Netzwerkkonferenz 2018

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1 Netzwerkkonferenz Jahre Netzwerk Kindeswohl und Kindergesundheit im Landkreis Germersheim. Ich möchte Ihnen und Euch einige Ausschnitte aus diesen zehn Jahren Netzwerkarbeit im Kreis Germersheim vorstellen bzw. daran erinnern. Zunächst aber möchte ich dass wir alle sehen, wer denn so gekommen ist zur Netzwerkkonferenz. Das haben wir auch 2009 bei der Auftaktveranstaltung gemacht. Dazu bitte ich Sie aufzustehen, wenn Sie Wenn Sie bei der Auftaktveranstaltung 2009 schon dabei waren Wenn Sie Martina Elsner heißen und diese Veranstaltung damals als Netzwerkkoordinatorin organisiert haben Wenn Sie in einer Kindertageseinrichtung arbeiten Wenn Sie LehrerIn sind Wenn Sie zu Justiz und Polizei gehören Wenn Sie Teil der Gesundheitshilfe sind, also ÄrztInnen, Krankenkassen, Gesundheitsamt Wenn Sie Hebamme, Familienhebamme oder kinderkrankenschwester sind Wenn Sie Integrationsfachkraft oder assistenzkraft sind Wenn Sie zu einem ambulanten oder stationären freien Träger der Jugendhilfe gehören Wenn Sie in einer Beratungsstelle arbeiten Wenn Sie als SchulsozialarbeiterIn tätig sind Wenn Sie im Bereich der Jugendpflege arbeiten Wenn Du im Jugendamt arbeitest Wenn ich Ihren Arbeitsbereich bisher noch nicht genannt habe Vielen Dank! 1

2 Im Hintergrund auf der Leinwand sehen Sie einige Impressionen zu meinem Vortrag, aus der Arbeit des Netzwerkes Kindeswohl. Die Eine oder den Anderen werden diese vielleicht erinnern an gemeinsame Momente in der Arbeit und Ihre Beteiligung am Netzwerk. Das Landeskinderschutzgesetz beschreibt im Kern drei Ziele: o die Förderung der Kindergesundheit durch die Steigerung der Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen o die Entwicklung niedrigschwelliger Angebote früher Förderung und früher Hilfen und o den Aufbau von lokalen und interdisziplinären Netzwerken zur Förderung des Kindeswohls und zur Verbesserung des Kinderschutzes, Mit dem Landeskinderschutzgesetz wurden die Gesundheitsämter verpflichtet, Eltern über Absichten und Ziele der Früherkennungsuntersuchungen bei Kindern zu informieren und für deren Inanspruchnahme zu werben. Im Jahr 2017 hat meine Kollegin im Gesundheitsamt, Frauke Bechtel (bitte aufstehen) 955 Meldungen wegen fehlender Wahrnehmung von U- Untersuchungen bearbeitet. In 34 Fällen ging eine Information an das Jugendamt und wurden dann von mir weiter bearbeitet. Der Stellenwert von Familienbildung als Regelangebot der Kinder- und Jugendhilfe wurde durch das Gesetz weiter gestärkt. Modellprojekt Sozialraumorientierte Familienbildung in der Zeit der Jugendamtsleitung durch Rita Weindel-Jöckle. Weiterentwicklung: Familienbüros und Willkomm während der Amtszeit von Frau Heyn Erneute Weiterentwicklung: Runde Tische in allen Städten und VG s und wir sind auf dem besten Weg zu Häusern der Familie mit unserer jetzigen Leitung Frau Hartmann-Mohr, der das schon immer ein wichtiges Anliegen war. 2

3 Jugendamt intern : Netzwerke Kindeswohl, Frühe Hilfen und Familienbildung (zukünftig zuständig: Anna Meinzer, bitte aufstehen) eng verbunden o Jour Fix und gemeinsame Planungen Der Aufbau interdisziplinärer Netzwerke ist der Kern des rheinland-pfälzischen Landeskinderschutzgesetzes. Jedes Jugendamt in Rheinland-Pfalz hat den Auftrag, ein lokales Netzwerk in seiner Kommune bzw. seinem Landkreis einzurichten. Dazu: Förderung durch das Land sieben Euro pro Jahr für jedes Kind im Bezirk des Jugendamtes, welches das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Das Land Rheinland-Pfalz hat im Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Mainz eine überregionale Servicestelle für die Jugendämter eingerichtet o Frau Grogro, zu unserer Unterstützung heute o Treffen der Koordinator*innen: Austausch, Informationen, Weiterentwicklung, regelmäßige Teilnahme Ziel ist es, durch Kooperation und gegenseitiges Wissen über Handlungsabläufe und Aufgabenbereiche das Wohl von Kindern zu fördern und den Familien angemessene Hilfe- und Unterstützungsangebote zur Verfügung zu stellen. Fachkräfte unterschiedlicher Berufsgruppen sollen für das Thema Kinderschutz sensibilisiert und wechselseitige Dialoge gefördert werden. Es sollen Strukturen aufgebaut werden, die eine interdisziplinäre fachliche Zusammenarbeit ermöglichen und so die Systemgrenzen überwinden. Verschiedene Arbeitskreise, o Frühe Hilfen o Kita und KinderärztInnen => Fragebogen zum Übergang entwickelt o TherapeutInnen, Psychiatrie, Beratungsstellen und Jugendamt Besuch von Qualitätszirkeln der KinderärztInnen und GynäkologInnen Aktive Teilnahme an ärztlichen Fortbildungen Vorstellung der Arbeit des Jugendamtes in verschiedenen Institutionen 3

4 Auf der persönlichen Ebene braucht Netzwerkarbeit zunächst Zeit und Raum zum gegenseitigen Kennenlernen und Kontakte knüpfen. Die Akteure müssen eine gemeinsame Sprache entwickeln, um im Einzelfall (und darüber hinaus) gut miteinander kooperieren zu können. Die Jugendämter sind daher durch das Gesetz beauftragt, mindestens einmal jährlich, eine Netzwerkkonferenz durchzuführen. NWK s seit 2009 Die Themen sind in der PPP die Sie sehen erkennbar Im Netzwerk stellen wir Informationen über die verschiedenen Hilfeangebote vor Ort und ihre Einsatzmöglichkeiten für Fachkräfte und Familien zur Verfügung. Flyer Frühe Hilfen und Familienhebammen Erziehungspass Internet; dort werden Sie ab nächster Woche auch alle Materialien zur heutigen Netzwerkkonferenz finden In interdisziplinären Fortbildungsveranstaltungen wird Fachwissen zu Kinderschutzthemen vermittelt und es werden fachliche Anforderungen für die weitere Zusammenarbeit entwickelt. Ziel ist, das Zusammenwachsen im Netzwerk zu unterstützen und die Kooperation der beteiligten Akteure zu fördern. Jährliche Fachtage: Kinder schützen? aber klar! o In diesem Jahr wieder 90 Teilnehmer*innen o und das ganz ohne mich. Vielen Dank an die Kolleg*innen die sehr kurzfristig eingesprungen sind Kommunikation und Gesprächsführung in schwierigen Situationen, zweimal jährlich Zum Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Vereinbarungen mit allen freien Trägern wurden abgeschlossen Beim Kinderschutzdienst wurde eine zusätzliche halbe Stelle geschaffen für die Beratung durch Insoweit erfahrenen Fachkräfte 4

5 Die Klärung der Schnittstellen zwischen dem Jugendamt und den Einrichtungen der öffentlichen und freien Jugendhilfe soll den nahtlosen Schutz von Kindern gewährleisten. Ziel ist ein einheitliches und effektives Vorgehen, das Transparenz gegenüber allen Beteiligten und klare Verantwortlichkeiten beinhaltet. Im letzten Jahr erarbeitet: Vorgehen bei KWG in Kitas! o Ziel ASD stellt diese in allen KITAs vor noch nicht ganz erreicht o Verfahren ist bisher gut angenommen o Jedes Verfahren muss mit Leben gefüllt werden und erfordert in der Nutzung hier und da ein nachjustieren und die kritische Auseinandersetzung damit. Wir bleiben dran. Darüber hinaus sollen die Kooperationsvereinbarungen zwischen Schule und Jugendamt bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung aktualisiert werden. In einem ersten Anlauf haben wir als Jugendamt, die Schulen aus Germersheim zusammen mit der ADD und der Schulsozialarbeit eingeladen um an dem von uns vorgestellten, aktualisierten Verfahren weiter zu arbeiten. Mit den nächsten Schritten soll dies dann im ganzen Kreis Germersheim verbindlich eingeführt werden. Die besondere Verantwortung der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte im Kinderschutz wurde auch gesetzlich verankert. Sie sollen hierzu im Rahmen der lokalen Netzwerke mit den Einrichtungen der öffentlichen und freien Jugendhilfe sowie dem öffentlichen Gesundheitsdienst zusammen arbeiten. Das Landeskinderschutzgesetz benennt auch weitere Institutionen beispielsweise die Familiengerichte ausdrücklich als Beteiligte der Lokalen Netzwerke. Sehr positive Beispiele Aber noch viel Luft nach oben In manchen Bereichen scheint das Gesetz immer noch nicht angekommen zu sein und hier bohren wir ein dickes Brett Problem: Ärzt*innen können Kooperation nicht abrechnen In anderen Bereichen gibt es keine Zeitkontingente für die Netzwerkarbeit und so fällt diese bei Überlastung immer wieder hinten runter. 5

6 In vielen Bereichen ist die verbindliche Kooperation mit der Jugendhilfe nicht neu und kann auf bereits bestehende Strukturen zurückgreifen. Beispielsweise ist die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Polizei zuverlässig und gut eingeübt wurde die Netzwerkarbeit durch das Bundes-Kinderschutzgesetz weiter gestärkt und um die Frühen Hilfen erweitert. Seit Dezember 2012 ist Frau Jutta Breichler (aufstehen) als Familienhebamme in den Frühen Hilfen des Kreises Germersheim mit einer halben Stelle beschäftigt. Zudem arbeiten wir mit 2 freiberuflichen Familiengesundheits- und kinderkrankenpflegerinnen sowie 4 Familienhebammen zusammen. Denen ich an dieser Stelle für Ihre tolle Arbeit danken möchte! Im Vergleich zu anderen Jugendämtern sind wir sehr gut aufgestellt, diese suchen zum Teil händeringend nach Fachkräften und finden keine. Im Jahr werden durchschnittlich 130 Familien betreut. Bisher konnten wir alle Anfragen annehmen und sehr schnell und niedrigschwellig Unterstützung anbieten Beispiel: Frau ruft bei mir im Jugendamt an, wegen der Elternbriefe. Dann beginnt sie zu weinen: Baby ist 9 Monate alt, schläft keine Nacht, schreit viel. Ihr Mann hat eine Lungenentzündung, sie selbst Herz-Rhythmus-Störungen. sie seien total verzweifelt. Ich konnte ihr vorschlagen ihre Telefonnummer an die Familienhebamme weiter zu geben, die werde sich dann bald melden. Die Frau war einverstanden. Am nächsten Tag war Jutta Breichler dort und nach wenigen Tagen entspannte sich die Situation und das Kind begann durchzuschlafen. Das ist, was wir uns unter Frühen Hilfen vorstellen: Kein Antrag, keine Wartezeit. Einfach schnelle Hilfe. Die Kontaktaufnahme zur Familienhebamme erfolgt über verschiedenste Wege, viele Frauen oder Familien melden sich direkt. In vielen Fällen fungieren die Fachkräfte als Lotsinnen zu anderen Hilfsangeboten aus dem Netzwerk zum Beispiel zu den Familienbüros und deren Angeboten. 6

7 2015 ist es uns nach langem Werben gelungen die Asklepios Kliniken ins Boot zu holen und das Projekt Guter Start ins Kinderleben zu beginnen. Dies ist ein weiterer gut funktionierender Teil unseres Netzwerkes. Leider gibt es aktuell eine sehr traurige Entwicklung. Zunächst wurde der Kreißsaal in Kandel geschlossen. Jetzt haben die Hebammen aus Germersheim die Klinik geschlossen verlassen und niemand weiß bisher, wie es weitergehen wird. Wir werden sehen Aktuell nehmen wir teil an den kommunalen Qualitätsdialogen Frühe Hilfen des NZFH (Nationales Zentrum Frühe Hilfen). Nach dem flächendeckenden Auf- und Ausbau der Netzwerke Frühe Hilfen und ihrer Verstetigung durch die Bundesstiftung Frühe Hilfen gehört die qualitätsgesicherte Weiterentwicklung von Strukturen zu den wichtigsten Herausforderungen. Wir erhoffen uns von der Teilnahme einen Prozess der Weiterentwicklung auf kommunaler Ebene um die Qualität in den Frühen Hilfen und dem präventiven Kinderschutz weiter zu verbessern. Das Projekt hat eine Laufzeit von zweieinhalb Jahren. Insgesamt hat das Jugendamt sich in den letzten Jahren sehr verändert. Nicht nur durch Landes- und Bundeskinderschutzgesetz. Außerdem gab es Änderungen im Bereich KITA, beim Unterhaltsvorschuss, dem Vormundschaftsgesetz und der Eingliederungshilfe. Alle diese Änderungen bringen mehr Arbeit und Aufgaben und damit auch mehr Personalbedarf mit sich gab es 43 volle Stellen im Jugendamt, mittlerweile sind es 70, besetzt mit 90 Personen. Das Bundesteilhabe-Gesetz und die Inklusion werden noch weitere Auswirkungen haben. Damit komme ich zum Ende meines Einblicks. Wie Sie hören konnten ist alles im Fluss und bleibt spannend. Sicherlich werden wir uns, auch im Netzwerk nie langweilen. In jedem Fall freue ich mich sehr, dass sie alle dabei sind und hoffe, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. Vielen Dank! 7

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