OeNB-Immobilienmarktmonitor Dezember 2014: Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien
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- Walther Kohler
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1 .. OeNB-Immobilienmarktmonitor Dezember : Deutliche Beruhigung der Preisentwicklung bei Wohnimmobilien im dritten Quartal Martin Schneider, Karin Wagner, Walter Waschiczek Im dritten Quartal war eine deutliche Beruhigung der Preisentwicklung von Wohnimmobilien zu beobachten. Im Jahresabstand schwächte sich der Preisauftrieb in auf +,% ab. Im Vergleich zum Vorquartal war sogar ein Rückgang (-,%) zu verzeichnen (nur : -,%). Der OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien zeigt für einen Rückgang der Überbewertung (von % im zweiten auf % im dritten Quartal) an. Für insgesamt ergibt sich eine Übereinstimmung der Preise mit den Fundamentalfaktoren. Wohnbaukredite an private Haushalte weisen weiterhin ein nur moderates Wachstum auf. Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten blieben bis zuletzt günstig. Die Währungsstruktur hat sich von Fremdwährungskrediten weiter zu Eurokrediten verschoben. Das Währungsrisiko ist trotz anhaltender Reduktion des Fremdwährungsanteils jedoch weiterhin hoch. Der im internationalen Vergleich sehr hohe und steigende Anteil variabel verzinster Kredite birgt ein erhebliches Zinsänderungsrisiko. Preisauftrieb schwächt sich besonders in deutlich ab Erstmals klarer Rückgang des Preisauftriebs, besonders in Der Preisauftrieb für Immobilien erfuhr im dritten Quartal eine deutliche Beruhigung. Diese Entwicklung war sowohl in als auch in den Bundesländern zu beobachten. Für kam es in der ersten Jahreshälfte noch zu einer leichten Beschleunigung des Preisauftriebs (+,% nach +,% im zweiten Halbjahr, jeweils im Jahresabstand). Im dritten Quartal hat sich der Preisauftrieb im Jahresabstand deutlich verringert (+,%). Im Vorquartalsvergleich war ein Rückgang um,% zu verzeichnen. In haben sich die Zuwächse der Immobilienpreise seit dem vierten Quartal kontinuierlich abgeschwächt und lagen im dritten Quartal bei +,% im Jahresabstand (nach +,% im zweiten und +,% im ersten Quartal). Im Quartalsabstand ist ein Rückgang der Preise um,% zu beobachten. Aus den hier dargestellten aggregierten Ergebnissen lassen sich keine Aussagen über Bewertungen von Einzelimmobilien sowie Kauf- oder Verkaufsempfehlungen ableiten.
2 Entwicklung der Wohnimmobilienpreise in Q Q Q Q H H H 9 +, +, +, +, +, +, +,9 +,7 +, +, +, +,9 ohne +, +, +, +, +, +, +, +,7 +, +, +, +,9 +, +, +, +9, +,9 +7, +9, +,7 +,7 +, +7, +, Veränderung zum Vorquartal in %, +, +,9, +, +, +,7 +,7 +, +, +, +,9 ohne, +, +,,9 +,7 +, +, +,7 +, +, +, +,9, +, +, +, +, +, +, +,7 +,7 +, +7, +, Index (=),, 9,,9,7 7,,7, 9,,7 7, 9, ohne, 7,,,,,,7, 7,,,,, 7,,,,, 9, 9,,7,,9, Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr. Department für Raumplanung der TU, OeNB. In den Bundesländern ohne hingegen war im bisherigen Jahresverlauf ein beschleunigter Preisauftrieb mit zuletzt +,% im zweiten Quartal zu verzeichnen. Diese Entwicklung wurde im dritten Quartal mit einem Zuwachs von +,% unterbrochen. Die Abschwächung der Preisdynamik zeigt sich besonders deutlich in der Veränderung gegenüber dem Vorquartal (-,%, rechte untere Grafik). Preise für Wohnimmobilien in ohne Trend - - Veränderung zum Vorquartal in % - - Trend - - Heterogene Preisentwicklungen nach Teilmärkten : Beschleunigung des Preisauftriebs bei neuen Eigentumswohnungen, ansonsten Beruhigung Der Rückgang des Preisanstiegs in wird vor allem von der Entwicklung bei gebrauchten Eigentumswohnungen getragen. Während deren Preise im ersten Halbjahr noch kräftig anstiegen (+9,% im Jahresabstand), so hat sich der Preisauftrieb im dritten Quartal deutlich verlangsamt (+,%). Im Vergleich zum Vorquartal gab es bei den gebrauchten Eigentumswohnungen sogar einen Rückgang der Preise um,%. Der Preisanstieg für neue Eigentumswohnungen beschleunigte sich hingegen auf +,% (im Jahresabstand). Einfamilienhäuser haben die starken Preisanstiege nicht mitgemacht, allerdings reduzierte sich der Fall der Preise im ersten Halbjahr (Q: -,9%; Q: -
3 ,%) im dritten Quartal auf -,%. Einen Preisrückgang um,% zeigten auch die Preise für Baugrundstücke, die jedoch aufgrund der im Vergleich zu Eigentumswohnungen geringen Transaktionsanzahl deutlich höhere Schwankungen aufweisen. Preise für Wohnimmobilien in nach Marktsegementen Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Die einzelnen Teilmärkte in ohne weisen eine im Vergleich zu unterschiedliche Entwicklung auf. Im wichtigsten Segment, den Einfamilienhäusern, haben die Preise deutlich angezogen (+9,% im dritten Quartal nach +,% im ersten Halbjahr, jeweils im Jahresabstand). Baugrundstücke weisen ebenfalls einen stark steigenden Preistrend auf. Bei neuen Eigentumswohnungen hat sich der seit dem vierten Quartal zu beobachtende Preisrückgang fortgesetzt. Im dritten Quartal sanken die Preise um,%. - Veränderung zum Vorquartal in % Preise für Wohnimmobilien in ohne nach Marktsegementen Gesamtindex Gebrauchte Eigentumswohnungen Neue Eigentumswohnungen Jän. Jän. Jän. Jän. Jän. Eigentumswohnungen gesamt Einfamilienhäuser Baugrundstücke für Eigenheime Quelle: Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU ; OeNB - - Veränderung zum Vorquartal in % Trend
4 Demografie und Veranlagungsmotiv als Einflussfaktoren der Nachfrage nach Wohnimmobilien Starkes Bevölkerungswachstum vor allem in treibt die Nachfrage Steigende Attraktivität von Immobilien als alternative Anlageform Die Nachfrage nach Wohnimmobilien hat als Folge des Bevölkerungswachstums zugenommen. Seit dem Jahr beschleunigt sich das Bevölkerungswachstum kontinuierlich. Im Vergleich mit dem durchschnittlichen Wachstum der Jahre bis (+9.9 Personen) hat sich der Anstieg im Jahr verdreifacht (+7.). Die Bundesländer ohne zeigen eine deutlich schwächere Entwicklung. Das Wachstum beschleunigte sich zwar ebenfalls, blieb im Jahr mit +,% aber deutlich hinter den er Werten (+,%). Neben der demografischen Entwicklung dürfte das Veranlagungsmotiv in den letzten Jahren eine wichtige Rolle gespielt haben. Das im Rahmen der jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrise stark gesunkene Zinsniveau hat dabei zu einer Steigerung der Attraktivität von Immobilien als alternative Anlageform geführt. Divergente Entwicklungen der Indikatoren für den österreichischen Wohnbau Wohnbautätigkeit weiterhin schwach Die verfügbaren Indikatoren geben derzeit widersprüchliche Signale über die Entwicklung der Wohnbautätigkeit. Die Wohnbauinvestitionen weisen nach der letzten Revision durch Statistik Austria für die Jahre und einen Rückgang auf (um,% bzw.,%). Die Produktion und das Arbeitsvolumen im Hochbau deuten ebenfalls auf eine schwache Entwicklung im Wohnbau hin. Nach einer leichten Beschleunigung zum Jahreswechsel / aufgrund der milden Witterung zeigen alle drei Indikatoren einen Rückgang der Bautätigkeit im bisherigen Verlauf des Jahres an.
5 Die im November erstmals publizierten Daten über fertiggestellte Wohnungen signalisieren hingegen eine deutliche Beschleunigung der Wohnbauaktivität. Aktivität im österreichischen Wohnbau Baubewilligungen - Anzahl der Wohnungen in neuen Wohngebäuden Immobilientransaktionen im ersten Halbjahr gestiegen (geglättet) Wohnbauinvestitionen (real, li. Achse) Produktionsindex, Hochbau (li. Achse) Arbeitsvolumen Hochbau (li. Achse) Fertiggestellte Wohnungen (re. Achse) Quelle: Statistik Austria, WIFO, eigene Berechnungen. (geglättet) (Trend) Quelle: Statistik Austria. Die Baubewilligungen (rechte Teilgrafik) zeigen die unterschiedliche regionale Verteilung der Wohnbauaktivität. Das Trendwachstum zeigt für eine deutliche Beschleunigung der Wohnbauaktivität an, während sich für eine Stagnation ergibt. Das Transaktionsvolumen am österreichischen Immobilienmarkt schrumpfte im Jahr. Die Anzahl der Transaktionen fiel nach von IMMOunited aus dem Grundbuch erfassten und von RE/MAX veröffentlichten Daten um,%, das Transaktionsvolumen um,%. Im ersten Halbjahr kam es zu einem Umschwung. weit wurden um,% mehr Immobilientransaktionen im Grundbuch eingetragen. Der Wert dieser Transaktionen stieg um,%. (Trend) Im dritten Quartal Rückgang der Überbewertung in Abweichung der Preise vom Fundamentalpreis in % Der Fundamentalpreisindikator der OeNB für Wohnimmobilien zeigt für für das dritte Quartal eine Überbewertung um % an. Diese bildete sich gegenüber dem zweiten Quartal (%) zurück. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf den Rückgang der Immobilienpreise im Vergleich zum zweiten Quartal zurückzuführen (-,%). Darüber hinaus trug eine positive Entwicklung der Fundamentalfaktoren zum Rückgang bei. Aus dem Befund einer immer noch vorhandenen Überbewertung in lässt sich jedoch keine Prognose betreffend die zukünftige Preisentwicklung ableiten OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Quelle: OeNB. (gesamt) Die Daten über Fertigstellungen liegen für die Jahre bis auf Jahresbasis vor. Für die grafische Darstellung wurden diese Jahreswerte auf Quartalsfrequenz interpoliert.
6 Box: Der Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Die OeNB hat vor dem Hintergrund der starken Preisanstiege für Wohnimmobilien in und insbesondere in einen Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien entwickelt. Damit sollen die Entwicklungen am Immobilienmarkt laufend beobachtet und allfällige Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt werden. Der Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien setzt sich aus sieben Teilindikatoren zusammen, die verschiedene Perspektiven abdecken. Die Haushaltsperspektive beinhaltet zwei Indikatoren aus Sicht der Haushalte (reale Immobilienpreise, Leistbarkeit). In die Berechnung der Leistbarkeit fließt neben den verfügbaren Einkommen der Haushalte noch das Zinsniveau ein. Die Investorenperspektive umfasst zwei Indikatoren, die die Rentabilität von Immobilieninvestitionen widerspiegeln (Immobilienpreise zu Mieten, Immobilienpreise zu Baukosten). Mit drei Indikatoren der systemischen Perspektive (Kredittragfähigkeit, Wohnbauinvestitionen zu BIP, Zinsanhebungsrisiko) werden Zusammenhänge zwischen dem Immobilienmarkt und der Makroökonomie bzw. der Finanzmarktstabilität abgebildet. Der Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien wird durch Aggregation dieser sieben Teilindikatoren ermittelt und gibt die prozentuelle Abweichung der Immobilienpreise von ihrem Fundamentalpreis an. Für zeigt der Indikator eine Übereinstimmung der Preise mit den Fundamentalfaktoren, im dritten Quartal lagen sie genau beim Fundamentalpreis. Gegenüber dem zweiten Quartal blieb das Ergebnis damit praktisch unverändert. Obwohl der Indikator für ohne nicht explizit berechnet wird, kann aus diesen Ergebnissen abgeleitet werden, dass die Preise in ohne unter dem Fundamentalpreis liegen. Weiterhin moderate Entwicklung der Wohnbaukredite Expansion der Wohnbaukredite an private Haushalte von Euro- Krediten getragen Das Wachstum der Wohnbaukredite an private Haushalte hat sich von der Jahresmitte bis zur Jahresmitte beschleunigt. Das Wachstum der ausstehenden Wohnbaukredite (bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte) stieg von,% im Juni auf,% im Juli (jeweils im Jahresabstand). Danach hat sich das Kreditwachstum wieder etwas abgeschwächt. Im Oktober betrug die Zuwachsrate,%. Dieser Anstieg wurde in erster Linie von langfristigen Krediten (Laufzeit über Jahre) getragen, die um,% zunahmen. Wohnbaukredite mit mittleren Laufzeiten ( bis Jahre) gingen hingegen zurück. Nach Währungen betrachtet erfolgte die gesamte Ausweitung in Euro; Wohnbaukredite in Fremdwährung waren weiterhin stark rückläufig. Nahezu alle aushaftende Wohnbaukredite in Fremdwährung (knapp 97%) lauten auf Schweizer Franken. Die Kredite der österreichischen Banken an alle inländischen Nichtbanken zur Beschaffung und Erhaltung von Wohnraum waren im dritten Quartal um,% höher als vor Jahresfrist. Auch hier stiegen die Euro-Kredite weiter (+7,%), während das Volumen der Fremdwährungskredite deutlich sank (-,%). Subventionierte Wohnbaukredite nahmen in den letzten vier Quartalen nur leicht zu (+,%). Schneider, M. (): Are Recent Increases of Residential Property Prices in Vienna and Austria Justified by Fundamentals? Monetary Policy and the Economy Q/, 9-.
7 Wohnbaukredite Zinsen für Hypothekarkredite 7 9 an private Haushalte an inländische Nichtbanken % Zinssatz bis Jahr Zinsbindungsfrist Zinssatz für Zinsbindungsfrist > Jahre Risikofaktoren (Anteil an den gesamten Krediten in %) 7 9 Fremdwährungskredite (li. Achse) Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Kreditbelastung der Haushalte % (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) 7 9 Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) Quelle: OeNB, WIFO. Anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen Währungsrisiko trotz weiterer Reduktion weiter hoch Die Bedingungen für die Aufnahme von Wohnbaukrediten blieben bis zuletzt günstig. Die Kreditrichtlinien der Banken für die Vergabe von Wohnbaukrediten an private Haushalte gemäß Umfrage für das Kreditgeschäft (Bank Lending Survey) wurden im dritten Quartal leicht gelockert, nachdem sie zuvor ein Jahr lang stabil gewesen waren. Auch die Kreditkonditionen waren weiterhin günstig. Die durchschnittlichen Zinsen für Wohnbaukredite an private Haushalte in Euro sanken in den ersten zehn Monaten des Jahres weiter um Basispunkte auf,%. Für variabel verzinste Kredite (Zinsbindungsfrist bis Jahr), auf die im bisherigen Jahresverlauf mehr als % aller neu vergebenen Wohnbaufinanzierungen entfielen, verminderte sich der Zinssatz um 7 Basispunkte auf,9%. Der effektive Jahreszinssatz für Wohnbaukredite, der die Gesamtkosten des Kredits bestehend aus der Zinskomponente und der Komponente für sonstige (mit dem Kredit verbundene) Kosten abdeckt, fiel in den ersten drei Quartalen um Basispunkte auf,7%. Auch wenn sich das Währungsrisiko der Wohnbaufinanzierungen der privaten Haushalte heuer weiter merklich verringert hat, bleibt es hoch. Der Fremdwährungsanteil lag im Oktober mit,% um rund Prozentpunkte unter dem Vergleichswert des Vorjahres (bzw. um rund 7 Prozentpunkte unter dem im Oktober verzeichneten Höchstwert von knapp %). Andererseits erhöhte sich das Zinsänderungsrisiko. Der Anteil variabel verzinster Kredite (Zinsbindungsfrist bis Jahr) stieg im gleichen Zeitraum um, Prozentpunkte auf,%. Auch wenn die Wohnbaukredite in absoluten Größen bis zuletzt nicht sehr rasch expandierten, haben sie sich angesichts der sehr moderaten Einkommensentwicklung in Relation zu den verfügbaren 7
8 Private Verschuldung vorwiegend von vermögenden Haushalten gehalten Einkommen der privaten Haushalte im Vorjahresvergleich um, Prozentpunkte erhöht. Neben der Höhe der Verschuldung des gesamten Haushaltssektors ist für die Beurteilung der Implikationen für die Finanzmarktstabilität auch die Struktur der Verschuldung relevant. Verschuldung der privaten Haushalte Nur % der Haushalte sind verschuldet, Großteil der Schulden <. EUR mehr als.. bis.. bis.. bis.. bis. bis., Anteil in % Verteilung der Verschuldung über Bruttoeinkommensquintile,,,,,,,,, EUR Verschuldungsklassen in EUR Quelle: HFCS Austria, OeNB.,. Quintil. Quintil. Quintil. Quintil. Quintil Median Verschuldung Median Hypothekarverschuldung Median sonstige Verschuldung Ein Großteil der heimischen Haushalte (%) ist nicht verschuldet. Die % der verschuldeten Haushalte setzen sich folgendermaßen zusammen: 7% der Haushalte mit Nichthypothekarschulden, % der Haushalte mit Hypothekarschulden und % der Haushalte mit beiden Arten der Verschuldung. Weiters zeigen die Daten des von der OeNB durchgeführten Household Finance and Consumption Survey (HFCS) aus dem Jahr, dass sowohl Schuldenpartizipation als auch die Höhe der Schulden mit dem Vermögen und dem Einkommen steigen. Dieser Umstand senkt das aus der Verschuldung resultierende Risiko für den Finanzsektor. Albacete, N. and Lindner, P. (): Household Vulnerability in Austria A Microeconomic Analysis Based on the Household Finance and Consumption Survey. Financial Stability Report, June OeNB.
9 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Dezember Wohnimmobilienpreise und Mieten Preise: Gesamte Wohnimmobilienpreise (Q=) 7 9 ohne Preise: (Q=) 7 9 Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Preise: ohne (Q=) 7 9 Einfamilienhäuser Eigentumswohnungen neu Eigentumswohnungen gebraucht Mieten (Q=) 7 9 gesamt o. Wohnungen o. Einfamilienhäuser OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien (inkl. Teilindikatoren) OeNB-Fundamentalpreisindikator (Abweichung vom Fundamentalpreis in %) Reale Wohnimmobilienpreise (Durchschnitt 99-=) Leistbarkeit (Durchschnitt 99-=) Rentabilität (Durchschnitt 99-=) Wohnimmobilienpreise zu Baukosten (Durchschnitt 99-=) Kredittragfähigkeit (Durchschnitt 99-=) Wohnbauinvestitionen zu BIP (Durchschnitt 99-=) Zinsrisiko (Durchschnitt 99-=) (und ) Weitere Fundamentalfaktoren Wohnbauinvestitionen real () Baubewilligungen () Real verfügbares Haushaltseinkommen (),, Bevölkerung (),, - - -, Anzahl der Wohnungen Bruttogeschoßflächen geglättet nicht geglättet, 7 9 Bevölkerung Bevölkerung Finanzierung Wohnbaukredite () 7 9 An private Haushalte An private Nichtbanken Wohnbaukredite an priv. Haush. (Transaktionen in Mill. EUR, SA Trend) Neukreditvergabe (li. Achse) Nettotransaktionen (re. Achse) Zinsen für Wohnbaukredite 7 % Basispunkte Kreditnebenkosten (Provisionen, Gebühren u.a., re. Achse) Variabler Zinssatz (li. Achse) Kreditrichtlinien und Nachfrage (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung) Nachfrage nach Wohnbaukrediten Richtlinien für Wohnbaukredite Risikoindikatoren Kreditbedingungen (Bank Lending Survey) (Kum. Diffusionsindex: Anstieg = Lockerung), -, -, -, -, 7 9 Sicherheitenerfordernisse Beleihungsquote Verschuldung der privaten Haushalte (in % des BIP) 7 9 Kreditstruktur (Anteil an gesamten Krediten in %) 7 9 Fremdwährungskredite (li. Achse) 9 7 Variabel verzinste Neukredite (re. A.) Kreditbelastung (in % des verfügbaren Haushaltseinkommens) Wohnbaukredite (li. Achse) Zinsausgaben (re. Achse) 9
10 Factsheet Wohnimmobilienmarkt Dezember A. Wohnimmobilienmarkt. Wohnimmobilienpreise Quelle Einheit Niveau Veränderung zur Vorjahresperiode in % Nov.Okt. Sep. Q Q Q Q 9. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen (e) =, 9,... +, +, +, +, +,7 +, +, +, +,9 +, (e) = 9,,7... +, +, +, +9, +,7 +,7 +, +7, +, +, ohne (e) =, 7,... +, +, +, +, +,7 +, +, +, +,9,. Eigentumswohnungen gesamt (e) = 97,,... +, +, +9, +9, +9, +,7 +9, +7, +, +,7 gebraucht (e) =,,9... +, +7, +, +,7 +9, +, +9, +7, +7,7 +,9 neu (e) =,,... +,,, +, +,7 +7, +9, +,9, +9, ohne gesamt (e) =,,9... +, +,7 +, +, +, +, +, +,7 +, +, ohne gebraucht (e) =,,... +,7 +, +, +, +, +,9 +,9 +,9 +,, ohne neu (e) =,,9...,,7,, +, +,, +, +, +,. Einfamilienhäuser (e) = 7, 7,...,,,9 +,7 +,9 +, +, +, +,9 +,9 ohne (e) =,,... +9, +,9 +, +, +, +,7, +7, +,,7. Baugrundstücke Eigenheim (e) = 9, 9,..., +7, +, +, +, +, +,, +9, +, ohne (e) =,,7... +,7 +7, +,, +, +9, +,, +,,. Mieten gesamt (e) = 9,,... +, +, +, +, +, +, +, +,, +,7 ohne Wohnungen (e) =,,... +, +, 9,7 +,9 +,, +, +, +7,9 +,9 ohne Einfamilienhäuser (e) = 9, 9,... +7,,,9, +,9,, +,, +, Wohnungsmieten ohne Betriebskosten lt. VPI (d) =,, +, +, +, +, +,7 +, +,7 +, +, +, +, +,7 +,. Transaktionen auf dem Immobilienmarkt Volumen (b) Mrd EUR 7,, ,,, +,.. Anzahl (b) Tsd 7,, ,7 9, +, +,7.. B. Fundamentalfaktoren. OeNB-Fundamentalpreisindikator für Wohnimmobilien Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % -,,... -,, -,9 -, -,, -, -9, -,7 -,9 Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,,9...,,,7,,,9,, -, -, Leistbarkeit (g) %-Punkte -, -,... -, -,9 -, -, -, -, -, -, -, -, Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte,7,...,,,,,7, -, -, -,7, Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte, -,...,,,,, -, -,9 -, -,7 -, Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte -, -,...,, -, -, -, -, -, -,7,,7 Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte,,...,9,,,7,,,, -, -, Zinsrisiko (g) %-Punkte -,7,... -, -,7 -,9 -, -,7,,, -,,7 Abweichung der Wohnimmobilienpreise vom Fundamentalpreis. OeNB-Fundamentalpreisindikator (g) % 9,,... 9,,9,, 9,,, -, -, -, Beiträge der Teilindikatoren Beitrag zur gesamten Abweichung in Prozentpunkten Reale Immobilienpreise (g) %-Punkte,,...,7,,,,,,,, -, Leistbarkeit (g) %-Punkte -, -,... -,, -, -, -, -, -, -,9 -, -,7 Immobilienpreise zu Mieten (g) %-Punkte 9,7,...,9,,, 9,7,,,,, Immobilienpreise zu Baukosten (g) %-Punkte,,...,,,,7,,,7 -, -, -, Kredittragfähigkeit (g) %-Punkte -, -,...,, -, -, -, -, -, -,,, Wohnbauinvestitionen zu BIP (g) %-Punkte,,...,,,,,, -, -, -, -, Zinsrisiko (g) %-Punkte -,,... -, -, -, -, -,,,, -,,. Weitere Fundamentalfaktoren. Angebotsfaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauinvestitionen (f) Mrd EUR,9,..., +,9 +7, +,,, +,9 +,7, +, Baubewilligungen Anzahl der Wohnungen (d) Tsd, 9,....,, +,7 +,,9 +, +,9,, Bewilligte Bruttogeschoßflächen neuer Wohngebäude (d) Mio m^ 9,,....,,, +,, +, +9,,7 +, Baupreise Wohnbau und Siedlungsbau (d) =,7,... +, +, +, +, +, +, +, +, +, +,7 Baukosten Wohnungs und Siedlungsbau (d) =,, +, +, +, +, +, +, +, +,9 +, +, +, +, +,. Nachfragefaktoren Veränderung zur Vorjahresperiode in. Personen Bevölkerung (d) Tsd Pers. +9, +,... +9, +, +,9 +, +9, +, +, +,7 +, +, Bevölkerung (d) Tsd Pers. +, +7,... +, +,7 +, +, +, +7, +,9 +,9 +9, +9, Veränderung zur Vorjahresperiode in % Real verfügbares Haushaltseinkommen (d) Mrd EUR 7, 7,.... +,, +,, +,9,,, +,7 C. Finanzierung und Verschuldung der privaten Haushalte. Finanzierung. Wohnbaukredite an private Haushalte Veränderung zur Vorjahresperiode in % Kreditvolumen (c) 99M=,,9. +, +, +, +, +,9 +, +, +, +,9 +, +, +, Neukreditvergabe (c) Mrd EUR,,7.. +, +, +, +9, +,9 +, +, +, +,... Wohnbaukredite an private Nichtbanken Veränderung zur Vorjahresperiode in % bzw. Anteil Kreditvolumen (c) Mrd EUR,7,... +, +, +, +, +, +, +, +9, +, +, Anteil subventionierter Kredite (c) %,,9... 9,9,,,,,9,,7,9, Anteil der Wohnbaukredite an der Bilanzsumme der Banken (c) %,,...,,7,,,, 9,7 9,, 7,9. Zinssätze für Wohnbaukredite an private Haushalte in % Insgesamt (alle Zinsbindungsfristen) (c) %,9,7.,,7,9,,,,9,7,,7,7, Variabel verzinst (bis Jahr Zinsbindungsfrist) (c) %,,7.,9,,,,,,,7,9,9,7,79 Effektiver Jahreszinssatz (inkl. Gebühren, Spesen, etc.) (c) %,,.,,7,7,,,79,,,,,,. Wohnbaurelevante Aspekte der Bankenrefinanzierung Veränderung zur Vorjahresperiode in % Wohnbauanleihen (c) Mrd EUR,,9. -, -, -, -, -, -,7 -,7 -, -,7, -,7, Einlagen bei Bausparkassen (c) Mrd EUR,,... +, +, +, +,9 +,9 +, +,9 +, +,,9 7. Risikoindikatoren (private Haushalte) Anteil in % Verschuldung (in % des BIP) (d) %,,.....,7,,,, 7,,, Wohnbaukredite (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) %,,....,9,,,,,,,, Zinsausgaben (in % des verf. Haushaltseinkommens) (c, f) %,,....,,,7,,,,,, Anteil variabel verzinster Kredite (Neukredite) (c) %,,9.,,7,7,9,,,,9 7,9 77,9 7,, Anteil Fremdwährungskredite (c) %,,7.,,,,,,,,7,, 7, 7,7 Quelle: (a) Eurostat, (b) IMMOunited GmbH Kaufvertragsauswertung für RE/MAX-Presseaussendung (c) OeNB, (d) Statistik Austria, (e) Prof. Wolfgang Feilmayr, Department für Raumplanung, TU und OeNB, (f) WIFO, (g) eigene Berechnungen. Erstellt von Martin Schneider, Karin Wagner und Walter Waschiczek Aktualisiert am 7.. ::7 von Schneider, Martin
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