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1 Arbeitsforum 11 Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung Zielgruppenanalyse und Steuerungsansätze beim Produkt Gärtnerische Ausbildung im Baureferat, Hauptabteilung Gartenbau

2 Produkt Bereitstellen von Ausbildungsplätzen für Gärtnerinnen und Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau, Blumen- und Zierpflanzenbau, Baumschule, Stauden und Floristik Wesentliche Inhalte des Produkts: 1. Vermittlung von theoretischem Wissen und praktischen Fertigkeiten 2. Alle erforderlichen Kenntnisse sind in den Ausbildungsplänen fixiert. 3. Vermittlung von ethischen Werten, Förderung der Persönlichkeitsentwicklung durch speziell ausgebildete Ausbildungsmeister und Berufsschulen. Kennzahlen zum Produkt Budget beträgt ca. 1,9 Mio. pro Jahr derzeit 55 Auszubildende und damit größter Ausbildungsbetrieb Bayerns mehr als 100 Bewerbungen / Jahr Folie 2 von 21

3 Stadtratsauftrag Die in der Pilotphase der Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung entwickelten Methoden zur Zielgruppenanalyse sowie zur Bestimmung von Wirkungszielen und -kennzahlen sollen bis 2015 an zwei geeigneten Produkten angewendet werden. Beschluss zur Gleichstellungsorientierten Haushaltssteuerung vom 17./ SV-Nr / V Folie 3 von 21

4 Vorgehen im Baureferat Bildung einer Arbeitsgruppe in der Hauptabteilung Gartenbau Durchführung einer Relevanzanalyse, um die wichtigsten Zielgruppen und Kooperationspartner zu ermitteln Datenbeschaffung Durchführung einer quantitativen sowie qualitativen Analyse der ausgewählten Zielgruppen Bestimmung von zielgruppenspezifischen Wirkungszielen sowie von Kennzahlen mit Budgetbezug auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse Berichterstattung im Rahmen der Beschlussfassung zum Haushalt 2014 und 2015 Folie 4 von 21

5 Zielgruppenanalyse und Ergebnisse Ende 2013 Hauptzielgruppe sind die Auszubildenden, die nach folgenden Merkmalen unterteilt werden: Geschlecht Fachrichtung Jugendliche/Erwachsene Schulabschluss Integrationsbedarf Migrationshintergrund etc. Darüber hinaus wurden verschiedene Nebenzielgruppen (z.b. Schülerinnen und Schüler oder Eltern) sowie Kooperationspartner identifiziert. Folie 5 von 21

6 Anzahl der Bewerbungen m 2007 w 2008 m 2008 w 2009 m 2009 w 2010 m 2010 w 2011 m 2011 w 2012 m 2012 w 50 0 Gärtner/-in allgemein Floristik Folie 6 von 21

7 Analyse der Bewerbungen Die Verteilung der Bewerbungen zwischen den Gärtnerinnen und Gärtnern (23% zu 77%) sowie bei der Floristik (94% Frauen zu 6% Männer) sind Tatsachen, die bei künftigen Werbemaßnahmen zu berücksichtigen sind. Die Anteile Frauen zu Männern schwanken bei den Gärtnerinnen und Gärtnern außerhalb der Floristik deutlich (zwischen 12% und 32%); die Bewerbungen von Gärtnerinnen sind 2012 deutlich gesunken (15 Bewerberinnen bzw. 12%). Eine spezifische Ursache konnte zunächst nicht festgestellt werden. Im Jahr 2007 wurde keine Frau eingestellt obwohl es 42 Bewerbungen gab (davon 23 außerhalb der Floristik ggü. 82 Bewerbungen von Männern). In den Jahren 2008 und 2010 wurden prozentual nur halb so viele Frauen wie Männer bezogen auf die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber eingestellt. Erfreulich ist, dass sich die Zahl der Einstellungen in Relation zu den Bewerbungen bei Frauen 2009 angenähert hat und die Frauen seit 2011 die Männer überholt haben: von den gesamten Bewerberinnen konnten in den Jahren 2011 und % bzw. 17% einge stellt werden (gegenüber 13% und 11% der Bewerber). Folie 7 von 21

8 Einstellung von Frauen für die unterschiedlichen Berufszweige ,00% 90,00% 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% ,00% 20,00% 10,00% 0,00% Baumschule Floristik GaLaBau Staudengarten Zierpflanzen Gesamt Folie 8 von 21

9 Analyse der Einstellungen Die Frauenquote schwankt stark, was einerseits an den zu unterschiedlichen Zeitpunkten frei werdenden Stellen für Auszubildende (Azubi) liegt, aber auch an der sehr heterogenen Bewerberinnen- und Bewerberlage. Im Durchschnitt der be trachteten Jahre werden 29% Frauen eingestellt (die Werte schwanken zwischen 0% im Jahr 2007 und 43% 2011). Im deutlich unterdurchschnittlichen Jahr 2010 waren nur 2 von 17 eingestellten Auszubildenden weiblich (12%); die Bewerbungen stammten jedoch zu 25% von Frauen. Die Frauenquote bei Einstellungen in der Floristik liegt konstant bei 100%. Das Interesse von Männern an der Ausbildung ist sehr gering. Ansonsten ist die Frauenquote in den Ausbildungsbereichen Garten und Landschaftsbau sowie Baumschule am geringsten (insgesamt 20% bzw. 21%). Das war zu erwarten, da gerade bei diesen Berufszweigen die höchsten Anforderungen an die körperliche Konstitution gestellt werden. Bei allen unseren Auswertungen ist zu beachten, dass es sich um sehr kleine Werte handelt jährlich werden insgesamt nur zwischen 14 und 23 Auszubildende eingestellt, bezogen auf die ein zelnen Berufszweige sind es nur 0 bis 13 und damit die statistische Relevanz nicht immer gegeben ist. Folie 9 von 21

10 Zielgruppenspezifische Ziele Ende 2014 Auf Grundlage der Datenanalyse wurden Überlegungen über die Ursachen angestellt, daraus wurden die folgenden Ziele abgeleitet: Entwicklung von Konzepten zur positiven Darstellung der Attraktivität des Ausbildungsberufs und damit zur Steigerung der Bewerbungszahlen insbesondere von Frauen. Einsatz von zusätzlichen Mitteln in Werbekonzepten und -maßnahmen Breite Streuung von Informationen an Schülerinnen und Schüler Weitere Sensibilisierung zur Gleichstellung bei der Auswahl und Einstellung von Auszubildenden sowie nach Abschluss bei der Übernahme Verfeinerung der Kennzahlen und Durchführung einer Analyse zu den Einzugsbereichen Fortsetzung der Analysen in den Folgejahren mit Messung der Ergebnisse in Bezug auf die umgesetzten Maßnahmen Folie 10 von 21

11 Flyer zur Werbung für eine Ausbildung bei uns Folie 11 von 21

12 Flyer zur Werbung für eine Ausbildung bei uns Folie 12 von 21

13 Weitere Analysen im Anschluss an die Beschlussfassung Ende 2014 Auswertungen und Analysen zu folgenden Faktoren: Einzugsbereich der Bewerbungen (Stadt München, Landkreis, Bayern) Altersstruktur der Bewerberinnen und Bewerber Schulabschluss und Vorbildung der Bewerberinnen und Bewerber Abbruch der Ausbildung (und Vergleich mit Bayern/Bund) Erfolgsquote beim Abschluss der Ausbildung (und Vergleich mit Bayern/Bund) Übernahmemöglichkeiten nach der Ausbildung Folie 13 von 21

14 Fazit für das Baureferat, Hauptabteilung Gartenbau Die beschriebenen Faktoren werden weiterhin jährlich ausgewertet, dargestellt, im Rahmen der Abteilungsleiterbesprechung diskutiert und Maßnahmen abgeleitet. In den Vorstellungsgesprächen wird verstärkt darauf geachtet, die Erkenntnisse der Analysen zu berücksichtigen. Bei der Verteilung der Ausbildungsplätze wird darauf geachtet, das Gleichstellungsziel noch stärker zu berücksichtigen. Folie 14 von 21

15 Auswertung der Jahre Anteil der Bewerbungen von Frauen 60,00% 50,00% 48,48% 48,48% 40,00% 40,76% 40,46% 42,17% 33,87% 35,49% 30,00% 28,13% 24,76% 24,14% 20,00% 10,00% 0,00% Ø Folie 15 von 21

16 Auswertung der Jahre Einstellungen Ø Baumschule Floristik GaLaBau Staudengarten Zierpflanzen Gesamt Folie 16 von 21

17 Auswertung der Jahre ,0% Einstellung weiblicher Azubi 90,0% 80,0% 70,0% 60,0% 50,0% 40,0% 30,0% Ø ,0% 10,0% 0,0% Baumschule Floristik GaLaBau Staudengarten Zierpflanzen Gesamt Folie 17 von 21

18 Weitere Schritte des Baureferates Gemäß Stadtratsbeschluss vom wurde eine Zielgruppenanalyse für die Produktleistung Bereitstellen der Isar durchgeführt. Das Baureferat wird noch im Jahr 2016 dem Stadtrat über die Ergebnisse berichten. Ziel Im Sommer Jahre nach Abschluss der Isar-Renaturierung wurde die im Jahr 2007 erstmals durchgeführte Isar-Befragung mit Unterstützung des statistischen Amtes wiederholt. Ziel war es, die gender- und nutzerspezifischen Entwicklungen und Veränderungen zu ermitteln und ggf. Handlungsbedarfe abzuleiten. Folie 18 von 21

19 Weitere Schritte des Baureferates Vorgehensweise Insgesamt wurden Interviews (jeweils 500 mit Frauen und Männern) geführt. Zielgruppen (gemäß Produktbeschreibung) Erholungssuchende Sportlerinnen und Sportler Spaziergängerinnen und Spaziergänger Folie 19 von 21

20 Weitere Schritte des Baureferates Fragenkatalog (wie 2007) Wie häufig wird der Erholungsraum Isar jeweils besucht? Welche Verkehrsmittel werden genutzt, um an die Isar zu gelangen? Wie hat sich die Nutzung seit der Renaturierung verändert? Wie und welche Maßnahmen an der Isar werden wahr genommen? Wie ist die Zufriedenheit? Wie ist die gefühlte Sicherheit? Gibt es Störungen? Sonstige Anmerkungen (ohne thematische Vorgabe) Folie 20 von 21

21 Gleichstellungsorientierte Haushaltssteuerung im Baureferat, HA Gartenbau Vielen Dank für die Aufmerksamkeit???? Weitere Fragen???? Folie 21 von 21

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