IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH
|
|
- Regina Pohl
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Die Immobilienmarktanalyse der OeNB Stabilität und Sicherheit. Q2/19
2 Vor dem Hintergrund der bedeutenden Rolle der Immobilienmärkte für die Preis- und Finanzmarkstabilität analysiert Immobilien aktuell vierteljährlich alternierend die Entwicklung der Immobilienmärkte in Österreich und in den Ländern der Europäischen Union. Medieninhaberin und Herausgeberin Schriftleitung Inhaltliche Gestaltung Redaktion Oesterreichische Nationalbank Otto-Wagner-Platz 3, 9 Wien Postfach 61, 11 Wien oenb.info@oenb.at Tel. (+43-1) Fax (+43-1) Doris Ritzberger-Grünwald Christian Beer, Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Rita Glaser-Schwarz Oesterreichische Nationalbank, 19. Alle Rechte vorbehalten. Reproduktionen für nicht kommerzielle Verwendung, wissenschaftliche Zwecke und Lehrtätigkeit sind unter Nennung der Quelle freigegeben. 1
3 Überblick Immobilienpreise stiegen 18 weiter kräftig an Preise in den Bundesländern holen gegenüber Wien auf Der Preisauftrieb bei Österreichs Immobilienpreisen hat sich im Jahr 18 verfestigt. Im vierten Quartal stiegen die Preise österreichweit um 7,1% (nach +8, % im dritten Quartal). Während sich die Immobilienpreise in den Bundesländern ohne Wien im vierten Quartal 18 um 8,2 % gegenüber dem Vorjahr (nach 9,7 % im dritten Quartal) erhöhten, war der Preisanstieg in Wien mit 6,4 % etwas moderater. Für das Jahr 18 ergab sich damit für das gesamte Bundesgebiet eine Steigerungsrate im Vorjahrsvergleich von 6,8 % (nach 3,8 % im Jahr 17). Dabei war der Preisauftrieb in den Bundesländern ohne Wien mit 8,4 % deutlich stärker ausgeprägt als in Wien mit,2 %. Wohnungsangebot wächst derzeit stärker als die Nachfrage, trotzdem entfernen sich die Preise zunehmend von Fundamentalfaktoren Die Preisentwicklung bei Wohnimmobilien weicht insbesondere in Wien in zunehmendem Maß von den im OeNB-Fundamentalpreisindikator abgebildeten Erklärungsfaktoren ab und deutet auf eine Überhitzung des Wohnimmobilienmarktes hin, auch wenn im letzten Quartal eine Stabilisierung stattfand. Für Österreich lagen die Wohnimmobilienpreise im vierten Quartal 18 um 13 % über den Fundamentalfaktoren (Wien: 23 %). Die Wohnbautätigkeit entwickelte sich im Jahr 18 wie schon im Vorjahr dynamisch. Im Jahr 17 wurden österreichweit laut Statistik Austria 6. Wohnungen fertiggestellt; im Jahr 18 waren es nach OeNB-Schätzungen um 6. mehr. Die im Jahr 18 sinkende Anzahl von Baubewilligungen nach dem Rekordjahr 17 deutet jedoch auf ein Auslaufen des Baubooms hin. Gleichzeitig schwächt sich die Wohnungsnachfrage (nach ihrem Höhepunkt im Jahr 16 mit 71. Wohnungen) deutlich ab und lag 18 bei 4.4. Damit geht der Nachfrageüberhang, der im Jahr 16 noch bei 64. fehlenden Wohnungen lag, auf 31. Wohnungen zurück. Österreichweit dürfte der Nachfrageüberhang bis zum Jahr abgebaut sein. Mit Ausnahme von Wien, hier ist auch im Jahr weiter mit einem Nachfrageüberhang zu rechnen. Stabiles Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte war zu Beginn des Jahres weitgehend stabil und betrug im März 19 im Vorjahresvergleich, %. Zwar wurden die Kreditrichtlinien für die Aufnahme von Wohnbaukrediten im ersten Quartal 19 leicht verschärft, die Kreditzinsen sanken aber bis zuletzt weiter und waren im März 19 mit 1,77 % um Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Der Anteil variabel verzinster Kredite (Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr) am Neukreditgeschäft lag im Durchschnitt der letzten zwölf Monate bis März 19 bei 4,4 %, gegenüber 1,1 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Fremdwährungsanteil an den Wohnbaukrediten betrug im März 19 11,4 %, das waren um 1, Prozentpunkte weniger als vor Jahresfrist. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 2
4 Inhalt Überblick 2 1 Immobilienpreise stiegen 18 weiter kräftig Preise in den Bundesländern holen gegenüber Wien auf 4 2 OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien: Abweichung der Preise von Fundamentalfaktoren zuletzt stabilisiert 6 3 Wohnungsangebot wächst derzeit stärker als die Nachfrage Rückgang der Baubewilligungen deutet auf Ende des Baubooms hin 6 4 Wachstum der Wohnbaukredite an Haushalte weiterhin stabil 7 Kasten 1: Neuregelungen und aktuelle Entwicklungen am heimischen Immobilienmarkt 9 Kasten 2: Die Wohnausgaben der österreichischen Haushalte im Jahr Anhang 12 Redaktionsschluss: 6. Mai 19 IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 3
5 1 Immobilienpreise stiegen 18 weiter kräftig Preise in den Bundesländern holen gegenüber Wien auf Die heimischen Immobilienpreise erhöhten sich im vierten Quartal 18 ähnlich kräftig wie im Vorquartal sowohl in Wien (+6,4 %) als auch in den Bundesländern außerhalb Wiens (+8,2 %; siehe Tabelle 1). Für Gesamtösterreich betrug der Anstieg im vierten Quartal 7,1 % (nach 8, % im Vorquartal, jeweils im Vorjahresvergleich). Im Vergleich zum Vorquartal war hingegen ein leichter Rückgang des Preisniveaus zu verzeichnen. Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in Österreich Veränderung zum Vorjahr in % Tabelle 1 4Q 18 3Q 18 2Q 18 1Q 18 4Q Österreich +7,1 +8, +, +7,3 +4,7 +6,8 +3,8 +7,3 +4,1 +3, Österreich ohne Wien +8,2 +9,7 +6, +, +7,3 +8,4 +4,9 +9,1 +,1 +3,1 Wien +6,4 +6, +4,2 +3, +,3 +,2 +1, +3,8 +2,2 +4,2 Veränderung zum Vorquartal in % Österreich,3 +2,8 +,6 +3,8 +,6 x x x x x Österreich ohne Wien +,7 +2,6 +, +4,1 +2,1 x x x x x Wien,8 +2,9 +,7 +3,,7 x x x x x Index (=) Österreich 2,7 3,2 197,6 196,4 189,3, 187,2 18,4 168,1 161,4 Österreich ohne Wien 193,4 192, 187,1 186,2 178,8 189,7 174,9 166,7 2,9 14,4 Wien 234,1 236,1 229,4 227,7 2,1 231,8 2,4 217,2 9,2 4,6 Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU Wien, Prof. Feilmayr, OeNB. Für das Gesamtjahr 18 ergab sich für das Bundesgebiet eine Steigerungsrate im Vorjahrsvergleich von 6,8 % (nach 3,8 % im Jahr 17). Dabei war der Preisauftrieb in den Bundesländern ohne Wien mit 8,4 % deutlich stärker ausgeprägt als in Wien mit,2 %. In Wien stiegen die Preise im vierten Quartal 18 vor allem bei den neuen Eigentumswohnungen mit einem Plus von 7,6 % (nach 4,8 % im dritten Quartal, jeweils im Vorjahresabstand). Die niedrigsten Preissteigerungen im vierten Quartal erfuhren die Wiener Einfamilienhäuser (2,1 % im Vergleich zum Vorjahr), wobei diese nur ein kleines Marktsegment in Wien bilden. Im Jahresverlauf wirkten in Wien vor allem die neuen Eigentumswohnungen seit Jahresmitte als Preistreiber. Im Vergleich zum Vorquartal war in Wien ebenso wie im gesamten Bundesgebiet ein leichter Preisrückgang zu beobachten. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 4
6 Grafik 1 Preise für Wohnimmobilien in Wien nach Marktsegmenten Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen gesamt Veränderung zum Vorjahr in % Einfamilienhäuser Trend Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU Wien, Prof. Feilmayr, OeNB. Baugrundstücke für Eigenheime Im restlichen Bundesgebiet wurde der Preisdruck im vierten Quartal 18 wie bereits im Vorquartal vor allem durch gebrauchte Eigentumswohnungen ausgelöst (9 % nach 14,2 % im dritten Quartal, jeweils im Vergleich zum Vorjahr). Betrachtet man die Teilaggregate, wirkten auch im restlichen Bundesgebiet vor allem neue Eigentumswohnungen preistreibend. Im Gegensatz zu Wien nahm das Preisniveau auch im Vorquartalsvergleich leicht zu. Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Grafik 2 Preise für Wohnimmobilien in Österreich ohne Wien nach Marktsegmenten Neue Eigentumswohnungen Eigentumswohnungen gesamt Veränderung zum Vorjahr in % Einfamilienhäuser Trend Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU Wien, Prof. Feilmayr, OeNB. 3 Baugrundstücke für Eigenheime IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19
7 2 OeNB-Fundamentalpreisindikator 1 für Wohnimmobilien: Abweichung der Preise von Fundamentalfaktoren zuletzt stabilisiert Der Fundamentalpreisindikator der OeNB für Wohnimmobilien für Wien deutet für das vierte Quartal 18 auf eine Abweichung der Preise von den Fundamentalfaktoren um 23 % hin. Gegenüber dem Vorquartal bedeutet dies einen leichten Rückgang. Für Österreich betrug der Wert 13 % und lag damit ebenfalls leicht unter dem Wert des Vorquartals (14 %, siehe Grafik 3). In beiden Fällen ist der Rückgang auf die im Vergleich zum Vorquartal leicht gesunkenen Immobilienpreise zurückzuführen. OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Grafik 3 In einer längerfristigen Perspektive in den letzten fünf bis sieben Jahren weicht die Preisentwicklung bei Wohnimmobilien insbesondere in Wien in immer stärkerem Ausmaß von der Entwicklung der im Fundamentalpreisindikator enthaltenen Faktoren ab und deutet auf eine zunehmende Überhitzung des Wohnimmobilienmarktes hin. - - Abweichung der Preise vom Fundamentalpreis in % Österreich (gesamt) Wien Quelle: OeNB. 3 Wohnungsangebot wächst derzeit stärker als die Nachfrage Rückgang der Baubewilligungen deutet auf Ende des Baubooms hin Seit Mitte der er-jahre hat sich bedingt durch das Zusammentreffen von sinkenden Haushaltsgrößen, steigender Nettomigration und schwacher Bauleistung ein Nachfrageüberhang nach Wohnungen aufgebaut, der im Jahr 16 mit 64. fehlenden Wohnungen seinen Höhepunkt erreichte. 2 Die in dieser Zeit durchgeführten Haushaltsgründungen waren nur durch einen Rückgang im Wohnungsleerstand möglich. Die Leerstandsquote erreichte im Jahr 16 nach OeNB-Schätzungen ihren Tiefstwert seit Anfang der 199er-Jahre und lag um 1,3 Prozentpunkte unter ihrem langfristigen Durchschnittswert. Seit dem Jahr 17 beginnt sich die Lage am österreichischen Wohnimmobilienmarkt durch die stärkere Ausweitung der Bauleistung und die schwächere Nachfrage zu entspannen. Die Produktion im Hochbau wurde im Jahr 18 um 7, % ausgeweitet. Damit hat die Bauwirtschaft auf den sich seit Jahren aufbauenden Nachfrageüberhang reagiert. 18 belief sich dieser auf geschätzte 31. Wohnungen. Österreichweit dürfte der Nachfrageüberhang bis zum Jahr abgebaut werden (Grafik 4, links unten). Allerdings ist in Wien noch im Jahr mit einem Mangel an Wohnungen zu rechnen. 1 Schneider, M. 13. Are recent increases of residential property prices justified by fundamentals? In: Monetary Policy & the Economy Q4/13. OeNB. 2 Schneider, M. (19). Nachfrage und Angebot am österreichischen Wohnimmobilienmarkt. Monetary Policy & the Economy Q3/19 (im Erscheinen). IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 6
8 Grafik 4 Aktivität im österreichischen Wohnbau Baubewilligungen und Fertigstellungen von 1. Wohnungen Wohnungen Fertigstellungen korrigiert Baubewilligungen - - Produktion im Hochbau und Baubewillgungen Veränderung zum Vorjahr in % Veränderung zum Vorjahr in % Produktionsindex Hochbau (li. Achse) Baubewilligungen (re. Achse) Nachfrageüberhang am österreichischen Wohnimmobilienmarkt Wohnungen Quelle: Statistik Austria, eigene Berechnungen. Abweichung der Leerstandsquote vom langfristigen Gleichgewicht in % des gesamten Wohnungsbestands Der Anstieg der Baubewilligungen erreichte in den Jahren 16 (+12 %) und 17 (+9 %) seinen Höhepunkt. Im Jahr 17 wurden rund 79.9 Wohnungen bewilligt. Dies stellt den höchsten Wert seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 198 dar. Im Jahr 18 sank die Anzahl der Baubewilligungen um 14 %, was immer noch das dritthöchste Ergebnis seit Vorliegen der Zeitreihe ist. Damit dürfte die Bauwirtschaft bereits auf die schwächer werdende Nachfrage reagieren und beginnen die Bauproduktion zu drosseln. Nach einer Stagnation im Jahr 17 stiegen die Immobilientransaktionen im Jahr 18 wieder an. Die Anzahl der im Grundbuch verbücherten Immobilientransaktionen nahm im Jahr 18 um 6,6 % auf zu. Das Transaktionsvolumen stieg im gleichen Zeitraum um 13,3 % auf 31,9 Mrd EUR. 4 Wachstum der Wohnbaukredite an Haushalte weiterhin stabil Bei der Vergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte wurde im ersten Quartal 19 ein stetiges Wachstum verzeichnet. Die nominelle Jahreswachstumsrate der von den österreichischen monetären Finanzinstituten (MFIs) vergebenen Ausleihungen für Schaffung und Erhaltung von Wohnraum (bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte) belief sich im März 19 auf 4,7 % gegenüber 4, % im September 18. Die Kreditausweitung wurde hinsichtlich Kreditlaufzeit nach wie vor in erster Linie von langfristigen Krediten (Laufzeit über Jahre) getragen, deren Wachstumsrate im März 19 mit, % leicht über der Expansionsrate der Kredite insgesamt lag. Das steht im Zusammenhang mit ihrem hohen Anteil am Kreditvolumen. Ende März 19 entfielen etwas mehr als 9 % des Kreditbestands auf diese Kategorie. Die Jahreswachstumsrate der Wohnbaukredite mit einer Laufzeit von bis zu einem Jahr lag im März 19 bei 2,2 % p.a. Rückläufig waren hingegen Kredite mit mittleren Laufzeiten von ein bis fünf Jahren ( 11,4 % im Vergleich zum Vorjahr). IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 7
9 Wohnbaukredite in Österreich Wohnbaukredite Veränderung zum Vorjahr in % an private Haushalte Risikofaktoren Anteil an den gesamten Krediten in % an private Nichtbanken Zinsen für Hypothekarkredite % Grafik Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr Kreditbelastung der Haushalte in % des verfügbaren Haushaltseinkommens Zinsbindungsfrist > Jahre Quelle: OeNB, WIFO Fremdwährungskredite (li. Achse) Anteil variabel verzinster Neukredite (re. Achse) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) Gemäß Umfrage zum Kreditgeschäft vom April 19 (Bank Lending Survey) haben die österreichischen Banken ihre Kreditrichtlinien für die Vergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte im ersten Quartal 19 leicht verschärft. Eine diesbezügliche Tendenz ist bereits seit einem Jahr festzustellen. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Wohnbaukrediten nahm laut Einschätzung der Banken im ersten Quartal 19 nach zwei Quartalen leicht rückläufiger Entwicklung leicht zu. Die Kreditkonditionen für Wohnbaukredite blieben weiterhin günstig. Die durchschnittlichen Zinsen für Wohnbaukredite an private Haushalte in Euro waren mit 1,77 % im März 19 um Basispunkte niedriger als vor Jahresfrist. Bei variabel verzinsten Krediten (Zinsbindungsfrist bis 1 Jahr) verringerte sich der Zinssatz um 4 Basispunkte auf 1,49 %, bei Krediten mit längeren Zinsbindungsfristen (über Jahre) um Basispunkte auf 2,14 %. Anstiege waren hingegen bei den mittleren Zinsbindungsfristen (1 bis Jahre) zu verzeichnen (+11 Basispunkte auf 1,71%). Der effektive Jahreszinssatz für Wohnbaukredite, der die Gesamtkosten eines Kredits bestehend aus der Zinskomponente und sonstigen (mit dem Kredit verbundene) Kosten abdeckt, war im Februar 19 mit 2,21 % hingegen minimal (um 1 Basispunkt) höher als vor Jahresfrist. Laut Angaben der Banken im Rahmen der Umfrage zum Kreditgeschäft haben sich die Margen für durchschnittlich risikoreiche Wohnbaukredite die bereits seit 17 aufgrund der Wettbewerbssituation regelmäßig leicht verringert wurden auch im ersten Quartal 19 leicht reduziert. Die Margen für risikoreichere Kredite blieben hingegen (wie schon im vierten Quartal des Vorjahres) unverändert. Im März 19 betrug der Fremdwährungsanteil an den Wohnbaukrediten 11,4 %, das waren um 1, Prozentpunkte weniger als vor Jahresfrist. Trotz dieser weiteren Verringerung bergen die verbliebenen Fremdwährungskredite weiterhin ein Währungsrisiko. Nahezu alle aushaftenden Wohnbaukredite in Fremdwährung (knapp 97 %) lauten auf Schweizer Franken. Gleichzeitig verringerte sich in den vergangenen Monaten das Zinsänderungsrisiko der (neu aufgenommenen) Wohnbaukredite. Der Anteil variabel verzinster Kredite (Zinsbindungsfrist bis IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 8
10 1 Jahr) am Neukreditgeschäft lag im März 19 (im Durchschnitt der vorangegangenen zwölf Monate) bei 42, %, gegenüber 1,1 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Da die Expansion der Wohnbaukredite etwas über jener der Einkommen lag, erhöhte sich die Relation der Wohnbaukredite zu den verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte im Vorjahresvergleich leicht. Im vierten Quartal 18 lag sie mit 49,7 % um 1,1 Prozentpunkte über dem Wert des Vergleichszeitraums des Vorjahres. Das Volumen der Kredite der österreichischen Banken an alle inländischen Nichtbanken zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum war im vierten Quartal 18 um 8,4 % höher als vor Jahresfrist. Eine deutliche Zunahme verzeichneten hypothekarisch besicherte Kredite, deren Volumen zu Jahresende 18 um 14,6 % höher war als vor zwölf Monaten. Neuregelungen und aktuelle Entwicklungen am heimischen Immobilienmarkt 3 Kasten November 18: Beschluss der Stadt Wien zur Novelle der Wiener Bauordnung mit der Widmungskategorie Geförderter Wohnbau Die Stadt stützte sich dabei auf Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes (VFGH) in denen dem Gesetzgeber weitreichende Möglichkeiten eingeräumt wurden, um wohnungs-, sozial- und stadtentwicklungspolitische Interessen zu regeln (VfGH-Erkenntnisse vom , G 673/ und vom , G 428/16). Näheres zu den Regelungen siehe März 19: Der Trend zur digitalisierten Immobilienfinanzierung über das Mobiltelefon erreicht nun auch Österreich Ähnlich wie in anderen Ländern ist es nun auch in Österreich möglich mit App-Anwendungen am Mobiltelefon hypothekarisch besicherte Kredite digital und mobil abzuwickeln. 18. März 19: Die App Digitales Amt und die Online-Plattform Oesterreich.gv.at ermöglichen künftig Wohnsitzänderungen ohne Zustimmung der Unterkunftgebenden Die von der Bundesregierung präsentierte App für Smartphones und Tablets soll den Nutzern ermöglichen, Behördenwege leichter und online abzuwickeln. Wohnsitzänderungen mit dieser App bzw. Online-Plattform sind damit ohne Unterschrift der Unterkunftgebenden möglich März 19: Für die Stadt Wien traten die Regelungen zur Widmungskategorie Geförderter Wohnbau in Kraft Die Stadt Wien hat im November 18 die Widmungskategorie Geförderter Wohnbau beschlossen. Mit 21. März 19 trat diese neue Regelung in Kraft. Bei Neuwidmungen müssen ab einer Wohnnutzfläche von. Quadratmetern zwei Drittel der Fläche künftig für geförderten Wohnbau reserviert werden. Diese Regelung gilt für Bereiche, die als Wohngebiet oder als gemischtes Baugebiet ausgewiesen sind (auch bei neuen Hochhäusern). Nicht betroffen sind Einfamilienhäuser. In bestehende Widmungen wird durch die Novelle nicht eingegriffen. 3 Ohne Anspruch auf Vollständigkeit. 4 Der Online-Amtsweg muss mit der Handy-Signatur bestätigt werden. Diese Signatur kann nur gegen Vorlage eines persönlichen Ausweises und nach zertifizierter Freischaltung beantragt werden. In einer Aussendung ( abgerufen am. April 19) warnte das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort vor vorsätzlichen Falschmeldungen. Die digitale Welt sei kein rechtsfreier Raum. Jeder Amtsweg, der online erledigt wird, löse die gleichen Konsequenzen aus wie ein Amtsweg in der analogen Welt. Eine vorsätzliche Falschmeldung über das digitale Amt sei kein Fehler im System, sondern absichtlicher Betrug und werde wie bisher als solcher gewertet. (abgerufen am. April 19). Die Grundkosten im geförderten Wohnbau werden ausdrücklich im Wohnbauförderungsrecht mit 188 Euro pro Quadratmeter oberirdischer Bruttogrundfläche limitiert. Auf Förderungsdauer (4 Jahre) IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 9
11 21. März 19: Beschluss des General Board der Europäischen Aufsichtsbehörde zur Überarbeitung der Empfehlung zur Schließung von Datenlücken im Immobilienbereich 6 Im Oktober 16 hatte das European Systemic Risk Board (ESRB) eine Recommendation on Closing Real Estate Data Gaps d. h. eine Empfehlung an die nationalen makroprudenziellen Behörden zur Schließung von Lücken im Bereich von auf den Immobilienmarkt bezogenen Daten herausgegeben 7. In der überarbeiteten Version wird nun zusätzlich eine Empfehlung an Eurostat gegeben, ein Minimum an physischen harmonisierten Indikatoren des Gewerbeimmobilienmarktes zu identifizieren. Es erfolgte eine Anpassung der Definitionen an bestehende Verordnungen (wie z. B. jene für AnaCredit 8 ), und die Fristen für Mitgliedstaaten zur Implementierung der Empfehlung wurden verschoben. Die geänderte Empfehlung und ein Begleitdokument zur Klärung einiger technischer Details werden publiziert. 1. April 19: Erhöhung der Richtwerte um durchschnittlich 4,1 % (im Vergleich zu den Werten vom 1. April 17 bis 31. März 19) In einer Zweijahresfrist jeweils zum 1. April wird der Richtwert an die Inflationsrate angepasst. Der Richtwert bildet die Grundlage für die Berechnung des angemessenen Hauptmietzinses. Das Richtwertgesetz 9 regelt, dass der Bundesminister für Justiz für jedes Bundesland einen Richtwert in Euro-Beträgen je Quadratmeter der Nutzfläche und Monat für die mietrechtliche Normwohnung durch Verordnung festzusetzen hat. Ab- und Zuschläge sind für die konkrete Wohnung anwendbar. Die nun geltenden Richtwerte für die jeweiligen Bundesländer sind im Richtwertgesetz 11 nachzuschlagen. Von der Erhöhung sind über 3. Mieter betroffen, davon ca. zwei Drittel in Wien: Das sind jene Haushalte, die 1. in Altbauten leben (errichtet vor dem 1. Juli193, laut Mietrechtsgesetz), 2. deren Mietvertrag nach dem 28. Februar 1994 abgeschlossen wurde und 3. für die ein Richtwertmietzins vereinbart wurde. 3. April 19: Beschluss einer Digitalsteuer im Rahmen der Steuerreform bringt auch Meldepflichten für Online-Vermittlungsplattformen Die EU-Mitgliedstaaten konnten sich nicht auf eine gemeinsame Digitalsteuer einigen, einige Mitgliedstaaten planen daher Maßnahmen im nationalen Steuersystem. Der Beschluss des Ministerrates der in Begutachtung geschickt wird umfasst die Abgabe auf Online-Werbeumsätze und die Ausdehnung der Einfuhrumsatzsteuer im Online-Handel. Weiters sieht das angekündigte digitale Steuerpaket 12 ab vor, dass alle Betreiber von Online-Vermittlungsplattformen registriert werden und ihre Angebote/Umsätze zu melden haben. Weiters sollen die Plattformen dafür haften, dass private Vermieter ihre Steuern pflichtgemäß bezahlen. wird dieses Grundkostenlimit eingefroren und die Wohnungen können weder gewinnbringend vermietet noch veräußert werden. Zudem darf die Wohnung nur im Sinn des Förderungsrechtes weitervermietet werden (im Jahr 18 zu 4,87 Euro pro Quadratmeter). Das Veräußerungsverbot erstreckt sich auf die Zeit der Förderdauer. 6 (abgerufen am. April 19). 7 (abgerufen am. April 19). 8 Im Zuge von AnaCredit (Analytical Credit Datasets, verordnet von der EZB am 18. Mai 16) müssen Banken seit September 18 detaillierte Daten zu allen an nichtnatürliche Personen vergebenen Krediten ab einem Volumen über. EUR an die jeweilige nationale Notenbank melden. 9 Bundesgesetz über die Festsetzung des Richtwertes für die mietrechtliche Normwohnung (RichtWG). 1 und 2 des Richtwertgesetzes. 11 BGBl. II Nr. 7/19, (abgerufen am. April 19). 12 Die geplante Digitalsteuer soll in Summe bis zu Mio EUR einbringen. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19
12 Die Wohnausgaben der österreichischen Haushalte im Jahr 17 Kasten 2 Österreichs private Haushalte gaben 17 durchschnittlich 29 % (Median 26 %) ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnen inklusive Energie aus. Haushalte im niedrigsten Einkommensquartil wiesen mit 4 % einen deutlich höheren Wert auf als jene im höchsten Quartil mit 19 %. Mieter im untersten Einkommensquartil wendeten ungefähr die Hälfte ihres Haushaltsnettoeinkommens für Wohnzwecke auf. Eigentümer mit aushaftenden Krediten wiesen über sämtliche Einkommensquartile die höchste Wohnkostenbelastung auf. Eine Studie, die in der OeNB-Publikation Konjunktur aktuell März veröffentlicht wurde, gibt einen Überblick über die Wohnausgaben der Haushalte auf Basis von Daten des kürzlich veröffentlichten Household Finance and Consumption Survey 17 und vergleicht diese mit den Ergebnissen aus der Umfrage 14. Die Wohnausgabenquote wird als Quotient der Ausgaben für Wohnzwecke (Miete, Kreditrückzahlungen, Betriebskosten, ) und dem Nettohaushaltseinkommen berechnet. 17 betrug die durchschnittliche Wohnausgabenquote bei Eigentümern 22 % (Median 17 %) und bei Mietern 38 % (Median 3 %). Es zeigt sich ein deutlicher Unterschied zwischen Eigentümern mit aushaftenden Krediten (29 % der Eigentümer) und jenen ohne aushaftende Kredite: Eigentümer mit aushaftenden Krediten wiesen sowohl 17 als auch 14 in allen Einkommensquartilen die höchste Wohnausgabenquote auf; ihre Wohnausgabenquote lag geringfügig über jener von Mietern und rund doppelt so hoch wie jene von Eigentümern ohne aushaftenden Kredit (Grafik 6). Mieter in geförderten Wohnungen (z. B. Genossenschaftswohnungen, Gemeindebauten) wiesen eine um fünf Prozentpunkte niedrigere Quote auf als Mieter anderer Wohnungen. Im Vergleich zum Jahr 14 war sowohl bei den Eigentümern als auch bei den Mietern ein leichter Rückgang der Wohnausgabenquote zu verzeichnen. 14 Der Anstieg der absoluten Wohnausgaben (von ca. 7 %) wurde durch den Anstieg der nominellen Haushaltseinkommen kompensiert. Ein leichter Zuwachs der Wohnausgabenquote war bei Mietern im untersten Einkommensquartil (1,1 Prozentpunkte) sowie bei verschuldeten Eigentümern im ersten Quartil (,8 Prozentpunkte) und zweiten Quartil (3,8 Prozentpunkte) zu verzeichnen. Der Rückgang war für verschuldete Eigentümer im dritten Einkommensquartil mit 3,4 Prozentpunkten am deutlichsten. Grafik 6 Durschnittliche Wohnausgabenquote der Haushalte in % des Haushaltsnettoeinkommens, nach Einkommensquartilen Mieter Eigentümer ohne Eigentümer mit aushaftende Kredite aushaftenden Krediten Quelle: Berechnungen auf Basis HFCS 14 und HFCS 17. C. Beer und K. Wagner (19). Die Wohnausgaben der österreichischen Haushalte im Jahr 17 - einige Erhebungsergebnisse. Konjunktur aktuell - März 19, S C. Beer und K. Wagner (19). Die Wohnausgaben der österreichischen Haushalte im Jahr 17 einige Erhebungsergebnisse cb2c1f/_Konjunktur_aktuell_319_screen_Wohnausgaben.pdf (abgerufen am. April 19). 14 Man muss bei diesem Vergleich bedenken, dass die Daten keine Paneldaten sind und damit auf unterschiedlichen Stichproben basieren. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 11
13 Anhang Tabelle A1 Immobiliendaten Österreich Mai 19 A. Wohnimmobilienmarkt 1. Wohnimmobilienpreise Quelle Einheit Niveau Veränderung zur Vorjahresperiode in % März19Feb.19 Jän.19 4Q18 3Q18 2Q18 1Q Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen Österreich (e) =, 187,2... 7,1 8,, 7,3 6,8 3,8 7,3 4,1 3, 4,7 Wien (e) = 231,8 2,4... 6,4 6, 4,2 3,,2 1, 3,8 2,2 4,2 8,7 Österreich ohne Wien (e) = 189,7 174,9... 8,2 9,7 6,, 8,4 4,9 9,1,1 3,1 2,7 1.2 Eigentumswohnungen Wien gesamt (e) = 23,8 223,8... 6,6 6,6 4,2 4,1,4 1,4 4,2 2,2 4,7 9,1 Wien gebraucht (e) = 242, 228,3...,2 8,3 6, 4, 6,,8 3,4 1,9,2 9,8 Wien neu (e) =,6 19,1... 7,6 4,8 3,6,9, 1,8,1 4,7 1, 3,7 Österreich ohne Wien gesamt (e) = 199,2 183,... 8,7 11,2,1 9,2 8,,8 9,7 4, 1,9 3,3 Österreich ohne Wien gebraucht (e) = 2,1 191,8... 9, 14,2 6,1 9,1 9,6,9 9,8 4,9 3, 3,4 Österreich ohne Wien neu (e) = 134,7 124,3... 8,2 6,3 4,1,4 8,3 2,1 7,9,4-11,2 2,2 1.3 Einfamilienhäuser Wien (e) = 177,8 176,... 2,1 3,9 3,7 -,2 1, 2, -1,9 2,6-3,3 2,9 Österreich ohne Wien (e) = 166,6 3,8... 7,1 6,9 7,4 12,3 8,3 1,9 7, 6,8 6,4 1,1 1.4 Baugrundstücke Eigenheim Wien (e) = ,8-3, 4,2 1,3 Österreich ohne Wien (e) = ,9 14,6 12,8 8,4 1. Häuserpreisindex Statistik Austria Insgesamt (d) =,9 148,8... 4,9 4,9 3,7,3 4,7,3 8, 4,9 3,,2 Neuer Wohnraum (d) = 146, 141,9... 1, -,6 3,8 8,8 3,2 6, 3,8 4,8 4,9 4,1 Bestehender Wohnraum (d) = 8,2,3... 6,1 7, 3,7 4,2,3,2 9,4, 3,2,4 Bestehende Häuser (d) = 148,1 142,6... 4,3 4,9 1,6 4,6 3,8 8,2 7,4 7,3 1,1 4, Bestehende Wohnungen (d) = 162,8 3,... 7, 8,6, 3,9 6,4 3,2,4 3,9 4,1 6,1 2. Mieten Wien gesamt (e) = ,8 4, 4,2 2, Österreich ohne Wien Wohnungen (e) = , -,4-2,2 12,8 Österreich ohne Wien Einfamilienhäuser (e) = ,8-3,2 2,,9 Wohnungsmieten ohne Betriebskosten lt. VPI (d) = 179,4 172,9 3,3 3,3 3,3 3,4 3,6 3,8 4,1 3,7 4,1 3,1 4,4 4, 3,1 3. Transaktionen auf dem Immobilienmarkt Volumen (b) Mrd EUR 31,9 28, ,3 4,6 14,4,4 21,6-8,3 Anzahl (b) Tsd 129,1 121, ,6 -,2 8,3 16,6 18,1-12, B. Fundamentalfaktoren 4. OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis 4.1 OeNB-Fundamentalpreisindikator Österreich (g) % 12,4 9, ,4 14,1 11,,8 12,4 9,1 4,8,3-1,4-1,2 Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,4 4,4...,4,8,1,2,4 4,4 4, 2,7 2, 1,6 Leistbarkeit (g) %-Punkte -3, -3, , -2,8-3, -3, -3, -3,3-3,4-3,7-3,7-3,7 Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte 2,3 1,9... 2,3 2, 2,2 2,3 2,3 1,9 1,7 1,2,9,7 Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte 3,3 2,4... 3, 3, 3, 3,1 3,3 2,4 2,4 1,,,1 Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte,2,2...,3,2,2,1,2,2 -,1 -,2 -,3 -,3 Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte,8,6... 1,,9,8,7,8,6,3,1 -,1 -,2 Zinsrisiko (g) %-Punkte 3,3 2,9... 3,8 4, 3,2 2,4 3,3 2,9 -,1 -,8 -,7,7 Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis 4.2 OeNB-Fundamentalpreisindikator Wien (g) % 21,7 19, ,1 23,,7,3 21,7 19,4 17, 16,3 16,3,6 Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,9,4...,9 6,4,7,8,9,4, 4,9 4,7 4,2 Leistbarkeit (g) %-Punkte -,8 -,9... -,8 -,6 -,9 -,8 -,8 -,9 -,8 -,6 -,3 -,4 Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte 7,1 6,6... 7, 7, 7, 7, 7,1 6,6 6,8 7, 8, 8, Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte,7,2...,9 6,1,4,,7,2,7 4,9 4,7 3,9 Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte,2,2...,4,2,1,1,2,2 -,2 -,2 -,3 -,3 Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte 1,3,9... 1,4 1,3 1,2 1,1 1,3,9,6,3, -,2 Zinsrisiko (g) %-Punkte 2,2 1,9... 2,3 2,6 2,1 1,6 2,2 1,9, -, -,4,. Weitere Fundamentalfaktoren.1 Angebotsfaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauinvestitionen (f) Mrd EUR 14,2 13,9... 2,7 2,6 2,8 2, 2,7 4, 2,3,9 -,4 -,2 Baubewilligungen Anzahl der Wohnungen (d) Tsd 68,9 79,9... -,7 -,3 -, -2, -13,7 9,1 12,3 3, 6,3 12,1 Bewilligte Bruttogeschoßflächen neuer Wohngebäude (d) Mio m^2, 12, , -,4 -,8-1,9-17,6 9,2 13,6,2 7,3 8,1 Baupreise Wohnbau und Siedlungsbau (d) = 6,2,7... 3,6 3,7 3,7 3,8 3,7 2,7 1,8 1,6 2,3 2,4 Baukosten Wohnungs und Siedlungsbau (d) = 9,7,2. 1,698 1,794 2,3 3,3 3, 2,8 2,9 3,4,7 1, 1,2 1,9.2 Nachfragefaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in 1. Personen Bevölkerung Österreich (d) Tsd Pers. 63, 72,4... 4,7 46,6 48, 49,4 63, 72,4 1, 77,1,9 43,7 Bevölkerung Wien (d) Tsd Pers. 17,9, ,7 16,6 19, 21,2 17,9,3 4,9 31,6 26,8 26,1 Veränderung zur Vorjahresperiode in % Real verfügbares Haushaltseinkommen (d) Mrd EUR 182,3 178,...,8 4,4,3 4, 2,4, 2, -,3,7-2, C. Finanzierung und Verschuldung der privaten Haushalte 6. Finanzierung 6.1 Wohnbaukredite an private Haushalte Veränderung zur Vorjahresperiode in % Kreditvolumen (c) 99M1= 388, 37,8, 4,7 4,9 4,8 4, 4,4 4,6 4,8 4,8 4,4 4, 3,1 2,4 Neukreditvergabe (c) Mrd EUR 18,4 17,6 4,6-4,9 4,2 2,1 -,9 8,6,4 4,9,2 -,9 19, 13,7 1, 6.2 Wohnbaukredite an private Nichtbanken Veränderung zur Vorjahresperiode in % bzw. Anteil Kredite für Beschaffung und Erhalt von Wohnraum (c) Mrd EUR 134,3 123,9... 8,4 7,6 3,7 2,6 8,4 1, 4,1 6,3 3,9 2,2 Hypothekarisch besicherte Kredite (c) Mrd EUR,2 174, ,6 31,8 28,9 26,8 14,6 19, 6,2 6,1 6,3,4 Anteil der Wohnbaukredite an der Bilanzsumme der Banken (c) %,7,2...,7,7,3,2,7,2 14,7 13,7 12,4 11, 6.3 Zinssätze für Wohnbaukredite an private Haushalte in % Insgesamt (alle Zinsbindungsfristen) (c) % 1,8 1,9 1,77 1,78 1,79 1,8 1,8 1,8 1,8 1,8 1,9 1,9 2, 2,3 2,4 Variabel verzinst (bis 1 Jahr Zinsbindungsfrist) (c) % 1, 1,7 1,49 1,47 1,46 1, 1, 1, 1,6 1, 1,7 1,8 2, 2,3 2,4 Effektiver Jahreszinssatz (inkl. Gebühren, Spesen, etc.) (c) % 2,3 2,3 2,23 2,26 2,21 2,2 2,3 2,3 2,2 2,3 2,3 2,4 2, 2,7 2,8 6.4 Wohnbaurelevante Aspekte der Bankenrefinanzierung Veränderung zur Vorjahresperiode in % Einlagen bei Bausparkassen (c) Mrd EUR 19,1,... -6,7,,8,8-6,7,7 -, -,9 1, 1,9 7. Risikoindikatoren (private Haushalte) Anteil in % Verschuldung (in % des BIP) (d) % 49,7, ,7 49,8 49,4 49,6 49,7,4 1,4,9 1, 1,2 Zinsausgaben (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) % 2,6 2,6... 2,6 2,6 2, 2,6 2,6 2,6 2,7 2,8 3, 3, Wohnbaukredite (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) % 2,3 1,7... 1,6 1,,9, 2,3 1,7,2 49,2 46,9 46,1 Anteil variabel verzinster Neukredite (Wohnbaukredite) (c) % 43, 1,9 44, 41,9 44,3 44, 41,3 4,4 47, 43, 1,9 63, 76,3 84, 81,6 Anteil Fremdwährungskredite (Wohnbaukredite) (c) % 12,4,7 11,4 11,4 11, 11,8 12,3 12, 13,2 12,4,7 18,8 22,1 23,7 26,8 Quelle: (a) Eurostat, (b) IMMOunited GmbH Kaufvertragsauswertung für RE/MAX-Presseaussendung (c) OeNB, (d) Statistik Austria, (e) Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU Wien und OeNB, (f) WIFO, (g) eigene Berechnungen. Anmerkung:. bedeutet fehlende Werte. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 12
14 Immobiliendaten Österreich Mai 19 Wohnimmobilienpreise und Mieten Preise: Österreich gesamt (3Q1=) Österreich Wien Österreich ohne Wien Preise: Wien (3Q1=) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Preise: Österreich ohne Wien (3Q1=) Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Mieten (3Q1=) Wien gesamt Österreich o. Wien Wohnungen Österreich o. Wien Einfamilienhäuser OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien (inkl. Teilindikatoren) OeNB-Fundamentalpreisindikator (Abweichung vom Fundamentalpreis in %) Österreich Wien Reale Wohnimmobilienpreise (Durchschnitt seit 1989=) Österreich Wien Leistbarkeit (Durchschnitt seit 1989=) Österreich Wien Immobilienpreise zu Mieten 18 (Durchschnitt seit 1989=) Österreich Wien Wohnimmobilienpreise zu Baukosten (Durchschnitt seit 1989=) Kredittragfähigkeit 18 (Durchschnitt seit 1989=) Wohnbauinvestitionen zu BIP 18 (Durchschnitt seit 1989=) Zinsrisiko 18 (Durchschnitt seit 1989=) Österreich Wien Österreich Wien Österreich Wien Österreich (und Wien) Weitere Fundamentalfaktoren Wohnbauinvestitionen real (Veränderung zum Vorjahr in %) Baubewilligungen (Veränderung zum Vorjahr in %) Anzahl der Wohnungen insgesamt Bruttogeschoßflächen in neuen Wohngebäuden - Real verfügbares Haushaltseinkommen (Veränderung zum Vorjahr in %) geglättet nicht geglättet 3, 2, 2, 1, 1,, Bevölkerung (Veränderung zum Vorjahr in %), Bevölkerung Österreich Bevölkerung Wien Finanzierung 3 Wohnbaukredite (Veränderung zum Vorjahr in %) An private Haushalte An private Nichtbanken Wohnbaukredite an priv. Haush. (Transaktionen in Mill. EUR, SA Trend) Neukreditvergabe (li. Achse) Nettotransaktionen (re. Achse) Zinsen für Wohnbaukredite % Basispunkte Kreditnebenkosten (Provisionen, Gebühren u.a., re. Achse) Variabler Zinssatz (li. Achse) Kreditrichtlinien und Nachfrage (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung) Nachfrage nach Wohnbaukrediten Richtlinien für Wohnbaukredite Risikoindikatoren Kreditbedingungen (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung), -, -1, -1, -2, -2, Sicherheitenerfordernisse Beleihungsquote Verschuldung der privaten Haushalte (in % des BIP) Kreditstruktur (Anteil an gesamten Krediten in %) Fremdwährungskredite (li. Achse) Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Belastung durch Wohnbaukredite (in % des verfügb. Haushaltseinkommens) 2, 2, 1, 1,,, Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) Quelle: Data Science Service GmbH (DSS), TU Wien, Prof. Feilmayr, OeNB, Statistik Austria, WIFO, eigene Berechnungen OeNB. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 13
15 Tabelle A2 Immobilienmarktdaten international Mai 19 Wohnimmobilienpreise Veränderung zum Vorjahr in %, zu laufenden Preisen Veränderung zum Vorjahr in %, zu konstanten Preisen, deflationiert mit dem Deflator des privaten Konsums 4Q18 3Q Q18 3Q EU 4,2 4,3 4,4 4,3 4,4 2,7 1, BE 2, 2, 2,9 3,6 2,6 1,7,6,3, 1, 1,7,9 1, 1,1 BG, 6,3 6,6 8,7 7, 2,8 1,4 4,7 3, 3,9 6,2 7,1 1,6 1, CZ 9,9 8,8 8,6 11,7 7,2 4, 2,4 7,1 6,,3 9,1 6,7 3,8 1,8 DK 3,8 3,7 4, 4,,2 7, 3,8 3, 2,6 3,6 3,3 4,7 6, 3,2 DE 4,6,1, 4, 6, 4,7 3,1 2,9 3,4 3,3 2,9,3 4,1 2,2 EE,7 4,1,9, 4,8 6,9 13,7 2,4, 2,6 1,8 3,8 7, 12,6 IE 7,2 9,1,2,9 7, 11, 16, 4,9 6,4 8,3 9, 6,6 11,,1 GR 2, 2,1 1,2 1,6 1,7 3,4, ,2 1,6 1,7 3,4,1 ES 6,7 7,2 6,7 6,2 4,6 3,6,3 4,6,,1 4, 4,6 3,8,1 FR 3,2 2,8 2,9 3,1 1, 1, 1,6 1,4 1, 1,4 1,8 1,1 1,8 1,7 HR 4,7 6,8 6,1 3,8,9 2,9 1,6 3,8 4,9 4,8 2,8 2,1 2,4 1,1 IT,6,8,6 1,1,3 3,8 4,7 1,8 2,2 1,7 2,3,1 4,, CY 1,6,8 1,8 2,2,3 1,4 1,8, 1,4,6 1,3 1,7,2 1, LV 11,8 7,2 9,8 8,8 8, 3,4 6, 8, 3,9 6,8, 7,3 2,4 4,3 LT 7,4 6,6 7,3 8,9,4 3,7 6,4,1 4,6 4,8,4 4, 4,6 6,3 LU 9,3 7,6 7,1,6 6,,4 4,4 6,9,2,2 3,9,6, 3,9 HU 8,9,4 9,7 6, 13,4 13,1 4,2,,9 6,2 3,3 13,6 13,3 3,4 MT 6,2,6,7,3,,8 2, 4,9 4,9, 4,1 4,8 4, 2,1 NL 9,3,1 9, 7,, 3,6,8 6,8 7,8 7,4 6, 4,4 3,4,1 AT 4,9 4,9 4,7,3 8, 4,9 3, 2,8 2,6 2,6 3, 7, 3,3 1,4 PL 7,6 6, 6,6 3,8 1,9 1, 1, 6,3 4, 4,9 1,7 2,3 2,6 1,2 PT 9,3 8,,3 9,2 7,1 3,1 4,2 7,8 6,9 9, 7,9 6,1 2,1 3,9 RO,3,7,6 6,1 6, 2,9 2,1 2,8,8 1,8 3,3,2 1,8 3,1 SI 18,2,1,1 8, 3,3,8 6,6,2,6, 1,,, 1,7 SK 6,8 4,4 7,4,9 6,7,4 1,4,6 11,9 12,4 6,2 3,8 1,4 6,6 FI 1,7 1,,9 1,6,4,,3,2 2,, 4,4 7,, 1, SE,6 2,1,9 6,4 8,6 13,1 9,4 1,7 4,9 3,3 4,6 7,6 12,1 8,3 UK 2,6 3, 3,2 4, 7, 6, 8,,4,6 1, 2,4,4,4 6, Quelle: Eurostat, EZB. Wohnbauinvestitionen Anzahl der Wohnbaubewilligungen Veränderung zum Vorjahr in %, zu konstanten Preisen Veränderung zum Vorjahr in % 4Q18 3Q Q18 3Q EU 2, 3,2 3,4,7,6 1, 2,1 3,4 2, 1,6 8,4 13,2 6,8 2, BE.... 1,,1 3,7,3,6,3 12,1,9 1,3 11,4 16,1 11,2 BG,1 11,2, 19,2 2,1,3 3,3 9,4 32, 42,3 37,,1 9, 29,1 CZ 12,1 12,3 12,8,2, 22,,2 2,6 3,6 3,4 18, 4,2, 8,2 DK 2, 4, 4,8 12,9 6,8,3 6,8 11,7 12, 1,2 12,7 27,8 4,8 38,7 DE 4,4 2,9 2,9 3,,,7 3, 4,4 8,2 2, 2,1,6 7,2 3, EE 3,6,7 8,8 2,4 16,3 7,6 19,1 7,1,3 11,3 3,8 7,7 41,8 29,3 IE,3 26, 24,4 19, 21,6 6, 14, 3,6 69,2 4,7 26,9,6 76,1 2,9 GR 32,7 21,1 17,2, 12,,8 3,3 2,4 28, 42, 19,8 3,4 4,4 18,8 ES 4,3 6,3 6,9 9, 7,,9 11,3 41,4 3, 24,3 24,8 23,7 8,2 6,7 FR,7 1,2 1,6 4,7 2,2 1,1 1,9 6,4 12, 6,6,9 14,6 7, 12,4 HR ,4,2 6, 34,9 33,1,8 1,7 IT 3, 3,8 3,8 2,7 1,2 1,3 7,.. 8,8.. 11,3 3,9 8,3 12,4 CY 18,4 19, 16,7 33,4,3 3,7 1,9 11, 4,3,6 3,4 14,2 12, 31, LV 63,7 8,8 22,8,4 19,1 7,6 9,7 31,8,1 17,1 17,3 22,,8 43,2 LT 3,7 18,4,9 4,7 6,8 14,9 16,9 1,8, 3,1 2,4 22,2,7,9 LU 4,4 13,9 13,4,8 9,1 16,, 82,3,7 11,1 2,4,6 31,4 6, HU 4, 3,1 8,8 16, 9,7 16,8 11, 4,1,9 3,2 21, 7,1 29,3 3, MT 24, 23,2 19,3 44,3 34, 26,4 1,3 14,8 27,2 31,2 3,8 9,2 34,4 8,6 NL 6,6 6,6 7,7 12, 21,7,1 6,1 19,6, 2,7 28,9 2,3 36,,4 AT 1, 2,6 2,3 4, 2,3,9,4,9 26,6 16,9,2 16,9 2,6 7, PL.... 3,9 2,7 2,9 11, 8,4 6,6 4,3 3,3 19,1 12,3 21,3 13,8 PT 7,,2,9 6,4,1 1,1 1,1 6, 34,8 42, 24, 39,2 17,8 6,1 RO ,7 12,1,2 4, 2,8 1,8 2,6 7,7 1,2 3,8,2 SI 6,1 3,7 4,8 3,,3,8 6,4 34,7 22,2 16,6 7, 9,2,7, SK 11, 7,9 1,8,7 23,3 2,2 14,3,7,3 11,3 8,7 14,7 23,3 8, FI 2,1 3,,4 6,,7 2,8 6,6 19,4 34,7 14, 19,1 26,8,6 12,1 SE 9,3 4,7,7 11,6,9 18,,6 16,8 13,4 17,9 8, 23,4 31,7 19,7 UK 1,1 2,3 1,6 7,6 8,2 6, 9,,4,6 4,8 6,3 4,3,6 13,3 Quelle: Eurostat. Anmerkung: Der Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bereich Quellen internationaler Organisationen herangezogen. Daher können die Daten für Österreich von jenen Daten abweichen, die in in der Annex Tabelle 1 Immobiliendaten Österreich ausgewiesen sind. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 14
16 Tabelle A3 Immobilienmarktdaten international Mai 19 Bevölkerungswachstum Wohneigentumquote Veränderung zum Vorjahr in % Anteil in % EU,2,2,3,3,4 EU.. 69,3 69,2 69,4 69,9 BE,4,4,7,,4 BE.. 72,7 71,3 71,4 72, BG,7,7,7,6, BG.. 82,9 82,3 82,3 84,3 CZ,3,2,1,2, CZ.. 78, 78,2 78, 78,9 DK,6,7,8,6,4 DK 6, 62,2 61,7 62,7 63,3 DE,3,4 1,2,,3 DE.. 1,4 1,7 1,9 2, EE,3,,1,1,3 EE.. 81,8 81,4 81, 81, IE 1, 1,2 1,,9,6 IE.. 69, 69, 7, 68,6 GR,3,1,7,6,7 GR.. 73,3 73,9 7,1 74, ES,3,2,,1, ES.. 77,1 77,8 78,2 78,8 FR,2,2,3,4,9 FR.. 64,4 64,9 64,1 6, HR 1,2,9,8,,4 HR.. 9, 9, 9,3 89,7 IT,2,1,2, 1,8 IT.. 72,4 72,3 72,9 73,1 CY 1,1,8,2 1,3,9 CY.. 7,7 72, 73, 72,9 LV,8 1,,9,8 1,1 LV 81,6 81, 8,9 8,2 8,9 LT 1,4 1,4 1,1,8 1, LT.. 89,7 9,3 89,4 89,9 LU 1,9 2, 2,4 2,4 2,4 LU.. 74,7 73,9 73,2 72, HU,2,3,3,2,3 HU 86, 8,2 86,3 86,3 88,2 MT 3,3 2,2 2,4 2,4 1,6 MT.. 81,3 81,4 8,4 79,8 NL,6,6,,4,3 NL.. 69,4 69, 67,8 67, AT,6,8 1,3,9,7 AT..,,,7 7,2 PL,,,1,,1 PL.. 84,2 83,4 83,7 83, PT,2,3,3,,6 PT.. 74,7 7,2 74,8 74,9 RO,6,6,6,4,4 RO.. 96,8 96, 96,4 96,2 SI,,1,1,1,1 SI.. 7,6 7,1 76,2 76,7 SK,1,2,1,1,1 SK.. 9,1 89, 89,3 9,3 FI,2,3,3,4, FI 71,6 71,4 71,6 72,7 73,2 SE 1,3 1, 1,1 1,1,9 SE.. 6,2 6,2 66,2 6,6 UK,7,7,8,8,7 UK.. 6, 63,4 63, 64,4 Quelle: Eurostat. Verhältnis von Immobilienpreisen zum Einkommen Verhältnis von Immobilienpreisen zu Mieten = = 4Q18 3Q Q18 3Q EU BE,6 1, 1,1,9,, 98,6 6,6 6,2 6,1 4,3 1,7, 99,4 BG CZ 113,3 112,7 112,1 1,8 3,2,,1 1, 123,1 122,1 1,8,9, 97, DK 2,3 2,6 2,9 2,,8, 97,1 1,6 1,7 1,3 6,8 3,8, 9,3 DE 7,9 8,3 7,3,2 3,7, 97,1 113,2 112, 111,8 8,1 4,8, 96,7 EE 94,2 93,1 9, 97,8,, 97,9 96,3 9,1 96, 96,7 98,3,,4 IE 1,8 1,4 1, 9,7 3,4, 93,2 117,7 118,3 118,1 111,8 4,7, 9,4 GR 9,4 94, 94,7 96,7 99,3, 2,6 7,7 7,3 6, 1,4,2,,7 ES 113,9 113,1 112,2 8, 2,9, 98,8 119, 117,8 116,7 1,7 4,7, 96,1 FR,3,9,7,1 99,, 2,8 8,6 7,9 6,9 3,4,6, 2,6 HR IT 91,6 92, 92,9 96, 98,8,,6 97,2 97,2 97,7 98,7 99,9, 4,1 CY LV 1, 99, 1,2 2,4,6, 1,1 128, 123,7 126, 1,1 1,, 4,2 LT 9, 9,8 99,3,4 98,, 99,9,3 4,9 4,8 3,3 9,2, 113,7 LU 1,7 9,8 9,9 6,7 6,7, 94,1 119,4 116,6 116, 9,7,1, 96, HU 7,8 6,9,3,9 6,8, 9,2 116,4 116,9 1,7 1,8 7,8, 9,3 MT NL 116,2 114,9 114,2 8, 2,9, 98, 119,4 117,6 116,7 8,7 2,9, 99,7 AT 112,3 1,1 1, 9,7,8, 9,6 9,2 7,3 7, 6,,3, 99,6 PL 97,9 96, 96,8 9,7 96,,,9,1 3,9 4, 1,4,, 99,8 PT 117,7 116, 116,2 9, 3,7,,9 1, 123,3 123,3 113,9,3, 98,1 RO SI 116,2 111,6 1,8 2,2 98,9,,4 117,9 113,6 112,9 4,3 1,6, 1,2 SK 8,6 6,6 8, 6,2 4,3, 98, 123,2 119,6 1,3 112,4 6,4, 94,9 FI 9,3 96,2 9,7 98,9 98,9, 1,3 96,9 96,6 96,7 97,7 98,2, 3, SE, 4,1 4,1 9,4,1, 9, 112,1 111,6 111,6 113,7 7,7, 89,7 UK 7,8 9, 8,8 9,3 6,, 99,1 112,4 112,4 111,9 8,9,2, 97,1 Quelle: OECD. Anmerkung: Der Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bereich Quellen internationaler Organisationen herangezogen. Daher können die Daten für Österreich von jenen Daten abweichen, die in in der Annex Tabelle 1 Immobiliendaten Österreich ausgewiesen sind. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19
17 Tabelle A4 Immobilienmarktdaten international Mai 19 Wohnbaukredite 1,2 Wohnbaukredite 1,3 Veränderung zum Vorjahr in % Anteil am BIP, in % 1Q19 4Q Q18 3Q EU BE 6,3 9, 9,,6 9, 13, 19,4 3, 3, 3, 33, 32,7 3,9 28,2 BG 12,1 12, 3,4 4,3 4, 3,3 2, 9,8 9,6 9,8 9,4 9,4 9,8,4 CZ 8, 8,6 8,6 9,1 9,2 8,2,7 23, 23,2 23, 23, 22,2 21,,8 DK 1, 1,7 1,7 1,2 1,3 1,6,8 99,2 99,8 99,2 99,7 2,2 4,1,7 DE 4,7 4,6 4,6 4, 3,7 3, 2,4 36,2 36,1 36,2 3,7 3, 3, 3,6 EE 7,2 7,1 7,1 6,9, 4, 2,9 29,7 29,6 29,6 3, 3,6 3, 3,1 IE 2,4 3,9 3,9 2,7 4,2 1,1 3,9 23,9 24,4 23,9,4 26,9 29,3 4,1 GR 2,9 2,9 2,9 3,1 3, 3, 3, 3, 31, 3, 32,4 34,6 37,9 38,6 ES,9 1,2 1,2 2,3 2,8 4,2 3,7 42,6 43,2 42,6 44,7 47,9 1,1,9 FR 6,4 6,3 6,3,7 4,9 3,2 2,8 44,2 43,7 44,2 42,6 41, 4,2 39,8 HR 3,7 2,9 2,9 2,7 2,1 1,9 2,8 14,2 14, 14,2 14, 14,9 17,3 18,1 IT 1,6 1,7 1,7 2,1 1,7,4,9 21,6 21,6 21,6 21,7 21,9 21,9 22,1 CY,4,7,7,7,9 2,9 2,7 41,8 42,1 41,8 6,6 62,3 6,7 66,2 LV 1,9,9,9,1, 3,4 3,4 13,9 14,2 13,9 16,1 17,6 18,, LT 9,1 8,7 8,7 8,6 7,2 3, 2,2 17,2 17,1 17,2 17, 16,9 16, 16,4 LU 8, 8,4 8,4 8,4 7,2 6,9 6,8 1,8 1,2 1,8,8 48,7 46,9 4,4 HU 11,2,8,8 4,8,7,3 6,1 7,9 7,7 7,9 7,9 8,3 8,6, MT 9,4 8,7 8,7 7,6 7,7 8,7 9,6 4,2 4,1 4,2 4,2 4,6 4, 42,2 NL,3 1,7 1,7 3,4 3,, 1,3 61,9 61,7 61,9 6,3 6,7 9,9 8,4 AT, 4,8 4,8 4,8 4,4 4, 3,1 28,6 28,4 28,6 28,4 27,8 27, 26,6 PL,4,3,3 2,6 2,9 4, 3, 19,8 19,8 19,8,2 21,,, PT,,4,4 1,2 2,3 3,8 3,8 46,1 46,6 46,1 47,9,7 4,3 8,7 RO 12,2 12,9 12,9 13,2 13,4, 9,2 7,8 7,8 7,8 7,6 7,6 7,2 6,6 SI 4,7 4,3 4,3,4 4,2 1,8, 13,6 13,6 13,6 13,9 14,2 14,2 14,2 SK 11,1 11, 11, 12,8 14,4 13,8 13,6 31,3 31, 31,3 29,9 27,7 24,9 22,8 FI 1,9 1,6 1,6 2,2 2,3 2, 1,7 41,8 42,1 41,8 42,9 43, 43,8 43,7 SE,1,6,6 7,3 7,6 8, 6,4 68, 67,1 68, 66, 6, 6,2 61, UK 3,4 3,4 3,4 4,3 4, 3,3 2, 8,3 8,6 8,3 8,2 6,2 8, 6,4 Quelle: EZB. Anmerkung: Der Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bereich Quellen internationaler Organisationen herangezogen. Daher können die Daten für Österreich von jenen Daten abweichen, die in in der Annex Tabelle 1 Immobiliendaten Österreich ausgewiesen sind. 1) Wohnbaukredite sind definiert als Wohnbaukredite an den privaten Haushaltssektor. 2) Jahresveränderung des Index of Notional Stocks; die Jahres- und Quartalswerte ergeben sich aus den jeweils letzten Monatswerten der Periode. Die inländische Kreditvergabe ist in allen Währungen erfasst und in Euro umgerechnet. 3) Inländische Kredite in allen Währungen, Umrechnung in Euro, Periodenendstände der Kreditbestände in % des BIP des letzten Jahres bzw. der letzten vier Quartale. Wohnbaukredite 1,2 tatsächliche Neuvergabe (ohne neuverhandelte Kredite) Veränderung zum Vorjahr in % in % Anteil der variabel verzinsten Wohnbaukredite 1 im Neugeschäft 3 1Q19 4Q Q19 4Q EU BE,2 12,8 3, 12,6 6,1 8,6.. 16,8 11,4 11,2 6,4 3,8 3,2,4 BG ,6 99, 98,8 99, 97,9 96,8 97,1 CZ 31,3 11,1 7,,1 11,4 42,8.. 4, 3,9 4, 3,7,1,8 8,6 DK ,9 33, 33,2 3,4 33,9 24,9 3,4 DE 6,4 11,2 7,, 3,2 4,.. 11,2 11,6 11,8 11,4 12, 12,4,8 EE 2,9 1, 3,3 17,4, 22,9.. 88,8 87,7 88,7 89,2 89,1 89,4 88, IE 9,,9 19,9 31, 13,1 12,2.. 27,9 3,9 39, 49, 6,4 66, 86,6 GR.... 7, ,7.. 9,3 92, ES 8,6 9,1 13,2 17,4 17,4 24,.. 34,3 3,7 36,3 42,4 46,3 62,9 64, FR 12,1 14,3 3,6,9 38,2,.. 2, 2,3 2, 1, 2, 3,1 6,1 HR,4 16,4 28, 13,7 27, 213,4 94,1 7,9 3,6 8,4 23,6 33, 71,7 8,6 IT 2,1 7,,3 2,9 23,6 19,.. 33, 3, 33,2 33, 37,4 4,4 77,4 CY 3,3 3,9 19,9 33,1 2,6 48,9.. 9,9 9,3 9,8 98,1 96,3 93,6 9,7 LV,1 2,9 7,4 8,4 36,6 8, ,3 9,6 93,8 9,6 91,9 87,8 LT 9,6, 9,7 12,1 1,4 1,1.. 98,1 98,2 97,4 91,1 8,8 87,9 89,7 LU,2 14,7 7,9 17,9 9, ,9 47,1 46,9 42,3 4, 2,1 74,9 HU.. 17,6 33,9 3,6 29,8 27,6.. 2,8 6,,4 39,7 42,7 46,6 47,1 MT , 69,1 71,3 7, 2, NL 9,2 2,8,7 16,3 19,8 71,2.. 18, 16,9 16,2 13, 13, 14, 19, AT,8 2,6 6, 18,6,8,4.. 41,9 44, 43, 1,9 63, 76,3 84, PL 6,4 18,1, 11,1,6 7,6..,,,, 99,9,, PT 6,9 7,8 19,6 41,4 39,2 21,3.. 87,4 66,3 6,1 6,2 6,7 91,7 92,3 RO 6,6 3,2 12, 34,8 1, , 69,7 74,1 79,9 91,8 8,1 86,8 SI 8, 14, 4,2,7 19,6 3,9.. 47,4 47,9 47,9 4,3 9, 77,4 97,9 SK 1,2,1 9,6 6,2 34,4 2,2.. 1, 1,7 1,7 2, 4, 6,2 7,9 FI 3, 3,1 3,3 1,6 7,8 6,8.. 98, 98, 98,1 97,4 97, 96,6 97, SE , 68,8 77, 72, UK ,2 6,8 7,1 11,3 16,,7 13,3 Quelle: EZB. Anmerkung: Der Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bereich Quellen internationaler Organisationen herangezogen. Daher können die Daten für Österreich von jenen Daten abweichen, die in in der Annex Tabelle 1 Immobiliendaten Österreich ausgewiesen sind. 1) Wohnbaukredite sind definiert als Wohnbaukredite an den privaten Haushaltssektor. 2) In der jeweiligen Landeswährung (Veränderungsraten auf Basis der Durchschnitte der verfügbaren Monatswerte der jeweils relevanten Jahre bzw. Quartale). 3) Neugeschäft ist definiert als echtes Neugeschäft und Neuverhandlungen, variable Kredite sind definiert als Kredite mit anfänglicher Zinsbindungsfrist bis zu einem Jahr; berücksichtigt werden nur in der jeweiligen Landeswährung vergebene Kredite. Periodenwerte berechnet aus den verfügbaren Monatswerten der relevanten Perioden. IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 16
18 Tabelle A Immobilienmarktdaten international Mai 19 Wohnbaukredite 1 in % des verfügbaren Einkommens 2 in % EU EU.. 9,3,1 9, 8,8 BE 63,7 62,2 8, 2,4 2,4 BE 11,1,4 9,4 12,1 11,2 BG 16,,9 16,4 17,3 17,3 BG CZ 48,1 44,8 43,3 41,1 41,1 CZ DK 216,2 221,4 229,9 237, 237, DK.. 12,9 13, 11,1 9,9 DE 62, 62, 61,6 61,1 61,1 DE EE 7,1 7,7 7, 7, 7, EE 19,7,2 19,7 18,4 17,7 IE 7,9 78,8 86,8 92,6 92,6 IE.... 6,9 6,9 4,2 GR,2 8, 63,1 62,6 62,6 GR..,6, 4, 4, ES 78,3 81, 8, 91,8 91,8 ES 11,4 9,9 8,6 7,9 6,4 FR 72,1 7,1 68,1 66,7 66,7 FR 14, 12,7 12,, 11, HR HR,6,7,4,6, IT 3,1 3,2 34,9 3,1 3,1 IT.. 8,8 7,4 6,9 6,8 CY 93,1 1,4 7,3 7,7 7,7 CY LV 29, 31,4 34, 37,8 37,8 LV,3, 9, 9,2 9,1 LT 28,8 27,8 27, 27,4 27,4 LT 11, 11,1 9,7,4 9,1 LU 139, 138, 131,6 124,6 124,6 LU 18,1 16,7 16, 17,1,3 HU 14,8,4 16,3 18,4 18,4 HU ,1 11, 9, MT MT.. 13,9,1 14,,4 NL 142,6 141,6 129,1 124,9 124,9 NL..,,,, AT 1,2 49,3 49, 46,4 46,4 AT 8,4 8,2 7,8 6,8, PL 3,1 3,7 3,6 34, 34, PL, 4,6 4,2 3,1 3,2 PT 77, 8,6 8,7 92,3 92,3 PT 14,9 12,3,3 8,1 7,6 RO 14,4 14, 14,2 13,3 13,3 RO SI,3,3,,, SI SK 4, 49,9 44,7 4,9 4,9 SK FI 8,2 79,8 79, 78,9 78,9 FI.. 13,6 14,3 13, 14,6 SE 13,8 132,8 132,6 1,2 1,2 SE 16,3 16,3 17,3 16,,9 UK 92,9 87,9 88,3 94,8 94,8 UK , 18,9 16,8 Quelle: EZB, Eurostat. Anmerkung: Der Vergleichbarkeit wegen werden in diesem Bereich Quellen internationaler Organisationen herangezogen. Daher können die Daten für Österreich von jenen Daten abweichen, die in in der Annex Tabelle 1 Immobiliendaten Österreich ausgewiesen sind. 1) Wohnbaukredite sind definiert als Wohnbaukredite an den privaten Haushaltssektor. 2) Inländische Kredite in allen Währungen, Jahresendstände der Kreditbestände in % des verfügbaren Einkommens nach dem Ausgabenkonzept netto. Die Daten stellen den Anteil in % des Haushaltssektors dar. 3) Von privaten Haushalten gekauft. Anzahl der Transaktionen für Wohnraum 3 je 1. Einwohner IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Q2/19 17
OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober 2017: Beruhigung des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien in Wien, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Wien
OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober 7: Beruhigung des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien in, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Die Preise von Wohnimmobilien
Starke Beschleunigung der Wohnimmobilienpreise in den Bundesländern ohne Wien, Stabilisierung in Wien
OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober : Starke Beschleunigung der Immobilienpreise in der ersten Jahreshälfte in den Bundesländern ohne, Stabilisierung in Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek
OeNB-Immobilienmarktmonitor Mai 2016: Starke Beschleunigung des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien im vierten Quartal 2015
OeNB-Immobilienmarktmonitor Mai : Starke Beschleunigung des Preisauftriebs bei Wohnimmobilien im vierten Quartal Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Die Preisentwicklung von österreichischen
OeNB-Immobilienmarktmonitor Dezember 2014: Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien
.. OeNB-Immobilienmarktmonitor Dezember : Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien im dritten Quartal Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Im dritten Quartal war eine deutliche
OeNB-Immobilienmarktmonitor April 2015: Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien in der zweiten Jahreshälfte 2014
OeNB-Immobilienmarktmonitor April : Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien in der zweiten Jahreshälfte Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Im vierten Quartal setzte
IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM IMMOBILIEN AKTUELL ÖSTERREICH Die Immobilienmarktanalyse der OeNB Stabilität und Sicherheit. Q/18 Vor dem Hintergrund der bedeutenden Rolle der Immobilienmärkte
OeNB-Immobilienmarktmonitor Februar 2018: Stabilisierung der Preise für Wohnimmobilien in Wien, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Wien
OeNB-Immobilienmarktmonitor Februar : Stabilisierung der Preise für Wohnimmobilien in, Beschleunigung in den Bundesländern ohne Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Die Preise von Wohnimmobilien
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KONJUNKTUR AKTUELL. Berichte und Analysen zur wirtschaftlichen Lage. März Stabilität und Sicherheit.
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KONJUNKTUR AKTUELL Berichte und Analysen zur wirtschaftlichen Lage März 2019 Stabilität und Sicherheit. Die Publikation gibt eine kompakte aktuelle Einschätzung
OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober 2015: Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien setzt sich im zweiten Quartal 2015 fort
OeNB-Immobilienmarktmonitor Oktober : Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien setzt sich im zweiten Quartal fort Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Im zweiten Quartal setzte sich
Immobilienpreise quo vadis? Dr. Doris Ritzberger-Grünwald
16.30 bis 17.00 Uhr Immobilienpreise quo vadis? Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin der Hauptabteilung Volkswirtschaft Oesterreichische Nationalbank Donnerstag, 3. April 2014 Design Center Linz Relevanz
Robustes Wachstum bei Kundenkrediten
Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Martin Bartmann Das Kreditwachstum von Kundenkrediten legte in Österreich im Laufe des Jahres weiter zu und erreichte im August, %. Neben dem Wachstum
Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken
STAT/07/29 28. Februar 2007 Januar 2007 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,4% gesunken Quote der EU27 auf 7,5% gesunken In der Eurozone (EZ13) 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Januar
Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2%
STAT/06/87 3. Juli 2006 Mai 2006 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 7,9% gefallen EU25 unverändert bei 8,2% In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Mai 2006 bei 7,9%, im Vergleich
April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen
STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009
Ein Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien für Wien und Österreich
Pressegespräch Ein Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien für und Dr. Doris Ritzberger-Grünwald Direktorin der Hauptabteilung Volkswirtschaft Dr. Ernest Gnan Abteilungsleiter der Abteilung für Volkswirtschaftliche
Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze
Private sichern sich längerfristig historisch niedrige Kreditzinssätze Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Banken Patrick Thienel Der niedrige Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB)
Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt weiterhin groß. Öffentliche Verschuldung 216 84,6 % 91,3 % 85,1 % 2 EE, LU, BG 211 215 83,2 % 91,8 % 85,8 % 19 EE, BG, LU 26 21 72,8 % 72,7 % 66, % 24 EE,
September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen
STAT/08/152 31. Oktober 2008 September 2008 Arbeitslosenquote der Eurozone stabil bei 7,5% Quote der EU27 auf 7,0% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ15) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im September
Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken
STAT/05/32 4. März 2005 Januar 2005 Arbeitslosenquote der Eurozone unverändert bei 8,8% EU25 auf 8,8% gesunken In der Eurozone 1 lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im Vergleich zum Dezember 2004
August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen
STAT/09/139 1. Oktober 2009 August 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,6% gestiegen Quote der EU27 auf 9,1% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im August
Internationale Wettbewerbsfähigkeit
Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE
Starke Anstiege bei Einlagenund Kreditzinssätzen
Entwicklung der Kundenzinssätze der Banken im Jahr 2007 Gunther Swoboda Die zwei Anhebungen des Leitzinssatzes im Eurosystem und insbesondere die starken Anstiege bei den Geldmarktzinssätzen führten im
RANG 6 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau, kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt aber nicht zurückgewinnen. BIP pro Kopf 1 39.991 31.579 8.988 LU, IE,
Öffentliche Finanzen. Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß.
Öffentliche Finanzen Konsolidierungsdruck bleibt trotz positiver Tendenzen - weiterhin groß. 26 von 32 Standort-Check 218 Öffentliche Verschuldung 217 78,% 88,8% 83,1% 2 EE, LU, BG Ø 212-216 83,1% 92,6%
Statistik kurz gefasst
Entwicklungen im Baugewerbe im ersten Quartal 2005 Statistik kurz gefasst INDUSTRIE, HANDEL UND DIENSTLEISTUNGEN 27/2005 Autoren Digna AMIL Jessy DOLVET Inhalt Letzte Trends...1 Produktionsindizes im Baugewerbe...2
Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27
STAT/10/50 14. April 2010 Februar 2010 gegenüber Januar 2010 Industrieproduktion in der Eurozone um 0,9% gestiegen Anstieg um 0,7% in der EU27 Die saisonbereinigte Industrieproduktion 1 ist im Februar
Pressekonferenz. Bautätigkeit treibt Kreditwachstum bei Unternehmen und Privaten. Kredite, Einlagen und Zinssätze bei österreichischen Banken
SPERRFRIST: 04.04.2019 10.00 UHR Pressekonferenz Bautätigkeit treibt Kreditwachstum bei Unternehmen und Privaten 4. April 2019 Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung Statistik Die Bilanzsumme
PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009
13. Januar 2009 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EUROPÄISCHEN UNION 2009 Am 1. Januar 2009 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
RANG 4 in der EU beim BIP pro Kopf
Wachstum Österreich erreicht sehr gute Platzierung beim Wohlstandsniveau und kann den Wachstumsvorsprung gegenüber dem EU-Durchschnitt 17 und 1 zurückgewinnen. 11 von 3 Standort-Check 1 BIP pro Kopf 17
OeNB-Immobilien Round-Up
OeNB-Immobilien Round-Up Dezember 217 1 Österreich: Immobilienpreisdaten für Q3-217 zeigten eine Stabilisierung der Preisentwicklung in Wien und im restlichen Bundesgebiet. Euroraum und EU: Die Immobilienpreise
Entwicklungen im österreichischen Bankwesen im internationalen Vergleich
Entwicklungen im österreichischen Bankwesen im internationalen Vergleich Martin Bartmann Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Volumens von Krediten an Nichtbanken lag in Österreich im April 7
9. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2017
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 19 im EU-Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. 1 von 3 Standort-Check 18 Arbeitslosenrate 17 5,5% 9,1% 7,% 9
Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8%
STAT/09/39 23. März 2009 Januar 2009 gegenüber Dezember 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 1,3% gestiegen Zunahme in der EU27 um 1,8% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe stieg
8. Rang im Vergleich mit EU-28 im Jahr 2016
Arbeitsmarkt Während Österreich 1 noch die niedrigste Arbeitslosenquote aufwies, wird sie 18 im EU- Vergleich nur noch auf Platz 11 liegen. Arbeitslosenrate 1, % 1, % 8,5 % 8 CZ, DE, MT 11-15 5, % 11,
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 BIP im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009
Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2010 im Euroraum und der EU27 um 0,2% gestiegen +0,6% bzw. +0,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2009 101/2010-7. Juli 2010 Im Vergleich zum Vorquartal ist das
PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN
16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet
PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR
2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen
1 Entwicklung des Kreditvolumens. an Nichtbanken im Euroraum.
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Martin Bartmann 1 Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 %
Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
Wohnbaukredite stützen Kreditwachstum während der Krise
Wohnbaukredite stützen Kreditwachstum während der Krise Kredite, Einlagen und Zinssätze österreichischer Finanzinstitute 8 Martin Bartmann, Patrick Thienel Seit Beginn der Finanzkrise entwickelten sich
September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25
145/2006-7. November 2006 September 2006 gegenüber September 2005 Absatzvolumen im Einzelhandel in der Eurozone um 1,4% gestiegen Zunahme um 2,4% in der EU25 Im September 2006 ist das Absatzvolumen des
Statistik kurz gefasst
Statistik kurz gefasst VIERTELJÄHRLICHE GESAMTRECHNUNGEN Erstes Quartal 2005 BIP und Verwendungskomponenten 14 0 BIP, Volumenindex, 1995=100 Eurozone, EU-25, US und Japan 13 5 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 27/2005
Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen
Bank Austrian Anadi Bank AG Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Anteil
Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK
Pressekonferenz anlässlich der Generalversammlung der OESTERREICHISCHEN NATIONALBANK Redaktionsschluss: 26.Mai 26 am 3. Mai 26 Wien, 3. Mai 26 www.oenb.at oenb.info@oenb.at 1 1,6 Oesterreichische Nationalbank
Höhere Risikoeinschätzung veranlasst Banken zur Vorsicht bei der Kreditvergabe
Höhere Risikoeinschätzung veranlasst Banken Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft im Oktober 007 Walter Waschiczek Die aktuelle Vertrauenskrise auf den Finanzmärkten
Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab
Gute Entwicklung im Tourismus federt Rückgang in Leistungsbilanz ab Aktuelle Entwicklungen der österreichischen Zahlungsbilanz Mag. Andreas Ittner Vize-Gouverneur Dr. Johannes Turner Direktor der Hauptabteilung
Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt
GEWOS GmbH Pressemitteilung vom 25.09.2014 Neue GEWOS-Immobilienmarktanalyse IMA : Immobilienmärkte bleiben weiter in Fahrt Ein- und Zweifamilienhäuser in 2013 mit höchsten Umsätzen Eigentumswohnungen
Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt
135/2013-16. September 2013 Zweites Quartal 2013 Anstieg der Arbeitskosten im Euroraum und in der EU27 auf 0,9% abgeschwächt Die Arbeitskosten pro Stunde 1 sind im Euroraum 2 (ER17) im zweiten Quartal
Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten
Wertpapieremissionen von in Österreich ansässigen Emittenten Wesentliche Entwicklungen im Jahr 2007 Gerhard Schlintl Insbesondere durch die Schaffung des Euroraums hat sich das Umlaufvolumen der Wertpapieremissionen
Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7%
STAT/09/22 18. Februar 2009 Dezember 2008 gegenüber November 2008 Produktion im Baugewerbe in der Eurozone um 2,2% gefallen Rückgang in der EU27 um 1,7% Die saisonbereinigte Produktion 1 im Baugewerbe
Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen Euroraum-Ländern ab 2013
Deutlicher Rückgang der Zinsunterschiede zwischen -Ländern ab Entwicklung der Zinssätze im Kreditneugeschäft im - Vergleich Die im Zuge der krisenhaften Entwicklungen im Zeitraum 8 bis bei den Kreditzinssätzen
Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 %
IP/05/190 Brüssel, den 18. Februar 2005 Ein weiteres erfolgreiches Jahr für Erasmus: Studierenden- und Lehrkräftemobilität stieg im Zeitraum 2003/2004 um nahezu 10 % Den Berichten der Nationalen Sokrates/Erasmus-Agenturen
OeNB-Immobilien Round-Up
OeNB-Immobilien Round-Up März 217 Österreich: 2 Immobilienpreisdaten für Q3-216: Stabilisierung der Preisentwicklung in Wien, Rückgang des Preisauftriebs im restlichen Bundesgebiet. Die höchsten Preissteigerungen
Indikatorensystem zum deutschen Wohnimmobilienmarkt Preisindikatoren
Preisindikatoren Preise für Wohnimmobilien in Deutschland 21 =, log. Maßstab 14 13 12 11 15 1) Preisindex für selbst genutztes Wohneigentum (vdp) Hypoport AG (Gesamtindex) Häuserpreisindex (Destatis) 1
97/ Juli Wachstum der Bestandteile des BIP. Anstieg des BIP um 0,2% in den USA und um 1,0% in Japan
97/2008-9. Juli 2008 Zweite Schätzungen für das erste Quartal 2008 in der Eurozone und in der EU27 um 0,7% gestiegen +2,1% bzw. +2,3% im Vergleich zum ersten Quartal 2007 Im Vergleich zum Vorquartal ist
I M M O B I L I E N I N D E X 2011/2 und 2011/3
Prof. Dr. Wolfgang Feilmayr Fachbereich Stadt- und Regionalforschung (SRF) TU Austria Immobilienbörse (A!B) Öst. Nationalbank (ÖNB) EDI-Real Software I M M O B I L I E N I N D E X 2011/2 und 2011/3 Die
Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch?
Weltwirtschaft auf Erholungskurs, Europa und Österreich auch? OeNB SEMINAR FÜR PÄDAGOGINNEN: WIRTSCHAFTSKRISE & ÖSTERREICH Wien, 25. Mai 2011 Dr. Klaus Vondra Abteilung für Volkswirtschaftliche Analysen
Im ersten Quartal 2015 blieb die Kreditvergabepolitik. gegenüber Unternehmen und privaten Haushalten zurückhaltend, während
Banken registrieren geringfügige Belebung der Kreditnachfrage der Unternehmen Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom April 205 Walter Waschiczek Nach zwölf Jahren
Finanzierungsbedingungen der Banken und Unternehmen leicht verschlechtert
Finanzierungsbedingungen der Banken und Unternehmen leicht verschlechtert Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft im Jänner 202 Die Refinanzierungsbedingungen der österreichischen
Wertpapieremissionen stagnieren weiterhin
Emissionen am Anleihe- und Aktienmarkt im ersten Halbjahr 216 Andrea Fenzal Die Jahreswachstumsrate des Anleiheumlaufs österreichischer Emittenten stagnierte auch im ersten Halbjahr 216. Die durchschnittliche
PRESSEMITTEILUNG. Wichtigste Zinssätze für Kredite an und Einlagen von nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften im Neugeschäft der MFIs:
3. September 2012 PRESSEMITTEILUNG MFI-ZINSSTATISTIK FÜR DAS EURO-WÄHRUNGSGEBIET: JULI 2012 Im Juli 2012 verringerte sich der zusammengefasste Zinssatz des Euro-Währungsgebiets für Kredite an und Einlagen
H STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME. Europa Forum Forschung, Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015
H2020 - STAND DER ÖSTERREICHISCHEN TEILNAHME Europa Forum Forschung, 04.05.2015 Josef Säckl, FFG, EU-Performance Monitoring Datenstand: EC 03/2015 VERWENDETE DATENQUELLEN Verwendete Daten ECORDA = External
Konjunkturbericht Bau BAUKONJUNKTUR. Juni GESCHÄFTSSTELLE BAU Seite 1 von DI Peter Scherer
BAUKONJUNKUR Juni 2008 GESCHÄFSSELLE BAU Seite 1 von 6 08.06.2008 Wirtschaft allgemein Gemäß der aktuellen WIFO-Schnellschätzung wuchs die Wirtschaft im 1. Quartal 2008 gegenüber der Vorperiode real um
Research & Märkte: Boom bei Billig-Immobilien Rechtstipp: Gesetzeswidrige Klauseln in AGBS für Kredite Marketbox: Aktuelle Markt- und
: Boom bei Billig-Immobilien Rechtstipp: Gesetzeswidrige Klauseln in AGBS für Kredite Marketbox: Aktuelle Markt- und Konditioneninfos Boom bei Billig-Immobilien Seit 2009 sinkt die Leistbarkeit von Wohnimmobilien
2 Entwicklung des Geldmengenwachstums
Entwicklung des Geldmengenwachstums im Euroraum Das Geldmengenwachstum ging im Euroraum ab Oktober 212 (+3,9 %) stetig zurück und wies im April 214 mit,8 % nur noch einen leicht positiven Wert auf. Vor
PRESSEMITTEILUNG. Die wichtigsten MFI-Zinssätze für neue Kredite an und Einlagen von nichtfinanziellen Kapitalgesellschaften:
4. Oktober 2011 PRESSEMITTEILUNG MFI-ZINSSTATISTIK FÜR DAS EURO-WÄHRUNGSGEBIET: AUGUST 2011 Im 2011 gingen die zusammengefassten Zinssätze sowohl für Einlagen privater Haushalte als auch nichtfinanzieller
IMMOBILIEN AKTUELL INTERNATIONAL
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM IMMOBILIEN AKTUELL INTERNATIONAL Die Immobilienmarktanalyse der OeNB Stabilität und Sicherheit. Q1/19 Vor dem Hintergrund der bedeutenden Rolle der Immobilienmärkte
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Februar 2016
PRESSEMITTEILUNG 4. April 2016 MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Februar 2016 Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen 1 verringerte sich
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg
Wie viel Geld braucht das Wirtschaftswachstum? Die Zukunft der Kreditfinanzierung in Vorarlberg Studie von Macro-Consult im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen Mai 2014 Konjunktur nimmt langsam wieder
Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um 2,5% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
176/2007-13. Dezember 2007 Drittes Quartal 2007 im Vergleich zum drittem Quartal 2006 Arbeitskosten in der Eurozone um % gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030
Benchmark Optionen für eine effektive Erreichung der Zielvorgabe für erneuerbare Energien der EU Energiestrategie bis 2030 IEWT 2017 Authors: Lukas Liebmann, Christoph Zehetner, Gustav Resch Energy Economics
! " Statistik kurz gefasst. Inhalt. Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005 WIRTSCHAFT UND FINANZEN 37/2005. Preise.
Harmonisierte Verbraucherpreisindizes Oktober 2005!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Statistik kurz gefasst WIRTSCHAFT UND FINANZEN Preise 37/2005 Autor Lene MEJER Inhalt Indexzahlen 2 Veränderungsraten..4
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2016
PRESSEMITTEILUNG 3. Juni 2016 MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: April 2016 Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen 1 sank im April 2016
Wie finanzieren sich Österreichs private Haushalte vor dem aktuellen Zins- und Kreditumfeld?
Wie finanzieren sich Österreichs private Haushalte vor dem aktuellen Zins- und Kreditumfeld? Dr. Karin Wagner Abteilung für volkswirtschaftliche Analysen Oesterreichische Nationalbank Karin.Wagner@oenb.at
Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um 2,6% in der EU27
191/2011-16. Dezember 2011 Drittes Quartal 2011 gegenüber drittem Quartal 2010 Arbeitskosten pro Stunde im Euroraum um 2,7% gestiegen Anstieg um % in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind im Euroraum
Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27
STAT/08/177 12. Dezember 2008 Drittes Quartal 2008 gegenüber drittem Quartal 2007 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 4,1% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Monitoring von Immobilienpreisen in der OeNB
Monitoring von Immobilienpreisen in der OeNB OeNB-Workshop an der WU Wien Aktuelle Fragen der Geldpolitik und Finanzmarktstabilität, 19.5.2014 Dr. Martin Schneider Dr. Karin Wagner martin.schneider@oenb.at;
Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015
Schwerpunkt Außenwirtschaft 2014/2015 Aktuelle Konjunkturperspektiven: Warum hinkt Österreichs Wachstum hinter jenem Deutschlands hinterher? Christian Ragacs, Klaus Vondra Wien, 23. Juni 2015 KONJUNKTURAUSSICHTEN
Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt. Universität Leipzig, 20. Januar 2010 Jürgen Stark
Wirtschaftliche Perspektiven nach der Krise: historische Erfahrungen, Lehren für jetzt Universität Leipzig,. Januar 1 Jürgen Stark 1 BIP während Bankenkrisen und während normaler Zyklen BIP-Zyklen (Jahreswachstumsraten)
wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken
102/2009-15. Juli 2009 Juni 2009 Jährliche Inflationsrate der Eurozone auf -0,1% gesunken In der EU auf 0,6% gesunken Die jährliche Inflationsrate der Eurozone 1 lag im Juni 2009 2 bei -0,1%, gegenüber
April 2011 Jährliche Inflationsrate im Euroraum auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Mai 2011-11:00 Uhr MEZ 71/2011-16. Mai 2011 April 2011 Jährliche Inflationsrate im auf 2,8% gestiegen In der EU auf 3,2% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im April
IMMOBILIENINDEX 1. Halbjahr 2013
Prof. Dr. Wolfgang Feilmayr Fachbereich Stadt- und Regionalforschung (SRF) TU Austria Immobilienbörse (A!B) Öst. Nationalbank (ÖNB) EDIORG-Software GesmbH IMMOBILIENINDEX 1. Halbjahr 2013 Die folgenden
PRESSEDIENST. Wien, 20. August 2009
PRESSEDIENST Wien, 20. August 2009 Kredit- und Einlagenzinssätze an Private und Unternehmen sinken weiter deutlich Die Entwicklung der Kundenzinssätze der Banken in und im im 2. Quartal 2009 Im Gefolge
Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen
SPERRFRIST: Montag, 16. Juli 2012-11:00 Uhr MEZ 107/2012-16. Juli 2012 Juni 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU auf 2,6% gestiegen Die jährliche Inflationsrate im 1 lag im Juni
Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27
STAT/09/131 15. September 2009 Zweites Quartal 2009 gegenüber zweitem Quartal 2008 Arbeitskosten in der Eurozone um 4,0% gestiegen Zunahme um 3,7% in der EU27 Die Arbeitskosten pro Stunde sind in der Eurozone
Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen
STAT/04/39 17. März 2004 Februar 2004 Inflationsrate der Eurozone auf 1,6% gesunken Inflationsrate der EU15 auf 1,5% gefallen Die jährliche Inflationsrate der Eurozone ist von 1,9% im Januar auf 1,6% im
Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012
Volkswirtschaftlicher Über- und Ausblick 2012 Dr. Peter Zöllner Direktor, Oesterreichische Nationalbank 20. April 2012 Reales BIP Veränderung zum Vorjahr in % Reales BIP Veränderung zum Vorquartal in %
IMA info 2017 Immobilienmarkt Deutschland
IMA info 2017 Immobilienmarkt www.gewos.de Der Immobilienmarkt im Überblick Mit Verkäufen im Wert von 225,4 Mrd. Euro wurde im Jahr 2016 ein neuer Rekordumsatz am deutschen Immobilienmarkt erzielt. Gegenüber
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2016
PRESSEMITTEILUNG 1. September 2016 MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Juli 2016 Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen 1 blieb im Juli
Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge
Geringes Risiko ist für Österreichs Privathaushalte wichtiger als Erträge Aktuelle Entwicklungen des Finanzverhaltens privater Haushalte Pressekonferenz am 24. Oktober 2016 Dr. Johannes Turner, Direktor
Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im Euroraum unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5%
SPERRFRIST: Donnerstag, 16. August 2012-11:00 Uhr MEZ 120/2012-16. August 2012 Juli 2012 Jährliche Inflationsrate im unverändert bei 2,4% In der EU unverändert bei 2,5% Die jährliche Inflationsrate im
Der niederländische Fall
Fachtagung: Europäisches Sozialmodell der österreichische Wohnbau als Best Practice? Alexis Mundt Der niederländische Fall Konsequenzen für EU-Staaten Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH. PF
Rohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um 3,1% in der EU27
SPERRFRIST: Dienstag, 15. Dezember 2009-11:00 Uhr MEZ 181/2009-15. Dezember 2009 Drittes Quartal 2009 gegenüber drittem Quartal 2008 Arbeitskosten pro Stunde in der Eurozone um 3,2% gestiegen Zunahme um
homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick
Medienmitteilung homegate.ch-angebotsmietindex Dezember 2006 mit Jahresrückblick Aufwärtstrend der Schweizer Angebotsmieten hält an Adliswil, 16. Januar 2007 Die Tendenz zu höheren Angebotsmieten in der
MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2017
PRESSEMITTEILUNG 5. Juli 2017 MFI-Zinsstatistik für das Euro-Währungsgebiet: Mai 2017 Der zusammengesetzte Indikator der Kreditfinanzierungskosten für neue Kredite an Unternehmen 1 ging im Mai 2017 gegenüber
How To Calculate The Federal Budget For 2013
Analyse des Budgetdienstes Bericht gemäß 65 (5) BHG ( 78 (5) BHG 2013) über das Eingehen, die Prolongierung und die Konvertierung von Finanzschulden und Währungstauschverträgen im Finanzjahr 2013 (12/BA)
SPOTLIGHT. Immobilien. Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung
NOVEMBER 2015 SPOTLIGHT Immobilien Strukturen der Wohneigentumsfinanzierung 2015 Ergebnisse einer Erhebung unter den Mitgliedsinstituten des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken e. V. von Thomas Hofer,