Landschaftskontomodell Wien / Niederösterreich Radkarte Wien- Niederösterreich, Digitalisierung der Radrouten

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1 Landschaftskontomodell Wien / Niederösterreich Radkarte Wien- Niederösterreich, Digitalisierung der Radrouten SUM - eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich

2 Kurzinfo: Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung Initiative im Raum MÖDLING, bei erfolgreicher Anwendung ist Abstimmung mit Nachbarregionen Wien, Baden erwünscht. Möglichkeiten zur Leistungssteigerung im Straßennetz sind begrenzt. Gewidmetes Bauland übersteigt die vorhandenen Straßenkapazitäten. daher: Siedlungs- und Standortentwicklung muss regional mit diesen limitierten Kapazitäten abgestimmt werden.

3 Kurzinfo: Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung Erfassung von Kapazitäten im Straßennetz Erfassung bestehender, noch nicht genutzter Widmungen Auswirkungen der Nutzung dieser Widmungen auf das Straßennetz Auswirkungen geplanter Infrastruktur- Maßnahmen Schlussfolgerungen Regionaler Meinungsbildungsprozess

4 Kurzinfo: Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung

5 Kurzinfo: Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung Analyse der relevanten Strassenkreuzungen: Reserven, Einzugsgebiete Modellansatz: Zuteilung der Reserven auf der Basis der aktuellen Verkehrsströme (Einzugsgebiete) Gemeinsame Erarbeitung von Verkehrserzeugungszahlen / Gemeinde bzw. Einzugsgebiet

6 Landschaftskonto Informationen zur Initiative wurden Mitte Februar per mail an alle Gemeinden des südlichen Wiener Umlands (Abgrenzung Reg. Raumordnungsprogramm) versendet: Umsetzungsleitfaden Excel Tabelle Fallbeispiel Auszug aus dem Regionalen Raumordnungsprogramm Informationen unter

7 Landschaftskonto Information zum Projektansatz wurde per mail versendet LANDSCHAFTSKONTO UMSETZUNGSLEITFADEN ETABLIERUNG DES LANDSCHAFTSKONTOS ALS STRATEGISCHEN MODELLANSATZ AM SEKTOR LANDSCHAFTSENTWICKLUNG IM BALLUNGSRAUM WIEN - NIEDERÖSTERREICH DI THOMAS PROKSCH LAND IN SICHT BÜRO FÜR LANDSCHAFTSPLANUNG TECHNISCHES BÜRO DI KARIN GRAF ProjektNr Gemeinde Kurzbezeichnung Basisprojekt, Basiskonzept S p ezifizierung des Vorhabens Zielsetzung Kontaktperson in der Gemeinde verfügbares Areal 1 Katastralgemeinde Flurbezeichnung Grundstücksnummer(n ) Besitzverhältnisse Kontaktperson(en) Eigentümer Gesamtfläche Bestandsnutzung aktuelle Widmung rechtlicher Rahmen Anmerkungen

8 Ausgangssituation o Lebensqualität in Verbindung mit vielfältigem Angebot an Natur- und Erholungsräumen ist mittlerweile wichtiger Standortfaktor o Zahlreiche Landschafts-, Grünraumkonzepte in der Region o Mangelhafte Umsetzung Gründe sind zb. geringe politische Wertigkeit, mangelnde Grundverfügbarkeit, Förderkulisse.. o Gleichzeitig viele landschaftsrelevante Aktivitäten (Infrastrukturausbau, Siedlungsentwicklung, Hochwasserschutz ) o Vielfach Ersatzmaßnahmen für Eingriffe behördlich vorgeschrieben (zb. UVP-Auflagen, Ersatzaufforstungen)

9 Grundprinzip Ökologische Ersatzund Ausgleichsmaßnahmen sollen an den regional sinnvollen Standorten umgesetzt werden ( kein Fleckerlteppich )

10 Zielsetzung Maßnahmenabstimmung und bündelung Nutzung möglicher Projektsynergien Schaffung von win-win Situationen Ersatzmaßnahmen an den geeignetsten regionalen Standorten Gewährleistung Flächenverfügbarkeit Projektwerber profitieren durch rasche, vorausschauende Flächenbereitstellung Gemeinden /Region profitiert durch Umsetzbarkeit vorliegender Landschaftsentwicklungskonzepte

11 Fachliche Grundlagen Es gibt in Wien und Niederösterreich auf unterschiedlichen Ebenen die fachlichen Grundlagen für die Ausweisung regional geeigneter prioritärer Leitprojekte (Raumordnung, Naturschutz, Forst,.) Es haben zahlreiche ExpertInnen aus den relevanten Fachabteilungen aus Wien und Niederösterreich in der Projektentwicklung mitgewirkt. Weiterführende Abstimmung mit GemeindevertreterInnen, NGO`s, Wissenschaft, möglichen Projektwerbern (Flughafen, ÖBB, ÖBF, Umweltdachverband, Naturschutzbund ) ist erfolgt.

12 Fiktives Beispiel (grob vereinfacht) Gemeinde X.dorf: agrarisch intensiv genutzt, geschützte Landschaftsteile (Reg. ROP), Natura 2000, regionales Landschaftskonzept, aktiver Dorferneuerungsverein Arbeitskreis Umwelt Zielgebiete, Vorrangflächen sind auf Grund der überörtlichen planerischen Vorgaben fixiert. Dorferneuerungsverein einigt sich mit Grundeigentümern auf eine Renaturierung eines verrohrten Bachlaufes, entsprechende fachliche Betreuung und Zustimmung der zuständigen Behörde (zb. Wasserrecht ist vorhanden). Fläche und Maßnahme können in das Landschaftskontomodell (Datenbank) eingebracht werden. Gremium entscheidet über die fachliche Eignung. Behörde weiß über Angebot Bescheid und kann im geeigneten Fall einem Projektwerber diese Ersatzmaßnahme vorschlagen bzw. an die Landschaftskonto Agentur verweisen.

13 Beispiel Windschnurn /Kärnten Im Zuge des Lückenschlusses der Tauernbahn Südrampe konnten Eisenbahnkreuzungen aufgelassen, Grundstücke gekauft und ein Naturschutzgebiet aufgewertet werden. Damit gelang eine bisher einmalige Lösung eines vielfältigen Problems mit gleich drei Gewinnern: den ÖBB, den Menschen und der Natur. Quelle: Natur und Land 2/ 2010

14 Seestadt Aspern Stadtwald Schwechat Asperner Terrassen, Wien: Vorgezogene Maßnahmen in Form von begrünten Lärmschutzwällen bei gleichzeitiger Schaffung neuer Freiraumqualitäten Schwechater Stadtwald: Der Wald kommt zu den Menschen. Beginn der Bepflanzung 2004, insgesamt soll der Wald am Kellerberg rd. 23 ha umfassen (urspr. 1,1ha).

15 Umfahrung Klosterneuburg Umsetzung im 12-Einreichprojekt vorgeschlagener Ausgleichsmaßnahmen im Nahbereich der neuen Umfahrungsstraße nicht möglich. Daher Ersatzmaßnahmen mit hohem naturschutzfachlichem Effekt gefordert. Ziel: Effektive Maßnahmen zur Aufwertung von Auwaldflächen an der Donau, Nutzung des ökologischen Potentials Projekt: Umwandlung von 10 ha hybridpappeldominiertem Auwald im Bereich der Klosterneuburger Au in natürliche Auwaldbestände.

16 Seestadt Aspern / Wien Vorkommen eines Brutpaares des Braunkehlchens auf einer kaum gestörten Trockenwiese am Flugfeldareal in Wien Aspern (einziges bisher bekanntes Brutpaar im Wiener Stadtgebiet) Das Braunkehlchen (Saxicola rubetra) ist ein Singvogel aus der Gattung der Wiesenschmätzer (Saxicola) und der Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae) Quelle: Wikipedia Schaffung von zumindest 2 ha insektenreicher Trockenwiese in pannonisch geprägter ( offener ) agrarischer Umgebung als nichtortsgebundene Ausgleichsmaßnahme im weiteren Umfeld.

17 Mögliche Probleme Es werden keine geeigneten Flächen angeboten bzw. nachgefragt Fehlende Rechtssicherheit, Verbindlichkeit bzw. Akzeptanz bei den Fachabteilungen Wien und NÖ. Länderübergreifender Ansatz Fehlende politische Akzeptanz vor Ort (zb. wenn Eingriff und Ersatz räumlich weit auseinanderliegen) Fehlende Transparenz va. gegenüber Bürgerinitiativen, NGO`s.

18 Perspektiven Anwendung auch bei Siedlungsentwicklung (zb. im Rahmen von Bauverhandlungen..) Bzw. Ausgleich für räumliche Festlegung von Siedlungsschwerpunkten Schaffung eines Kontos im Voraus, von dem bei Maßnahmen abgebucht werden kann (dt. Ökokonto)

19 Weitere Vorgangsweise Es gibt kein fertiges Modell sondern nächste Arbeitsschritte: Eingrenzung der Zielgebiete, Vorrangflächen (wo aus regionaler und fachlicher Sicht Maßnahmen vorrangig umgesetzt werden sollen) Kommunikation Zielgruppe Gemeinden, Grundeigentümer ( ): Geeignete Flächen und Projektvorhaben auf Basis vorhandener Planungen sollen in eine Datenbank aufgenommen werden (Angebot schaffen) Etablierung eines Fachbeirats (Beirat Verein NÖ- Wien)

20 Gemeinden werden eingeladen, sich an dem Modell zu beteiligen können kostengünstig Maßnahmen zur Verbesserung des Naturund Naherholungsraums umsetzen profitieren durch eine Aufwertung des Lebensraums haben ein wertvolles Ausgleichsinstrument Was ist zu tun: entsprechende Konzepte, Projekte sichten Kontakt mit Grundeigentümer herstellen, Zustimmung (Verfügbarkeit) einholen (Verkauf, Pacht, Nutzungsumwandlung..) evtl. Ortsplaner einbeziehen (Ortsentwicklung, Flächenwidmung) Flächen (Projekte) mittels entsprechendem Tabellenblatt melden und warten - ob`s funktioniert!!!

21 Radkarte Wien Niederösterreich Aufbauend auf den Erfahrung 2009 Produkt besser machen PPP Modell, Wien / NÖ /S&F Prozesssteuerung SUM Kooperation mit ITS Vienna Region, ( NÖ. Werbung, Tourismusdestinationen, Kleinregionen,.. Sammelband (10 Karten, Service& Infoteil..) Im Handel erhältlich Gemeinden / Regionen haben die Möglichkeit, Einzelkarten nachzubestellen

22 Radkarte Wien Niederösterreich Oktober 2010: Zusendung eines Erstentwurfs der Karte an alle Gemeinden für Korrekturen, Ergänzungen.. (91 im SUM Süd) Jänner 2011: Kontrolle durch Gemeinden (Zusendung des entsprechenden Ausschnitts) Präsentation April 2011: Zusendung eines Belegexemplars an alle Gemeinden

23 Radkarte Wien Niederösterreich Nächster Schritt: Digitalisierung SUM hat nicht die Ressourcen für Erhebungen vor Ort und ist auf die Kooperation mit den Gemeinden angewiesen Mit Unterstützung der Gemeindeverwaltungen kann hier arbeitsteilig etwas sehr Nützliches für die Region entstehen Erhebung erfolgt durch eine Ferialpraktikantin im Zeitraum August / September 2011

24 ITS Vienna Region ist das gemeinsame Verkehrsmanagement- Projekt der Länder Wien, Niederösterreich und Burgenland und wurde von diesen 2006 gegründet. Die Basis dafür bildeten die politischen Strategien für Verkehr, Umwelt und Stadtentwicklung. AnachB.at ist das neue Echtzeit Verkehrsinfo-Service für alle Verkehrsarten, das von ITS Vienna Region entwickelt wurde. Die zentralen Vorteile von AnachB.at sind: AnachB.at wird laufend aktualisiert AnachB.at funktioniert für alle Verkehrsarten AnachB.at kann auch verschiedene Verkehrsarten kombinieren AnachB.at errechnet ständig neue reale Reisezeiten AnachB.at ist kostenlos als Website und iphone App verfügbar AnachB.at funktioniert in der gesamten Vienna Region

25 Wegpunkt Digitalisierung Radrouten Wiener Umland Noch offen (aktuell Bearbeitung durch ITS Vienna Region) Form der Erhebung (zu erhebende Parameter) Datenschnittstellen zu Gemeinden, Regionen Bezeichnung: Traisentalradweg in St.Pölten Erfasst durch: Andreas Unterluggauer Zugehörige Karte: TW 027 Bemerkung Beschilderung Breite (m) Art 001 Radweg Anfang 3 seperater Weg 0 Schotter Traisentalradweg 002 Zufahrt asphaltiert Traisentalradweg 003 Fahrverbot ausgenommen Radfahrer und Anrainer 3 Straße asphaltiert 004 Lage Entfernung Straße (m) Belag Zufahrt rechts Zufahrt links Radroute

26 Radrouten in Abfrage: Radverbindung Tattendorf - Sooß

27 Zum Abschluss DI. Andreas Hacker Regionalmanager Stadt Umland Management Wien Niederösterreich Schwartzstrasse Baden 02252/ , fax / Weitere Informationen unter

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