Berufsbildung gestalten unter den Bedingungen der Digitalisierung
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- Gerrit Tiedeman
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1 Berufsbildung gestalten unter den Bedingungen der Digitalisierung
2 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbilder 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
3 Technologische Innovationen verändern Form und Inhalt des Arbeitens Vernetzung Automatisierung Mechanisierung Massenproduktion Industrielle Revolutionen
4 Beispiel KFZ-Bereich
5 Beispiel LKW-Bereich
6 Definitionen und Abgrenzungen Industrie 4.0 nicht mit Digitalisierung gleichsetzen Geht es um Veränderungen der Produktionsprozesse? Geht es um den Einsatz von Arbeitsmitteln (Datenbrille, etc.)? Geht es um den Anfall und die Auswertung von Daten? Bei Industrie 4.0 wirken Automatisierung und Digitalisierung zusammen zu effizienteren Fertigungsmethoden Digitalisierung in der Berufsausbildung/Berufsbildung 4.0 ist mehr als der Einsatz von Tablets im Unterricht
7 Definitionen und Abgrenzungen Kompetenzen und Berufsbilder Didaktische Methoden und Lernmittel Berufsbildung 4.0
8 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbilder 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
9 Szenarien Fachkräfteentwicklung Thesen zu Beschäftigungseffekten von Industrie 4.0 These 1: Automatisierung von Einfach-und Routinetätigkeiten International bekannte Studie zum amerikanischen Arbeitsmarkt geht von ca. 50 % aller Berufe aus (Frey und Osborne, 2013) ähnliche Studienergebnisse für Deutschland (Brzeki und Burk, 2015) These 2: Umschichtung von Arbeitsplätzen Automatisierung ist aber nicht gleichzusetzen mit Jobverlust, neue Tätigkeiten/Jobs entstehen insg. neutrale Beschäftigungseffekte, aber Umschichtungen zwischen den Berufsfeldern: Arbeitsplätze bis 2025 (IAB, 2015)
10 Szenarien Fachkräfteentwicklung Thesen zur Kompetenzentwicklung (Hirsch-Kreinsen, 2016) These 1: Upgradingder Kompetenzen Industrielle Arbeit ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert und braucht höherwertige Kompetenzen; Einfacharbeit verschwindet Akademisierung der Arbeitswelt / Aufwertung der Dualen Berufsausbildung / Duales Studium als hybrid zwischen beiden Systemen These 2: Polarisierung der Kompetenzen Schere zwischen komplexen Tätigkeiten mit hohen Qualifikationsanforderungen und weitgehend automatisierten Tätigkeiten niedrigem Qualifikationsniveau Facharbeiter wird zum Auslaufmodell
11 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbilder 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
12 IT-Gipfel P Herr Prof. Esser Gesamtprojektbegleitgruppe 4.0 Berufsbildung 4.0 im BIBB P Herr Prof. Esser BMBF Weitere Bundesressorts und Sozialpartner Hauptausschuss Kompetenzteam Berufsbildung 4.0 Übergeordnete Öffentlichkeitsarbeit, Transfer, Fachtagungen N.N. A4 A4 Herr Padur Herr Dr. Zinke Haushalt und Organisation Z N.N. Führungskräfterunde Berufsbildung - Digitalisierung der Arbeit in der Automobilindustrie IT-Voruntersuchung Berufe-und Branchen-Screening Medien-Kompetenz Fachkräftebedarf Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung Sonderprogramm Digitalisierung (ÜBS und Kompetenzzentren) Polarisierungs-these auf dem Prüfstand Umsetzung Zusammenarbeit mit Sozialpartnern, Hauptausschuss, Ministerien usw. Transfer A4/ Herr Dr. Zinke A4/ Herr Schwarz A4 Herr Dr. Zinke A3 Herr Härtel A2 Herr Prof. Helmrich A3/ Herr Härtel A3 Frau Kurz A2 Herr Prof. Helmrich (Säule 1) (Säule 2) (Säule 3) Berufsbildung 4.0 Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen
13 Veränderung Kompetenzen/Berufsbilder Wie werden sich Ausbildungsprofile durch Industrie 4.0 verändern? Wachsende Bedeutung von Prozesswissen und Problemlösungskompetenz Höhere Abstraktion Analyse und Umgang mit Daten, Datenverarbeitung, Datensicherheit IT-Kenntnisse Schlüsselkompetenzen Lernbereitschaft bzw. Bereitschaft zum lebensbegleitenden Lernen
14 Veränderung Kompetenzen/Berufsbilder Beispiel E-Commerce-Kaufmann derzeit läuft Ausgestaltung Schwerpunkt: Produktdarstellung für Online-Vertriebskanäle, Social-Media, Online- Marketing Beispiel Medientechnologe und Bürokaufmann Frühere Neuordnungswellen in den Metall-und Elektroberufen mit Schwerpunkt Computer-Technologien bis 1989 und 2004 Integration neuer Kompetenzen in Berufsbilder ist für das Berufsbildungssystem nichts Neues
15 M+E Teilnovellierung
16 Betroffene M+E-Berufe mit Neuverträgen 2017 Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen mit den Berufen Anlagenmechaniker/in 1072 Industriemechaniker/in Konstruktionsmechaniker/in 2506 Werkzeugmechaniker/in 3209 Zerspanungsmechaniker/in 5589 Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Elektroberufen mit den Berufen Elektroniker/in für Gebäude- und Infrastruktursysteme 89 Elektroniker/in für Automatisierungstechnik 2034 Elektroniker/in für Geräte und Systeme 2120 Elektroniker/in für Betriebstechnik 6515 Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik 86 Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Mechatroniker/in 7688 Insgesamt über Neuverträge!
17 Verfahrensbeteiligte Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Bund Länder KMK Kultusministerium BaWü Kultusministerium BY Rahmenlehrplanausschuss ABB Berlin AUDI AG Ingolstadt Evonik AG B. Braun MelsungenAG CONTITECH GmbH Avacon Netz GmbH STRABAG Property and Facility bfw Berlin CurrentaGmbH & Co. OHG AUDI AG Ingolstadt VW AG Emde BASF SE bfw Hamburg bfw Berlin AG der Dillinger Hüttenwerke Federal-Mogul Sealing Systems Meyer Werft Bosch Bamberg Meyer Werft Bundesnetzagentur Augsburg VW AG Emden Wisag Elektrotechnik Siemens Amberg Gewerkschaften Arbeitgeber Robert Bosch GmbH Miele & CieKG Phoenix Contact Rohde & Schwarz Avacon Netz GmbH Continental Automotive GmbH Covestro Deutschland GmbH Qorvo Germany GmbH Festo AG Provadis Siemens AG WILO SE Daimler AG Premium Aerotec GmbH TRUMPF GmbH ZF Friedrichshafen AG Voith GmbH BASF SE ABB Currenta GmbH
18 Wichtigste Änderungen im Überblick Neue integrative Berufsbildposition 5 Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit Teilweise Änderungen in den Berufsbildpositionen 6, 7, 18* Betriebliche und technische Kommunikation, Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet Optionale Zusatzqualifikationen * ggf. abweichende Nummerierung der Berufsbildposition
19 Integrative Berufsbildposition: Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit
20 Beispiel Elektroberufe -Änderungen in BBP 6
21 Zusatzqualifikationen im Überblick Systemintegration Prozessintegration IT-gestützte Anlagenänderung Industrielle Metallberufe Additive Fertigungsverfahren Digitale Vernetzung Programmierung IT-Sicherheit Industrielle Elektroberufe Mechatroniker/in Handlungsanforderungen für die betriebliche Berufsbildungspraxis: Prüfen ob Zusatzqualifikationen in der Ausbildung genutzt werden Zugang allen Auszubildenden ermöglichen Zusatzqualifikationen sind auch nutzbar für die betriebliche Anpassungsweiterbildung
22 DIHK Umsetzungshilfe DIHK Leitfaden: 4.Prüfung der Zusatzqualifikationen Praxisbezogene Aufgabe Report Fallbezogenes Fachgespräch IHK-Bescheinigung Zusammenfassende Darstellung des ZQ-Prüfungsprozesses Weitere Fragen und Antworten zur Prüfung der Zusatzqualifikationen Übersicht der kodifizierten Zusatzqualifikationen Entscheidungshilfen für praxisbezogene Aufgaben Orientierungshilfen der PAL für die Auswahl praxisbezogener Aufgaben Beispiel für das Deckblatt eines Reports* Anlagen Hinweise für die Erstellung von Reporten Bewertungsbogen für das Fachgespräch Muster-Bescheinigung... 44
23 BIBB Umsetzungshilfe Erstellung der Umsetzungshilfen durch das BIBB mit betrieblichen und schulischen Sachverständigen Kostenlos Online als PDF Verfügbar ( Inhalte: I 4.0 spezifische Erläuterung beider Rahmenpläne I 4.0 Beispiele betrieblicher Lernaufgaben und schulischer Lernsituationen Erläuterung der neuen Ausbildungsinhalte Weiterbildungsmöglichkeiten nach Ausbildungsabschluss Betriebliche Umsetzung der Zusatzqualifikationen mit Beispielen
24 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbildern 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
25 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte Lernmittel Digitalisierung der Lernmittel in eigene e-learning-plattformen Einsatz von Tablets, Apps, Lernvideos bis zu Virtual-Reality-Brillen Social-Augmented-Learning; Mixed- Reality Simulationen: Demonstration und Simulation von Maschinen in 3D- Modellen (Fehling, 2017) Lerninsel-Konzepte (bzw. Lern- Fabriken) Individualisierung des Lernens Ausbilder/Lehrer Rollenwechsel vom Wissensvermittler zum Coach Mediendidaktisches Handeln wird wichtiger Umgang mit Technologien muss erlernt werden
26 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte VW-BIBB-Pilotprojekt (Katzer, Kreher, Zinke, 2017) Exemplarische Untersuchung in den Bereichen Betrieb, Wartung und Instandhaltung von Produktionssystemen Kompetenzen über das Berufsprofil hinausgehend: Fehlerdiagnose und Problemlösung, IT-Systeme, Daten- und Softwareverständnis Wende vom induktiven zum deduktiven Lehr-/Lernkonzept (Grundlagen werden zusammen mit einem Systemverständnis erlernt) Bestehende Lehrunterlagen als webbasiertes Training, Lehrvideo und App Mobiles Lernen durch Tablets (auch außerhalb der Lernarbeitszeit 7:15 bis 15:15 Uhr) Projektarbeit in berufs- und jahrgangsübergreifenden Kleingruppen Einsatz von Simulationen (Beispiel: Schweißkabine) Weitere Beispiele: Berufsbildung 4.0 Lernen im digitalen Wandel (IG Metall, 2016)
27 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte Berufsschulen sind unzureichend auf Digitalisierung eingerichtet Ausstattung (bspw. Versorgung mit Breitband-Internet) Ausbildung pädagogisches Personal muss verbessert werden (vgl. Lehrerfortbildungsprogramm in Baden-Württemberg) Gefahr, dass Berufsschule als Lernort gegenüber dem Betrieb ins Hintertreffen gerät Betriebe machen es teilweise besser Große Betriebe können sich Technikeinsatz leisten Flexiblere Gestaltung der Lehr-/Lernkonzepte
28 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbilder 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
29 Eine Bildungsstrategie für die digitale Arbeitswelt Berufliche Handlungskompetenzen der Menschen im Wandel stärken Bildungsstrategie für Gute Arbeit die sowohl die berufliche und akademische Ausbildung als auch das lebensbegleitende Lernen umfasst Bildung ist mehr als die bedarfsgerechte fachliche Qualifizierung Persönlichkeitsentwicklung und Emanzipation ist Ziel der beruflichen Bildung Investition in Bildung ist deshalb; nicht in erster Linie Qualifizierung für Technik, sondern vor allem auch die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung Das Ziel ist, die Beschäftigten in die Lage zu versetzen kompetent, kollegial, kooperativ und kreativ mit neuen und auch komplexen Herausforderungen umgehen zu können
30 Eine Bildungsstrategie für die digitale Arbeitswelt Dem Qualifizierungsbedarf muss insbesondere in KMU Rechnung getragen werden, um innovationsfähig zu bleiben. Bei den Transformationsprozessen kommt es vor allem darauf an; die Kompetenzen aller Beschäftigten als zentrale Ressource für die Bewältigung der Herausforderungen durch den digitalen Wandel anzuerkennen und einzubringen Deutschland hat mit seinem System der beruflichen Bildung und dessen sozialpartnerschaftlicher Steuerung einen entscheidenden Startvorteil, weil es auf hohe formale Qualifikationen seiner Beschäftigten aufbauen kann. Diese Stärke gilt es auszubauen.
31 Ausbildung an Herausforderungen anpassen: Ausbildungsberufe Ausbildungsordnungen sind gestaltungsoffen formuliert Neue Technologien können bereits gut integriert werden Sozialpartner müssen die Veränderung von Ausbildungsberufen in den einzelnen Branchen systematisch prüfen. Veränderungen von Ausbildungsberufen können schneller vom Berufsbildungssystem adaptiert werden, DGB regt Berufsfachkommissionen von Bund, Ländern und Sozialpartnern an.
32 Ausbildung an Herausforderungen anpassen: Ausbildungspersonal Ausbilder/innen für die neuen Aufgaben qualifizieren Novellierung BBiG AEVO verbindlich machen methodisch-didaktisch und jugendpsychologisch interkulturelle Kompetenzen Umgang mit neuen Technologien Berücksichtigung der Geschlechterperspektive ergänzen ständige Weiterbildung des Ausbildungspersonals verankern. Gründung von Netzwerken guter Praxis in denen sich Unternehmen mit Betriebsräte,/JAV und Berufsschulen austauschen.
33 Ausbildung an Herausforderungen anpassen: Berufsschule verstärkte Investitionen in die Modernisierung von berufsbildenden Schulen Bund und Länder sollen einen Pakt für berufsbildende Schulen schmieden, um: insbesondere technische Ausstattung zu modernisieren regionale (wohnort- bzw. ausbildungsortnahe) Versorgung zu sichern Qualitätsoffensive für die Lehre an berufsbildenden Schulen starten Sicherung des Lehrkräftenachwuchses hat eine besondere Bedeutung verbesserte Arbeits- und Studienbedingungen attraktiv gestalten Lehrstühle für Berufs- und Wirtschaftspädagogik stärken
34 Gewerkschaftliche Anforderungen Politikgestaltung in der Berufsbildung 4.0 (Kaßebaum, Ressel, Schrankel, 2016) 1. Gleichwertigkeit von Bildungswegen verwirklichen 2. Durchlässigkeit stärken 3. Ausbildungsberufe überprüfen und modernisieren 4. Berufliche Fortbildung weiterentwickeln 5. Studiengänge mitgestalten 6. Hybride Bildungsformate weiterentwickeln 7. Abschlussorientiere Nachqualifizierung verbessern DGB-Forderungen zur Bildungsgerechtigkeit in Deutschland (Hannack, Anbuhl 2016)
35 Politische Gestaltung Berufsbildungssystem ist auf veränderte Anforderungen vorbereitet Überarbeitung von Berufsbildern findet statt bzw. bestehende Berufsbilder sind flexibel genug Arbeitgeber wollen Zusatzqualifikationen in der Ausbildung (vgl. vbm-studie, 2016) Notwendigkeit für neue Berufe umstritten Initiative von BMBF und BIBB zu Berufsbildung 4.0 (Analyse von Tätigkeitsprofilen, Definition Medienkompetenz, Handlungsempfehlungen für Qualifizierung) Bildungspolitische Initiativen zur Ausstattung, Chancengleichheit und Durchlässigkeit im Bildungssystem
36 Politische Gestaltung Duales Studium eine eindeutige Definition des Studienformats sowie Öffnung der Zugänge; Mindestanforderungen hinsichtlich der systematischen Verzahnung der Lernorte sowie der erforderlichen Breite und Tiefe der zu vermittelnden Qualifikationen; die Regelung von Mindestanforderungen bezogen auf die Aufgaben und die erforderliche Qualität der Leistungserbringung durch die dualen Partner; klare Regelungen bezogen auf die zulässige Studienbelastung und die Studierbarkeit für die Studierenden sowie Grundsätze der vertraglichen Gestaltung und der Vergütung.
37 1 Definitionen und Abgrenzungen 2 Szenarien zur Entwicklung des Fachkräftebedarfs 3 Veränderungen Kompetenzen/Berufsbilder 4 Veränderungen Lehr-/Lernkonzepte 5 Gewerkschaftliche Anforderungen und politische Gestaltung 6 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit
38 Ansatzpunkte für die gewerkschaftliche Arbeit Entwicklung der Qualität in der Beruflichen Bildung ( 79 BBiG) Qualifizierung des Ausbildungspersonals abfragen Ausstattung der Berufsschulen hinterfragen Unterrichtung, wenn neue Formen, Inhalte und Methoden der Berufsbildung betroffen sind Gestaltung von Prüfungen im Hinblick auf veränderte Kompetenzanforderungen ( 47 BBiG) Berufliche Fortbildungsabschlüsse überprüfen bzw. Angebot der beruflichen Weiterbildung bei den Kammern hinterfragen Zusammenarbeit Betrieb und Hochschule, Qualifizierung Ausbildungspersonal
39
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Thomas Giessler DGB Bundesvorstand Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit Henriette-Herz-Platz Berlin Telefon (+49) Mobil (+49) thomas.giessler@dgb.de
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