Gleichstellungspolitik im Spannungsfeld zwischen EU-Vorgaben und nationaler Umsetzung
|
|
- Luisa Buchholz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tagung EU-Strategie Gender Budgeting Montag, , Uhr Gleichstellungspolitik im Spannungsfeld zwischen EU-Vorgaben und nationaler Umsetzung Gender Budgeting in Deutschland mit Beispielen von Berlin und München Birgit Erbe (FAM) und Renée Parlar (LHM)
2 Inhaltsübersicht 1. Bundesregierung 2. Bundesländer 3. Kommunen 4. Zivilgesellschaft und Einzelpersonen
3 Bundesregierung Gute Ausgangsvoraussetzungen Selbstverpflichtung zu Gender Mainstreaming in der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien Anknüpfungsmöglichkeiten bei Gender Mainstreaming- Pilotprojekten aller Bundesministerien (seit 1999) Erstellung einer Machbarkeitsstudie für Gender Budgeting im Bundeshaushalt (2006) BM für Entwicklungszusammenarbeit fördert Gender Budgeting im Ausland
4 Bundesregierung Fehlender politischer Wille verhindert Umsetzung mit großer Koalition sukzessiver Abschied von der Strategie Gender Mainstreaming Auflösung von Arbeitsstrukturen Reformprojekte (z.b. Arbeitsmarkt) und Konjunkturpakete mit großem Finanzvolumen ohne Abschätzung ihrer Wirkung auf die Geschlechterverhältnisse gegenwärtig Ablehnung des Konzepts Gender Budgeting
5 Bundesländer Berlin (Landesebene) 2002 Beschlüsse zur Umsetzung von GM und GB seit 2004 schrittweise Umsetzung Bremen Gender Budgeting in der Personalentwicklung und weitere Pilotprojekte Sachsen-Anhalt Pilotprojekt im Rahmen von Gender Mainstreaming Nordrhein Westfalen abwartende Haltung mit Blick auf Bundesregierung
6 Kommunen Berliner Bezirke Bestätigung der Senatsbeschlüsse des Land Berlins durch den Rat der Bürgermeister/innen Landeshauptstadt München Beschlüsse zur Berücksichtigung von GM in der Haushaltskonsolidierung und von GB und Zielgruppenorientierung in Produkthaushalt der LHM Erste Ansätze zu Gender Budgeting in Verbindung mit Bürgerhaushalt / Beteiligungshaushalt in Freiburg und Köln
7 Berlin (Landes- und Kommunalebene) Gute Beschlusslage Umsetzungsstrukturen (teilweise gut / teilweise bedenklich) Geschlechterdifferenzierte Nutzenanalyse (sex-counting) Seit 2007 Formulierung von Gleichstellungszielen Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm (Senat) Gleichstellungspolitische Ziele in einigen Bezirken
8 Berlin (Landes- und Kommunalebene) Umsetzungserfolge in den Bezirken und den Senatsverwaltungen sehr unterschiedlich (Top-Down ist Motor) Ergebnisse der bisherigen Prozesse werden von der Politik nur unzureichend gewürdigt und sind kaum entscheidungsrelevant (Bezirke besser)
9 München Gute Beschlusslage (Gender Budgeting u. Zielgruppenorientierung) Einführung in das Rechnungswesen zum Produkthaushalt Ziele- und Kennzahlenentwicklung Münchner Zielesystem bislang nicht gleichstellungsorientiert ausgerichtet Zuständigkeit für die Umsetzung liegen bei der Stadtkämmerei, dem Direktorium und der Gleichstellungsstelle. Projektgruppe seit Dez Vorbereitung (Produktscanning, Definition, Umsetzungskonzept) Top-Down und Gender-Kompetenz verschieden
10 München Definition (Arbeitsfassung) Die Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung zielt auf die Umsetzung des Gleichstellungsauftrags im gesamten Haushaltsprozess und bei den haushaltsrelevanten Entscheidungen der LHM ab. In Verbindung mit dem NSM werden dabei die Gleichstellungswirkungen systematisch analysiert, gesteuert u. evaluiert. Kernelemente sind - integrierte Gleichstellungsziele, - die zielgruppenorientierte Produktsteuerung und - ein kennzahlengestütztes Wirkungscontrolling mit - Budgetbezug Zentral hierbei ist es, die verschiedenen Zielgruppen mit ihren unterschiedlichen Lebenslagen u.a. nach Geschlecht, Alter, Behinderung, Bildungsstand, Migrationshintergrund und ihren spezifischen Bedarfen zu berücksichtigen.
11 Zivilgesellschaft und Einzelpersonen Strategie steht und fällt gegenwärtig mit dem Engagement von Einzelpersonen Nutzung von Möglichkeitsfenstern - Lobbyarbeit - Sensibilisierung - Weiterentwicklung der Strategie und Instrumente für Gender Budgeting Thema kommt langsam bei Frauenverbänden und Gewerkschaften an. Krise als Chance!
12 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Kontakt: Birgit Erbe FAM Frauenakademie München e.v. Renée Parlar Landeshauptstadt München Direktorium HA I / Controlling und Steuerungsunterstützung renee.parlar@muenchen.de
Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung
Gender Mainstreaming und Gender Budgeting - Einführung Gender Gender: grammatisches Geschlecht, von Latein: genus Bedeutung: kulturell festgelegte Geschlechterrollen in Abgrenzung zu Sex biologisches Geschlecht
MehrMöglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland
Möglichkeiten des und Grenzen von Gender Budgeting Erfahrungen aus Deutschland Vortrag im Rahmen der Konferenz: Gender Mainstreaming in Österreich Gleichstellungspolitik zwischen Utopie und Umsetzung 21.
MehrZitat von Herrn Oberbürgermeister Reiter. aus dem Einladungsheft zur 2. Münchner Frauenkonferenz:
2. Münchner Frauenkonferenz Haushalt fair teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Arbeitsforum 2: Gleichstellung und der Haushalt der Landeshauptstadt München Fr. Jelen, Stadtkämmerei
MehrKooperationsprojekt Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt Freiburg 2009/2010
Kooperationsprojekt Geschlechtersensibler Beteiligungshaushalt Freiburg 2009/2010 Die Stadt Freiburg und die Landesstiftung Baden-Württemberg sind Kooperationspartner bei der Durchführung des Projekts
MehrPerspektiven für Gender Budgeting in Deutschland
Perspektiven für Gender Budgeting in Deutschland HAW Hamburg und Competence Consulting Potsdam Schlüsselthemen Definition Rechtsgrundlagen Gleichstellungspolitische Handlungsspielräume im Haushaltsprozess
MehrControllerforum des Deutschen Beamtenbundes
Controllerforum des Deutschen Beamtenbundes Produkthaushalte zwischen Wirkungs- und Ergebnisorientierung Lars Kastning Projektleiter SNH, Freie und Hansestadt Hamburg Dr. Jörg Erdmann Bereichsleiter, arf
MehrEine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau
ExWoSt-Forschungsfeld: Gender Mainstreaming im Städtebau Eine kontinuierliche Umsetzung benötigt klare Ziele und Strukturen - Zur Implementation von Gender Mainstreaming im Städtebau Dr. Thomas Hauff (Strategische
MehrTitel der Publikation
Titel der Publikation Gender Budgeting Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit Lorem werden lassen Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Schritt für Schritt zum geschlechtergerechten
MehrEuropas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern:
Europas Weg zur Gleichstellung von Frauen und Männern: Frauen im Aufwind? Die Situation in Deutschland im europäischen Ländervergleich Referentin: Dagmar Koblinger Forschung, Beratung, EU-Projekte Vorstand
MehrGender Budgeting im Beteiligungshaushalt
Gender Budgeting im Beteiligungshaushalt Prof. Dr. Christine Färber Immer mehr Städte stellen ihren Haushalt in der Bürgerschaft zur Diskussion. Das bietet für die Chancengleichheit von Frauen und Männern
MehrGender. Budgeting. Gender Budgeting (GB)
Europa * ökonomisch * Grundgesetz * geschlechtsspezifisch * Veränderungsprozess * Chan cen gleichheit * integriert * Fördermittel * passgenau * Bürgerschaftsnähe * nach - haltig * Qualitätssteigerung *
MehrPublikation. Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor. Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen
Gender Titel der Budgeting Publikation Lorem Ipsum Dolor Sit Amet Lorem Ipsum dolor Das Ziel der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern Wirklichkeit werden lassen Schritt für Schritt zum geschlechter
MehrI S T. Regionalkonferenz 22. Juni 2012 Dortmund. Gleichstellungspolitische. Innovationen im Hochschulreformprozess
Gleichstellungspolitische Innovationen im E Q U Regionalkonferenz 22. Juni 2012 Dortmund I S T Qualitätsmanagement, Haushaltssteuerung und Controlling Das Instrumentarium für mehr Gleichstellung an deutschen
MehrWorkshop (3) Gleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrWie schreibe ich ein Gender Budgeting
Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich Gender Mainstreaming und Diversity Management Christine Färber Gender Budgeting Verlag Dashöfer Christine Färber GENDER BUDGETING 2008 Dashöfer Holding Ltd.,
MehrRechtliche Grundlagen
Inhalt Gender Budgeting in Freiburg im Breisgau Voraussetzungen für Gender Budgeting in Freiburg Zur Umsetzung von Gender Budgeting Anhörung im Gleichstellungsausschuss der Landeshauptstadt Hannover am
MehrQualifizierte Fortsetzung der Gender Mainstreaming-Prozesse im Land Berlin
Drs 15/4721 Der Senat von Berlin WiArbFrau GM L Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Telefon 9013(913)-8102 An das Abgeordnetenhaus von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - M i t t e i l u n g - zur Kenntnisnahme
MehrCEDAW Magna Charta der Frauenrechte Kommunale Relevanz in Graz Elke Lujansky-Lammer
CEDAW Magna Charta der Frauenrechte Kommunale Relevanz in Graz 10.5.2012 Elke Lujansky-Lammer Graz Stadt der Menschen-Rechte Stadt der Frauen-Rechte 152.857Frauen 144.764Männer??? Stand 01.04.2012, http://www1.graz.at/statistik/bev%c3%b6lkerung/aktuelles_quartal.pdf
MehrGute Beratung zu GM wie funktioniert das?
Gute Beratung zu GM wie funktioniert das? Die folgenden Ausführungen zu Beratungszielen, Voraussetzungen bei Auftraggebenden, Beratungsschwerpunkten, Beratungsformen und Kompetenzen bei Beratenden sollen
MehrGender Mainstreaming. Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung
Gender Mainstreaming Sex = biologische Geschlechtsbestimmung Ausgetauscht durch Gender = soziologische Bestimmung So wie du dich fühlst! Mainstream = Hauptstrom Ł Gleichstellungspolitik Ł Gender Politik
MehrRückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
MehrLandeshauptstadt Hannover Datum
Landeshauptstadt Hannover Datum 16.05.2013 Einladung zur 16. Sitzung des Gleichstellungsausschusses am Montag, 3. Juni 2013, 15.00 Uhr, Rathaus, Hodlersaal zu der Anhörung (TOP 4.1) sind auch die Mitglieder
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrAktionspläne: Erfahrungen aus den Ländern
Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention Aktionspläne: Erfahrungen aus den Ländern Peter Litschke, 18. Oktober 2018 Bremen, Landesteilhabebeirat Überblick 1. Das Institut und die Monitoring-Stelle
MehrDie Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan 6. Februar 2013 Berlin anlässlich der Veröffentlichung des Aktionsplans zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen durch das Bundesministerium
MehrAnhörung am im Ausschuss für Finanzen, mitberatend der Ausschuss für Recht, Verfassung und Gleichstellung
Stellungnahme des Landesfrauenrates zur Anhörung Gender Budgeting Prinzipien der geschlechtergerechten Haushaltsführung im Haushaltsaufstellungsprozess Beschluss des Landtages vom 08.07.2011 (Drs. 6/224)
MehrIsolde Hofmann Kristin Körner Christine Färber Jochen Geppert. Anne Rösgen. Ute Wanzek Gender Mainstreaming
Isolde Hofmann Kristin Körner Christine Färber Jochen Geppert. Anne Rösgen. Ute Wanzek Gender Mainstreaming Isolde Hofmann Kristin Körner Christine Färber Jochen Geppert. Anne Rösgen. Ute Wanzek Gender
MehrChancen und Herausforderungen für die Hochschulgovernance
Gleichstellungspolitische Innovationen im E QU Regionalkonferenz 20. November 2012 München I ST Chancen und Herausforderungen für die Hochschulgovernance U Einladung zur 2. Regionalkonferenz Die aktuelle
MehrInterkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste
Interkulturelle Orientierung und Öffnung sozialer Dienste Kultur Kultur soll als Deutungs- und Orientierungssystem verstanden werden, mit dem gesellschaftliche Gruppen auf strukturell bedingte Anforderungen
MehrGleichstellung und Diversity
Workshop (3) Gleichstellung und Diversity Gute Arbeit, mehr Demokratie und Mitbestimmung: Welche Veränderungen bringt das neue Hochschulzukunftsgesetz? 26. März 2015 Veronika Schmidt-Lentzen 1 Aus dem
MehrMacht Gender MainstreamJng Gleichstellung?
Eva Heinetzberger Macht Gender MainstreamJng Gleichstellung? Eine Evaluierung eines Teilbereiches des österreichischen Arbeitsmarktes anhand der Beispiele Einkommen und Führungspositionen PETER LANG Internationaler
MehrAntworten der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender
en der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU) und der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Gender Mainstreaming Experts International 1. Welchen Stellenwert werden Sie
MehrTop-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming
Top-Down-Umsetzung von Gender Mainstreaming Für die Umsetzung von Querschnittszielen (wie z.b. Bürger- und Bürgerinnenorientierung, Umweltschutz, Gleichstellung) in Organisationen stellen sich für die
MehrVom wiegen wird die Kuh nicht fett Henriette Meseke Bremen
Vom wiegen wird die Kuh nicht fett Henriette Meseke Bremen 20 Jahre Gender Mainstreaming und Evaluation Rückblick und Ausblick Session des AK Gender Mainstreaming 20. Jahrestagung der DeGEval, 22. September
MehrMitglied in der ressortübergreifenden Landes-Arbeitsgruppe Gender Budget Vortrag
Dr. phil. Dipl. Soz. Ute Weinmann Sozialdirektorin Leiterin Berliner Gender Mainstreaming Geschäftsstelle Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen Martin-Luther-Str. 105 10820 Berlin www.berlin.de/gendermainstreaming
MehrGender Budgeting im österreichischen Bundesbudget
Gender Mainstreaming Tagung 21. Juni 2007 Gender Budgeting im österreichischen Bundesbudget Sybille Pirklbauer Abteilung Frauen und Familie AK Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22, 1041 Wien Tel: +43-1-50165-2597,
MehrInitiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie)
Initiative Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern (Sozialpartnerrichtlinie) Reflexionsworkshop Gleichstellung von Frauen und Männern als Erfolgsfaktor für Unternehmen erkennen 08.
MehrProdukt. Kennzahlen zum Produkt
Arbeitsforum 11 Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung Zielgruppenanalyse und Steuerungsansätze beim Produkt Gärtnerische Ausbildung im Baureferat, Hauptabteilung Gartenbau Produkt Bereitstellen
MehrKurzbericht zur Hamburger Umsetzung der UN-Agenda 2030 Soziales und Gleichstellung
4. Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Kurzbericht zur Hamburger Umsetzung der UN-Agenda 2030 Soziales und Gleichstellung Stand 31.05.2018 1 Forderung Nr. 5
MehrGender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen
Gender die soziale und kulturelle Rolle von Männern und Frauen Vortrag zum Land-Frauen-Forum in Oelde-Stromberg In verschiedenen Schuhen unterwegs Ingrid Köth-Jahr, MUNLV 17. Oktober 2009 2 Gender die
MehrGender Mainstreaming in Charlottenburg- Wilmersdorf von Berlin
Gender Mainstreaming in Charlottenburg- Wilmersdorf von Berlin FU Berlin 1 Bezirksverwaltung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Bezirksamt (BA) Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Dr. Marianne Suhr
MehrVon Gleichstellungszielen und Gleichstellungswirkungen
Von Gleichstellungszielen und Gleichstellungswirkungen Die Umsetzung von Gender Budgeting im Europäischen Sozialfonds des Bundes am 25. März 2014 in Berlin von Vortrag im Rahmen der 11. Frauenpolitischen
MehrGender Mainstreaming im ESF-Bundesprogramm und der Transfer in gleichstellungspolitische Programme
Gender Mainstreaming im ESF-Bundesprogramm und der Transfer in gleichstellungspolitische Programme Birgitta Berhorst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Präsentation zur Fachtagung Gender Mainstreaming
MehrErgänzende unabhängige Teilhabeberatung
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Chancen nutzen und Selbsthilfe stärken 29. Mai 2017 in Stuttgart Alfons Polczyk, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen
MehrErgänzende unabhängige Teilhabeberatung
Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung Alfons Polczyk Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Leiter des Referats Va3 Prävention, Rehabilitation, Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Die Fachverbände
MehrVon wegen lila Latzhosen wir haben den Schnäuzer voll!
Von wegen lila Latzhosen wir haben den Schnäuzer voll! Wie die Bremer ZGF junge Frauen erreicht Ulrike Hauffe, 21.11.2015 150 Jahre Deutsche Staatsbürgerinnen Frauenverbände gestern, heute und morgen Eine
MehrVon der Integrations- zur Diversitätspolitik am Beispiel der Wiener Stadtverwaltung
Von der Integrations- zur Diversitätspolitik am Beispiel der Wiener Stadtverwaltung Edeltraud Hanappi-Egger, Alexander Fleischmann, Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement Alexander von Dippel,
MehrGender Budgeting in Österreich
Gender Budgeting in Österreich Rechtliche und institutionelle Grundlagen Dr. in Vera Jauk München, 6. 7. Oktober 2016 Politische Grundlagen Regierungsbeschlüsse 2000 Interministerielle AG Gender Mainstreaming
MehrAnschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrDer Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern
Der Mehrwert der kommunalen Doppik aus Sicht von Politikern und Kämmerern Universität Hamburg Andreas Burth 17.01.2013 1 Das neue kommunale Haushalts- und Rechnungswesen 17.01.2013 2 Motivation der Haushaltsreform
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrInklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion auf kommunaler Ebene: Wie kann Inklusion geplant werden? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zum Begriff der Inklusion 2. Herausforderung für die kommunale Planung 3. Ansatzpunkte für die
MehrESF Integrationsrichtlinie Bund
ESF Integrationsrichtlinie Bund Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerberinnen, Asylbewerbern und Flüchtlingen (IvAF) Nilgün Öksüz Referat EF2 ESF Programmumsetzung Bundesministerium für Arbeit
MehrBevölkerung nach demografischen Strukturmerkmalen
BEVÖLKERUNG 80.219.695 Personen 5,0 8,4 11,1 6,0 11,8 16,6 20,4 11,3 9,3 unter 5 6 bis 14 15 bis 24 25 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 64 65 bis 74 75 und älter 51,2 48,8 Frauen Männer 92,3 7,7 Deutsche
MehrHaushalt. 2. Münchner Frauenkonferenz. Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen Oktober 2016
Haushalt air teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher Finanzen 6. 7. Oktober 2016 2. Haushalt air teilen Die 2016 Haushalt fair teilen Gleichstellungsorientierte Steuerung öffentlicher
MehrAufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting
Aufgabenprofil der Ressortbeauftragten für Gender Mainstreaming/Budgeting 1 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel... 3 2. Vision... 4 3. Ziele... 4 4. Aufgaben... 5 5. Leitsätze... 6 6. Anhang Rechtsgrundlagen...
MehrVom Umgang mit Diversität: t: Der Bertelsmann-Vielfaltsmonitor. Wolfgang Bosswick
Vom Umgang mit Diversität: t: Der Bertelsmann-Vielfaltsmonitor Wolfgang Bosswick Vielfaltsmonitor auf LänderebeneL Studie: Zusammenarbeit mit der Stiftung Bertelsmann Umgang mit Vielfalt aus Migration
MehrDas Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode Alexandra Michaeli Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Das Operationelle Programm des Bundes für den ESF in der Förderperiode 2007-2013 Alexandra Michaeli Bundesministerium für Arbeit und Soziales Das ESF-Bundesprogramm Die Strategie Ausgerichtet auf die Ziele
MehrMit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung -
Mit Gender Mainstreaming auf dem Weg zu Gleichstellung - Überlegungen zum praktischen Umgang mit Komplexität 24.01.2012, PH Ludwigsburg Dipl.-Psych. Jochen Geppert www.gleichstellungsinstitut.de Gliederung
MehrGleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!?
Gleichstellungs- und bedarfsgerechte Steuerung in der Verkehrsplanung!? 2. Münchner Frauenkonferenz Arbeitsforum 6 Verkehrsplanung und Mobilität 6. Oktober 2016 Mechtild Stiewe ILS Dortmund Forschungsgruppe
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrEntgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011
Entgeltgleichheit eine unendliche Geschichte 23. Jahrestagung BuKoF Cottbus 20. September 2011 Geschlechterverhältnisse sind nicht in Ordnung Sie zeigen sich in der Verteilung von Arbeit Geld Macht zwischen
MehrDienstanweisung für das. Gender-Mainstreaming. im Landschaftsverband Rheinland
Dienstanweisung für das Gender-Mainstreaming im Landschaftsverband Rheinland - 2-1 Allgemeines Gender Mainstreaming wurde auf den Weltfrauenkonferenzen in Nairobi 1985 und Peking 1995 als eine Strategie
MehrGender Budgeting ist eine Anwendung des Gender Mainstreaming im Haushaltsprozess.
1 12. Sitzung des Frauenausschusses des Österreichischen Städtebundes gemeinsam mit der Finanzkommission 06. April 2011, Wien Praktische Umsetzung und strukturelle Verankerung von Gender Budgeting Stadt
Mehr8. März 2016 Mülheim an der Ruhr Internationaler Frauentag. Frauen in Mülheim: Wie wollen wir leben? Marianne Weg, Wiesbaden
8. März 2016 Mülheim an der Ruhr Internationaler Frauentag Frauen in Mülheim: Wie wollen wir leben? Marianne Weg, Wiesbaden www.marianne-weg.de 1 Der Internationale Frauentag seit über 100 Jahren: Zukunft
MehrPilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm Bremen und Bremerhaven
Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Pilotprojekt zur Umsetzung von Gender Budgeting Beschäftigungspolitisches Aktionsprogramm und Bremerhaven Beitrag für die Reform-Manufaktur Fachtagung: Geschlechtersensible
MehrImplementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse. Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet
Implementierung von Gender Mainstreaming in regionale Prozesse Das Beispiel Frauennetzwerk Ruhrgebiet Durch Perspektivenwechsel Neuland entdecken Gender Mainstreaming in regionalen Prozessen? Die regionale
MehrRaumordnungsprognose 2030 des BBSR
Raumordnungsprognose 2030 des BBSR Bevölkerung, private Haushalte, Erwerbspersonen in den Bundesländern Bayern und Baden-Württemberg ARL-Tagung der Landesarbeitsgemeinschaften Bayern und Baden-Württemberg
MehrSenatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen. I n t e r n a t i o n a l
I n t e r n a t i o n a l Die Beauftrage des Senats für Integration und Migration 1. Die wachsende Stadt Berlin 2. Integrationspolitik in Berlin 3. Die Berliner Integrationsbeauftragte 4. Schwerpunktthemen
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des NKF. Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik
Empirische Befunde zur Einführung des NKF Prof. Dr. Jörg Bogumil Lehrstuhl Öffentliche Verwaltung, Stadt und Regionalpolitik Gliederung 1 Einleitung 2 Doppik im Bundesländervergleich 3 NKF in NRW 4 Fazit
MehrDie Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW
Referat I-5 Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW 24. Europäischer Verwaltungskongress 21./22. Februar 2019, Bremen Dr. Marc-Oliver Pahl Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
MehrDer 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
MehrGender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...
Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben
MehrDas Bündnis München Sozial
Das Bündnis München Sozial Zeitlicher Rahmen Das Bündnis gründete sich im Jahr 2008 aus dem Sozialpolitischen Diskurs Anfang 2009 zählte es 18 Mitglieder Bis heute haben sich 52 Mitglieder dem Bündnis
MehrDrittes Handlungsfeld Die Gendertagung
Drittes Handlungsfeld Die Gendertagung Ein wichtiger Auftakt für die Implementierung der Genderstrategie in die Regionalentwicklung und zukünftige Regionalplanung des RVR, war die gemeinsame Tagung des
MehrFrauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen
Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut
MehrSCHNELLE RADVERBINDUNG FÜR DEN MÜNCHNER NORDEN
SCHNELLE RADVERBINDUNG FÜR DEN MÜNCHNER NORDEN VON DER IDEE ÜBER DIE MACHBARKEITSSTUDIE ZUR UMSETZUNG IN STADT UND UMLAND Dr. Florian Paul Radverkehrsbeauftragter der Landeshauptstadt München INZELL-Dialogrunde
MehrEmpirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens
Empirische Befunde zur Einführung des neuen kommunalen Haushaltsund Rechnungswesens Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 29.2.2012 1 Diskussion um Mehrwert der Doppik 29.2.2012 2 Diskussion um Mehrwert
MehrAuf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule. Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung
Auf dem Weg zur geschlechtergerechten Hochschule Bedingungen, Potentiale und Instrumente der Entwicklung Stichworte Leitbilddiskussion Geschlechtergerechtigkeit als Ziel Essentials aus der Diskussion E-Quality:
MehrWas ist Internationale Jugendarbeit?
Jahrestagung Jugendförderung 23.11.2017 in Petershagen 1 Was ist Internationale Jugendarbeit? grob formuliert: Austausch und Begegnung von Gruppen junger Menschen aus Deutschland und anderer Länder, welcher
MehrFINANZfairTEILUNG in Münster. Martina Arndts-Haupt Haushalt fair teilen 2. Münchner Frauenkonferenz
FINANZfairTEILUNG in Münster Martina Arndts-Haupt Haushalt fair teilen 2. Münchner Frauenkonferenz 6.10.-7.10.16 Gliederung Die Stadt und das Frauenbüro Gender Budgeting - das große Puzzel - drei Zeitabschnitte
MehrNationale Kontaktstelle FORSCHUNG
Wissenschaft mit der und für die Gesellschaft Nationale Kontaktstelle FORSCHUNG Forschung und Innovation sollen nicht für sich stehen, sondern mit der Gesellschaft verwoben sein. Durch einen fruchtbaren
MehrIntegrationsmonitoring in der. Landeshauptstadt Potsdam
Integrationsmonitoring in der Landeshauptstadt Potsdam Dr. Matthias Förster Landeshauptstadt Potsdam Bereich Statistik und Wahlen 0331/289-1253 Matthias Förster@Rathaus.Potsdam.de Integrationskonzept 2008
MehrÖffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich. Gender Mainstreaming und Diversity Management. Prof. Dr. Christine Färber, Dr. Cornelia Hösl-Kulike
Öffentliche Verwaltung / Non-Profit Bereich Gender Mainstreaming und Diversity Management Prof. Dr. Christine Färber, Dr. Cornelia Hösl-Kulike Gender Budgeting Verlag Dashöfer Prof. Dr. Christine Färber,
MehrGender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm
Gender Mainstreaming und geschlechterbewusste Jugendarbeit Gerlinde Röhm roehm@ljrbw.de 05.06.2013 copyright by Gerlinde Röhm 1 Geschlechterbewusste Pädagogik ist eine pädagogische Haltung, in der die
MehrBessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?!
Bessere Gleichstellung durch gendersensible Hochschulsteuerung?! Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt EQUISTU Dr. Melanie Roski Sozialforschungsstelle (sfs), TU Dortmund Fachtagung: Die Juniorprofessur
MehrErweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin
Erweiterung der Ladeinfrastruktur in Berlin Ziele, Angebots- und Nachfrageentwicklung der Ladeinfrastruktur im Berlin-Standard MIL, Potsdam, 9. Dezember 2016 Hermann Blümel Senatsverwaltung für Umwelt,
MehrVorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus. Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA
Vorstellung des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus Johanna Thon Referentin in der Servicestelle des Bundesprogramms Mehrgenerationenhaus im BAFzA Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus - Inhaltliche Umsetzung
MehrGender Mainstreaming in der kommunalen Stadtentwicklung Zwischen rosaroten Parkbänken, Zielgruppenorientierung und Geschlechtergerechtigkeit
Gender Mainstreaming in der kommunalen Stadtentwicklung Zwischen rosaroten Parkbänken, Zielgruppenorientierung und Geschlechtergerechtigkeit Dortmund, den 26. April 2013 Dr. Stephanie Bock Deutsches Institut
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrGender Budgeting in der Stadtverwaltung Freiburg Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Snežana Sever
Gender Budgeting in der Stadtverwaltung Freiburg Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Snežana Sever Gliederung Die Stadt Freiburg und ihre Mitarbeitende Gender Mainstreaming Prozess in Freiburg
MehrKeine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung
Keine Ausbeutung mit Steuergeldern für eine ethische öffentliche Beschaffung Vortrag von Christiane Schnura, Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung Es muss das Anliegen der ILO und ihrer Mitgliedstaaten
MehrEuropäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Grundsätze wirksamer und verlässlicher Sozialleistungssysteme (2015/SOC 520) Berichterstatter: Prof. Dr. Bernd Schlüter - EU auch als Wertegemeinschaft gegründet
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGender im Mainstream von Großprojekten der Strukturförderung. Berlin
Designstadt Zollverein in Essen PHOENIX Park in Dortmund Gender im Mainstream von Großprojekten der Strukturförderung Berlin 4.12.2008 Genderbegleitung Setting, Beispiele, Transfer Umsetzung von Chancengleichheit
MehrMehr Bio in Kommunen. Kooperationspartner: Augsburg, Freiburg, Heidelberg, Lauf, München und Nürnberg
Mehr Bio in Kommunen Strategien zur erfolgreichen Einführung von Bio-Lebensmitteln im Verpflegungsbereich von Kommunen Ein Praxisleitfaden des Netzwerks deutscher Biostädte Kooperationspartner: Augsburg,
MehrStatus quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am
Status quo und Zukunft von Städtepartnerschaften Vortrag bei der Europäischen Akademie Berlin am 29.05.2015 Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
Mehr.. und wie es wirkt! Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in Wien
.. und wie es wirkt! Gender Mainstreaming und Gender Budgeting in Wien Gender ist immer und überall U Gleichstellung entwickelt sich weiter GM in MA 57 Gender Budgeting in Voranschlag und Rechnungsabschluss
Mehr