Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät
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- Dirk Dunkle
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1 189 Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät T. M. Rabsilber, C. Jepsen, L. Hildebrandt, G. U. Auffarth, M. P. Holzer Zusammenfassung Fragestellung: Ist die Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät vergleichbar mit den Ergebnissen der IOLMaster-Untersuchung (Carl Zeiss Meditec AG)? Methodik: Es wurden 100 Augen von 100 Kataraktpatienten (Durchschnittsalter: 7 ± 10,6 Jahre) in diese Studie eingeschlossen. Neben einer IOLMaster-Untersuchung wurde die Biometrie mit einem neuen kontaktfreien Gerät gemessen (Lenstar LS 900, Haag Streit AG/Allegro Biograph, Wavelight AG), das Achsenlänge und Vorderkammertiefe mittels OLCR-Technologie bestimmt. Die AcrySof-Intraokularlinse (Alcon) für Emmetropie wurde ausgewählt und die Linsenstärke mittels vier verschiedener Formeln unter Verwendung gleicher Konstanten berechnet. Ergebnisse: Die mittlere IOL-Stärke betrug 20,9 ± 3,4 dpt (SRK II), 20,9 ± 4,0 dpt (SRK/T), 20,8 ± 4,2 dpt (Holladay) und 20,8 ± 4,3 dpt (Haigis), berechnet mit dem neuen Biometer im Vergleich zu 20,9 ± 3,3 dpt (SRK II), 20,8 ± 4,0 dpt (SRK/T), 20,7 ± 4,1 dpt (Holladay I) und 20,7 ± 4,2 dpt (Haigis) mit dem IOLMaster. Schlussfolgerung: Das neue Biometriegerät ermöglicht eine genaue und valide Berechnung der Intraokularlinsenstärke. Summary Purpose: To investigate intraocular lens (IOL) power calculation using a new biometry measuring device and compare the results to measurements performed with the IOLMaster (Carl Zeiss Meditec AG). Methods: Biometry measurements of 100 eyes of 100 cataract patients (mean patient age: 70.0 ± 10.6 years) were performed with a new non-contact optical coherence biometry measuring device (Lenstar LS 900, Haag Streit AG/Allegro Biograph, Wavelight AG) and the IOLMaster. The AcrySof IOL was chosen to compare lens power calculation using four formulas with corresponding IOL constants. Emmetropia was targeted. Results: IOL power was 20.9 ± 3.4 D (SRK II), 20.9 ± 4.0 D (SRK/T), 20.8 ± 4.2 D (Holladay) and 20.8 ± 4.3 D (Haigis) using the novel biometer compared to 20.9 ± 3.3 D (SRK II), 20.8 ± 4.0 D (SRK/T), 20.7 ± 4.1 D (Holladay I) and 20.7 ± 4.2 D (Haigis) using IOLMaster. Conclusion: The new biometry measuring device revealed precise and valid data when compared to the IOLMaster and can be used for patient work up of cataract as well as refractive surgery patients.
2 190 Biometrie/Varia Einleitung Die Berechung der Intraokularlinse (IOL) ist ein wichtiger Bestandteil der präoperativen Vorbereitung von Kataraktpatienten bzw. vor einem refraktiven Linsenaustausch. Generell wurden verschiedene Methoden und Berechungsformeln hierfür entwickelt [1 9]. Für die Kalkulation müssen zunächst bestimmte Parameter evaluiert werden. Neben der Augenlänge (AL) und den Hornhautradien (R1 + R2) wird die Vorderkammertiefe (VKT) zusammen mit Konstanten, durch die die postoperativ zu erwartende IOL-Position berücksichtigt wird, für bestimmte Formeln benötigt. Nachdem die Biometrie vor 1999 überwiegend mit Ultraschall durchgeführt wurde, steht seit etwa zehn Jahren mit dem IOLMaster (Carl Zeiss Meditec AG, Jena, Deutschland) ein Gerät zur Verfügung, das die Achsenlänge mittels Laserinterferenz misst, wodurch der Vorgang nicht nur für den Patienten, sondern auch für den Untersucher deutlich vereinfacht wurde. Das Gerät gilt als Goldstandard für die Biometrie [7, 10, 11]. Im Jahr 2008 wurde nun ein weiteres Gerät vorgestellt, das mittels der Opticallow-coherence-reflectometry-Technologie (OLCR) neben der Achsenlänge auch Vorderkammertiefe, Hornhaut-, Linsen- und Netzhautdicke evaluiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Hornhautradien, Hornhautdurchmesser (White-to-White) sowie die Pupillengröße zu bestimmen. Das Gerät wird von zwei Firmen angeboten: Lenstar LS 900 (Haag Streit AG, Koeniz, Schweiz) bzw. Allegro Biograph (Wavelight AG, Erlangen, Deutschland) [12, 13]. Ziel der klinischen Untersuchung ist es, die Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit diesem neuen Biometriegerät mit den Ergebnissen der IOLMaster-Untersuchung zu vergleichen. Patienten und Methoden Die Studie wurde am International Vision Correction Research Centre (IVCRC) der Universitäts-Augenklinik Heidelberg durchgeführt, nachdem ein positives Votum der Ethikkommission vorlag. Es wurden 100 Augen von 100 Kataraktpatienten (Durchschnittsalter: 7 ± 10,6 Jahre) in diese Studie eingeschlossen. Nach einer IOLMaster-Untersuchung wurde die Biometrie mit dem neuen kontaktfreien Gerät analysiert. Die Anzahl der Messungen wurde nach Herstellerempfehlung durchgeführt: Fünf AL- und VKT-Messungen sowie drei Keratometriebestimmungen mit dem IOLMaster wurden mit fünf Messungen des Lenstar-Gerätes verglichen, das alle Parameter in einem Schritt ermittelt. Die AcrySof MA60AC IOL (Alcon Laboratories, Inc., Fort Worth, Texas, USA) für Emmetropie wurde ausgewählt und die Linsenstärke mittels vier verschiedener Formeln unter Verwendung gleicher Konstanten berechnet: SRK II, SRK/T, Holladay I und Haigis. Des Weiteren berechneten wir Korrelationskoeffizienten sowie Bland-Altman- Plots, um die Vergleichbarkeit der Geräte weiter zu analysieren. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Wilcoxon-Test, und ein p-wert kleiner als 1 wurde als signifikant angesehen.
3 Rabsilber et al.: Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät 191 Ergebnisse Präoperativ lag die mittlere Sphäre bei -0,16 ± 2,94 dpt (Bereich 9,75 bis +5,50 dpt) und der Zylinder bei 0,85 ± 0,73 dpt (Bereich 3,75 bis 0 dpt) im Durchschnitt. Tabelle 1 zeigt Mittelwerte, Standardabweichung sowie den Bereich der einzelnen Biometrieparameter. Folgende mittlere Differenzen zwischen den beiden Geräten wurde berechnet: 0 ± 8 mm (AL), 1 ± 4 mm (R1), 2 ± 5 mm (R2) und 5 ± 0,11 mm (VKT). Die Unterschiede bezüglich R2 und VKT waren statistisch signifikant (p <1, Wilcoxon-Test). Lenstar/Biograph IOLMaster Differenz AL [mm] 23,55 ± 1,38 (21,48 bis 28,52) R1 [mm] 7,77 ± 0,30 (6,99 bis 8,75) R2 [mm] 7,61 ± 0,31* (6,88 bis 8,71) VKT [mm] 3,09 ± 0,40* (2,19 bis 4,00) 23,54 ± 1,37 (21,48 bis 28,53) 7,76 ± 0,30 (7,00 bis 8,68) 7,59 ± 0,30* (6,86 bis 8,66) 3,04 ± 0,40* (2,20 bis 3,89) 0 ± 8 ( 8 bis 0,64) 1 ± 4 ( 0,10 bis 0,20) 2 ± 5 ( 0,12 bis 0,32) 5 ± 0,11 ( 0,23 bis 0,31) Tab. 1: Vergleich der Parameter: Lenstar/Biograph vs. IOLMaster [Mittelwert ± Standardabweichung (Bereich)]. * statistisch signifikanter Unterschied (p < 1, Wilcoxon-Test) Die mittlere IOL-Stärke betrug 20,9 ± 3,4 dpt (SRK II), 20,9 ± 4,0 dpt (SRK/T), 20,8 ± 4,2 dpt (Holladay I) und 20,8 ± 4,3 dpt (Haigis) berechnet mit dem neuen Biometer im Vergleich zu 20,9 ± 3,3 dpt (SRK II), 20,8 ± 4,0 dpt (SRK/T), 20,7 ± 4,1 dpt (Holladay I) und 20,7 ± 4,2 dpt (Haigis) mit dem IOLMaster. Daraus ergibt sich eine mittlere Differenz zwischen den beiden Geräten von 5 ± 0,30 dpt (SRK II; von 8 bis 1,13 dpt), 5 ± 0,37 dpt (SRK/T; von 2,14 bis 1,31 dpt), 7 ± 0,40 dpt (Holladay I; von 2,27 bis 1,43 dpt) sowie 8 ± 0,44 dpt (Haigis; von 2,41 bis 1,68 dpt). Diese Unterschiede waren für keine der Formeln statistisch signifikant (p >1; Wilcoxon-Test). Die Korrelationskoeffizienten belegen die sehr gute Vergleichbarkeit der Geräte: AL = 0.998, R1 = und R2 = Der Wert für die VKT-Messungen war ebenfalls sehr gut, aber etwas geringer als für die AL und die Hornhautradien: VKT = Die Bland-Altman-Plots (Abb. 1 bis 4) zeigen für die vier Formeln nur eine geringe Anzahl von Ausreißern und bestätigen die gute Vergleichbarkeit der Geräte.
4 192 Biometrie/Varia SRKII-IOLMaster_SRKII 0, AVERAGE of SRKII and IOLMaster_SRKII Abb. 1: Bland-Altman-Plot: SRK-II-Formel SRK_T-IOLMaster_SRK_T 0,77 5 0,67 2, AVERAGE of SRK_T and IOLMaster_SRK_T Abb. 2: Bland-Altman-Plot: SRK/T-Formel
5 Rabsilber et al.: Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät 193 Holladay-IOLMaster_Holladay 0,84 7 0,71 2, AVERAGE of Holladay and IOLMaster_Holladay Abb. 3: Bland-Altman-Plot: Holladay-I-Formel 2,0 Haigis-IOLMaster_Haigis 0,93 8 0,78 2, AVERAGE of Haigis and IOLMaster_Haigis Abb. 4: Bland-Altman-Plot: Haigis-Formel
6 194 Biometrie/Varia Schlussfolgerung Bisher gibt es nur wenige Veröffentlichungen über das neue Biometriegerät Lenstar/ Biograph. Holzer et al. verglichen die Ergebnisse von 200 phaken gesunden Augen ohne Linsentrübung, die mit dem IOLMaster und dem Lenstar gemessen wurden [12]. Auch sie fanden eine gute Korrelation der beiden Systeme bezogen auf Achsenlänge (R = ) und Keratometrie (K1: R = ; K2: R = ). Die Vorderkammertiefenmessungen zeigten jedoch auch in dieser Studie eine etwas größere Streuung (R = ). Eine mögliche Erklärung hierfür könnte die unterschiedliche Messmethode der beiden Geräte sein: Der IOLMaster ermittelt die VKT durch eine seitliche Spaltbeleuchtung, wohingegen der Lenstar diesen Wert mit OLCR-Technologie analysiert. Eine weitere Publikation von Buckhurst und Koautoren unterstützt diese Ergebnisse [13]. Die Autoren untersuchten 112 Kataraktpatienten mit dem Lenstar/Biograph und dem IOLMaster. Der Hornhautdurchmesser sowie die -radien zeigten vergleichbare Werte. Auch wenn die AL- und die VKT-Werte signifikant größer waren, betonen die Autoren, dass dieser Unterschied klinisch jedoch nicht signifikant sei. Interessanterweise haben beide Geräte in 9 bis 10 % der Patienten bei getrübten Medien Schwierigkeiten, die Achsenlänge zu messen. Die Ergebnisse unserer Studie zeigen, dass das neue Biometriegerät eine genaue und valide Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einer mittleren Differenz zwischen 5 und 8 dpt im Vergleich zum IOLMaster ermöglicht. Literatur 1. Holladay JT, Prager TC, Ruiz RS et al.: Improving the predictability of intraocular lens power calculations. Arch Ophthalmol 1986;104: Sanders DR, Retzlaff JA, Kraff MC et al.: Comparison of the SRK/T formula and other theoretical and regression formulas. J Cataract Refract Surg 1990;16: Hoffer KJ: The Hoffer Q formula: a comparison of theoretic and regression formulas. J Cataract Refract Surg 1993;19: Hoffer KJ: Clinical results using the Holladay 2 intraocular lens power formula. J Cataract Refract Surg 2000;26: Olsen T: Calculation of intraocular lens power: a review. Acta Ophthalmol Scand 2007;85: Lee AC, Qazi MA, Pepose JS: Biometry and intraocular lens power calculation. Curr Opin Ophthalmol 2008;19: Haigis W, Lege B, Miller N, Schneider B: Comparison of immersion ultrasound biometry and partial coherence interferometry for intraocular lens calculation according to Haigis. Graefes Arch Clin Exp Ophthalmol 2000;238: Holladay JT: Standardizing constants for ultrasonic biometry, keratometry, and intraocular lens power calculations. J Cataract Refract Surg 1997;23: Basu S: Comparison of IOL power calculations by the IOLMaster vs theoretical calculations. Eye 2006;20: Drexler W, Findl O, Menapace R et al.: Partial coherence interferometry: a novel approach to biometry in cataract surgery. Am J Ophthalmol 1998;126:
7 Rabsilber et al.: Berechnung der Intraokularlinsenstärke mit einem neuen Biometriegerät Haigis W: Optical coherence biometry. Dev Ophthalmol 2002;34: Holzer MP, Mamusa M, Auffarth GU: Accuracy of a new partial coherence interferometry analyzer for biometric measurements. Br J Ophthalmol 2009;93: Buckhurst PJ, Wolffsohn JS, Shah S et al.: A new optical low coherence reflectometry device for ocular biometry in cataract patients. Br J Ophthalmol 2009;93:
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