13. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
|
|
- Nelly Roth
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Wahlperiode Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Hochschulräte Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie die Landesregierung nach den bisherigen Erfahrungen die mit der Einführung von Hochschulräten vorgenommene Kompetenzverteilung zwischen Wissenschaftsministerium, Hochschulrat, Rektorat und Senat beurteilt; 2. wie sie das Zahlenverhältnis von internen und externen Mitgliedern des Hochschulrates, die bisherigen konkreten Beiträge aus beiden Gruppen sowie die Zusammenarbeit bewertet; 3. welche Regelungen die Geschäftsordnungen der Hochschulräte festgelegt haben bezüglich Berichts- und Informationspflichten gegenüber dem Senat und gegenüber der Öffentlichkeit, insbesondere ob und gegenüber wem Sitzungstermine und Tagesordnungen der Hochschulräte vorangekündigt werden, ob und gegenüber wem Beschlüsse und Protokolle zugänglich gemacht werden, ob und in wie vielen Fällen schriftliche Rechenschaftsberichte der Hochschulräte vorgelegt werden; 4. in wie vielen Fällen es bei der Besetzung der externen Hochschulräte es nicht gelang, sich einvernehmlich zwischen Hochschulsenat und Wissenschaftsministerium auf einen Personalvorschlag zu verständigen, sodass das dann in den Hochschulgesetzen vorgesehene Verfahren der getrennten Benennung angewendet werden musste; Eingegangen: / Ausgegeben:
2 5. in wie vielen Fällen Hochschulrat-Mitglieder aufgeschlüsselt nach externen und internen Mitgliedern vorzeitig ausgeschieden sind und deshalb Nachfolgebesetzungen vorgenommen werden mussten, welche Gründe dieses Ausscheiden hatte und wie die Landesregierung die Fluktuation bewertet; 6. wie viele externe Hochschulrat-Mitglieder eine Führungsposition in der Wirtschaft innehaben bzw. innehatten und wie viele Persönlichkeiten aus den Bereichen Kultur/Medien, Religionsgemeinschaften, andere Hochschulen sowie lokale oder regionale politische Verantwortungsträger für die Mitarbeit in einem Hochschulrat gewonnen wurden; 7. wie viele Mitglieder der Hochschulräte Nicht-Deutsche sind, die ihren Wohnsitz im Inland haben sowie wie viele Hochschulrat-Mitglieder ihren Wohnsitz im Ausland haben und wie sich dies auf EU- und Nicht-EU- Länder verteilt; 8. wie viele (absolute Zahlen und Anteil) Mitglieder der Hochschulräte unter 30 Jahre alt sind und wie viele davon keine Studierenden sind sowie wie sich die weitere Altersverteilung darstellt (31 40 Jahre, Jahre, Jahre, über 60 Jahre) und wie die Landesregierung diese Altersverteilung bewertet; 9. wie hoch der Anteil von Frauen in den baden-württembergischen Hochschulräten ist, aufgeschlüsselt nach internen und externen Hochschulratsmitgliedern und nach Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, sowie wie viele Hochschulrat-Vorsitzende Frauen sind; 10. in wie vielen Hochschulräten Studierende vertreten sind und in wie vielen Fällen die studentischen Vertreter im Senat das Vorschlagsrecht für dessen Benennung haben; 11. in wie vielen Fällen Hochschulrat-Mitglieder bzw. deren Unternehmen gleichzeitig Sponsoren der Hochschulen oder Universitätskliniken sind und inwiefern das Wissenschaftsministerium die gewünschte Interessenungebundenheit dadurch beeinträchtigt sieht Bauer, Sitzmann, Walter, Boris Palmer, Oelmayer GRÜNE Begründung Drei Jahre nach Einführung der Hochschulräte und damit mit dem Auslaufen ihrer ersten Amtszeit ist es angebracht, eine Zwischenbilanz über das bisherige Wirken dieser neuen Hochschulgremien zu ziehen. Mit der Einführung von Hochschulräten verband sich die Absicht, Kompetenzen vom Ministerium auf die Hochschulen insbesondere den Hochschulrat zu übertragen, durch den Hochschulrat die strategische Planung zu verbessern und durch die externen Mitglieder die Hochschulen zur Gesellschaft zu öffnen und Expertise von außerhalb in die Hochschulen zu bekommen. Da die Erfahrungen und Rückmeldungen aus einzelnen Hochschulen unterschiedlich sind, ist eine landesweite Bewertung vor allem in Hinblick auf die anstehende Novellierung der Hochschulgesetze notwendig. 2
3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 28. April 2003 Nr /17 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie die Landesregierung nach den bisherigen Erfahrungen die mit der Einführung von Hochschulräten vorgenommene Kompetenzverteilung zwischen Wissenschaftsministerium, Hochschulrat, Rektorat und Senat beurteilt; Die mit der Einführung von Hochschulräten vorgenommene neue Kompetenzverteilung zwischen Wissenschaftsministerium, Hochschulrat, Rektorat und Senat hat sich bereits in der Anfangsphase gut bewährt. Die Hochschulräte haben sich vor allem bei der Struktur- und Entwicklungsplanung der Hochschulen, die den Schwerpunkt der Arbeit des letzten Jahres bildete, stark engagiert. Wertvolle Anregungen zur fachlichen und strukturellen Weiterentwicklung kamen dabei vor allem auch von den externen Mitgliedern der Hochschulräte. Die Frage der Fortschreibung der Aufgaben des Hochschulrates wird Gegenstand der Beratungen über die Änderungen der Hochschulgesetze sein, die im Zusammenhang mit der Umsetzung der Änderungen des HRG für das Jahr 2004 vorgesehen sind. 2. wie sie das Zahlenverhältnis von internen und externen Mitgliedern des Hochschulrates, die bisherigen konkreten Beiträge aus beiden Gruppen sowie die Zusammenarbeit bewertet; Die Wirkung der Hochschulräte hängt vom persönlichen Engagement ab, nicht von der Gruppenzugehörigkeit. Eine allgemeingültige Bewertung der konkreten Beiträge der externen Mitglieder einerseits und der internen Mitglieder andererseits lässt sich nicht vornehmen. Die Zusammenarbeit zwischen externen und internen Mitgliedern hat sich im Allgemeinen problemlos entwickelt. Die unterschiedlichen Erfahrungen und Sichtweisen fließen konstruktiv in Entscheidungsprozesse ein; Blockbildungen sind nicht erkennbar. Die Berufung von Persönlichkeiten, die nicht der Hochschule angehören, hat eine Öffnung der Hochschulen in Richtung Gesellschaft und Wirtschaft bewirkt und ermöglicht auch eine bessere Einbindung der jeweiligen Hochschule in das regionale Umfeld. Auf der Grundlage der gewonnenen Erfahrungen sollte die Anzahl der externen Mitglieder im Hochschulrat tendenziell erhöht werden. 3. welche Regelungen die Geschäftsordnungen der Hochschulräte festgelegt haben bezüglich Berichts- und Informationspflichten gegenüber dem Senat und gegenüber der Öffentlichkeit, insbesondere ob und gegenüber wem Sitzungstermine und Tagesordnungen der Hochschulräte vorangekündigt werden, ob und gegenüber wem Beschlüsse und Protokoll zugänglich gemacht werden, ob und in wie vielen Fällen schriftliche Rechenschaftsberichte der Hochschulräte vorgelegt werden; Beim Erlass der Geschäftsordnungen unterliegen die Hochschulräte keinen Bindungen; sie trifft auch keine Pflicht zur Rechenschaftslegung. Grundsätz- 3
4 lich liegt es bei den Hochschulen, in welcher Form sie über die Tätigkeit des Hochschulrats berichten; die Universität Tübingen etwa veröffentlicht über jede Sitzung einen Bericht in den Universitätsnachrichten. In Anbetracht des erheblichen Verwaltungsaufwands und um eine fristgerechte Stellungnahme zu ermöglichen, wurde auf eine Analyse der Bestimmungen der über 50 Geschäftsordnungen verzichtet. 4. in wie vielen Fällen es bei der Besetzung der externen Hochschulräte es nicht gelang, sich einvernehmlich zwischen Hochschulsenat und Wissenschaftsministerium auf einen Personalvorschlag zu verständigen, sodass das dann in den Hochschulgesetzen vorgesehene Verfahren der getrennten Benennung angewendet werden musste; Für die erste Amtsperiode der Hochschulräte konnten in allen Fällen einvernehmliche Berufungen vorgenommen werden. Dies gilt auch für die bisher durchgeführten Verfahren für weitere Besetzungen bzw. Nachbesetzungen von Hochschulräten an den baden-württembergischen Hochschulen. 5. in wie vielen Fällen Hochschulrat-Mitglieder aufgeschlüsselt nach externen und internen Mitgliedern vorzeitig ausgeschieden sind und deshalb Nachfolgebesetzungen vorgenommen werden mussten, welche Gründe dieses Ausscheiden hatte und wie die Landesregierung die Fluktuation bewertet; Das vorzeitige Ausscheiden von Hochschulratsmitgliedern ist eher selten und hat sehr unterschiedliche individuelle Gründe. Bei Studierenden hängt dies mit dem Studium oder der Beendigung der Studien zusammen, bei Externen spielt die zusätzliche zeitliche Belastung eine Rolle. Ein weiterer Grund ist der Eintritt in den Ruhestand. Ein besonderer Handlungsbedarf wird hierzu nicht gesehen. Auf eine Erhebung der exakten Zahlen wurde mit Rücksicht auf den administrativen und zeitlichen Aufwand verzichtet. 6. wie viele externe Hochschulrat-Mitglieder eine Führungsposition in der Wirtschaft innehaben bzw. innehatten und wie viele Persönlichkeiten aus den Bereichen Kultur/Medien, Religionsgemeinschaften, andere Hochschulen sowie lokale oder regionale politische Verantwortungsträger für die Mitarbeit in einem Hochschulrat gewonnen wurden; Eine Kategorisierung der Mitglieder der Hochschulräte nach den genannten Berufsfeldern wird im Wissenschaftsministerium nicht vorgenommen, sodass die gewünschten Daten nicht zur Verfügung stehen. Bei den Universitäten sind 29 Mitglieder in Wirtschaftsunternehmen tätig, 20 Mitglieder stammen aus dem Bereich Hochschule/Wissenschaft, 6 Mitglieder sind politische Verantwortungsträger und drei Mitglieder stammen aus dem Bereich Kultur/Medien. Bei Fachhochschulen sind die externen Mitglieder vor allem im Bereich Wirtschaft tätig; bei den Kunst- und Musikhochschulen konnten 9 externe Mitglieder aus der Wirtschaft, 9 Mitglieder aus dem Bereich Kultur/Medien, 3 Mitglieder aus anderen Hochschulen, 1 Mitglied aus dem Bereich lokale/regionale politische Verantwortungsträger und 2 externe Mitglieder aus sonstigen Bereichen gewonnen werden. Funktionsträger von Religionsgemeinschaften sind in keiner Hochschule unter den Mitgliedern. 7.wie viele Mitglieder der Hochschulräte Nicht-Deutsche sind, die ihren Wohnsitz im Inland haben sowie wie viele Hochschulrat-Mitglieder ihren Wohnsitz im Ausland haben und wie sich dies auf EU- und Nicht-EU-Länder verteilt; 4
5 Ausländische Mitglieder, die im Inland ihren Wohnsitz haben, oder deutsche Mitglieder, die ihren Wohnsitz im Ausland haben, mag es geben. Das Wissenschaftsministerium erfasst weder systematisch die Staatsangehörigkeit noch den aktuellen Wohnsitz der Mitglieder, sodass die gewünschte zahlenmäßige Aufschlüsselung nicht verfügbar ist. Entscheidend ist bei der Auswahl der Hochschulratsmitglieder in erster Linie ihre Kompetenz. 8. wie viele (absolute Zahlen und Anteil) Mitglieder der Hochschulräte unter 30 Jahre alt sind und wie viele davon keine Studierenden sind sowie wie sich die weitere Altersverteilung darstellt (31 40 Jahre, Jahre, Jahre, über 60 Jahre) und wie die Landesregierung diese Altersverteilung bewertet; Die persönliche Eignung ist für das Amt des Hochschulrats vorrangiges Auswahlkriterium. Das Alter ist insofern nur ein Indikator für den zeitlichen Umfang gewonnener Erfahrungen. Es wird weder erhoben noch systematisch erfasst. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass das Alter der (nichtstudentischen) Mitglieder der Hochschulräte überwiegend zwischen 40 und 60 Jahren liegt, zumal die gewünschten beruflichen Erfahrungen und das gesellschaftliche Standing in dieser Altersgruppe am stärksten ausgeprägt sind. 9. wie hoch der Anteil von Frauen in den baden-württembergischen Hochschulräten ist, aufgeschlüsselt nach internen und externen Hochschulratsmitgliedern und nach Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, sowie wie viele Hochschulrat-Vorsitzende Frauen sind; Den Vorsitz im Hochschulrat führen weibliche Hochschulratsmitglieder an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart sowie an der Universität Stuttgart. An den Universitäten sind zwischen 1 und 5 Sitze von Frauen besetzt, wobei ein Übergewicht bei externen Besetzungen (18) gegenüber den internen Besetzungen (9; die Hochschulräte der Universitäten Karlsruhe und Konstanz werden ausschließlich extern besetzt) zu verzeichnen ist. Dies entspricht insgesamt einem Anteil an der Gesamtbesetzung in Höhe von 25,2 %. Bei den Pädagogischen Hochschulen ergibt sich ein ähnliches Bild; hier sind 1 bis 3 der insgesamt 9 Sitze des Hochschulrats an Frauen vergeben (6 interne Besetzungen, 7 externe Besetzungen). Bei den Kunst- und Musikhochschulen erfolgten 4 externe Besetzungen und 7 interne Besetzungen mit Frauen; damit sind 11 der insgesamt 56 Sitze in den Hochschulräten mit Frauen besetzt. Um eine fristgerechte Stellungnahme zum Antrag zu ermöglichen, wurde auf eine Auswertung der Besetzung der Fachhochschul-Hochschulräte verzichtet, zumal die Gesamttendenz bereits in den o. g. Zahlen deutlich wird. Das Wissenschaftsministerium wirkt darauf hin, dass bei anstehenden Neubenennungen vermehrt Frauen in die Auswahlentscheidungen einbezogen und zu Mitgliedern des Hochschulrats benannt werden. 10. in wie vielen Hochschulräten Studierende vertreten sind und in wie vielen Fällen die studentischen Vertreter im Senat das Vorschlagsrecht für dessen Benennung haben; In den Kunst- und Musikhochschulen findet sich lediglich ein studentisches Mitglied in den Hochschulräten, während in allen Hochschulräten der Pädagogischen Hochschulen und Universitäten (außer den rein extern besetzten Hochschulräten der Universitäten Karlsruhe und Konstanz) jeweils ein studentisches Mitglied zu verzeichnen ist. Von der aufwändigen Auswertung der Hochschulräte der Fachhochschulen wurde abgesehen, da insofern keine erheblichen Abweichungen zu erwarten sind. 5
6 Da das Hochschulrecht keine Gruppeneinteilung der (internen) Hochschulratsmitglieder kennt, ist auch kein Vorschlagsrecht für die Benennung von Studierenden durch die studentischen Vertreter im Senat gesetzlich vorgesehen. Ob insoweit hochschulinterne Verfahrensübereinkünfte existieren, ist dem Wissenschaftsministerium nicht bekannt. 11. in wie vielen Fällen Hochschulrat-Mitglieder bzw. deren Unternehmen gleichzeitig Sponsoren der Hochschulen oder Universitätskliniken sind und inwiefern das Wissenschaftsministerium die gewünschte Interessenungebundenheit dadurch beeinträchtigt sieht. Es ist generell zu begrüßen, wenn Unternehmen Hochschulen in ihrem Umfeld finanziell unterstützen und damit ihr Interesse an der Förderung der Wissenschaft bekunden. Daraus kann sich auch die Bereitschaft entwickeln, im Hochschulrat einer Hochschule aktiv mitzuwirken. Deshalb ist davon auszugehen, dass sich unter den Hochschulratsmitgliedern auch Sponsoren und Mitarbeiter von Unternehmen, die Zuwendungen an Hochschulen leisten oder geleistet haben, befinden. Das Wissenschaftsministerium sieht darin keinen Interessenskonflikt. Ganz im Gegenteil zeigt dies, das neben der Bereitschaft zur finanziellen Förderung auch die Bereitschaft zu persönlichem ehrenamtlichen Engagement besteht. Dies ist nur zu begrüßen. Im Übrigen liegen die erfragten konkreten Daten dem Wissenschaftsministerium nicht vor. Dr. Frankenberg Minister für Wissenschaft, Forschung und Kunst 6
des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zusammensetzung der Hochschulräte in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2443 09. 10. 2012 Antrag der Abg. Dr. Kai Schmidt-Eisenlohr u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und
MehrStudierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit
Studierendenvertretungsordnung (StuVO) der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 19.11.2014 Auf Grundlage von 6 Abs. 6 Nr. 5 der Grundordnung der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit vom 21.11.2012
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete
Mehr12. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
12. Wahlperiode 01. 12. 2000 Antrag der Abg. Christa Vossschulte u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Biologie und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Kandidaten sich auf die ausgeschriebene Stelle des DHBW-Vizepräsidenten
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1829 22. 03. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Wahlen
Mehr3. mit welchem Wortlaut die Referatekonferenz auf die Anfrage des Ministeriums antwortete;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2248 21. 06. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Warum hält die Landesregierung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3792 27. 03. 2018 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Beschäftigungsverhältnisse von
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 8054 12. 02. 2016 Antrag der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Mehrdes Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen in Baden-Württemberg deutsche und ausländische Bewerber
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2119 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1910 07. 04. 2017 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studium
MehrZentrale Organe der Hochschule Zusammensetzung:
Zusammensetzung: a) Hauptberuflich: Rektor als Vorsitzender Kanzler (zuständig für Wirtschafts- und Personalverwaltung) Grundordnung kann weitere hauptberufliche Prorektoren vorsehen. b) Nichthauptberuflich:
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T, F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mwk.bwl.de FAX: 0711 279-3080
MehrEmpfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen kontroll - rats Genehmigungspflicht von kleineren örtlichen Brauchtumsveranstaltungen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5961 21. 03. 2019 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Empfehlung Nummer 7 und Nummer 8 des Normen
MehrEntwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung
14. Wahlperiode 11. 10. 2006 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Entwicklung der Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehr3. inwieweit sich aus dieser Konstellation eine Interessenkollision ergeben kann;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5632 31. 01. 2019 Antrag der Abg. Stephen Brauer u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufsichtsratsvorsitz
Mehr2. wie viele dieser Anträge bereits bewilligt und wie viele aus welchen Gründen abgelehnt wurden;
14. Wahlperiode 07. 02. 2007 Antrag der Abg. Stephan Braun u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Auswirkungen der Bleiberechtsregelung vom 20. November 2006 Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1126 18.12.2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Ordnung der Alliance for Research on East Asia Ruhr (AREA Ruhr) der Ruhr-Universität Bochum und der Universität Duisburg-Essen vom 17.12.2015 Ordnung der Alliance
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Unbesetzte Funktionsleiterstellen in den Schulen
Drucksache 17 / 13 302 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 27. Februar 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 27. Februar 2014) und
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1043 12. MAI 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum vom 11.05.2015 Satzung des Instituts für Friedenssicherungsrecht
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit
Mehr1. wie viele Internationale Studierende zum Wintersemester 2018/2019 an Hochschulen in Baden-Württemberg immatrikuliert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5193 15. 11. 2018 Antrag der Abg. Nico Weinmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auswirkungen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 1278 15. 05. 2007 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Zukunft
MehrEckpunkte zur Neujustierung der Leitungsstrukturen an den Hochschulen Baden-Württembergs
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Eckpunkte zur Neujustierung der Leitungsstrukturen an den Hochschulen Baden-Württembergs Am 26. Februar 2013 hat der Ministerrat die folgenden Eckpunkte
Mehr1. Welcher Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 5. Klasse ein Gymnasium in Baden-Württemberg besuchen, legt dort auch das Abitur ab?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4692 27. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsentscheidungen
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrOrdnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Vom 6. Dezember rechtsbereinigt mit Stand vom 4.
Ordnung für die Qualitätsbewertung an der Hochschule für bildende Künste Hamburg Vom 6. Dezember 2010 rechtsbereinigt mit Stand vom 4. Dezember 2015 Aufgrund des 3 Abs. 2 des Hamburgischen Hochschulgesetzes
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auswirkungen der Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer auf den Hochschulstandort Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3585 02. 03. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Ramazan Selcuk SPD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auswirkungen
MehrEntwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7989 22. 01. 2016 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erhebung der Sitzenbleiber
MehrGrundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität
MehrSatzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track. vom Lesefassung vom
Satzung zur Qualitätssicherung für Juniorprofessuren mit Tenure Track vom 14.12.2016 Lesefassung vom 12.07.2017 Aufgrund von 8 Abs. 5, 19 Abs. 1, 48 Abs. 1 und 51 Abs. 7 des Landeshochschulgesetzes (LHG)
MehrZweite Ordnung zur Änderung der Grundordnung der Universität Trier. Vom 20. Januar 2014
Zweite Ordnung zur Änderung der Grundordnung der Universität Trier Vom 20. Januar 2014 Aufgrund des 7 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. 76 Abs. 2 Nr. 1 und 74 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 des Hochschulgesetzes (HochSchG)
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1159 14.06.2016 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten vom 14.06.2016 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten vom 14. Juni 2016 Aufgrund der
MehrGeschäftsordnung. für das. "Kuratorium Botanische Gärten der Technischen Universität Dresden"
Neufassung der Geschäftsordnung für das Kuratorium Botanische Gärten der Technischen Universität Dresden (veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der TUD Nr. 8/1994 vom 26.09.1994) Das Rektoratskollegium
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 19. 10. 2010 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Studiengebühren für Studierende im Ausland Antrag Der Landtag
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte an Musikhochschulen in Hochschulgremien
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2778 04. 10. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Manfred Kern GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Lehrbeauftragte
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle
MehrPatientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7405 21. 09. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,
MehrKirchliches Gesetz über die Evangelische Hochschule der Evangelischen Landeskirche in Baden (EH-G)
Ev Hochschule FR EH-G 360.200 Kirchliches Gesetz über die Evangelische Hochschule der Evangelischen Landeskirche in Baden (EH-G) Vom 24. April 2010 (GVBl. S. 111); am 19. April 2013 (GVBl. S. 126) zuletzt
MehrEmpfehlungen und Denkanstöße (II)
Empfehlungen und Denkanstöße (II) Kommunikation, Arbeitsstrukturen und Rechenschaft von Hochschulräten Prof. Dr. Frank Ziegele Berlin 09.09.2010 www.che-consult.de www.che-concept.de Aufbau 1. Kommunikation
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige
MehrKirchliches Gesetz über die Evangelische Hochschule der Evangelischen Landeskirche in Baden (EH-G)
Ev Hochschule FR EH-G 360.200 Kirchliches Gesetz über die Evangelische Hochschule der Evangelischen Landeskirche in Baden (EH-G) Vom 24. April 2010 (GVBl. S. 111); am 19. April 2013 (GVBl. S. 126) zuletzt
MehrHochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007
Hochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007 Herausgeber: Präsidium der HAW Hamburg Redaktion: Justitiariat (A. Horstmann) Tel.: 040/42875-9042 Bekanntmachung gemäß 108 Absatz 5 Satz 2 des Hamburgischen
MehrGrundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts
26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes
MehrGeschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach
Geschäftsordnung Internationale Kommission der Stadt Lörrach Präambel Die Internationale Kommission (IK) berät den Gemeinderat und seine Ausschüsse, unterstützt diese durch Anregungen, Empfehlungen und
MehrGrundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Grundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 15.03.2007 Vorwort Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine vom Land getragene, rechtsfähige
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4142 10. 10. 2013 Antrag der Abg. Dr. Dietrich Birk u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Bundesausbildungsförderungsgesetz
MehrPraktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1705 10. 05. 2012 Antrag der Abg. Thomas Blenke u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Praktische Relevanz bestehender Bleiberechtsregelungen
MehrGrundordnung. der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences. Vom. 18. Juli 2013
Grundordnung der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Vom 18. Juli 2013 Aufgrund von 13 Abs. 1 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5158 09. 11. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang
MehrSATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V
02. April 2014 SATZUNG der LANDESSENIOREN- VERTRETUNG NRW e. V Präambel Die demographische Entwicklung zeigt, dass die Zahl der älteren Menschen weiter steigen wird. Damit sind Veränderungen in der Gesellschaft
Mehr(1) Für den Bezirk der Rechtsanwaltskammer wird ein Anwaltsgericht errichtet. Es hat seinen Sitz an demselben Ort wie die Rechtsanwaltskammer.
92 Bildung des Anwaltsgerichts (1) Für den Bezirk der Rechtsanwaltskammer wird ein Anwaltsgericht errichtet. Es hat seinen Sitz an demselben Ort wie die Rechtsanwaltskammer. (2) Bei dem Anwaltsgericht
MehrZusammensetzung und Leitung
Geschäftsordnung des Hochschulrats der Westfälischen Wilhelms-Universität vom 26.06.2008 unter Berücksichtigung der Änderungen vom 01.07.2010, vom 10.01.2014 und vom 12.08.2015 1 Zusammensetzung und Leitung
Mehr13. Wahlperiode
13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,
Mehr13. Wahlperiode des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
13. Wahlperiode 16. 05. 2003 Antrag der Abg. Carla Bregenzer u. a. SPD Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung Kunst Zukunftsperspektiven für das Stuttgart Institute of Management and
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1974 28. 06. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Staatliche
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5285 28. 11. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Arbeitssituation
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4327 13. 11. 2013 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Taschenrechner im
MehrSatzung für die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle/Saale
Satzung Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle/Saale 455.1 Satzung für die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Halle/Saale Vom 1. Januar 2010 (ABl. S. 141) Gemäß 1, 5 und 6 des Kirchengesetzes
MehrHESSISCHER LANDTAG. Eine zentrale Erfassung der zu vergebenden Stellen nach Vergabe- und Finanzierungsart erfolgt an den Hochschulen nicht.
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/3257 12. 05. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Wissler (DIE LINKE) vom 23.03.2016 betreffend Hilfskräfte an hessischen Hochschulen und Antwort des Ministers
Mehr3. wie viele Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen Ausbildungs - gänge es in den vergangenen fünf Jahren jeweils gab;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2959 07. 11. 2017 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Ausbildung für den
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrThüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/ Wahlperiode
Thüringer THÜRINGER Landtag LANDTAG - 4. Wahlperiode Drucksache 4/5046 4. Wahlperiode 26.03.2009 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Hennig (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Kultusministeriums
MehrSatzung der Stadt Nürnberg über den Rat für Integration und Zuwanderung (Integrationsratssatzung IntRS)
Satzung der Stadt Nürnberg über den Rat für Integration und Zuwanderung (Integrationsratssatzung IntRS) Vom. Die Stadt Nürnberg erlässt auf Grund von Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat
Mehr2. Wie hat sich die Nachfrage nach G9-Zügen an diesen Modellstandorten seit Beginn des Modellversuchs entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5006 16. 10. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Modellversuch
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau der Studienplätze im Bereich der Sonderpädagogik
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6286 17. 12. 2014 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Ausbau
MehrAmtliche Bekanntmachung
Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft Karlsruher Institut für Technologie Amtliche Bekanntmachung 2016 Ausgegeben Karlsruhe, den 15. Juni 2016 Nr. 51 I n h a l t Seite Satzung über die
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
NR. 1278 13.11.2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten der Ruhr-Universität Bochum vom 13.11.2018 Wahlordnung für die Wahl der Gleichstellungsbeauftragten
Mehrdes Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3627 27. 02. 2018 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Zeitarbeit
Mehr1. wie viele Ausbildungsverträge in Baden-Württemberg vorzeitig gelöst worden sind in den Jahren 1990, 1995 sowie 2000 und 2001;
Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 2335 04. 08. 2003 Antrag der Abg. Ruth Weckenmann u. a. SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Ausbildungsabbrecher Antrag Der Landtag
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Auskunft über das Medizinstudium in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4037 09. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heinrich Fiechtner fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und
MehrAufwertung der Eingangsämter der Laufbahnen des nichttechnischen Dienstes an die der technischen Dienste
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1895 06. 04. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Aufwertung der Eingangsämter der
MehrStabsstelle im Kultusministerium und Stellenbesetzungen der Landesregierung
Landtag von Baden-Württemberg 5. Wahlperiode Drucksache 5 / 6565 0. 0. 05 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stabsstelle im
MehrVerband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G
Verband der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg S A T Z U N G des Verbandes der Mitarbeiter an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg I. NAME, SITZ UND ZWECK DES VERBANDES 1 NAME, SITZ,
MehrCommittee e.v. Accounting Standards
Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Accounting Standards Committee of Germany Fachausschüsse DRSC Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee e.v. Geschäftsordnung der Fachausschüsse
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
14. Wahlperiode 03. 11. 2006 Antrag der Abg. Theresia Bauer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Strukturänderungen an der Universität Mannheim Antrag Der
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
Am Sportpark Müngersdorf 6 50933 Köln AMTLICHE MITTEILUNGEN Nr.: 21/2015 Köln, den 30. November 2015 Geschäftsstelle Hochschulrat INHALT Geschäftsordnung des Hochschulrates der Deutschen Sporthochschule
MehrPRESSEMITTEILUNG 23. September 2015
MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT PRESSEMITTEILUNG 23. September 2015 Nr. 85/2015 Rückenwind für die neue Lehrerbildung in Baden-Württemberg In der 2.
Mehrdrei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3961 24. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Gedeon fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anteil
MehrBestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten
Bestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten Das Sozialministerium Baden-Württemberg führt zur Vorbereitung der Bestellung einer oder eines ehrenamtlichen Landes-Behindertenbeauftragten
MehrLeitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren
Leitfaden zur Evaluation Im Hochschulgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Hochschulreformen wird festgelegt, dass das Beamtenverhältnis auf Zeit der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Veränderte Zusammensetzung der Freiwilligen Feuerwehren in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5747 14. 02. 2019 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Veränderte
Mehrzu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli 1998 Drucksache 12/3099
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3290 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli
MehrSchnittpunkte von Burschenschaften in Baden-Württemberg mit dem Rechtsextremismus
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2488 17. 10. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Alexander Salomon GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Schnittpunkte von Burschenschaften in Baden-Württemberg
MehrUniversitätsbibliothek Paderborn
Universitätsbibliothek Paderborn Satzung des Instituts für Katholische Theologie der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn Universität Paderborn Paderborn, 2004 urn:nbn:de:hbz:466:1-22327
MehrGeschäftsordnung des Hochschulrats der Technischen Hochschule Köln
Amtliche Mitteilung 25/2015 der Technischen Hochschule Köln vom 8. Juni 2015 Herausgegeben am 11. Juni 2015 Technology Arts Sciences TH Köln 3 Inhaltsübersicht 1 Zusammensetzung und Leitung des Gremiums;
MehrFachhochschule Brandenburg Honorarprofessorensatzung (HonProfS) vom
26.03.2014 Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule Brandenburg Nummer 18 22. Jahrgang Datum Inhalt Seite 26.03.2014 Satzung über das Verfahren der Berufung von Honorarprofessoren der 2949 Fachhochschule
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 407 08. 08. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Heiner Merz AfD und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Verfasste Studentenschaften
MehrVerein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung
Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Fassung 26.11.2014 (1) Der Verein führt den Namen Verein der europäischen Bürgerwissenschaften (ECSA)
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. in welcher Höhe und zu welchen Zwecken die einzelnen Landesmuseen Rücklagen gebildet haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6483 13. 02. 2015 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Rücklagen
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3849 09. 04. 2018 Antrag des Abg. Dr. Heiner Merz u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Verfasste
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2967 08. 11. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Verfasste Studentenschaften
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2064 4. Wahlperiode 07.02.2006 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Harry Glawe, Fraktion der CDU Fortschreibung des Rahmenplans für die zielgerichtete Vorbereitung
Mehr