Schwangerschaft Physiologische Grundlagen 3

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwangerschaft Physiologische Grundlagen 3"

Transkript

1 Schwangerschaft 1 1. Physiologische Grundlagen Definitionen wichtiger embryologischer Begriffe Bau und Funktion der reifen Plazenta Plazenta als endokrines Organ Fruchtwasser Embryonal-und Fetalentwicklung 16 Lunge 17 Fetaler Kreislauf Physiologische Veränderungen des mütterlichen Organismus während der Schwangerschaft 19 Uterus 19 Flüssigkeitshaushalt 20 Herz- und Kreislauffunktion 20 Nierenfunktion 21 Atmung Diagnose der Schwangerschaft Diagnose der Frühschwangerschaft 22 Klinische Schwangerschaftszeichen Diagnose der Spätschwangerschaft Schwangerenbetreuung Erhebung der Anamnese ' 31 Schwangerschaftsdauer Geburtshilfliche Untersuchung der Schwangeren 38 Allgemeine Betrachtung 38 Die fünf Leopoldschen Handgriffe 46 Vier Grundbegriffe: Lage, Stellung, Haltung, Einstellung 50 Auskultation der kindlichen Herztöne 54 Äußere Beckenuntersuchung 58 Vaginale Untersuchung 60

2 VIII 3.3 Allgemeine Untersuchungen bei der Schwangeren 65 Untersuchung von Blutdruck, Urin und Gewicht 66 Serologische Untersuchung (Bestimmung der Blutgruppe, Blutfaktoren und Antikörper) 68 Definition der Risikoschwangeren Zusätzliche Untersuchungsmethoden in der Schwangerschaft 70 Kardiotokographie 71 Pathophysiologie der Herzfrequenzregulation des Feten 71 Indikationen zur kardiotokographischen Überwachung 73 Bewertung des CTG 75 Bewertung des CTG ohne Belastung 75 Durchführung des CTG mit Belastung 77 Amnioskopie 78 Indikationen 79 Klinische Konsequenzen 79 Komplikationen 80 Ultraschalldiagnostik 80 Ultraschalldiagnostik in der Frühschwangerschaft 82 Ultraschalldiagnostik im weiteren Schwangerschaftsverlauf 85 Hormonbestimmungen 87 Lungenreifediagnostik 90 Indikationen zur Lungenreifediagnostik 92 Fruchtwassergewinnung zur pränatalen Diagnostik genetisch bedingter Defekte Erkrankungen der Mutter während der Schwangerschaft Schwangerschaftsspezifische Erkrankungen 94 Frühgestosen 94 Die Spätgestose ( = EPH-Gestose) Die Präeklampsie Die Eklampsie 98 Behandlung der Präeklampsie 105 Behandlung der Eklampsie Nicht für die Schwangerschaft spezifische Erkrankungen 113 Herzkrankheiten 113 Lungentuberkulose 114 Pyelonephritis gravidarum 115 Diabetes mellitus 117 Akutes Abdomen 123

3 IX 5. Gestörte Schwangerschaft in der zweiten Schwangerschaftshälfte Frühgeburt Vorzeitiger Blasensprung Intrauterine Mangelentwicklung Terminüberschreitung Das gefährdete und kranke Kind während der Schwangerschaft Morbus haemolyticus (Mh) 140 Definition und Pathogenese 140 Die mütterliche Antikörperbildung 140 Häufigkeit der Rh-Inkompatibilität 142 Verlauf des Rh-bedingten Morbus haemolyticus 143 Anämie und Hyperbilirubinämie 143 Hydrops von Fetus und Plazenta 144 Diagnostische Maßnahmen - Serodiagnostik 145 Fruchtwasserspektrophotometrie 145 Prophylaxe bei Rh-Konstellation (Mutter negativ", Kind positiv") Therapie bei Morbus haemolyticus 148 Postnatale Austauschtransfusion Embryo-fetales Alkoholsyndrom 150 Pathogenese 150 Häufigkeit Embryofetopathia diabetica 151 Pathogenese 151 Diabetogene Plazentaveränderung 151 Diabetogene Embryopathie 152 Diabetogene Fetopathie 152 Laborbefunde bei Neugeborenen Pränatale Infektionen 153 Wege und Zeitpunkt der Infektionen 153 Allgemeine diagnostische Methoden 155 Pränatale Rötelninfektion 156 Pathogenese 157 Prophylaxe 157 Zytomegalie 158 Herpes simplex 160 Virushepatitis 162 Listeriose 164 Lues connata = angeborene Syphilis 166

4 X Gonorrhoe 169 Toxoplasmose 169 Impfungen in der Schwangerschaft 173 Geburt Normale Geburt Faktoren der Geburt 177 Geburtsobjekt = Kind 177 Geburtsweg = Geburtskanal 181 Geburtskräfte = Wehen 189 Funktionelles Verhalten des Uterus unter der Geburt Geburtsbeginn Vorboten der Geburt 194 Anzeichen der bald einsetzenden Geburt Vorbereitung der Kreißenden zur Geburt Untersuchung der Kreißenden 198 Anamnese am Kreißbett 198 Vaginale Untersuchung 203 Übersicht über die Tastbefunde Verhalten des Kopfes beim Durchtritt durch den Geburtskanal Der Höhenstand des Kopfes im Becken und seine Feststellung (Höhendiagnose) Untersuchung des Kindes während der Geburt 224 Auskultation der kindlichen Herztöne 224 Betrachtung der Fruchtwasserfarbe 225 Fetalblutanalyse (FBA) 226 Konsequenzen aus der FBA 230 Kardiotokographie 231 Bradykardie..." 232 Tachykardie 235 Akzelerationen 235 Oszillation Geburtsleitung 236 Leitung der Eröffnungsperiode (EP) 236 Bekämpfung des Geburtsschmerzes 240 Leitung der Austreibungsperiode (AP) 243 Dammschutz 250 Abnabelung 255 Reifezeichen 256 Leitung der Nachgeburtsperiode = Plazentarperiode 256

5 XI Postplazentarperiode 264 Inspektion der Plazenta, der Eihäute und der Nabelschnur Geburtsdauer Pathologie der Geburt Intrauteriner Sauerstoffmangel Pathologische Wehenformen 276 Wehenschwäche 276 Hyperaktive Wehenform 277 Hypertone Wehenform 278 Behandlung pathologischer Wehenformen Geburtseinleitung Geburtsstillstand Regelwidrige Kopfstände und -lagen 285 Tiefer Querstand 285 Behandlung des tiefen Querstandes 288 Hoher Geradstand 290 Hintere Hinterhauptslage ( = HiHHL) 293 Deflexionslagen = Strecklagen 302 Vorderhauptslage 305 Stirnlage Gesichtslage 315 Tabelle der regelrechten und regelwidrigen Kopflagen Beckenendlage ( = BEL) 328 Ätiologie der BEL 341 Gefahren der BEL 341 Prophylaktische Wendung 344 Geburtsleitung bei BEL 345 Schnittentbindung bei Beckenendlagen 347 Manualhilfe bei Beckenendlage 348 Ausführung der Manualhilfe Methode: Armlösung und Kopfentwicklung nach Bracht Methode: Armlösung nach A. Müller Methode: Armlösung nach Lövset Methode: Klassische Armlösung 355 Veit-Smelliescher Handgriff 359 Zange am nachfolgenden Kopf 362 Manuelle Extraktion ( = sog. Ganze Extraktion) 363 Schwierigkeiten bei der manuellen Extraktion Querlage (QuL) 385 Verlauf der Querlagen in drei Phasen 387

6 XII 1. Phase = Zeit der stehenden Blase Phase = Gefahrenphase Phase = Katastrophenphase 394 Behandlung der Querlage Intrauteriner Fruchttod Zwillinge ( = Gemini) 403 Häufigkeit 403 Geburtsverlauf 404 Geburtsleitung Nabelschnurvorliegen Nabelschnurvorfall Vorliegen und Vorfall eines Armes Hydramnion 420 Therapie Enges Becken 423 Funktionelle Diagnostik des engen Beckens = indirekte Diagnostik Die wichtigsten Formen des engen Beckens Allgemein (gleichmäßig) verengtes Becken Plattes oder geradverengtes Becken Das allgemein verengte, platte Becken Das schräg verengte Becken Das Trichterbecken = das im BA verengte Becken 436 Komplikationen während des Geburtsverlaufs beim engen Becken Schädigungen durch das enge Becken 439 Schädigung des Kindes 441 Grundsätze der Geburtsleitung beim engen Becken Langes Becken 447 Geburtsmechanismus beim langen Becken 451 Zur Klinik des langen Beckens Hydrozephalus, Wasserkopf 454 Geburtsveflauf bei ausgeprägtem Hydrozephalus 456 Behandlung bei ausgeprägtem Hydrozephalus 457 Behandlung bei mäßigem Hydrozephalus Uterusruptur=Gebärmutterzerreißung 459 Zustandekommen der Uterusruptur bei einem nicht zu überwindenden Austreibungshindernis 460 Rupturen mit vorhergehenden Warnsignalen 462 Vorgehen bei drohender Uterusruptur 464 Operatives Vorgehen in der Klinik 465 Eingetretene Uterusruptur 465 Stille Rupturen 466 Vorgehen bei eingetretener Ruptur 467

7 XIII 9. Geburtshilfliche Operationen Indikationen für die operative Entbindung Vorbereitung zur geburtshilflichen Operation Episiotomie 472 Naht der Episiotomiewunde Dammrisse = Scheidendammrisse 477 Allgemeines zur Dammnaht 478 Naht des Dammrisses I.Grades 478 Naht des Dammrisses II. Grades 479 Naht des Dammrisses III. Grades Klitoris- und Labienrisse Tiefer Scheidendammschnitt Zangenoperation 482 Grundregeln für das Anlegen der Zange 485 Grundregeln für die Extraktion 491 Zange bei schrägstehendem Kopf 493 Gefahren und Prognose der Zangenoperation Vakuumextraktion (VE) 498 Technik der Vakuumextraktion Wendung 502 Wendung aus Querlage 503 Wendung aus Kopflage 503 Wendung aus Beckenendlage 504 Kombinierte oder innere Wendung aus Querlage (QuL) 505 Zweifingerwendung nach Braxton Hicks 515 Kombinierte = Innere Wendung aus Kopflage Zerstückelnde Operationen Blutungen in der Schwangerschaft und während der Geburt Fehlgeburt = Abortus 531 Ursachen der Aborte 531 Gang der Untersuchung beim Abort 536 Klinik des Aborts Blasenmole (Traubenmole, Mola hydatidosa) 545 Klinische Zeichen der Blasenmole 546 Behandlung 548 Chorionepitheliose 549 Chorionkarzinom Extrauteringravidität 551 Ätiologie der Tubenschwangerschaft 552

8 XIV Pathologische Anatomie 553 Klinik der Tubenschwangerschaft Placenta praevia 562 Gefahren der Placenta praevia 567 Diagnostik und Behandlung der Placenta praevia 568 Zusammenfassung der klinischen Placenta praevia-therapie Vorzeitige Lösung der normal sitzenden Plazenta (VL) ( = Abruptio placentae = Ablatio placentae) 573 Typische Symptome eines schweren Falls von VL 575 Gerinnungsstörung bei VL 577 Behandlung der vorzeitigen Lösung Insertio velamentosa (I. v.) 582 Behandlung Verstärkte Blutungen in der Nachgeburtsperiode 584 Medikamentöse Prophylaxe in der Nachgeburtsperiode 585 Verstärkte Nachgeburtsblutungen vor Ausstoßung der Plazenta = Verstärkte Lösungsblutungen 587 Nachgeburtsblutung nach Ausstoßung der Plazenta = atonische Nachblutung 592 Gerinnungsstörung in der Nachgeburtsperiode (Akutes hämorrhagisches Syndrom - Koagulopathien) Rißblutung 599 Zervixriß 600 Wochenbett und Neonatalperiode Das normale Wochenbett Rückbildungsvorgänge Wundheilungsvorgänge im Wochenbett 609 Die Lochien = der Wochenfluß Laktation Die Wiederaufnahme der Ovarialfunktion Klinik des Wochenbettes 616 Der Puls im Wochenbett 616 Temperatur im Wochenbett 616 Kontrolle des Fundusstandes 617 Lochienkontrolle 618 Harnentleerung im Frühwochenbett 619 Mastdarmentleerung 620 Gymnastik im Wochenbett 621 Aufstehen im Wochenbett - Frühaufstehen 621

9 XV Entlassung aus der Klinik am Ende des klinischen Wochenbetts 622 Das Stillen 623 Stillschwierigkeiten 625 Stillhindernisse 626 Abstillen Das pathologische Wochenbett Puerperalfieber = Kindbett- oder Wochenbettfieber 628 Über die Ausbreitung der puerperalen Infektion 628 Über die Herkunft der Keime im Wochenbett 629 Klinik des Puerperalfiebers 630 Therapie der Endometritis puerperalis 632 Puerperale Adnexitis 633 Myometritis puerperalis 636 Parametritis puerperalis 636 Symptome der Puerperalsepsis 640 Gerinnungsstörung als Komplikation der Puerperalsepsis 641 Therapie der Puerperalsepsis 642 Puerperale (diffuse) Peritonitis Blutungen im Wochenbett 645 Plazentarest und Plazentapolyp 646 Therapie 647 Puerperale Endometritis 648 Funktionelle Blutungen im Wochenbett 648 Blutungen im Wochenbett aus Rißwunden Symphysenschaden 648 Therapie des Symphysenschadens Mastitis puerperalis 652 Symptome der Mastitis puerperalis 654 Therapie der Mastitis puerperalis Beckenvenenthrombose (BVTh) Das Kind nach der Geburt Das gesunde Kind nach der Geburt 665 Laborsiebteste (Labor-Screening) 671 Die Ernährung des gesunden Neugeborenen Das gefährdete und kranke Kind nach der Geburt 674 Das untergewichtige Neugeborene 675

10 XVI Bilirubinämie und Hyperbilirubinämie des (untergewichtigen) Neugeborenen 677 Mißbildungen 682 Sauerstoffmangelzustände 691 Intrakranielle Blutungen 696 Atemnotsyndrom (ANS) 699 Geburtsverletzungen 702 Perinatale bakterielle Infektionen 705 Therapie 708 Transport von Neugeborenen 709 Anhang 709 Mutterschaftsrichtlinien 711 Register 721

Praktische Geburtshilfe

Praktische Geburtshilfe J. W Dudenhausen W Pschyrembel Praktische Geburtshilfe mit geburtshilflichen Operationen 19., völlig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von M. Obladen Walter de Gruvter I G 2001 1 1.1 1.1.1 1.1.2 Physiologie

Mehr

Alle Geburten ,00 100, , ,00

Alle Geburten ,00 100, , ,00 5.4 Entbindung Entbindung in der Klinik bei geplanter Klinikgeburt 657.925 99,29 87,88 272.578 99,42 385.347 99,20 Entbindung in der Klinik bei weitergeleiteter Haus-/Praxis-/Geburtshausgeburt, ursprünglich

Mehr

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0

Bundesauswertung 2002 Modul 16/1 Geburtshilfe 5. Basisauswertung. Alle Geburten ,0 100, , ,0 5.4 Entbindung In das Krankenhaus weitergeleitete Haus-/Praxisgeburt 5.137 0,86 1,08 1.087 0,47 4.050 1,10 5.4.1 Aufnahmediagnosen 2002 2002 2002 ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % ICD10 Anzahl % Alle Geburten

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,2 60,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Mehrlingsschwangerschaften 881 1,9 1,7,,,, Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) 312 63,2 6,9,,,, Diabetes

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Geburtshilfe Ein kurzgefaßtes Lehrbuch- Volker Friedberg Peter Brockerhoff unter Mitarbeit von Herwig Stopfkuchen 3., überarbeitete Auflage 146 teils zweifarbige Abbildungen in 197 Einzeldarstellungen,

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,8 59,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 4965 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 855 1,7 1,6 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Mehrlingsschwangerschaften ,9 1,9 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0. Anamnestische Risiken (Schlüssel 3) ,0 67,3 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 3. Prozeßqualität: 3.1 Schwangerenvorsorge und Diagnostik 3.1.1 Basiszahlen zur Schwangerenvorsorge 1 Bezug: alle Schwangeren 53144 1 1 Mehrlingsschwangerschaften 131 1,9 1,9 Anamnestische Risiken (Schlüssel

Mehr

Geburtshilfliche Operationen

Geburtshilfliche Operationen Frauenärztliche Taschenbücher Geburtshilfliche Operationen Bearbeitet von Maritta Kühnert 1. Auflage 2011. Taschenbuch. XII, 153 S. Paperback ISBN 978 3 11 022870 0 Format (B x L): 12 x 18 cm Gewicht:

Mehr

Inhaltsangabe. Kap. III. Der Fötus : 38

Inhaltsangabe. Kap. III. Der Fötus : 38 Kap. I. Vorbereitungen zur Operation l Asepsis 1 O p e r a t i o n s zi mm er 11 Lagerung 12 Die geburtshilfliche Narkose 17 Das Wesen und die Technik der Narkose 19 Die Chloroformnarkose 23 Die Äthernarkose

Mehr

Pathologie der Geburt

Pathologie der Geburt Pathologie der Geburt Gegenstandskatalog Regelwidrige Schädellagen Beckenendlage (BEL) Querlage Gebärunfähige Lagen Regelwidrige Geburtsdauer Operative Entbindungen Lageanomalien Haltungs- u. Einstellungsan.

Mehr

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren 4897 1, 1,,, Erstgebärende 24692 5,4 5,7,, Mehrgebärende 24278 49,6 49,3,, Alle Kinder 49964 1, 1,,, Einlinge 47995 96,1 96,3,, Zwillinge 1914 3,8 3,5,,

Mehr

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 Prozent 5. Basisstatistik: 5.1 Übersicht 1 Alle Schwangeren 53144 1, 1,,,,, Erstgebärende 263 49,5 49,9,,,, Mehrgebärende 26844 5,5 5,1,,,, Alle Kinder 54211 1, 1,,,,, Einlinge 52118 96,1 96,3,,,, Zwillinge

Mehr

Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken

Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken Volker Briese (Autor) Bianca Krafczyk (Autor) Manfred Voigt (Autor) Adipositas und Schwangerschaft Mütterliche und kindliche Risiken https://cuvillier.de/de/shop/publications/785 Copyright: Cuvillier Verlag,

Mehr

3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem Unterbauchschmerz. 6 7 38-jährige I. Gravida/Nullipara in der 12 + 4SSW beiz. n. IVF

3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem Unterbauchschmerz. 6 7 38-jährige I. Gravida/Nullipara in der 12 + 4SSW beiz. n. IVF Inhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 1 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhö 2 3 Patientin mit papillärentumoren im Genitalbereich 3 4 22-jährige Patientin mit rechtsseitigem

Mehr

3.1 Geburtsstillstand konstruktiv oder destruktiv? Disponierende Faktoren und Pathogenese Handlungsrichtlinien...

3.1 Geburtsstillstand konstruktiv oder destruktiv? Disponierende Faktoren und Pathogenese Handlungsrichtlinien... VII Einführung 1 Der geburtshilfliche Notfall schicksalhaft oder hausgemacht?... 2 1.1 Die Geburt im Verständnis eines Naturwunders... 2 1.2 Der Notfall im Spiegel der kulturhistorischen Entwicklung der

Mehr

Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe

Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Kay Goerke, Axel Valet Kurzlehrbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Kurzlehrbuch zum Gegenstandskatalog 6., aktualisierte und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Kay Goerke, Marcus Krüger, Joachim Steller

Mehr

Die regelwidrige Geburt

Die regelwidrige Geburt Die regelwidrige Geburt Störungen der Wehentätigkeit Anomalien des Geburtskanals Einstellungsanomalien Haltungsanomalien (Deflexionslagen) Anomalien der Poleinstellung (Beckenendlage) Lageanomalien Störungen

Mehr

http://www.springer.com/3-540-30522-x Sektionsverzeichnis I Frühschwangerschaft 1 II Abklärung und Beratung während der Schwangerschaft 79 III Schwangerschaftsinduzierte Erkrankungen/Erkrankungen in der

Mehr

Normale Geburt - Mechanik

Normale Geburt - Mechanik Normale Geburt - Mechanik Beziehungen zwischen Geburtskanal Geburtsobjekt Geburtskräften Eintritts-Mechanismus Durchtritts-Mechanismus Austritts-Mechanismus Gesetz des Geringsten Widerstandes Gesetz der

Mehr

Anhang 2. Anhang 2: Tabellen zu Teil III

Anhang 2. Anhang 2: Tabellen zu Teil III Anhang 2: Tabellen zu Teil III Tabelle A 1: Raten geburtshilflicher Interventionen bei klinischen Geburten in Niedersachsen 1984-1999 (zu Kapitel 6)...210 Tabelle A 2: Outcome-Parameter von Einlingen bei

Mehr

Register. Dührssen, Geburt shülfliches Ya. uecum. 12

Register. Dührssen, Geburt shülfliches Ya. uecum. 12 Register. Abnabelung 43. Abortus 64. Allantois 4, Amnion 4. Anaemie, perniciöse bei Anaemie, Behandlung derselben 112. Anamnese, geburtshülfliche 34. Anatomische Vorbemerkung. 1. Armvorfall 93. Asphyxie,

Mehr

Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO

Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Duale Hochschule Baden-Württemberg Eignungsprüfung nach BerufsHZVO Aufsichtsarbeit Angewandte Hebammenwissenschaft Fragenkatalog Fragenkatalog Angewandte Hebammenwissenschaft - Beispiel Seite 1/5 1. Anatomie,

Mehr

KREIßSAAL Kreißsaalaufnahme Zuverlegungen Telefonate

KREIßSAAL Kreißsaalaufnahme Zuverlegungen Telefonate I NHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN... VIII SCHWANGERSCHAFT... 1 Physiologische Schwangerschaft... 1 Schwangerenberatung und Untersuchung... 2 Häufigkeit... 2 Voruntersuchungen... 2 Untersuchung... 4 Beratung

Mehr

1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v

1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v 1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas

Mehr

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

N % % N % % N % % Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 1. Übersicht 1 Alle Schwangeren 48544 1, 1,,,,, Erstgebärende 24683 5,8 5,,,,, Mehrgebärende 23861 49,2 5,,,,, Einlingsschwangerschaften 47611 98,1 98,1,,,, Mehrlingsschwangerschaften 933 1,9 1,9,,,, Alle

Mehr

Inhalt. Berufsbild 1. Sexualität und Familienplanung 2. Inhalt. 2.4 Ausbildung und Beruf in anderen europäischen Ländern _ EU-Richtlinien 29

Inhalt. Berufsbild 1. Sexualität und Familienplanung 2. Inhalt. 2.4 Ausbildung und Beruf in anderen europäischen Ländern _ EU-Richtlinien 29 Inhalt Berufsbild 1 1 Geschichte des Hebammenberufs _ 2 Nora Szász, Andrea Stiefel, Monika Tschernko 1.1 Antike und Mittelalter _ 2 1.2 17. und 18. Jahrhundert _ 3 1.3 19. Jahrhundert 4 1.4 Hebammenbewegung

Mehr

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 1. Übersicht 1 215 214 215 214 215 214 Alle Schwangeren 53144 1, 1,,,,, Erstgebärende 263 49,5 49,9,,,, Mehrgebärende 26844 5,5 5,1,,,, Einlingsschwangerschaften 52113 98,1 98,1,,,, Mehrlingsschwangerschaften

Mehr

Christine Mändle Sonja Opitz-Kreuter Andrea Wehling. Das Hebammenbuch. Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe. 3. Auflage

Christine Mändle Sonja Opitz-Kreuter Andrea Wehling. Das Hebammenbuch. Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe. 3. Auflage Schattauer Christine Mändle Sonja Opitz-Kreuter Andrea Wehling Das Hebammenbuch Lehrbuch der praktischen Geburtshilfe 3. Auflage Mit 609 Abbildungen und 66 Tabellen 1 Der Beruf der Hebamme 1 und Aufgaben

Mehr

Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe

Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe Pflege konkret Gynäkologie Geburtshilfe Bearbeitet von Kay Goerke, Christa Junginger 5. Auflage 2014. Buch inkl. Online-Nutzung. 336 S. Mit www.pflegeheute.de-zugang. Hardcover ISBN 978 3 437 25594 6 Format

Mehr

Die regelwidrige Geburt

Die regelwidrige Geburt Die regelwidrige Geburt Pathologie der Geburt Gegenstandskatalog Regelwidrige Schädellagen Beckenendlage(BEL) Querlage Gebärunfähige Lagen Regelwidrige Geburtsdauer Operative Entbindungen Lageanomalien

Mehr

REGELHAFTE UND REGELWIDRIGE GEBURT DR. BRUBEL RÉKA

REGELHAFTE UND REGELWIDRIGE GEBURT DR. BRUBEL RÉKA REGELHAFTE UND REGELWIDRIGE GEBURT DR. BRUBEL RÉKA GEBURTSMECHANIK LAGE VERHAELTNIS DER LAENGSACHSE DES KINDES ZUR LAENGSACHSE DES UTERUS- LAENGSLAGEN-QUERLAGEN-SHRAEGLAGEN STELLUNG VERHAELTNIS DER KINDLICHEN

Mehr

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0

Alle Schwangeren ,0 100,0 0 0,0 0,0 0 0,0 0,0 1. Übersicht 1 Alle Schwangeren 48183 1, 1,,, Erstgebärende 24491 5,8 5,8,, Mehrgebärende 23692 49,2 49,2,, Einlingsschwangerschaften 47277 98,1 98,1,, Mehrlingsschwangerschaften 96 1,9 1,9,, Alle Kinder

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Physiologischer Teil. I. Vorlesung. Einleitung: Geschichtlicher Rückblick auf die Entwickelung der Geburtshilfe i 16

Inhaltsverzeichnis. Physiologischer Teil. I. Vorlesung. Einleitung: Geschichtlicher Rückblick auf die Entwickelung der Geburtshilfe i 16 Inhaltsverzeichnis. I. Vorlesung. Einleitung: Geschichtlicher Rückblick auf die Entwickelung der Geburtshilfe i 16 Se! ' e Physiologischer Teil. II. Vorlesung. Männlicher und weiblicher Keimstoff. Entwickelung

Mehr

P R Ü F U N G S F R A G E N GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE

P R Ü F U N G S F R A G E N GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE P R Ü F U N G S F R A G E N GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFE Geburtshilfe 1. Schwangerschaft 1.1 Physiologie/Diagnostik/Betreuung Diagnose der Schwangerschaft Schwangerschaftstest Prinzip Schwangerschaftszeichen

Mehr

Schwangeren-Vorsorge

Schwangeren-Vorsorge Schwangeren-Vorsorge Grundlage Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung Geschichte Schwangerenvorsorge

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Sterbefälle 2015 nach n, und Altersgruppen Sterbefälle im Saarland 2015 nach n in Prozent Übrige n 22,5 % Krankheiten des Atmungssystems 6,0 % Krankheiten des Verdauungssystems 5,0

Mehr

Universitäts-Frauenklinik Tübingen. in Beckeneingang, Beckenmitte und Beckenboden

Universitäts-Frauenklinik Tübingen. in Beckeneingang, Beckenmitte und Beckenboden Universitäts-Frauenklinik Tübingen in Beckeneingang, Beckenmitte und Beckenboden Wertemaßstab Fachpersonal Internet Gesellschaft Familie Tradition Patientin Bei unauffälligen Gebärenden kommt es in 3-10%

Mehr

Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz. Prim. Dr. Harald Gründling. Freitag, 19. Oktober 2012. Symptomatik.

Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz. Prim. Dr. Harald Gründling. Freitag, 19. Oktober 2012. Symptomatik. Notfälle während Schwangerschaft und Geburt Notarzt-Refresher BHS Linz Prim. Dr. Harald Gründling Freitag, 19. Oktober 2012 1 Symptomatik Blutung Schmerz Krampf Koma Geburt 2 1 Blutungen Frühschwangerschaft

Mehr

Die normale Schwangerschaft und Geburt - ein Wunder 17

Die normale Schwangerschaft und Geburt - ein Wunder 17 Vorwort 13 Die normale Schwangerschaft und Geburt - ein Wunder 17 Der Verlust des Zauberschleiers? 19 Eigene Urteilsbildung 20 Der Weg zur Schwangerschaft 25 Empfangen 25 Familiengestaltung im Hinblick

Mehr

IGNAZ PHILII'I' I-n~MMELWEIS

IGNAZ PHILII'I' I-n~MMELWEIS IGNAZ PHILII'I' I-n~MMELWEIS LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON PROFESSOR DR. KARL BURGER DIREKTOR DER UNIVERSITATS-FRAUENKLINIK WtlRZBURG MIT 500 ZUM CROSSEN TElL FARBIGEN ABBILOUNCEN UNO EINEM BILONIS SPRINGER-VERLAG

Mehr

Lehrbuch der Geburtshilfe

Lehrbuch der Geburtshilfe Lehrbuch der Geburtshilfe einschließlich der geburtshilflichen Operationen Für die Ausbildung des Studenten - Für die Weiterbildung des Arztes - Mit Lernzielangaben und 421 Prüfungsfragen Herausgegeben

Mehr

Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte

Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte Blutungen in der II. Schwangerschaftshälfte Differentialdiagnostik der vaginalen Blutung in der II. Schwangerschaftshälfte Blutung bei Placenta praevia Blutung bei vorzeitiger Plazentalösung Plazentarandsinusblutung

Mehr

Beckenendlage : Indikation zur Sektio

Beckenendlage : Indikation zur Sektio Beckenendlage : Indikation zur Sektio absolut: relativ: Verengtes Becken Nabelschnurvorfall, Plazenta praevia großes Kind, Geburtshindernis (Myom) Frühgeburt geschätztes Kindsgewicht > 3500 g reine Steißlage

Mehr

Inhalt. Einführung und Grundlagen. Schwangerschaft XIII. 1 Der Beruf der Hebamme Anatomie und Physiologie... 49

Inhalt. Einführung und Grundlagen. Schwangerschaft XIII. 1 Der Beruf der Hebamme Anatomie und Physiologie... 49 XIII I Einführung und Grundlagen 1 Der Beruf der Hebamme... 3 Astrid Hochhausen 1.1 Definition... 3 1.2 Rechtlicher Rahmen... 4 1.3 Geschichtlicher Hintergrund... 9 1.4 Berufliches Selbstverständnis...

Mehr

Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland

Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Vergleich: außerklinische und klinische Geburten 2011 in Deutschland Daten Qualitätsbericht 2011 - Außerklinische Geburtshilfe in Deutschland im Auftrag der "Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen

Mehr

Intensivkurs: Gynäkologie und Geburtshilfe

Intensivkurs: Gynäkologie und Geburtshilfe Kai Joachim Bühling Wolfgang Friedmann Intensivkurs: Gynäkologie und Geburtshilfe zum GK3 1. Auflage Mit 172 Abbildungen und 183 Tabellen URBAN & FISCHER München Jena I n ha I tsverze ic h n i s 1 Die

Mehr

Diagnosenkatalog. brust Klassif. Diagnose-Code

Diagnosenkatalog. brust Klassif. Diagnose-Code DR. MED. ARMANDO LAGGER Tel 031 306 10 10 FMH Gynäkologie und Geburtshilfe Fax 031 306 10 15 Bremgartenstr. 119 E-Mail praxis@dr-lagger.ch 3012 Bern Internet www.dr-lagger.ch Diagnosenkatalog brust Klassif.

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 480.899 80,1 82,3 191.353 82,1 289.546 78,8 1 bis 10 49.226 8,2 8,5 17.299 7,4 31.927 8,7 11 bis 20 21.378

Mehr

Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung

Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung Risiko-Schwangerschaft Intra-Uterine-Retardierung (IUR) Frühgeburt Zwillinge und höhergradige Mehrlinge Übertragung Blutgruppen-Inkompatibilität Fetale Infektionen Intrauterine Retardierung Definition

Mehr

2. Entwicklung der Frau

2. Entwicklung der Frau 1 1. Allgemeines 2. Entwicklung der Frau 3. Menstruation 1 Becken, Beckenboden I 2 Becken, Beckenboden II 3 Becken, Beckenboden III 4 Äußeres Genitale 5 Vagina 6 Uterus I 7 Uterus II 8 Uterus III 9 Tuben

Mehr

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Erfassungsjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Erfassungsjahr 2011 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 31.05.2012-21/2012010005 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3.1 Anamnese Anzahl Zigaretten pro Tag nach Bekanntwerden der Schwangerschaft 0 angegeben 480.453 72,51 74,27 204.946 74,75 275.507 70,93 1 bis 10 49.108

Mehr

LEITF AD EN D ER GEBURTSHILFE VON

LEITF AD EN D ER GEBURTSHILFE VON LEITF AD EN D ER GEBURTSHILFE VON DR. RUD. TH. VON ]ASCHKE EM. O. O. PROFESSOR OER GEBURTSHILFE UNO GYNAKOLOGIE UNO DIREKTOR OER UNIV. FRAUENKLINIK GJESSEN, JETZT OFFENBACH A. M. MIT 67 ZUM TElL FARBIGEN

Mehr

Vorwort zur 1. Auflage 5 Anschriften 12 Herausgeber 13 Autorenvorstellung Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen 24

Vorwort zur 1. Auflage 5 Anschriften 12 Herausgeber 13 Autorenvorstellung Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen 24 Vorwort zur 1. Auflage 5 Anschriften 12 Herausgeber 13 Autorenvorstellung 13 Teil 1 Grundlagen 1 Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen 24 Oda von Rahden, Gertrud M. Ayerle, Alexandra Paulus, Susanne

Mehr

Beschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft.

Beschluss. II. Dieser Beschluss tritt mit Beschlussfassung in Kraft. Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung des Beschlusses zur Änderung des Beschlusses zur Neufassung der Richtlinien über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung

Mehr

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: a

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: a Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2009 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 15.06.2010-11051a AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg 8-10,

Mehr

Jahresauswertung 2017

Jahresauswertung 2017 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2017 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2017 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Geburtshilfe in der Notfallmedizin

Geburtshilfe in der Notfallmedizin Geburtshilfe in der Notfallmedizin Dr. med. Maurice Kaufmann Facharzt für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie Klinikum Ludwigshafen/Rhein 11. März 2017 Häufigkeit

Mehr

Management der vaginalen Mehrlings - Entbindung

Management der vaginalen Mehrlings - Entbindung Management der vaginalen Mehrlings - Entbindung Horst Halle ehem. Universitätsklinik der Charité, Abteilung für Geburtshilfe Campus Mitte 2. Oberhausener Neujahrs-Symposium für Hebammen 09.02.2008 Universitätsmedizin

Mehr

Band I. Bearbeitet von J.W. Dudenhausen U. Frei W. Friedmann K. Goeschen E. Kastendieck. J. Schneider W. Thies M. Vogel H.-K. Weitzel F.

Band I. Bearbeitet von J.W. Dudenhausen U. Frei W. Friedmann K. Goeschen E. Kastendieck. J. Schneider W. Thies M. Vogel H.-K. Weitzel F. Band I Bearbeitet von J.W. Dudenhausen U. Frei W. Friedmann K. Goeschen E. Kastendieck G. Martius J. Martius Th. Mertens H.D. Mühlbauer A. Rempen J. Schneider W. Thies M. Vogel H.-K. Weitzel F. Wolff 2.,

Mehr

Vorwort zur 1. Auflage... 5 Anschriften Herausgeber Autorenvorstellung Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen...

Vorwort zur 1. Auflage... 5 Anschriften Herausgeber Autorenvorstellung Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen... 6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 1. Auflage... 5 Anschriften... 12 Herausgeber... 13 Autorenvorstellung... 13 Teil 1 Grundlagen 1 Bedürfnisse und Wünsche der schwangeren Frauen... 24 Oda von Rahden, Gertrud

Mehr

Normales und pathologisches Wochenbett

Normales und pathologisches Wochenbett Normales und pathologisches Wochenbett Prof. Dr. med. Holger Stepan holger.stepan@medizin.uni-leipzig.de Abteilung für Geburtsmedizin Frauen- und Kinderzentrum Das normale Wochenbett Definition: Zeit nach

Mehr

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: /

Bundesauswertung zum Verfahrensjahr /1 Geburtshilfe. Qualitätsindikatoren. Erstellt am: / Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 15.06.2011-21/2011020003 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg

Mehr

Prenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka

Prenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka Prenatale Diagnostik Aufgaben bei Phisiologischen Geburt Dr. Brubel Réka Begriff Pre- Vor Natale- Geboren werden Prenetale Vorgeburtliche Untersuchung Genetische Beratung Mutter über 35 oder der Vater

Mehr

Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik

Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik Martin Vogel Atlas der morphologischen Plazentadiagnostik 2. Auflage Mit 385 Abbildungen in 472 Einzeldarstellungen Springer Inhaltsverzeichnis KAPITEL 1 Morphologie der Plazenta 1 1.1 Anatomie 1 1.2 Reifung

Mehr

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT

UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT UNSER RATGEBER FÜR DIE SCHWANGER- SCHAFT INHALT SCHWANGERSCHAFTS-VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN DER GESETZLICHEN KRANKENKASSE... 2 ULTRASCHALL-UNTERSUCHUNGEN IN DER SCHWANGERSCHAFT... 4 ÜBERSICHT ÜBER DIE ZUSÄTZLICHEN

Mehr

K. H. WIEDMANN 1. Literatur 3. Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven

K. H. WIEDMANN 1. Literatur 3. Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven r Die Differentialtherapie der chronischen Hepatitis K. H. WIEDMANN 1 Literatur 3 Die Therapie der chronischen Virushepatitis - Ein noch ungelöstes Problem mit neuen Perspektiven K. H. WIEDMANN. Mit 8

Mehr

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft

5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft 5.3 Informationen zur jetzigen Schwangerschaft $QDPQHVH Anzahl Zigaretten pro Tag 0 angegeben 432.795 74,27 80,07 170.311 78,68 262.484 71,67 1 bis 10 45.985 7,89 8,20 15.449 7,14 30.536 8,34 11 bis 20

Mehr

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe

Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Vivantes-Klinikum am Urban Frauenklinik CA Dr. G. Nohe Äußere Wendung des Feten aus Beckenendlage Vivantes - Klinikum Am Urban Klinik für Gynäkologie und Geburtsmedizin Gerhard Nohe Häufigkeit BEL 21 24

Mehr

M. RUNGES LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE. FORTGEFüHRT VON RUD. TB. v. JASCBKE UND o. PANKOW LEHRBUCH DER VON

M. RUNGES LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE. FORTGEFüHRT VON RUD. TB. v. JASCBKE UND o. PANKOW LEHRBUCH DER VON M. RUNGES LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE FORTGEFüHRT VON RUD. TB. v. JASCBKE UND o. PANKOW ~CC:C~ ~-: c-_- ~_:----~----- =====-~ LEHRBUCH DER G EBURrrSHILFE VON PROF. DR. RUD. TH. V. JASCHKE

Mehr

-'3. Iilo Edelmann. ShirleySeul. Hebammenwissen für Mutter und Kind. Das Begleitbuch für Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr.

-'3. Iilo Edelmann. ShirleySeul. Hebammenwissen für Mutter und Kind. Das Begleitbuch für Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr. -'3 Iilo Edelmann ShirleySeul Hebammenwissen für Mutter und Kind Das Begleitbuch für Schwangerschaft, Geburt und erstes Lebensjahr www.knaur.de Inhaltsverzeichnis Danksagung n Einige Bemerkungen vorneweg

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.)

A N T W O R T. zu der. Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) LANDTAG DES SAARLANDES 16. Wahlperiode Drucksache 16/264 (16/204) 26.02.2018 A N T W O R T zu der Anfrage der Abgeordneten Astrid Schramm (DIE LINKE.) betr.: Kaiserschnittrate im Saarland Vorbemerkung

Mehr

MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008

MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008 MC-Prüfung Gynäkologie und Geburtshilfe 01.12.2008 Nur eine Antwort gilt! 1. Was entwickelt sich aus dem Müller-Gang? A) die Ovarien B) die Ductus deferentes C) das Corpus uteri D) die Liqamenta teretia

Mehr

Jahresauswertung 2016

Jahresauswertung 2016 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2016 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2016 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Seite 2 32-jährige Patientin mit Anämie und Hypermenorrhoe Seite 3 Patientin

Mehr

Schwangerschaft und Geburt

Schwangerschaft und Geburt Birgit Gebauer-Sesterhenn / Dr. med. Thomas Villinger Schwangerschaft und Geburt Informieren Orientieren Begleiten Fotos: Anna Peisl Vlbg. Landesbibliothek GU 420000058346 Inhalt Ein neuer Mensch entsteht

Mehr

Jahresauswertung 2015

Jahresauswertung 2015 Modul 16/1 Geburtshilfe Jahresauswertung 2015 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2015 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtauswertung Geschäftsstelle Qualitätssicherung im

Mehr

ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN

ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Markus Hodel Leiter Ultraschallabteilung NFKL KURSLEITER SGUMGG ULTRASCHALL bei TROPHOBLASTTUMOREN Einführung Fallbeispiel Diagnose im Ultraschall Wie gut sind wir? Blasenmole

Mehr

Vorwort Definitionen Frühkindliche Hirnschädigung, leichte frühkindliche Hirnschädigung Mehrfachschädigung...

Vorwort Definitionen Frühkindliche Hirnschädigung, leichte frühkindliche Hirnschädigung Mehrfachschädigung... Inhalt Vorwort... V 1. Definitionen... 1 1.1. Frühkindliche Hirnschädigung, leichte frühkindliche Hirnschädigung 1 1.2. Mehrfachschädigung... 2 2. Häufigkeit... 4 3. Ätiologie und Symptomatik... 6 3.1.

Mehr

Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg

Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Dr. med. Regina Rasenack Universitäts-Frauenklinik Freiburg Pränataldiagnostik Definition Untersuchungen zur Erkennung von angeborenen Fehlbildungen und Krankheiten Kleine Fehlbildungen:

Mehr

Jahresauswertung 2010

Jahresauswertung 2010 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2010 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart

Mehr

Jahresauswertung 2011

Jahresauswertung 2011 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2011 Modul 16/1 Geburtshilfe Gesamtstatistik Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstrasse 151, 70191 Stuttgart

Mehr

Inhalt. Ganz frisch schwanger: Das erste Trimester

Inhalt. Ganz frisch schwanger: Das erste Trimester http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-86529-8 Inhalt Zwei Vorworte und eine Gebrauchsanweisung... 11 Ganz frisch schwanger: Das erste Trimester Es hat geklappt!...18

Mehr

Qualitätssicherung Geburtshilfe

Qualitätssicherung Geburtshilfe Qualitätssicherung Geburtshilfe Basisdokumentation zur Mutter Klinik-Nr Geburtenbuchnummer Anzahl der Mehrlingskinder Laufende Nummer des Mehrlingskindes In das Krankenhaus weitergeleitete Hausgeburt/Praxisgeburt:

Mehr

LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE VON R. TH. v. JASCHKE UND 0. PANKOW LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON

LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE VON R. TH. v. JASCHKE UND 0. PANKOW LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON LEHRBÜCHER DER GEBURTSHILFE UND GYNÄKOLOGIE VON R. TH. v. JASCHKE UND 0. PANKOW LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON PROF.DR.RUD.TH.v.JASCHKE UND DIREKTOR DER UNIVERSITÄTSFRAUENKLINIK IN GIESSEN PROF. DR. 0.

Mehr

Schwangerenvorsorge. Sehr geehrte werdende Mutter,

Schwangerenvorsorge. Sehr geehrte werdende Mutter, Schwangerenvorsorge Sehr geehrte werdende Mutter, Wir freuen uns mit Ihnen über Ihre Schwangerschaft und wünschen Ihnen eine unbeschwerte Zeit in Vorfreude auf Ihr Kind. In dieser Zeit des Wartens erleben

Mehr

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt

Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Mehrlingsschwangerschaft und Mehrlingsgeburt Ein Leitfaden für die Praxis Bearbeitet von Willibald Schröder 1. Auflage 2000. Buch. 184 S. ISBN 978 3 13 118061 2 schnell und portofrei erhältlich bei Die

Mehr

GYNÄKOLOGISCHE UND GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE

GYNÄKOLOGISCHE UND GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE GYNÄKOLOGISCHE UND GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE Dr. Martin Kaimbacher Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe LKH Judenburg/Knittelfeld Standort Judenburg NEF-Stützpunkt Zeltweg/Aichfeld Der gynäkologisch

Mehr

Geburt geburtsmedizinische Notfälle

Geburt geburtsmedizinische Notfälle Geburt geburtsmedizinische Notfälle Prof. Dr. med. Holger Stepan Abteilung für Geburtsmedizin Universitätsklinikum Leipzig 9. Leipzig - Probstheidaer Notfalltag Leipzig, 1. März 2008 Geburtsmedizinische

Mehr

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe

Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Fallbuch Gynäkologie und Geburtshilfe Claudia Pedain Julio Herrero Garcia 2. Auflage Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 'nhaltsverzeichnis nach Fällen Fall Seite Beschreibung 2 32-jährige Patientin

Mehr

Qualitätssicherung Geburtshilfe

Qualitätssicherung Geburtshilfe Qualitätssicherung Geburtshilfe tirol kliniken universitätskliniken innsbruck Basisdokumentation zur Mutter Klinik-Nr. Geburtenbuchnummer Anzahl der Mehrlingskinder Laufende Nummer des Mehrlingskindes

Mehr

LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON EMER. O. PROFESSOR UND DIREKTOR DER UNIV. FRAUENKLINIK GIESSEN JETZT OFFENBACH. M. FUNFTE AUFLAGE

LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON EMER. O. PROFESSOR UND DIREKTOR DER UNIV. FRAUENKLINIK GIESSEN JETZT OFFENBACH. M. FUNFTE AUFLAGE LEHRBUCH DER GEBURTSHILFE VON DR. RUD. TH. v. JASCHKE EMER. O. PROFESSOR UND DIREKTOR DER UNIV. FRAUENKLINIK GIESSEN JETZT OFFENBACH. M. FUNFTE AUFLAGE MIT 614 ZUM TElL FARBIGEN ABBILDUNGEN BERLIN. GOTTINGEN.

Mehr

Fetale Programmierung

Fetale Programmierung Fetale Programmierung Fortbildungskurs Klinische Diabetologie der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) mit Schwerpunkt Pädiatrische Diabetologie München, den 19.02.2013 Prof. Dr. med. C. Eberle Prävalenz

Mehr

Inhalt. Einleitung 1. 1 Geschlechtsspezifische Entwicklung der Frau und ihre Störungen 3 H.-D. Taubert, P. Licht

Inhalt. Einleitung 1. 1 Geschlechtsspezifische Entwicklung der Frau und ihre Störungen 3 H.-D. Taubert, P. Licht Inhalt Einleitung 1 Allgemeine Hinweise zur Anatomie 1 1 Geschlechtsspezifische Entwicklung der Frau und ihre Störungen 3 H.-D. Taubert, P. Licht 1.1 Pränatale Geschlechtsdifferenzierung 3 1.1.1 Normale

Mehr

Datensatz Geburtshilfe 16/1 (Spezifikation 2019 V01)

Datensatz Geburtshilfe 16/1 (Spezifikation 2019 V01) 16/1 (Spezifikation 2019 V01) MUTTER Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-2 Art der Versicherung 1 Institutionskennzeichen der Krankenkasse der Versichertenkarte 2 http://www.arge-ik.de [0-9]{0,9}

Mehr

Gynäkologie für Veterinärmediziner

Gynäkologie für Veterinärmediziner Gynäkologie für Veterinärmediziner Teil II Trächtigkeit, Geburt, Puerperium Gynäkologie für Veterinärmediziner Teil II 5 Inhaltsverzeichnis 1 Trächtigkeit (Gravidität, lat. graviditas, gestatio)...9 1.1

Mehr