gelernte zu sichern, zu verarbeiten und anzuwenden. Sie können auch zur Vorbereitung auf Prüfungsarbeiten dienen. Die Hinweise in Klammern verweisen auf den entsprechenden Abschnitt, der den Lerninhalt umfasst, der zur Beantwortung der Frage notwendig ist. In den Anregungen wird der Lernstoff erfahrbar, erlebbar gemacht. Das Gelernte soll hier aufgrund von eigenen Erfahrungen und Erlebnissen nachvollzogen werden können. Die jeweilige Thematik kann so ganzheitlich erfasst werden und soll zu einem eigengesteuerten, kreativen Lernen befähigen. 10 Book 1.indb 10

11 Einführung Im Materialteil (BuchPlusWeb, siehe vorn im Buch), der im Internet heruntergeladen werden kann und im Buch durch den Hinweis Materialien gekennzeichnet ist, finden sich Texte, Experimente, Untersuchungen, Tabellen und dergleichen. Sie können nutzbringend im Unterricht eingesetzt werden und sind zugleich zur Erweiterung und Vertiefung des Wissens gedacht. Ein gut organisiertes Stichwortverzeichnis macht das Lehrbuch zu einem unentbehrlichen Nachschlagewerk, in welchem bestimmte Informationen und Fachbegriffe schnell gefunden werden können. Das vorliegende Lehrbuch kann und will den Unterricht nicht ersetzen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass es den richtigen Unterricht nicht gibt, folgt es keinem bestimmten Unterrichtskonzept; schüler- bzw. handlungsorientierte oder auch eine andere Unterrichtsgestaltung kann nur die Lehrkraft selbst leisten. So bleibt es ihr überlassen, die richtigen didaktischen Entscheidungen für den Unterricht zu treffen. Das Buch ist didaktisch jedoch so aufbereitet, dass es sich sowohl für angeleitetes sowie eigenständiges Erarbeiten von Wissen als auch zur Sicherung, Übung, Anwendung und Vertiefung des Gelernten hervorragend eignet. Verlag, Herausgeber und Autoren freuen sich, dass dieses Standardwerk solch großen Anklang findet. Überholte und inzwischen veraltete Informationen wurden gestrichen, neue und aktuelle aufgenommen. Überarbeitet und aktualisiert wurden folgende Themen: Die kognitiven Lerntheorien (Kapitel 7) wurden um das Lernen im Konstruktivismus erweitert Das Kapitel über Erzieherverhalten und Erziehungsstile (Kapitel 9) wurde komplett überarbeitet, da die herkömmlichen Erziehungsstile aus wissenschaftlicher Sicht heute keine große Rolle mehr spielen. Dafür wurden die elterlichen Erziehungsstile und das Bindungsverhalten ausgestaltet Spiel und organisierte Aktivität (Kapitel 10) Das Kapitel über Medienpädagogik und- erziehung (Kapitel 11) wurde überarbeitet und die neuesten Medien mitberücksichtigt In den sozialpädagogischen Theorien (Kapitel 13) wurde der Capability Approach mit aufgenommen Im Kapitel über Heil- bzw. Sonderpädagogik (Kapitel 14) wird ausführlich auf Inklusion eingegangen Die reformpädagogische Bewegung sowie reformpädagogische Erziehungs- und Schulkonzepte (Kapitel 16) Viele konstruktive Anregungen von Schülerinnen und Schülern und Lehrern sowie anderen Lesern halfen bei der Herausgabe dieser nun schon 6. Auflage herzlichen Dank dafür! Wir hoffen, dass Lehrer und Schüler auch an der aktuellen Auflage dieses Lehr- und Arbeitsbuches viel Freude haben, und vor allem, dass es ihnen Erfolg bringt. Für Anregungen, Verbesserungsvorschläge und sachliche Kritik sind wir weiterhin sehr dankbar. Der flüssigen Lesbarkeit wegen wurde die männliche Form bevorzugt, doch das Lehrbuch ist natürlich ebenso für weibliche Leser geschrieben. Verlag, Herausgeber und Autoren 11 Book 1.indb 11

12 Pädagogik und Erziehungswissenschaft 1.1 Pädagogik und Erziehungswissenschaft Die meisten Wissenschaften kennen für ihr Fach nur einen Namen: Der Psychologe bezeichnet seine Wissenschaft als Psychologie, der Biologe als Biologie und der Mediziner als Medizin. Bei den Pädagogen ist das anders: Für ihre Wissenschaft gibt es zwei Begriffe: Pädagogik und Erziehungswissenschaft Die Begriffe Pädagogik und Erziehungswissenschaft Pädagogik 1 ist der ältere Begriff von beiden und galt zunächst als Sammelbezeichnung für alle Formen, die das praktische Erziehungsgeschehen betrafen. Man spricht in diesem Zusammenhang von Erziehungspraxis. Damit wird das Handeln das ist jede Aktivität, mit welcher eine bestimmte Absicht verfolgt wird in erzieherischen Situationen bezeichnet. Erziehungspraxis bezeichnet das Handeln in der Erziehung jede Aktivität, mit welcher eine bestimmte erzieherische Absicht verfolgt wird. Pädagogik hat also mit Erziehung und allem, was damit zusammenhängt, zu tun. Das Phänomen Erziehung kann heute grundsätzlich von zwei unterschiedlichen Standpunkten aus betrachtet werden: Die eine Sichtweise hebt wie in der Vergangenheit das konkrete Erziehungsgeschehen hervor, die Erziehungspraxis, im anderen Fall geht es um das Nachdenken, das Reflektieren über das praktische Erziehungsgeschehen, um das Bemühen, Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten zu finden und Theorien aufzustellen kurz: um die wissenschaftliche Erhellung eben dieser Erziehungswirklichkeit. 1 paīs (griech.): das Kind; ágein (griech.): führen, leiten, ziehen; als paidagōgós wurde ursprünglich jener Diener bezeichnet, der das Kind bei seinen Gängen, zum Beispiel zur Schule, zu begleiten hatte. Dieses Führen der Kinder erhielt dann zunehmend die Bedeutung von Erziehen in einem umfassenden Sinn. Zwar hat man zu allen Zeiten über Erziehung nachgedacht und Regeln für das erzieherische Handeln aufgestellt und überliefert. Doch erst im 18. Jahrhundert formierte sich hieraus eine eigenständige Wissenschaft. Mit dem Bemühen um die Grundlegung einer wissenschaftlichen Pädagogik wurde dieser Begriff doppelsinnig: Er bezeichnete sowohl die wissenschaftliche Erhellung der Erziehungswirklichkeit als auch das praktische Erziehungsgeschehen selbst. Als Wissenschaft musste die Pädagogik natürlich eigene und eindeutige Begriffe entwickeln. Sie musste sich abgrenzen können von subjektiven Meinungen über Erziehung und sie hatte das Verhältnis von Erziehungspraxis und wissenschaftlicher Erziehungstheorie genau zu bestimmen. Es bestand somit zunehmend Bedarf an einem Begriff, der allein die wissenschaftliche Erhellung des Erziehungsgeschehens bezeichnete: der Begriff Erziehungswissenschaft. Gegenüber dem vieldeutigen Begriff Pädagogik sollte durch die Einführung dieser neuen Bezeichnung die Wissenschaftlichkeit dokumentiert werden. 14 Book 1.indb 14

13 Pädagogik als Wissenschaft Die Einführung des Begriffes Erziehungswissenschaft hat auch noch andere Gründe, auf die in diesem Zusammenhang nicht eingegangen wird. Doch der Terminus Pädagogik blieb weiterhin bestehen, zumal er mit vielen anderen Begriffen wie Schulpädagogik, Heil- bzw. Sonderpädagogik, Gruppenpädagogik usw. zusammenhängt. Nach diesen Überlegungen können die beiden Begriffe Pädagogik und Erziehungswissenschaft folgendermaßen voneinander abgegrenzt werden: Pädagogik bildet den Oberbegriff sowohl für alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens als auch für die wissenschaftliche Erhellung eben dieser Erziehungswirklichkeit, während der Begriff Erziehungswissenschaft für die wissenschaftliche Erhellung des Erziehungsgeschehens und seiner Voraussetzungen als Teil der Pädagogik verwendet wird. Nach dieser Begriffsabgrenzung ist ein Wissenschaftler vornehmlich Erziehungswissenschaftler, aber auch Pädagoge. Der in der Erziehungspraxis Tätige Eltern, Erzieher, Lehrer und dergleichen dagegen ist nur Pädagoge. Unter Pädagogik werden sowohl alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehens als auch die wissenschaftliche Erhellung der Erziehungswirklichkeit verstanden. Erziehungswissenschaft bezeichnet die wissenschaftliche Erhellung des Gegenstandsbereiches der Erziehung, der Erziehungswirklichkeit. Pädagogik Oberbegriff für alle Formen des praktischen Erziehungsgeschehen Erziehungspraxis die wissenschaftliche Erhellung der Erziehungswirklichkeit Erziehungswissenschaft Der Gegenstand der Pädagogik Der Gegenstand der Pädagogik ist die Erziehungswirklichkeit. Die Erforschung der Erziehungswirklichkeit bezieht sich dabei auf folgende grundlegende Bereiche: Erziehungswissenschaftler entwerfen verschiedene Vorstellungen über Erziehung. Je nach Menschenbild und Ansicht über das Wesen der Erziehung geht die Pädagogik der Frage nach der Art und Weise der Einwirkung des Erziehers auf den zu Erziehenden nach (vgl. Kapitel 4.1.7). So gibt es beispielsweise die Vorstellung, das Kind durch Erziehung zu beeinflussen und zu for men, damit es fähig wird, etwa mit sich selbst zurechtzukommen und das soziale Leben bewälti gen zu können. Es wird aber auch die Auffassung vertreten, dass der Mensch von Natur aus ent sprechende Wachstumspotenziale besitzt, die dadurch entfaltet werden, dass durch Erziehung möglichst nicht in seine Entwicklung eingegriffen wird. 15 Book 1.indb 15

14 Zusammenfassung Fehlende, unzulängliche Erziehung führt zur Gefährdung bzw. Verhinderung der Menschwerdung wie Verwilderung zum Beispiel Kaspar Hauser der Wolfsjunge die Wolfskinder Entwicklungsstörungen unsichere Bindung des Säuglings und Kleinkindes aufgrund fehlender positiver Erfahrungen und dem Gefühl, im Stich gelassen zu werden mangelnde Selbstsicherheit, eingeschränkte Exploration sowie Entwick lungsstörungen vor allem im emotio nalen und sozialen Bereich aufgrund fehlender stabiler Bindung in frühes ter Kindheit die Gewinnung neuer Erfahrungen wird be-, wenn nicht gar verhindert sozial abweichendem Verhalten das Individuum wird den Anforderun gen des geregelten Zusammenlebens nicht (mehr) gerecht es kommt dadurch immer wieder zu erheblichen und relativ dauerhaften Schwierig keiten für das Individuum und/ oder seine Umwelt und verdeutlicht das Angewiesensein des Menschen auf Lernen und Erziehung Zusammenfassung Naturwissenschaftliche Erkenntnisse wie über die spezielle Beschaffenheit des menschlichen Gehirns, die Instinktreduktion des Menschen und seine Weltoffenheit sowie die Aussagen vom unspezialisierten, biologischen Mängelwesen und der physiologischen Frühgeburt lassen deutlich werden, dass der Mensch einerseits extrem lernfähig und erziehbar, andererseits jedoch in hohem Maße lern- und erziehungsbedürftig ist. Insbesondere die Neuropsychologie lehrt, dass eine anregende Umwelt jene Nervenbahnen aktiviert und bewahrt, die im Falle ungenügender Erfahrungen aufgrund von mangelndem Gebrauch absterben würden. Diese Tatsache macht die enorme Bedeutung der frühen Entwicklungsanreize deutlich. Allein durch die Herausstellung der Unterschiede zwischen Mensch und Tier ist das Wesen des Menschen noch nicht ausreichend erfasst. Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte und sozialwissenschaftliche Überlegungen ( der Mensch, ein geistiges und rationales, kulturelles und soziales Wesen ) stellen Wesensmerkmale des Menschseins heraus, die Lernen und Erziehung ermöglichen, aber auch durch Lernen und Erziehung erst hervorgebracht werden müssen. Wo Lernen und Erziehung ausbleiben, unzureichend sind oder misslingen, kommt es zur Gefährdung bzw. Verhinderung der Menschwerdung des Menschen. An Erschei- 56 Book 1.indb 56 3/17/16 5:35 PM

15 3 Möglichkeiten und Grenzen der Erziehung Ob ein Mensch gut oder schlecht, gescheit oder dumm, friedlich oder aggressiv wird, ist bereits in seinen Erbanlagen vorgeprägt. Da kann man nicht viel machen! Was aus einem Menschen wird, das liegt an seiner Umwelt, insbesondere an seiner Erziehung. Da kann man sehr viel machen! Folgende Fragen werden in diesem Kapitel geklärt: 1. Inwieweit ist der Mensch überhaupt lernfähig und erziehbar? Welche Auffassungen gibt es zu dieser Frage? Kann man diese Frage überhaupt eindeutig beantworten? 2. Trägt der Mensch auch selbst, von sich aus zu seiner Entwicklung bei? 3. Welchen Bedingungen ist die Erziehung ausgesetzt? Welche Bedeutung haben diese für die Erziehung? Wo liegen die Grenzen der Erziehbarkeit? 61 Book 1.indb 61 3/17/16 5:35 PM

16 Aufgaben und Anregungen Kapitel 3 Aufgaben und Anregungen Kapitel 3 Aufgaben 1. Bestimmen Sie die Begriffe Anlage und Umwelt und stellen Sie die Auffassungen der Erb- und Milieutheoretiker dar. (Abschnitt und 3.1.2) 2. Im Leben kommt alles, wie es eben vom Schicksal bestimmt ist. Jeder ist seines Glückes Schmied. Stellen Sie die Auffassung dar, die hinter der jeweiligen Aus sage steht, und erläutern Sie deren Konsequenzen für die Er ziehung. (Abschnitt 3.1.2) 3. Max, 8 Jahre alt, zeigt eine gute musikalische Begabung. Wie würden sich Eltern und Erzieher, die verschiedene Auffas sungen zum Grad der Erziehbarkeit vertreten, verhalten? Unter ziehen Sie das jeweilige Erzieherverhalten einer kritischen Reflexion. (Abschnitt und 3.1.3) 4. Aus welchen Gründen vertreten sogenannte Wissenschaftler und Erzieher oft die Erbtheorie bzw. die Milieutheorie? Gehen Sie dabei auch auf Gefahren ein, die sich hinter diesen Positionen ver bergen. (Abschnitt 3.1.3) 5. Beschreiben Sie am Beispiel der Ausbildung eines Persönlich keitsmerkmales (zum Beispiel Intelligenz) das Wechselwirkungsmodell von Anlage und Umwelt. (Abschnitt 3.1.4) 6. Viele Wissenschaftler stellen nicht mehr die Frage nach den Wirkanteilen, sondern nach dem Zusammenspiel von Anlage und Umwelt. Zeigen Sie den Unterschied dieser beiden Sichtweisen am Bei spiel der Entstehung von Angst auf. (Abschnitt 3.1.4) 7. Bestimmen Sie, was Selbststeuerung bedeutet, und erläutern Sie an einem Beispiel, wie die Selbststeuerung des Menschen die Entwicklung bestimmter Verhaltensweisen beein flussen kann. (Abschnitt 3.2.1) 8. Stellen Sie an einem Beispiel die aktive Selbststeuerung des Individuums dar und begründen Sie diese mithilfe anthropolo gischer Aussagen. (Abschnitt sowie Kapitel 2.1 und 2.2) 9. Beschreiben Sie an einem Beispiel die Wechselwirkung von An lage, Umwelt und aktiver Selbst steuerung. (Abschnitt 3.2.2) 10. Fallbeschreibung Klaus Der siebenjährige Klaus hat in der ersten Klasse der Grundschule massive Schulschwierigkeiten. Deshalb wird seine Mutter zu einem Beratungsgespräch mit der Klassenlehrerin gebeten. Aussagen der Klassenlehrerin: Klaus hat kaum Kontakt mit anderen Kindern. Wenn er zum Beispiel in der Pause angesprochen wird, schweigt er oder läuft weg. Er betei- 74 Book 1.indb 74 3/17/16 5:35 PM

17 Pädagogische Mündigkeit als Erziehungsziel Pädagogische Mündigkeit und Qualifikationen Der Begriff der pädagogischen Mündigkeit stellt ein allgemeines und abstraktes Leitziel dar, das die inhaltliche Konkretisierung notwendig macht, um im erzieherischen Alltag umsetzbar zu sein. Dabei muss beschrieben werden, welche Qualifikationen 1 der mündige Mensch besitzen sollte. Solche Qualifikationen sind zum Beispiel: Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Zielstrebigkeit, Selbstbeherrschung, Besonnenheit, Konzentration, Aus dauer, Zuverlässigkeit, Verant wortlichkeit, Aufgeschlossenheit, Denken in komplexen Zusammen hängen und Systemen, Entschei dungsund Gestaltungsfähigkeit, Kreativität, Kritik- und Urteilsfähigkeit kommunikative Fähigkeit, Kontakt bereitschaft, Fähigkeit zur Ko opera tion, Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen, Geduld, Offen heit, Hilfsbereitschaft, Ver bind lichkeit, Mit verantwortung, Aufrichtig keit, Solidarität, Toleranz, Durchsetzungsvermögen berufsübergreifende Kenntnisse und Fertigkeiten (zum Beispiel Fremd sprachen), Kenntnisse und Fertig keiten neuer Techniken, Kenntnisse von Arbeits abläufen und Verfahren, die Beherrschung von Lern techniken, Lernfähigkeit und -bereitschaft, Problemlösungsfähigkeit Emanzipation als pädagogische Zielvorstellung Der Prozess des Mündigwerdens bedarf entsprechender gesellschaftlicher Bedingungen, die ihn ermöglichen. Diese sind nicht einfach gegeben, sondern müssen politisch verwirklicht, bei ungerechtfertigten Abhängigkeiten, Machtverhältnissen, Zwängen oder Unterdrückung sogar erkämpft werden. Die dazu erforderlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen sind durch Erziehung herbeizuführen. Wo es nun in der Erziehung um die Befähigung zur Befreiung von gesellschaftlichen Verhältnissen geht, die ein Mündigwerden be- bzw. verhindern, oder um die Befähigung zum Kampf um gesellschaftliche Bedingungen, die ein Mündigwerden ermöglichen, spricht man von Emanzipation. Ursprünglich verstand man unter Emanzipation den Rechtsakt, durch den der Sohn aus der väterlichen Gewalt entlassen wurde, später analoge Akte, durch die man den Rechtsstatus der Mündigkeit erwarb (vgl. Weber, , S. 487). Emanzipation als pädagogische Zielvorstellung bedeutet die Fähigkeit und Bereitschaft des Menschen, sich von gesellschaftlichen Verhältnissen zu befreien, die ein pädagogisches Mündigwerden be- bzw. verhindern, und um gesellschaftliche Bedingungen zu kämpfen, die ein Mündigwerden ermöglichen. Mit Emanzipation ist demnach der Abbau von willkürlichen, nicht gerechtfertigten Machtverhältnissen von Menschen über Menschen, die Befreiung von ungerechtfertigter und unbegründeter Abhängigkeit, Zwang und Unterdrückung mit dem Ziel der individuellen 1 Der Begriff Qualifikation ist in Kapitel geklärt. 222 Book 1.indb 222 3/17/16 5:38 PM

18 Bildquellenverzeichnis Renate Alf: S. 283 akg-images, Berlin: S. 28.1, 53 (akg/akg-images), (akg-images/erich Lessing), (akg-images/cda/guillemit), 417 (akg-images/erich Lessing) Bilderbox, Thening: S. 52 Der SPIEGEL 43/2003: S dpa Picture-Alliance GmbH, Frankfurt: S. 28.2, 44 (picture alliance/dpa-bildarchiv), 54.2 (picture-alliance/chromorange), 101 (picture-alliance/prismaarchivo), 145 (picture-alliance/dpa), 194 (picture-alliance/dpa), 248 (picture alliance/akg-images), 321 (picture-alliance/zb), (picture-alliance/dpa), 333 (picture-alliance/süddeutsche Zeitung Photo), (picture-alliance/klaus Rose), (Effigie/Leemage), (picture alliance/photoshot), (picture alliance/dpa), 385 (picture alliance/dpa), 445 (picture-alliance/prismaarchivo), 448 (picture-alliance/jazzarchiv), 464 (picture-alliance/dpa, Fotograf: Stephan Jansen) dreamstime: S. 303 (Edyta Pawlowka) Fotolia.com: S (Boggy), 68.1 (nenetus), 82 (Alekss), 85 (shock), 97 (Syda Productions), 173 (mariobeauregard), (Ammentorp), (triocean), 231 (Robert Kneschke), 235 (Max Tactic), (yarruta), (contrastwerkstatt), (Luis Louro), 268 (srauchburg), (Monkey Business), (mitrija), 280 (contrastwerkstatt), (bramgino), 302 (Harald07), 314 (Dan Race), 317 (XtravaganT), 318 (grafikplusfoto), 349 (Robert Kneschke), 371 (Alexander Raths), 395 (Tobilander), (stockasso), 409 (Dan Race), (Helmut), (fotodesign-jegg.de), 437 (jarun011) Getty Images/Time & Life Pictures/Jon Brennels: S Alex Gitterman, Ed. D., University of ConneticutSchoola of Social Work: S. 361 Dr. Karin Grossmann, Dr. Klaus Grossmann/ Christoph Braun: S. 234 Benjamin Hartmann, Homburg/Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 148 (alle), 149, 156.3, INTERFOTO/Imagno: S istock, Canada: S. 47 (Aleksandar Nakic), 86.2 (Chris Schmidt), 97.4 (AWelshLad), (squadcsplayer7), 128 (deepblue4you), (romrodinka), 264 (Tassil), 267 (Imgorthand), 289 (MorelSO), 295 (Yobro10), 316 (gruizza), 433 (James Brey), 192 (neskez) Cornelia Kurtz, Boppard/ Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S. 10, 13, 14.1, 14,2, 15, , 20, 21, , , , , 27.1, , 33, 37, 39, 40.1, , 46, 50, 51.1, 54.1, 54.3, 61, , 63, 64, 68.2, 78, 79, 81, , 83, 86.1, 87, 88, 89, 90, 92, , , , , 102, 104, 110, , 114, , 116, , 122, 127.2, 129, 130.1, 131.1, 132, 136 (alle), 146, , , , , 153, 156.2, , 158, 159.2, 160 (alle), 161, 162, , , 165, 166, 167, 169, 177, 178.2, , 181, 184, , 186, 187, , 190, , , 198, 199, 206, 208, 209, 211, 216, 220, 221, , , 228.1, 229, (Idee: Donaukurier Nr. 22 vom 26./ , o.s.), 230.2, 235.1, 235.2, , 239.2, 249, , 255.2, , 257, 258.2, , 261, 262.1, 263, 275, 276.1, 277.1, 497 Book 1.indb 497 3/17/16 5:43 PM

19 Bildquellenverzeichnis , 281.1, 282, 283.2, 290, 292, 294, 300, 310, 312, , 320, 323, 325, 326.1, 327, 329, 332, 334, 337.1, 340, 348, 354, 356, 358, 362, 363, 364, 365, 369, 370, 374, 382, 386, 390, 391, 392, 397, , 399, 400, 403, 418, 421, 423, 427, 428, 434, 436, 444.1, 450, , 456, 457, 458, 459, 460, 468, 469 Matell, S. 269 MEV Verlags GmbH, Augsburg: S. 311 (Lena Gerke) Nienhuis B.V., Zelhelm (Niederlande), S. 455 (alle), 473 Christian Schlüter, Essen/ Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S , 322 shutterstock, New York: S. 41 (Alena Ozerova), 97.2 (Masson), 97.3 (michaeljung), (OlgaKhorkova), 252 (OlgaKhorkova ), 383 (Denis Kuvaev) Stadt Ingolstadt: S Hans Thiersch, Foto: Anna Biermann: S. 353 ullsteinbild: S (ullsteinbilkd_akg Pressebild), 38 (ullsteinbild), 51.2 (ullsteinbild Reuters), 55 (ullsteinbild Knut Müller), 111 (ullsteinbild_akg Pressebild), 147 (ullsteinbild), (ullstein-bild- Granger Collections), (ullsteinbild Granger Collection), (ullstein bild-granger), (ullsteinbild Roger Viollet), 219 (ullsteinbild), (ullstein bild Rudolph Duehrkoop), 449 (ullstein bild Roger Viollet), (ulllstein bild Bunk) Wikimedia Commens/Fubar Obfusco: S Cover: (C) Fabiola Quadflieg Book 1.indb 498 3/17/16 5:43 PM

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