Stadtwerke Soest GmbH

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1 Stadtwerke Soest GmbH Planungsleistungen Neubau / Objektplanung gemäß 34 HOAI 2013: Neubau des Betriebssitzes der Stadtwerke Soest und der Volkshochschule Soest Leistungen der Objektplanung Gemäß 34 HOAI 2013 stufenweise LPH 2-9 Anlage 1 zur Wettbewerbsbekanntmachung: zu III.1.10) zu III.2.1) zu IV.1.9) zu VI. 3) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer (Langtext) Bedingungen für den Auftrag: Angaben zu einem besonderen Berufstand Kriterien für die Bewertung der Projekte Zusätzliche Angaben Diese Anlage ist wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsbekanntmachung und ist zwingend zu beachten.

2 zu III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer (Langtext) Dem Wettbewerb nach RPW 2013 ist ein Bewerbungsverfahren (Teilnahmewettbewerb) vorangestellt. Die Bewerbungsunterlagen werden am Tag der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt unter zum Download bereitgestellt. Die Bewerbung ist unterschrieben als Ausdruck einzureichen. Maßgeblich ist der fristgerechte Eingang der Bewerbung. Die persönlich Abgabe bei der angegebenen Adresse (scheuvens + wachten plus) ist zu folgenden Öffnungszeiten möglich: Mo. - Fr Uhr und Uhr. Die Bewerbung ist zu richten an: scheuvens+wachten plus planungsgesellschaft mbh Kennwort SWS Friedenstrasse Dortmund Rückfragen zum Verfahren an: soest@scheuvens-wachten.de Die beantworteten Rückfragen werden unter als PDF zur Verfügung gestellt. Für den fristgerechten Eingang der Bewerbung ist der Bewerber verantwortlich. Es gilt der Eingang der Bewerbung (Submission). Elektronisch (per Fax oder ) übermittelte Bewerbungen sind nicht zulässig. Der Wettbewerb richtet sich an Architektinnen/Architekten (vgl. III.2.1). Die Zahl der Wettbewerbsteilnehmenden ist insgesamt auf 20 beschränkt. 5 Teilnehmer werden im Verfahren gesetzt. Liegen mehr als 15 Bewerbungen vor, welche die Kriterien gleichermaßen gut erfüllen, behält sich die Ausrichterin vor, die Teilnehmer des Wettbewerbs per Losentscheid auszuwählen. Die Kriterien sind wie folgt: Ausschlusskriterien die Nichteinhaltung der nachfolgend dargestellten Anforderungen führt zum Ausschluss der Bewerbung: 1 AUSSCHLUSSKRITERIEN 1.1 fristgerechter Eingang und Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen (Vorlage des vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich im Original unterschriebenen Bewerbungsbogens und der zugehörigen Referenzbögen sowie der notwendigen Anlagen), 1.2 vollständig ausgefüllte Bewerbererklärung, 1.3 Im Falle von Bewerbergemeinschaften: Verbindliche Erklärung der Bewerbergemeinschaft mit eigenhändiger rechtsverbindlicher Unterschrift der Teilnahmeberechtigten im Original, Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung sowie Benennung des bevollmächtigten Vertreters, 1.4 Erklärung zu Unterauftragnehmern

3 2 EIGENERKLAERUNGEN 2.1 Erklärung zu Ausschlusskriterien gem. 123 und 124 GWB: Verbindliche Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien vorliegen (ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen) 2.2 Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen gem. 124 (1) Nr. 5 GWB: Verbindliche Erklärung bzgl. Verknüpfung o. Zusammenarbeit mit Anderen (ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen) 2.3 Erklärung zum Ausschluss von Doppelbewerbungen 2.4 Erklärung zur Anzahl der fest angestellt Beschäftigten oder Inhaber: Es müssen in jedem Jahr der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren und aktuell mindestens 4 Berufsträger (Architekten oder Ingenieure, Bachelor/Master of Science/Engineering Studienschwerpunkt Architektur) als fest Angestellte oder Inhaber beschäftigt worden sein und aktuell beschäftigt werden (Die Anzahl wird bei einer Bewerbergemeinschaft in Summe gewertet). 2.5 Erklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit: In den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren muss ein Mindestumsatz von im Durchschnitt ,00 Euro netto mit Leistungen gemäß 34 HOAI erwirtschaftet worden sein (Die Umsätze werden bei einer Bewerbergemeinschaft in Summe gewertet). 2.6 Eigenerklärung des Architekturbüros zur Anerkennung der Auslobungsbedingungen u. Bestätigung der Teilnahme im Falle der Aufforderung sowie zur wahrheitsgemäßen Beantwortung aller Angaben 3 NACHWEISE 3.1 Nachweis eines geforderten Berufsstands gem. 46 (3) Nr. 6 VgV Nachweis der Berechtigung der Führung der Berufsbezeichnung Architekt durch Benennung der Eintragungsnummer einer Architektenkammer und z. B. der letzten Beitragsrechnung oder, falls dies in dem Heimatland nicht gesetzlich geregelt ist, in geeigneter Form. bei natürlichen Personen: s.o. bei juristischen Personen: bevollmächtigter Vertreter erfüllt die Anforderungen an natürliche Personen bei Bewerbergemeinschaften: Nachweis von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft 3.2 Nachweis geforderter Berufshaftpflichtdeckung gem. 45 (4) Nr. 2 VgV Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften haben zu bestätigen, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mind für Personen- und Sachschäden sowie für Vermögensschäden und sonstige Schäden mit 2-facher Maximierung pro Versicherungsjahr besteht oder im Auftragsfalle die Berufshaftpflichtversicherung entsprechend abgeschlossen bzw. erhöht wird (gültige Bestätigung der Versicherung; ist von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft einzeln zu erbringen; Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.) - 2 -

4 3.3 Nachweis der Eintragung in einem Handels- / Partnerschaftsregister Handelt es sich bei einem Bewerber um eine juristische Person, ist der Nachweis der Unterschriftenberechtigung in Form z.b. eines aktuellen Handels-/ Partnerschaftsregisterauszugs beizufügen. 4 AUSWAHLKRITERIEN 4.1 BERUFLICHE LEISTUNGSFAEHIGKEIT / REFERENZEN Die Bewerber / Bewerbergemeinschaften haben zum Nachweis ihrer fachlichen Eignung Referenzprojekte einzureichen. Die angeführten Projekte sind fortlaufend zu nummerieren. Es werden folgende Mindestanforderungen an jedes einzelne Referenzprojekt in Form von Ausschlusskriterien gestellt, damit dieses zur Wertung zugelassen ist: M1 M2 M3 M4 Der Referenzbogen ist für alle Referenzen vollständig auszufüllen und geforderte Anlagen sind beizulegen. Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 1 DIN A4 Blatt zu beschränken. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht werden, gehen nicht in die Wertung ein (z. B. Projektbroschüren). Jede Referenz umfasst mindestens die vollständige und abgeschlossene Bearbeitung der LPH 2-5 ( 34 HOAI) durch den Bewerber. Jede Referenz umfasst grundsätzlich die Planung eines Neubauprojektes durch den Bewerber im Rahmen eines Auftrages, bei dem die Übergabe an den Nutzer (Abschluss der LPH 8) innerhalb der letzten 5 Jahre, nach dem , abgeschlossen wurde. Insgesamt müssen die eingereichten Referenzen folgende Mindestanforderungen in Summe erfüllen: M5 M6 Mit mind. 1 Referenz muss Erfahrung im Neubau eines Büro- und/oder Verwaltungsbaus nachgewiesen werden, die mindestens eine Nutzungsfläche NUF 1-7 (gem. DIN 277) von m² aufweist. Mit mind. 1 Referenz muss Erfahrung im Neubau im Bereich einer der folgenden Gebäudenutzungen nachgewiesen werden: Logistik, Betriebshof, Werkstätten, Produktion, Rettungswache, o.ä. Bewertet werden nur Referenzen, die alle zu M 1 bis M 4 genannten Mindestanforderungen erfüllen

5 EIGNUNGSLEIHE GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG / ERBRINGUNG DER LEISTUNGEN DURCH ANDERE Beabsichtigt ein Bewerber, im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmer in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe), so haben der Bewerber und der Unternehmer, dessen Kapazitäten der Bewerber in Anspruch nehmen will, mit dem Teilnahmeantrag/der Bewerbung eine Erklärung dahingehend vorzulegen, dass sie für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe gesamtschuldnerisch haften. Im Übrigen wird auf die Bestimmungen des 47 VgV verwiesen. Die Referenzprojekte werden wie folgt bewertet. Insgesamt sind in Summe aller Anforderungen maximal 5 Punkte zu erzielen. W1 W2 Kriterium vergleichbare Bauaufgabe : Bei der Referenz handelt es sich um einen Büround/oder Verwaltungsneubau PUNKTEVERTEILUNG: keine Referenz eingereicht = Ausschluss (vgl. M6); 1 Referenz = 1 Punkt; 2 Referenzen = 1,5 Punkte; 3 oder mehr Referenzen = 2 Punkte Kriterium vergleichbare Bauaufgabe : Bei der Referenz handelt es sich um einen Neubau aus einem der Bereiche: Logistik, Betriebshof, Werkstätten, Produktion, Rettungswache, o.ä. PUNKTEVERTEILUNG: keine Referenz eingereicht = Ausschluss (vgl. M7); 1 Referenz = 1 Punkt; 2 Referenzen = 1,5 Punkte; 3 oder mehr Referenzen = 2 Punkte W3 Kriterium vergleichbare Größe : Die Referenz umfasst mindestens 4.000m² NUF 1-7 gemäß DIN 277, zusätzlich ist die BGF mit anzugeben PUNKTEVERTEILUNG: keine Referenz eingereicht = 0 Punkte jedoch kein Ausschluss; 1 oder mehr Referenzen = 1 Punkt Um die insgesamt maximal 5 Punkte zu erzielen und zum optimalen Nachweis der Leistungsfähigkeit wird empfohlen, ggf. eine Bewerbergemeinschaft zu bilden. Referenzen, die als verantwortliche/r Projektleiterin/Projektleiter in einem früheren Arbeitsverhältnis erbracht wurden, werden gewertet, falls eine entsprechende schriftliche Bestätigung des ehemaligen Arbeitgebers vorliegt. Die Bewerbung ist nur mit den vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten formalisierten Bewerbungsunterlagen möglich. Die Bewerbungsunterlagen umfassen den ausgefüllten Bewerbungsbogen sowie die darin geforderten Anlagen. Andere als die in den Bewerbungsformularen verlangten Erklärungen, Informationen und Anlagen werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht

6 zu III.2.1) Bedingungen für den Auftrag: Angaben zu einem besonderen Berufstand Der Wettbewerb richtet sich an Architektinnen / Architekten. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architektin / Architekt oder einer vergleichbaren Berufsbezeichnung eines europäischen Mitgliedstaates berechtigt sind. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin / Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Ferner sind Bietergemeinschaften teilnahmeberechtigt, bei denen jedes Mitglied die Teilnahmeforderungen an die Führung der Berufsbezeichnung erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Teilnahmeberechtigt sind juristische Personen, die am Tage der Auslobung ihren Geschäftssitz im Zulassungsbereich der europäischen Mitgliedsstaaten haben und deren bevollmächtigter Vertreter als Entwurfsverfasser die Anforderungen an natürliche Personen erfüllen. Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Wer am Tage der Auslobung bei einem Bewerber oder Mitglied einer Bewerbergemeinschaft angestellt ist oder in anderer Form als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter an dessen Wettbewerbsbeitrag teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Mitgliedern von Bewerbern/Bewerbergemeinschaften sowie freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung der Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge. Bewerbergemeinschaften aus Architekten sind zulässig. Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft (auch freie Mitarbeiter / innen) muss teilnahmeberechtigt sein. Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein. Jeder Teilnehmer/in hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung

7 zu IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte WEITERENTWICKLUNG DES WETTBEWERBSERGEBNISSES IM VERHANDLUNGSVERFAHREN Die Teilnehmer des Verhandlungsverfahrens werden dazu aufgefordert, ihren prämierten Wettbewerbsentwurf im Verhandlungsverfahren weiterzuentwickeln. Eine individuelle Aufgabenbeschreibung geht jedem Teilnehmer mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebots, nach Abschluss des Wettbewerbs nach RPW 2013, zu. Innerhalb dieser Weiterentwicklung ist der Entwurf entsprechend der geforderten Leistungen des Wettbewerbs zu konkretisieren und das Planwerk fortzuschreiben und zu aktualisieren. Die jeweilige Aufgabenbeschreibung zur Weiterentwicklung resultiert aus den Beurteilungen des Preisgerichts sowie den Ergebnissen der Vorprüfung. Für die Weiterentwicklung des Entwurfs im Verhandlungsverfahren sowie die Fortschreibung und Aktualisierung des Planwerks wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 3.500,- Euro (netto) inkl. Nebenkosten erstattet. Gegenstand der Weiterentwicklung ist eine Überarbeitung konzeptioneller Art. Der Bieter hat den Aufwand zur Angebotserstellung (inkl. Weiterentwicklung des Entwurfs sowie Fortschreibung und Aktualisierung des Planwerks) derart zu bemessen, dass keine weitere Entschädigungspflicht des Auftraggebers begründet wird. Die Vergütung erfolgt erst nach Erstellung und Vorlage der genannten Unterlagen sowie der Teilnahme des Bieters am Verhandlungsgespräch. Im Falle einer Beauftragung werden bereits erbrachte Leistungen bis zur Höhe des zuerkannten Preises und der Aufwandsentschädigung nicht erneut vergütet. ZUSCHLAGSKRITERIEN IM ANSCHLIESSENDEN VERHANDLUNGSVERFAHREN Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird das wirtschaftlichste Angebot unter Berücksichtigung folgender Zuschlagskriterien und ihrer Gewichtung ermittelt. Die Kriterien für die Auftragserteilung stellen sich wie folgt dar: Position Bezeichnung Gewichtung 1. Platzierung im Wettbewerb (0-5P) 40 % 2. Gesamtergebnis nach Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses (0-5P) 20 % Die weiteren Kriterien werden den Preisträgern des Wettbewerbs mit der Aufforderung zu Angebotsabgabe mitgeteilt. Die Bewertung des Kriteriums Nr. 2 erfolgt in 6 Stufen auf einer Punktebasis von 0 bis 5 Punkten und anschließender Gewichtung. In dem Kriterium Nr. 1 werden ebenfalls maximal 5 Punkte vergeben. Die Bewertung von Kriterium Nr. 1 "Platzierung im Wettbewerb" resultiert aus dem Ergebnis des Wettbewerbs. (1. Preis = 5 Punkte, 2. Preis = 4 Punkte, 3. Preis = 3 Punkte, etc.) Die Bewertung von Kriterium Nr. 2 " Gesamtergebnis nach Weiterentwicklung " erfolgt auf Grundlage der eingereichten aktualisierten Arbeiten und des Verhandlungsgesprächs. Punktebasis für die Kriterium Nr. 2 5 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt herausragende Qualität erwarten 4 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt sehr hohe Qualität erwarten - 6 -

8 3 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt hohe Qualität erwarten 2 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt durchschnittliche Qualität erwarten 1 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt geringe Qualität erwarten 0 Punkte: Die Weiterentwicklung lässt kaum Qualität erwarten / keine Angaben zu VI.3) Zusätzliche Angaben VI.3.1 Bedingungen für den Auftrag: Verpflichtungserklärungen nach Tariftreue- und Vergabegesetztes NRW Der Bieter, dem der Zuschlag erteilt werden soll, hat binnen einer von der Stadtwerke Soest GmbH festzusetzenden Frist, die nicht kürzer als drei Werktage und nicht länger als fünf Werktage dauern darf, folgende Unterlagen vollständig ausgefüllt und unterschrieben vorzulegen: Vorlage einer Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung für Dienst- und Bauleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des TVgG NRW über Formblatt Vorlage einer Verpflichtungserklärung nach 8 TVgG NRW zur Frauenförderung und Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie über Formblatt Die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Kontrolle der Verpflichtungen zur Tariftreue und Mindestentlohnung nach dem TVgG NRW und zu Sanktionen bei Verstößen gegen diese Verpflichtungen (BVB Tariftreue-und Vergabegesetz NRW/VOL) für die Vergabe von Dienstleistungen werden Vertragsbestandteil. VI.3.2 TERMINE (voraussichtlich) Versand der Auslobung 20. November 2017 Rückfragenfrist 5. Dezember 2017, Uhr Preisrichtervorbesprechungund Rückfragenkolloquium 12. Dezember 2017 Abgabe Plansatz 22. Februar 2018 Abgabe Modell 28. Februar 2018 Preisgericht 26. April 2018 Pressekonferenz Ausstellung im Anschluss im Anschluss - 7 -