Nachhaltige Finanzierung von Agrartrainingszentren

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1 Nachhaltige Finanzierung von Agrartrainingszentren Ergebnisse des Workshops am 22. März in Berlin Inge Gärke Leiterin des Programmbüros der GFA Consulting Group GmbH Generalbeauftragter des BMELV für das Bilaterale Kooperationsprogramm Mahlow-Blankenfelde,

2 Rahmen des Workshops am in Berlin Teilnehmer: BMELV, GFA, Durchführer und Wirtschaftspartner aus WKO- Projekten Grundlage: Studie zur Finanziellen Nachhaltigkeit von Agrartrainingszentren erstellt im Winter 2012/13 im Auftrag des BMELV Diskussion: anhand der in der Studie vorgestellten Finanzierungsmodelle DEULA Ausbildungszentrum für Landwirtschaft in Indonesien / Niger anhand von 4 WKO-Projekten des BMELV: DAZ Ukraine, DAZ Kasachstan, ATC Äthiopien, Exzellenzzentrum Marokko Folie 2

3 Warum Agrartrainingszentren? Aus Sicht des BMELV: Förderung der praktischen Weiterbildung Förderung des Images der Bundesrepublik Deutschland Förderung der deutschen Wirtschaft Aus Sicht der Wirtschaftspartner: Testen von Märkten Erleichterung des Markteintritts Stärkung des Vertriebs Aus Sicht der Partnerländer: Aus- und Weiterbildung einheimischer Fachkräfte Technologie- und Know-how Transfer Unterstützung (beispielhaft) bei der Reform des Berufsbildungssystem Folie 3

4 Problemstellung Generell Qualitätssteigerung in der praktischen Berufsaus- und Weiterbildung dringend notwendig in vielen Partnerländern; Berufsbildungssysteme sind weltweit meist unterfinanziert; Im Bilateralen Kooperationsprogramm (BKP) Öffentlicher Sektor im Partnerland beteiligt sich meist nur in geringem Umfang an den Kosten; Beiträge von Trainingsteilnehmern können nur einen geringen Teil der Kosten decken; Wirtschaftspartner bislang nicht bereit, diese Trainingszentren selbständig weiter zu führen. Anschlussfinanzierung der Trainingszentren nach Auslaufen der BMELV-Förderung nicht sichergestellt Folie 4

5 Finanzierungsquellen von DEULA und zwei ausgewählten Zentren DEULA ++ indirekt: Staat (Berufsausbildung im staatl. Auftrag) ++ Betriebe und Berufsverbände ++ Teilnehmerbeiträge (z.b. für Führerscheine) ++ kommunale Einrichtungen ++ Arbeitsagenturen/Job Center Ausbildungszentrum Indonesien ++++ indonesischer Staat ++ lokale Regierung und Berufsschule + Verkauf von eigenen landwirtsch. Erzeugnissen Ausbildungszentrum Niger ++++ internationale Geber +++ nigrischer Staat +- lokale Behörden +- Teilnehmer Folie 5

6 Finanzierungsquellen von Trainingszentren im BKP DAZ Ukraine +++ BMELV (inkl. CIM) +++ Wirtschaftspartner ++ BMZ / CIM (bis 8/12) + Eigeneinnahmen (Teilnehmerbeiträge) ATC Äthiopien +++ BMELV +++ Wirtschaftspartner + äthiopischer Staat + BMZ / CIM + Teilnehmer (Unterkunft/Verpflegung) Exzellenzzentrum Marokko +++ BMELV +++ Wirtschaftspartner ++ marokk. Staat + Teilnehmerbeiträge (in Zukunft, über staatliche Zuschüsse) DAZ Kasachstan +++ BMELV (inkl. CIM) +++ Wirtschaftspartner ++ kasachischer Staat + Teilnehmerbeiträge Folie 6

7 Übertragbarkeit des DEULA-Modells auf das BKP DEULA-Finanzierung ++ Staat (Berufsausbildung im staatl. Auftrag) ++ Betriebe und Berufsverbände Voraussetzung der Übertragbarkeit Existenz von Standards in der Berufsbildung, Akzeptanz des Trainingszentrums durch den Staat Zahlungsbereitschaft, Grad der Organisation von Landwirten in Verbänden ++ Teilnehmerbeiträge Zahlungsbereitschaft (meist nur in technischen Wachstumssektoren) ++ kommunale Einrichtungen ++ Arbeitsagenturen / Job Center Existenz von Standards in der Berufsbildung, Akzeptanz des Trainingszentrums durch den Staat Staat verfügt über Programme zur Wiedereingliederung von Schulabbrechern / Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt Folie 7

8 Empfehlungen I Substanzielle Finanzierung durch den öffentlichen Sektor des Partnerlandes wichtig (Einbindung in bestehendes Berufsbildungssystem) Anschluss an existierende staatliche oder halbstaatliche Aus- und Weiterbildungsstrukturen Grundfinanzierung der Zentren durch den Staat (Partnerland) frühzeitig klären Frühzeitiger Aufbau systematischer Kooperationsbeziehungen und zielgerichteter Dialog mit Akteuren der beruflichen Bildung Rollen und Pflichten der Projektpartner in Konzeptionsphase festlegen; Folie 8

9 Empfehlungen II Möglichkeiten prüfen für Cost-Sharing, Kosteneinsparungen, Erhöhung der Teilnehmergebühren Einbindung lokaler Wirtschaftspartner und anderer Wirtschaftspartner (z.b. Banken) Höhere (steigende) Beiträge von Wirtschaftspartnern einfordern Längere Förderdauer der Zentren einplanen Folie 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Folie 10

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