Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg
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- Maja Rosenberg
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Transkript
1 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Auftaktveranstaltung
2 Projektpartner im Überblick Projekt im Auftrag: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Dorotheenstr. 8, Stuttgart Beauftragte Büros: IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Niederlassung Büro Radschlag Heinrich-Grüber-Str.19, Berlin IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Hammfelddamm 6, Neuss 2
3 Projektpartner im Überblick Projektkoordinierung: IGS Ingenieurgesellschaft mbh Niederlassung Büro Radschlag Heinrich-Grüber-Str. 19, Berlin Tel.: online: fachliche Begleitung: IGS Ingenieurgesellschaft mbh Beratende Ingenieure Hammfelddamm 6, Neuss Tel.: online: Text und Konzeption: Michael Vieten, IGS mbh Regina Funke, IGS mbh Uli Dürhager, IGS mbh Christian Eckert, IGS mbh Andrea Tiffe, Niederlassung Radschlag 3
4 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Zielsetzung 2 Methodik und Durchführung 3 Darstellung der Ergebnisse 4 Wirtschaftliche Kenngrößen / Potenziale 5 Zusammenfassung und Ausblick 6 Pilotprojekt RVA Baden-Württemberg 4
5 Ausgangslage und Zielsetzung 5
6 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Ausgangslage und Zielsetzung Ausgangslage Raddestination Baden-Württemberg mit 19 Landesradfernwegen Radverkehr gewinnt zunehmend an Bedeutung Förderung des Radverkehrs als kostengünstiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel Stärkung des Freizeitradverkehrs Wirtschaftsfaktor Radtourismus Zielsetzung Vertiefende Untersuchung des touristischen Radverkehrs im Rahmen des Pilotprojektes Schaffung einer Datenbasis u.a. zur Ableitung von Handlungsstrategien, Planung, Priorisierung und Evaluierung von Infrastruktur- und Marketingvorhaben Wertschöpfungssteigerung durch den Radtourismus 6
7 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Ausgangslage und Zielsetzung Projektinhalte Untersuchung Fahrradtourismus auf ausgewählten Radfernwegen Radverkehrsmessungen mit automatischen Radzählgeräten Radfahrerbefragungen mit verschiedenen Erhebungsbögen Datenauswertung mit Schwerpunkt: Wertschöpfung durch Fahrradtourismus Marktforschung - Zielgruppenuntersuchung Datengrundlage für Entscheidungsgrundlagen für Infrastrukturfragen (Erhalt / Bau) und für Vermarktung Potenzialanalyse 7
8 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Ausgangslage und Zielsetzung Modellprojekt Radverkehrsanalyse Brandenburg Methodik der Radverkehrsanalyse basiert auf dem Modellprojekt Radverkehrsanalyse Brandenburg Projektlaufzeit: 2008 bis 2016 Entwicklung einer übertragbaren Methodik für eine reale Abbildung des Radverkehrsgeschehens Alltagsradverkehr und touristischer Radverkehr im Fokus Kontinuierliche Radverkehrsmessungen und wiederholte Befragungen von Radfahrern an den Standorten Verknüpfung der erhobenen Daten im Rahmen der Datenanwendung Im Rahmen der Radverkehrsanalyse Brandenburg wurden mehr als Radfahrer befragt und Radverkehrsmessungen an mehr als 130 Standorten durchgeführt. Weitere Informationen zum Modellprojekt unter: 8
9 Methodik und Durchführung 9
10 Radverkehrsanalyse Methodik und Durchführung Allgemeine Methodik der Radverkehrsanalyse 10
11 Radverkehrsanalyse Grundlagen automatische Radzählgeräte Messung des Radverkehrsaufkommens dauerhafte & temporäre Messungen Messquerschnitte auf touristischen Radfernwegen Befragungen an den Radwegen Untersuchung der Radverkehrszusammensetzung Schwerpunkt touristischer Radverkehr Befragungen an den Messquerschnitten verschiedenste Datenanwendungen z.b.: Abbildung von Radverkehrsbelastungen Darstellung der Radverkehrszusammensetzungen Wirtschaftsfaktor Radtourismus 11
12 Radverkehrsmessung Radzähltechnik Radar-Zählgeräte des Typs SR6 von Sierzega Dauerzählgerät in Über-Kopf-Installation Mobiles Zählgerät für Kurzzeitzählungen als Seitenradar Erfassung des Radverkehrs richtungsgetrennt und mindestens im 15-Minuten-Intervall Kontinuierliche Stromversorgung bei Dauerzählgeräten (Laterne/Solar) Stromversorgung durch Akkus bei mobilen Messgeräten Datenübertragung via Mobilfunk Mess- und Gerätekontrolle über Online-Portal 12
13 Radverkehrsmessung Radzähltechnik: Dauerzählgerät 13
14 Radverkehrsmessung Radzähltechnik: mobiles Zählgerät 14
15 Radverkehrsmessung Hochrechnungsmethodik für Kurzzeitzählungen Kurzzeitzählungen über mindestens sechs Wochen in der Saison Messungen aufgeteilt in verschiedene Intervalle (3x2 Wochen oder 2x3 Wochen) Messintervalle zeitlich auf die Saison verteilen Hochrechnung auf Jahreswerte über Referenzzählstellen aus Dauerzählungen Schematische Darstellung zur Hochrechnung von kurzzeitigen Radverkehrsmessungen (Quelle: eigene Darstellung) Berücksichtigung von: Nutzungsstruktur Jahreszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen Belastungsniveau 15
16 Allgemeines Modul + Modul Radwege Radfahrerbefragung Aufbau des Erhebungsbogens Der Erhebungsbogen umfasst verschiedene Module, die je nach Fahrzweck bzw. Zielgruppe kombiniert werden Allgemeines Modul und das Modul Radwege werden immer abgefragt Kombiniert werden diese Module mit denen zur Zielgruppe (Modul Tagesausflug, Radwanderer, Regioradler) Alltagsradverkehr Radreise Tagesausflug Modularer Aufbau des Erhebungsbogens (Quelle: eigene Darstellung) Radwanderer Regioradler Von zu Haus Im Urlaub Entsprechend der Aufgabenstellung sind verschiedenste Informationen aus der Befragung ableitbar Soziodemografische Angaben Anreise, Reiseanlass/Motive Zufriedenheit, Prioritäten, etc. Tourenplanung, Orientierung unterwegs Auswahl der Unterkunft, Planung, B+B Aufenthaltsdauer Etappenanzahl und Etappenlänge Ausgabeverhalten u.v.m. 16
17 Radfahrerbefragung Aufbau des Erhebungsbogens Radfahrer Alltagsradverkehr Tagesausflügler Radreisende Tagesausflüge von zu Hause Tagesausflüge im Urlaub Radwanderer wechselnde Unterkünfte Regioradler gleiche Unterkunft Befragungsbogen Alltagsradverkehr Modul Alltagsradverkehr Modul Radwege Allgemeines Modul Befragungsbogen Tagesausflug Modul Tagesausflug Modul Radwege Allgemeines Modul Befragungsbogen Radwanderer Modul Radwanderer Modul Radwege Allgemeines Modul Befragungsbogen Regioradler Modul Regioradler Modul Radwege Allgemeines Modul 17
18 Radfahrerbefragung Aufbau des Erhebungsbogens Erhebungsbogen Radwanderer 18
19 Radfahrerbefragung Definition der Nutzergruppen / Zielgruppen Radreise Reise mit dem Hauptmotiv bzw. der Hauptaktivität Fahrradfahren und mind. zwei Übernachtungen (das Fahrrad dient hier nur nachrangig als Sportgerät und Verkehrsmittel). Die Radreisenden werden unterschieden in Radwanderer und Regioradler. Radwanderer Reise mit dem Hauptmotiv bzw. der Hauptaktivität Fahrradfahren und wechselnden Unterkünften Regioradler Reise mit dem Hauptmotiv bzw. der Hauptaktivität Fahrradfahren und einer festen Unterkunft Tagesausflügler Radfahrer, die einen minimal zweistündigen und maximal eintägigen Ausflug mit dem Hauptmotiv bzw. der Hauptaktivität Fahrradfahren unternehmen (das Fahrrad dient hier nur nachrangig als Sportgerät und Verkehrsmittel). Tagesausflüge schließen auch gelegentliche Fahrradausflüge während des Urlaubs mit ein. Alltagsradverkehr Radfahrer, deren Hauptmotiv zur Fahrradnutzung die Überwindung einer Distanz ist (das Fahrrad ist ein Verkehrsmittel). 19
20 Radfahrerbefragung Befragung an den Radfernwegen Foto : Tourismusverband Dahme Seen e.v. 20
21 Radverkehrsanalyse Datenanwendungen und Ziele Abbildung von Radverkehrsbelastungen Auswertungen für das Jahr, den Monat, die Woche und den Tag Darstellung der Radverkehrszusammensetzungen Anzahl der Radreisenden eines Radfernweges Anteil Alltagsradverkehr, tagestouristischer Radverkehr, Radreiseverkehr Wirtschaftsfaktor Radtourismus Verhältnis Kosten Radverkehrsinfrastruktur/ Einnahmen Radtourismus Wertschöpfung durch Radreisende 21
22 Darstellung der Ergebnisse 22
23 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Ergebnisse der Radverkehrsmessungen Auswertung der Rohdaten hinsichtlich Tages-, Wochen-, Saisonund Jahreswerten Hochrechnung der Daten auf Jahres- und Saisonwerte bei mobilen Messungen Grafische Darstellung der Messdaten: Monatswerte Tageswerte Stundenwerte Dauerganglinie Ganglinie des Erhebungszeitraumes (mobile Messung) 23
24 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Monatswerte Richtungsgetrennte Darstellung der monatlichen Radverkehrsbelastungen Darstellung der monatlichen Durchschnittstemperatur 24
25 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Tageswerte Richtungsgetrennte Darstellung der durchschnittlichen Tagesbelastung während der Saison vom bis Es werden nur tatsächliche Messwerte berücksichtigt. Hochgerechnete Werte sind nicht enthalten. 25
26 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Stundenwerte Darstellung der durchschnittlichen Querschnittsbelastung während der Saison vom bis Gegenüberstellung der Radverkehrsbelastungen an Werktagen und Wochenenden Zu den Wochenenden zählen Samstage, Sonntage und Feiertage Es werden nur tatsächliche Messwerte berücksichtigt. Hochgerechnete Werte sind nicht enthalten. 26
27 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Dauerganglinie Darstellung der täglichen Querschnittsbelastungen in größensortierter Rangfolge Darstellung der durchschnittlichen Belastung während der Saison vom bis
28 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Ganglinie des Erhebungszeitraumes (mobile Messung) Richtungsgetrennte Darstellung des täglichen Radverkehrsaufkommens Darstellung der täglichen Querschnittsbelastung im Erhebungszeitraum 28
29 Radfahrerbefragung Ergebnisdarstellung Ergebnisse der Radfahrerbefragung Auswertung der einzelnen Fragestellungen analog zu den Fragebögen Zusammengefasste Auswertung Radreise der Module Radwanderer und Regioradler Gliederung erfolgt nach den Modulen bzw. Nutzergruppen Grafische Darstellung der Ergebnisse Gegenüberstellung der Ergebnisse z.b. für verschiedene Nutzergruppen, Radwege oder Regionen Keine Auswertung von Fragen und Modulen mit einer Stichprobengröße < 50 29
30 Radverkehrsmessung Ergebnisdarstellung Auswertungsbeispiel Dauerzählstellen 30
31 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse 2017 Radverkehrsaufkommen 2017 Radverkehrsaufkommen Jahr und Saison Jahr ( ) Saison ( ) Saisonanteil 81% Durchschnittliches Radverkehrsaufkommen pro Tag Jahr ,9 Saison ,2 maximaler Tageswert* erste Jahreshälfte zweite Jahreshälfte Feiertagsbelastung* Neujahr Karfreitag Ostersonntag Ostermontag Tag der Arbeit Christi Himmelfahrt Pfingstsonntag Pfingstmontag Tag der Deutschen Einheit Reformationstag Weihnachtstag Weihnachtstag * In den maximalen Tageswerten, sowie bei den Belastungen der Feiertage werden nur tatsächliche Messwerte berücksichtigt. 31
32 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse
33 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse 2017 Radverkehrsaufkommen 2017 Monat Temperatur in Richtung in Richtung Querschnitt Stresemannallee Europadamm Januar ,7 Februar ,3 März ,3 April ,6 Mai ,9 Juni ,7 Juli ,1 August ,1 September ,1 Oktober ,7 November ,2 Dezember ,7 33
34 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse
35 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse
36 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse
37 Radverkehrsmessung: IGS1 - Neuss Messergebnisse im Jahresvergleich Durchschnittswerte* Ø Jahresbelastung: Ø Saisonbelastung: Ø Saisonanteil: 82% Abweichung vom Schnitt Jahr: bis : + 11,0% 2016: - 6,5% 2017: - 4,6% Saison: bis : + 12,4% Jahr vom bis Saison vom bis : - 6,4% 2017: - 6,0% * Berechnung auf Grundlage der durchschnittlichen Monatswerte 37
38 Radfahrerbefragung Ergebnisdarstellung Auswertungsbeispiel Radfahrerbefragung 38
39 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Ergebnisse der Befragung Interviews Anteile Interviews erfasste Radfahrer Anteile erfasste Radfahrer Durchschnittliche Gruppengröße Interviews und erfasste Radfahrer IGS-Radweg 2017 IV - gesamt 381 IV - Tagesausflug 59 IV - Tagesausflug von zu Hause 40 IV - Tagesausflug im Urlaub 21 IV - Radreise 322 IV - Radwanderer 300 IV - Regioradler 22 IV - Tagesausflug 15,5% IV - Tagesausflug von zu Hause 10,5% IV - Tagesausflug im Urlaub 5,5% IV - Radreise 84,5% IV - Radwanderer 78,7% IV - Regioradler 5,8% RF - gesamt RF - Tagesausflug 142 RF - Tagesausflug von zu Hause 95 RF - Tagesausflug im Urlaub 47 RF - Radreise 875 RF - Radwanderer 821 RF - Regioradler 54 RF - Tagesausflug 14,0% RF - Tagesausflug von zu Hause 9,3% RF - Tagesausflug im Urlaub 4,6% RF - Radreise 86,0% RF - Radwanderer 80,7% RF - Regioradler 5,3% RF pro Interview 2,7 RF pro IV - Tagesausflug 2,4 RF pro IV - Tagesausflug von zu Hause 2,4 RF pro IV - Tagesausflug im Urlaub 2,2 RF pro IV - Radreise 2,7 RF pro IV - Radwanderer 2,7 RF pro IV - Regioradler 2,5 39
40 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Modul Tagesausflug Wie viel Kilometer fahren Sie? Ø Fahrtweite: 54,6 km Stichprobengröße:
41 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Radreise: Module Radwanderer und Regioradler Welche Hilfsmittel nutzen Sie zu Ihrer Orientierung vor Ort? Mehrfachnennungen möglich! Stichprobe:
42 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Modul Radwege Bewertung von Oberflächenbeschaffenheit, Ausschilderung und Gesamteindruck der Tour Ø Bewertung: Oberfläche: 2,2 Ausschild.: 1,7 Gesamtnote: 1,8 Stichproben: Oberfläche: 948 Ausschild.: 939 Gesamtnote:
43 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Vergleich der Nutzergruppen Altersgruppe bis 18 Jahre (Kinder und Jugendliche) Tagesausflug: 6,4% Radwanderer: 6,7% Regioradler: 0,0% Altersgruppen bis 45 Jahre Tagesausflug: 22,1% Radwanderer: 18,8% Regioradler: 0,0% bis über 60 Altersgruppe Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Tagesausflug 3,6% 2,9% 2,1% 13,6% 42,9% 35,0% Radwanderer 3,4% 3,3% 2,8% 9,3% 41,3% 39,9% Regioradler* 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% 35,2% 64,8% Altersgruppen ab 46 Jahre Tagesausflug: 77,9% Radwanderer: 81,2% Regioradler: 100,0% * Geringe Stichprobe! 43
44 Radfahrerbefragung Beispielregion IGS-Radweg Vergleich zu den Ergebnissen der Region Durchschnittliche Tourdauer IGS-Radweg: Beispielregion: 5,9 Tage 7,7 Tage Differenz: -1,8 Tage Tourdauer bis 7 Tage IGS-Radweg: 81,9% Beispielregion: 76,1% Differenz: -5,8% Dauer der Reise Radwanderer 3 Tage 3 bis 7 Tage 7 bis 14 Tage > 14 Tage Tourdauer über 7 Tage IGS-Radweg: 18,1% Beispielregion: 23,9% IGS-Radweg ,2% 53,7% 16,2% 2,0% Differenz: -5,8% Beispielregion ,3% 50,8% 17,2% 6,7% 44
45 Wirtschaftliche Kenngrößen / Potenziale 45
46 Wirtschaftliche Kenngrößen Aufbauende Datenanwendung Aufbauende Auswertungen aus Verknüpfung der Zähl- und Befragungsdaten Nutzerstruktur der erfassten Radfahrer aus Befragung Messung Unterscheidung Radtouristen/Alltagsradfahrer aus Strichlisten Befragung Datenanwendung Ermittlung wirtschaftlicher Kenngrößen (Wertschöpfung und Verhältnis zwischen Ausgaben für den Radwegebau und erhalt zu den Einnahmen aus dem Radtourismus) Wesentliches Kriterium zur Ermittlung der jährlichen Anzahl von Radreisenden/Tagestouristen ist Reise- bzw. Fahrtweite 46
47 Wirtschaftliche Kenngrößen Ermittlung wirtschaftlicher Kenngrößen Vorgehensweise bei der Abschätzung der Wertschöpfung durch touristische Radverkehre Kosten der touristischen Radwege Art und Anzahl der Fahrradtouristen Ausgaben der Fahrradtouristen Ausgaben / Kosten-Verhältnis Wertschöpfung 47
48 Wirtschaftliche Kenngrößen Wertschöpfung durch den Radtourismus Darstellung der Berechnung der Gesamtwertschöpfung Ermittlung der Bruttoumsätze Bruttoumsatz = Nettonachfrage * Tagesausgaben Ermittlung der Nettoumsätze Nettoumsatz = Bruttoumsatz - Umsatzsteuer Ermittlung der Einkommenswirkung 1. Umsatzstufe 1. Umsatzstufe = Nettoumsatz * Wertschöpfungsquote Ermittlung der Einkommenswirkung 2. Umsatzstufe 2. Umsatzstufe = (Nettoumsatz * 1.Umsatzstufe) * Wertschöpfungsquote Quelle: Analyse von Radverkehrsströmen zur nachhaltigen Optimierung von Radverkehrsnetzen, September 2011, S.76 Gesamtwertschöpfung Gesamtwertschöpfung = 1. Umsatzstufe + 2. Umsatzstufe 48
49 Quelle: Radverkehrsanalyse Brandenburg Wirtschaftsfaktor Radtourismus Beispiel: Radweg Berlin-Kopenhagen OHV1 Fürstenberg/Havel Reisegebiet: Ruppiner Land Straßenbegleitend: nein OHV4 Liebenwalde Reisegebiet: Ruppiner Land Straßenbegleitend: L21 OHV3 Lehnitz Reisegebiet: Ruppiner Land Straßenbegleitend: K
50 Quelle: Radverkehrsanalyse Brandenburg Wirtschaftsfaktor Radtourismus Beispiel: Radweg Berlin-Kopenhagen 2012 Länge Radroute in Brandenburg: 122 km Anzahl Radreisende: ca pro Jahr Anzahl Tagesetappen: ca Anzahl Übernachtungen: ca Bruttoumsatz durch Radreisende: ca ,- Arbeitsplatzäquivalente: ca
51 Wirtschaftliche Kenngrößen Wertschöpfung durch den Radtourismus Ermittlung der Bruttoumsätze Bruttoumsatz = Nettonachfrage * Tagesausgaben Die Radreisenden und die Tagestouristen stellen einen nicht unerheblichen wirtschaftlichen Effekt für eine Region dar. Ermittlung der Nettoumsätze Nettoumsatz = Bruttoumsatz - Umsatzsteuer Durch die Befragung der Radfahrer kann das durchschnittliche Ausgabenverhalten der Radreisenden und Tagestouristen ermittelt werden. Ermittlung der Einkommenswirkung 1. Umsatzstufe 1. Umsatzstufe = Nettoumsatz * Wertschöpfungsquote Durch die Verknüpfung der Mess- und Befragungsergebnisse kann die Anzahl der Radfahrer / Radtouristen abgeschätzt werden. Ermittlung der Einkommenswirkung 2. Umsatzstufe 2. Umsatzstufe = (Nettoumsatz * 1.Umsatzstufe) * Wertschöpfungsquote Gesamtwertschöpfung Durch Kombination der Ableitung der Anzahl der Radfahrer und ihrem durchschnittlichen Ausgabeverhalten kann der wirtschaftliche Effekt die sog. Wertschöpfung durch den Radverkehr ermittelt werden. Gesamtwertschöpfung = 1. Umsatzstufe + 2. Umsatzstufe Quelle: Analyse von Radverkehrsströmen zur nachhaltigen Optimierung von Radverkehrsnetzen, September 2011, S.76 51
52 Wirtschaftliche Kenngrößen Ausgaben/Kosten-Vergleich Kosten Infrastruktur für den Fahrradtourismus Die Frage, welche gesamtwirtschaftlichen Effekte und welche Wertschöpfung durch die Schaffung einer Infrastruktur für den Fahrradtourismus in einer Region bewirkt werden können, ist von entscheidender Bedeutung für den Einsatz öffentlicher Finanzmittel. Nur wenn sich ein günstiges gesamtwirtschaftliches Einnahmen / Kosten-Verhältnis durch die Realisierung von touristischen Radrouten erreichen lässt, sind die hierzu erforderlichen Investitionen der öffentlichen Haushalte vor dem Hintergrund begrenzter Geldmittel zu rechtfertigen. Das Ausgaben/Kosten-Verhältnis liefert einen ersten Hinweis zur Beurteilung des effizienten Einsatzes öffentlicher Finanzmittel für die Realisierung touristischer Radrouten. Einnahmen aus dem Fahrradtourismus Ausgaben, die die Fahrradtouristen tätigen, werden den Kosten gegenübergestellt, die an öffentlichen Investitionen erforderlich sind, um die touristische Radinfrastruktur zu erstellen. 52
53 Wirtschaftliche Kenngrößen Ausgaben/Kosten-Vergleich Schätzung der Kosten für einen Radweg: Herstellungskosten je gebautem Km (touristischen) Radweg Erhaltungskosten pro Jahr und Kilometer Radweg Marketingkosten pro Jahr und Kilometer Radweg Anteil Neubaustrecken im Radwegenetz Die Kosten der Radwege werden unter Berücksichtigung des Anteils von Neubaustrecken und der Abschreibungsdauer ermittelt und auf jährliche Kosten pro Kilometer normiert. Ebenso berücksichtigt werden Kosten für Unterhalt und Marketing. Daraus lassen sich die Kosten für das gesamte betrachtete Radwegenetz ermitteln. 53
54 Wirtschaftliche Kenngrößen Fazit Wesentliche wirtschaftliche Kenngrößen sind die durch den Radtourismus erzielte Wertschöpfung und das Verhältnis zwischen den Einnahmen durch den Radtourismus und den Kosten für den Erhalt und Betrieb des Radwegs. Grundlage / Ausgangspunkt der Berechnungen sind die Art und Anzahl der Fahrradtouristen, deren Ausgaben (=Einnahmen durch den Radtourismus) und die Kosten für den Erhalt und Betrieb des Radwegenetzes. Ziel der Betrachtungen ist es, eine Datengrundlage zu erstellen, die aktuellen Trends und Entwicklungen folgt und die professionelle, zielgruppengenaue Produktentwicklung und Vermarktung des Radtourismus im Untersuchungsraum vorantreibt, um das Gästeaufkommen und damit die Wertschöpfung zu steigern. 54
55 Potenzialanalyse Aufbauende Datenanwendung Grundlage: vollständige Auswertung der Befragungsdaten und der Radverkehrsmessungen des Pilot-Untersuchungsraums Messung Befragung Datenanwendung Aufbauende Auswertungen aus Verknüpfung der Zähl- und Befragungsdaten vom Pilot-Untersuchungsraum Abschätzung eines radtouristischen Potenzials hinsichtlich verschiedener Fragestellungen Bewertung der Ausschöpfung des radtouristischen Potenzials hinsichtlich unterschiedlicher Fragestellungen 55
56 Potenzialanalyse Aufbauende Datenanwendung Ermittlung produktbezogener Nachfragestrukturen Abschätzung des möglichen Potenzials des untersuchten Produktes Nachfrage Potenzial Handlungsempfehlung Aus Wertschöpfungsberechnung kann eine Ableitung auf einzelne Produkte (Pilot-Landesradfernweg bzw. Pilot- Untersuchungsraum) erfolgen Entwicklung von Handlungsempfehlungen 56
57 Potenzialanalyse Beispiele Radwanderer geben an, dass sie sich hauptsächlich an Beschilderung orientieren, aber Bewertung der Wegweisung ist schlecht Handlungsempfehlung: Wartung und Pflege des Beschilderungssystems Radreisende geben an, bis zu 5 km von der geplanten Route abzuweichen, um Sehenswürdigkeiten, Gastgeber oder Gastronomie aufzusuchen Handlungsempfehlung: Prüfung der radtouristischen Erschließung hinsichtlich Objektwegweisung, Informationstafeln etc. Angabe der Radwanderer, verstärkt digitale Medien zur Information zu nutzen, aber die Aktualität und Umfang der Angebote wird bemängelt Handlungsempfehlung: Ausbau der digitalen Informationen 57
58 Zusammenfassung und Ausblick 58
59 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Zusammenfassung und Ausblick Radverkehrsanalyse als Pilotprojekt auf einem Pilot- Untersuchungsraum Messungen des Radverkehrs an fünf Standorten mit Dauerzählgeräten Befragungen der Radfahrer an zwei Messpunkten Verknüpfung der Mess- und Befragungsergebnisse Ermittlung wirtschaftlicher Kenngrößen / Potenziale Weitere Potenzialanalyse 59
60 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Zusammenfassung und Ausblick Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Radverkehrsmenge und das Nutzerverhalten zu, die in der Infrastrukturplanung genutzt werden können Aus den Ergebnissen der Radverkehrsmessungen und Befragungen lassen sich zielgerichtete Maßnahmen für das Marketing ableiten Untersuchung sollte in absehbarer Zeit wiederholt werden, um die erzielten Ergebnisse zu validieren und evtl. schon durchgeführte Maßnahmen zu überprüfen Kurzfristige (evtl. stichprobenartig und punktuell) wiederholende Erfassungen der Radverkehrsmengen sind sinnvoll Ausweitung des Pilotprojektes auf landesweite Radverkehrsanalyse oder weitere Einzelprodukte 60
61 Pilotprojekt RVA Baden- Württemberg 61
62 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Datenanwendungen und Ziele des Pilotprojektes Abbildung von Radverkehrsbelastungen Auswertungen für das Jahr, den Monat, die Woche und den Tag Darstellung der Radverkehrszusammensetzungen Anzahl der Radreisenden eines Radfernweges Anteil Alltagsradverkehr, tagestouristischer Radverkehr, Radreiseverkehr Wirtschaftsfaktor Radtourismus Verhältnis Kosten Radverkehrsinfrastruktur/ Einnahmen Radtourismus Wertschöpfung durch Radreisende 62
63 Radverkehrsanalyse Methodik und Durchführung Durchführung der Radverkehrsanalyse im Pilotprojekt 63
64 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Aufbauende Datenanwendung Inhaltliche Auswertung und Verknüpfung der Daten aus Radverkehrsmessung und Radfahrerbefragung Analyse der potenziellen Nachfragestruktur für das betrachtete Produkt Ermittlung von wirtschaftlichen Kenngrößen und Potenzialen Handlungsempfehlungen 64
65 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Wahl des Untersuchungsansatzes / Untersuchungsraum: 1 Radweg Messung des Radverkehrsaufkommens auf einem touristischen Radfernweg Messquerschnitte im Abstand von 60 bis 70 km auf dem Radweg verteilt Befragungen an zwei Messquerschnitten Radverkehrsbelastung und -zusammensetzung sowie wirtschaftliche Kenngrößen für den untersuchten Radweg Messquerschnitt [Prinzipskizze] 65
66 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Wahl des Untersuchungsansatzes / Untersuchungsraum: 2 kürzere Radwege Messung des Radverkehrsaufkommens auf zwei kürzeren Radfernwegen Messquerschnitte jeweils im Abstand von 60 bis 70 km auf die Fernradwege verteilt, idealerweise an Querschnitten mit beiden Radfernwegen Befragungen an je einem Messquerschnitt der beiden Radfernwege Radverkehrsbelastung und -zusammensetzung sowie wirtschaftliche Kenngrößen für die beiden untersuchten Wege Messquerschnitt [Prinzipskizze] 66
67 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Radverkehrsmessung Radverkehrsmessung an 5 Messquerschnitten Untersuchungsraum: 1 Radfernweg (Pilot-Radroute); bei 5 Messquerschnitten ist eine Untersuchungs-Länge von bis zu 350 km möglich oder 2 kürzere Radwege, die idealerweise nah zueinander liegen, mit einer Gesamtlänge von maximal 300 km Messung mit Dauerzählgeräten Stromversorgung über Laterne Bereitstellung und Installation der Zählgeräte Zahlenmäßige Datenauswertung hinsichtlich Tages-, Wochen-, Saison- und Jahreswerten Übergabe als Excel-Datei 67
68 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Radfahrerbefragung Radfahrerbefragungen an 2 Standorten 2 Befragungsstandorte nahe den Standorten der Radzählstellen Befragungsintervalle in der ersten und zweiten Saisonhälfte 2 Befragungsintervalle von je 3 Tagen (Freitag bis Sonntag) Zählzeitbereich Werktags 8.oo bis 18.oo Uhr Zählzeitbereich Wochenende 9.oo bis 18.oo Uhr Befragungsteams von 2 Personen Befragung von allen touristischen Radfahrern (Alltagsradverkehr wird bei Befragung zahlenmäßig erfasst) Koordinierung und Durchführung Zahlenmäßige Datenauswertung Übergabe der Daten als Excel-Datei Foto Landkreis Spree-Neiße 68
69 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Anforderungen zur Interessenbekundung Anforderungen an die Infrastruktur Messquerschnitte vorzugsweise in Bereichen, in denen der Radverkehr getrennt vom übrigen Verkehr geführt wird (gemeinsame Führung mit Fußverkehr nicht problematisch) Wird Radverkehr zusammen mit anderem Kfz-Verkehr geführt, kann keine fehlerfreie Messung erfolgen, d. h. bei Radfernwegen, bei denen der Radverkehr größtenteils über Nebenstrecken im Mischverkehr geführt wird, kann die Suche nach geeigneten Standorten schwierig werden Es sollten problemlos Nadelöhre (d.h. Zwangspunkte ohne alternative Routenführungen) gefunden werden können Im Pilot-Untersuchungsraum (Fernradweg / Radregion) sollten alle Nutzergruppen im touristischen Radverkehr (tagestouristischer Radverkehr, im Radreiseverkehr Radwanderer und Regioradler) erfasst werden können 69
70 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Anforderungen zur Interessenbekundung Anforderungen an die Infrastruktur Für die Befestigung und die Stromversorgung der Zählgeräte an Laternen sind Installationsgenehmigungen und Genehmigungen zur Stromnutzung einzuholen, hierfür sind entsprechende Kontakte zu Bauhöfen etc. hilfreich Im Pilot-Untersuchungsraum sollten während der Befragungsintervalle (je 6 Tage an 2 Befragungsstandorten) ausreichende Stichprobengrößen erreicht werden können (mindestens 500 befragte Radfahrer je Befragungsstandort), daher ist ausreichende Radverkehrsmenge notwendig Bei nicht ausreichender Stichprobengröße sind evtl. wesentliche Teile der Befragungen nicht auswertbar 70
71 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Anforderungen zur Interessenbekundung Anforderungen an die Organisation Für den Landesradfernweg sind Betreiberstrukturen wie Geschäftsstelle etc. aufgebaut Die für den Radfernweg zuständigen Ansprechpartner sollten für Abstimmungen gut erreichbar und mit Anrainern vernetzt sein, Benennung eines konkreten Ansprechpartners Bei Bewerbung von 2 kürzeren Wegen (idealerweise räumlich zusammenhängend oder nah zueinander liegend) sollte eine abgestimmte Projektgruppe als ein gemeinsamer Ansprechpartner vorhanden sein Ein Projektstart Anfang 2019 muss gewährleistet sein 71
72 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Anforderungen zur Interessenbekundung Anforderungen an die Markenentwicklung Das Produkt (Landesradfernweg) ist am Markt positioniert Das Produkt wird durch Webseite, Flyer, auf Messen, in Reisepaketen o.ä. beworben (abgesehen von der Darstellung im Radsüden der TMBW) 72
73 Pilotprojekt Radverkehrsanalyse Baden-Württemberg Zeitschiene Interessenbekundung Bis 04. Dezember 2018 An und/oder Entscheidung Im Januar 2019 Projektstart Februar 2019 (Abstimmung Standorte und Installation der Geräte) Beginn der Zählungen März
74 Impressum Auftraggeber Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Dorotheenstr Stuttgart 74
75 Impressum Projektbearbeitung Michael Vieten, IGS mbh Andrea Tiffe, IGS mbh, Niederlassung Radschlag Regina Funke, IGS mbh Uli Dürhager, IGS mbh Christian Eckert, IGS mbh 75
76 Impressum Kontakt IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Niederlassung Büro Radschlag Dipl. Georg. Andrea Tiffe Heinrich-Grüber-Str. 19, Berlin Mail: IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Verkehrsplanung und Beratung Dipl.-Ing. Michael Vieten Hammfelddamm 6, Neuss Mail: IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbh Verkehrsplanung und Beratung Dipl.-Ing. Christian Eckert Hammfelddamm 6, Neuss Mail: 76
77 Fahrräder mögen sich ändern, aber Radfahren ist zeitlos. (Zapata Espinoza, Journalist, *1960)
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