SEMINARPROGRAMM MENTOR/INNEN UND TUTOR/INNEN
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- Bettina Maus
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1 SEMINARPROGRAMM MENTOR/INNEN UND TUTOR/INNEN
2 Project LLP-LDV-TOI-12-AT-0015 Project coordinator: Schulungszentrum Fohnsdorf Partners: University of Gothenburg Municipality of Tjörns MMC Management Centre Ltd Instytut Technologii Eksploatacji PIB Dimitra Institute Vocational Rehabilitation Consultants Ltd This project has been funded with support from the European Commission. This publication reflects the views only of the author, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein. 2
3 1. SEMINARPROGRAMM FÜR TUTOR/INNEN 1.1. Allgemeine Informationen Das Seminarprogramm für TutorInnen besteht aus 6 Modulen mit insgesamt 104 Einheiten (1 Einheit = 50 Minuten). Die meisten Einheiten sind für die Teilnahme von TutorInnen und MentorInnen ausgerichtet, um die Zusammenarbeit und den Ideenaustausch zu fördern. Teilnehmerzahl : 8 12 TutorInnen und MentorInnen pro Workshop Zielgruppe: Personen, die mindestens ein Jahr als TutorIn oder TrainerIn in der Erwachsenenbildung, der beruflichen Aus-und Weiterbildung oder im Hochschulbereich gearbeitet bzw. als BerufsberaterIn oder Consultant Lernende beim Übergang ins Arbeitsleben unterstützt haben. Geforderte Qualifikation: Grundlegendes Verständnis der Definition von Kommunikation bzw. von Kommunikationstheorien, Grundverständnis des Feedback-Konzepts Unterrichtsmaterial Präsentationsunterlagen der ExpertInnen Handzettel Lesematerial 1.3. Inhalt der Module Modul 1 Schlüsselfähigkeiten für MentorInnen und TutorInnen (24 Einheiten) Kommunikative Fähigkeiten (8 Einheiten) Kommunikationstheorien Kommunikationsmodelle Interne und externe Kommunikation Kommunikationsmethoden Problemlösung (4 Einheiten) Definition von Problemlösung Häufig auftretende Probleme im Mentoring- bzw. Tutoringprozess Prozessphasen 1
4 Konfliktlösung (3 Einheiten) Definition von Konflikt, Konfliktvermeidung, Konfliktlösung Sechs Schritte zur Konfliktlösung Konfliktlösung und effektive Kommunikation Konfliktlösungsmodelle Konfliktstile Professionelles Verhalten (3 Einheiten) Vertraulichkeit Professionelle Grundwerte Geschäftsethik Soziale Verantwortung von Unternehmen Multikulturalität Umweltethik Fair trade Menschenrechte Faire Geschäftspraktiken Networking (2 Einheiten) Definition von Networking und seine Vorteile Schritte zum Networking MentorIn und TutorIn: Rollen und gemeinsames Arbeiten (4 Einheiten) Definition von MentorIn und TutorIn Weitere Stakeholder im Prozess Kompetenzmatrix für MentorInnen und TutorInnen Hauptaufgaben Rahmen für erfolgreiche Kooperation Beziehung zwischen MentorIn und TutorIn 2
5 Modul 2 Einrichtung eines arbeitsbasierten Programmes (8 Einheiten) Arbeitgeber / Arbeitsplatzermittlung (4 Einheiten) Lernziele der fraglichen Lehrpläne Angebot an möglichen Arbeitsplätzen Fragen des Arbeitsschutzes (4 Einheiten) Gesetzliche Bestimmungen Ergonomie Modul 3 Planung, Vereinbarung und Umsetzung des Lernprogrammes am Arbeitsplatz (18 Einheiten) Lernen am Arbeitsplatz, Lernstile, Lerntheorien (2 Einheiten) Vorstellung von Schlüsselkonzepten in vereinfachter und praxisnaher Form Verbindung von beruflicher Aus- und Weiterbildung mit Lernen am Arbeitsplatz Diskussion Anwendung von Lernmethoden und stilen in der Praxis Verständnis für die Bedürfnisse des/der Lernenden und Lernprogramme, Learning Needs Analysis (LNA) (4 Einheiten) Beispiele für die Methode Learning Needs Analysis Praxisnahe Übungen zu Aufgaben und Fertigkeiten am Arbeitsplatz Gestaltung, Entwicklung und Umsetzung des Arbeitsplatzprogrammes (6 Einheiten) Ausverhandeln von Lernereignissen mit der Belegschaft in der Praxis Einweisen des/der Lernenden und Förderung einer wechselseitig förderlichen Beziehung in der Praxis Planung von Lernaktivitäten in Übereinstimmung mit Arbeitsplatz, Plan und LNA Entwicklung und Anwendung von geeigneten Überprüfungs- und Bewertungstechniken Ethische Fragen Rolle der Selbstwirksamkeit für die berufliche Leistung Anwendung von zielfokussiertem Coaching und motivierender Gesprächsführung 3
6 Hilfestellung und Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. Lernprogrammes an besondere Bedürfnisse, Beeinträchtigungen und Lernansprüche des/der Lernenden (2 Einheiten) Information über die Rechtslage Leitlinien für die Verweisung an Facheinrichtungen/Einholung von Gutachten Format und Vorgangsweise, um die geeignete Zuordnung zwischen Lernender/m, Arbeitsplatz und Aufgaben zu finden Soziale Inklusion und Integration (1 Einheit) Erkennen typischer Probleme bezüglich sozialer Integration und Vorkehrungen Organisation der Arbeitsumgebung (3 Einheiten) Praktische Arbeit am Arbeitsplatz mit dem Arbeitgeber Modul 4 Unterstützung und Motivierung des/der Lernenden (24 Einheiten) Theorien zu Motivation, Unterstützung und Entwicklung (3 Einheiten) Beschreibung von Motivation und Motivationsstrategien Aufrechterhalten der Motivation Prinzipien und Methoden zur Unterstützung des/der Lernenden Themen der Multikulturalität und Diversität (3 Einheiten) Diversitätsmanagement Multikulturalität und kulturelle Kompetenz Good practice -Beispiele in der EU Organisationskultur (2 Einheiten) Definition von»ethikkodex«,»unternehmenskultur«,»arbeitskultur«struktur einer Organisation Allgemeines Konzept und Unternehmensleitbild Informationsgehalt Soziale Verantwortung des Unternehmens / Zertifizierungen für Organisationen Schwierige oder sensible Diskussionen führen und leiten (4 Einheiten) Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Counselling-Ansatz Kommunikationsbarrieren häufige Fehler Fähigkeiten für effektive Kommunikation Anregung und Anleitung zur Reflexion (4 Einheiten) 4
7 Definition von Reflexion Reflexion im Kontext des Lernens am Arbeitsplatz Ziele und Werte von Reflexion Wann und wo wird Reflexion eingesetzt Kommunikative Fähigkeiten in Bezug auf Reflexion Coaching und Unterstützung für den/die MentorIn (4 Einheiten) Regeln der Zusammenarbeit, Klarstellung der Funktionen von MentorIn und TutorIn Definition von»stakeholder«definition von»coaching«mit Bezug auf diese spezielle Rolle des Tutors/der Tutorin Was ist Mediation? Das Dreieck»TutorIn-MentorIn-Lernende/r«Arten der Dokumentation Voraussetzungen, um als MentorIn zu fungieren Kontrolle der Unterstützung des/der Lernenden durch den/die MentorIn (4 Einheiten) Problemlösung (Vertiefung) Vertreter des Arbeitgebers Instrumente und Techniken, um den Überprüfungs- und Kontrollprozess in Gang zu halten Möglichkeiten der Intervention Modul 5 Fortschrittskontrolle und Feedback (18 Einheiten) Grundlagen und Praxis von Beurteilung, Kontrolle und Feedback (6 Einheiten) Spezielle Grundlagen von Beurteilung und Kontrolle Spezielle Methoden für Beurteilung und Kontrolle Selbstbeurteilung Intervention Beitrag zu den Bewertungsvorgaben des Lernprogrammes (4 Einheiten) Anforderungen an die Berichtlegung Das spezielle Fachgebiet Instrumente für den Überprüfungsprozess Krisenmanagement (4 Einheiten) Krisenmanagement Schritte zum Arbeiten mit Krisenlösungen 5
8 Fortschrittskontrolle und Maβnahmenplan unter Verwendung von Community Networks (4 Einheiten) Externe Unterstützung Wie man mit externer Unterstützung arbeitet Modul 6 Evaluierung des Lernprogrammes (12 Einheiten) Planung und Umsetzung der Evaluierung (4 Einheiten) Kurzer Überblick über die verschiedenen Arten von Evaluierung Spezielle Aspekte des Evaluierungsprozesses für arbeitsbasiertes Lernen Evaluierungsmethoden für arbeitsbasiertes Lernen Grundlagen der Methodenauswahl Evaluierungsinstrumente für arbeitsbasiertes Lernen Grundlagen der Entwicklung und Anwendung dieser Instrumente Analyse, Interpretation und Präsentation der Evaluierungsergebnisse (6 Einheiten) Quantitative und qualitative Dimension der Ergebnisse von Analyse und Evaluierung Computerbasierte Methoden und Instrumente Dokumentation Interpretation der Ergebnisse und ihre Anwendung Mitwirkende an der Evaluierung Präsentation der Ergebnisse und Feedback an relevante Zielgruppen Planung von Änderungen (2 Einheiten) Überprüfung und Verbesserung des eigenen Zugangs bzw. Beitrags zur Evaluierung des Lernprozesses Verbesserungen auf der Grundlage der Evaluierungsergebnisse 6
9 2. SEMINARPROGRAMM FOR MENTOR/INNEN 2.1. Allgemeine Informationen Das Seminarprogramm für MentorInnen besteht aus 5 Modulen mit insgesamt 88 Einheiten (1 Einheit = 50 Minuten). Die meisten Einheiten sind für die Teilnahme von TutorInnen und MentorInnen ausgerichtet, um die Zusammenarbeit und den Ideenaustausch zu fördern. Teilnehmerzahl : 8 12 TutorInnen und MentorInnen pro Workshop Zielgruppe: Personen, die mindestens ein Jahr als TutorIn oder TrainerIn in der Erwachsenenbildung, der beruflichen Aus-und Weiterbildung oder im Hochschulbereich gearbeitet bzw. als BerufsberaterIn oder Consultant Lernende beim Übergang ins Arbeitsleben unterstützt haben. Geforderte Qualifikation: Grundlegendes Verständnis der Definition von Kommunikationund von Kommunikationstheorien, Grundverständnis des Feedback-Konzepts Unterrichtsmaterial Präsentationsunterlagen der ExpertInnen Handzettel Lesematerial 2.3. Inhalt der Module Modul 1 Schlüsselfähigkeiten für MentorInnen und TutorInnen (24 Einheiten) Kommunikative Fähigkeiten (8 Einheiten) Kommunikationstheorien Kommunikationsmodelle Interne und externe Kommunikation Kommunikationsmethoden 7
10 Problemlösung(4 Einheiten) Definition von Problemlösung Häufig auftretende Probleme im Mentoring- bzw. Tutoringprozess Prozessphasen Konfliktlösung (3 Einheiten) Definition von Konflikt, Konfliktvermeidung, Konfliktlösung Sechs Schritte zur Konfliktlösung Konfliktlösung und effektive Kommunikation Konfliktlösungsmodelle Konfliktstile Professionelles Verhalten (3 Einheiten) Vertraulichkeit Professionelle Grundwerte Geschäftsethik Soziale Verantwortung von Unternehmen Multikulturalität Umweltethik Fair trade Menschenrechte Faire Geschäftspraktiken Networking (2 Einheiten) Definition von Networking und seine Vorteile Schritte zum Networking MentorIn und TutorIn: Rollen und gemeinsames Arbeiten (4 Einheiten) Definition von MentorIn und TutorIn Weitere Stakeholder im Prozess Kompetenzmatrix für MentorInnen und TutorInnen Hauptaufgaben Rahmen für erfolgreiche Kooperation Beziehung zwischen MentorIn und TutorIn 8
11 Modul 2 Einrichtung eines arbeitsbasierten Programmes (nicht relevant für MentorInnen) Modul 3 Planung, Vereinbarung und Umsetzung des Lernprogrammes am Arbeitsplatz (18 Einheiten) Lernen am Arbeitsplatz, Lernstile, Lerntheorien (2 Einheiten) Vorstellung von Schlüsselkonzepten in vereinfachter und praxisnaher Form Verbindung von beruflicher Aus- und Weiterbildung mit Lernen am Arbeitsplatz Diskussion Anwendung von Lernmethoden und stilen in der Praxis Verständnis für die Bedürfnisse des/der Lernenden und Lernprogramme, Learning Needs Analysis (LNA) (4 Einheiten) Beispiele für die Methode Learning Needs Analysis Praxisnahe Übungen zu Aufgaben und Fertigkeiten am Arbeitsplatz Gestaltung, Entwicklung und Umsetzung des Arbeitsplatzprogrammes (6 Einheiten) Ausverhandeln von Lernereignissen mit der Belegschaft in der Praxis Einweisen des/der Lernenden und Förderung einer wechselseitig förderlichen Beziehung in der Praxis Planung von Lernaktivitäten in Übereinstimmung mit Arbeitsplatz, Plan und LNA Entwicklung und Anwendung von geeigneten Überprüfungs- und Bewertungstechniken Ethische Fragen Rolle der Selbstwirksamkeit für die berufliche Leistung Anwendung von zielfokussiertem Coaching und motivierender Gesprächsführung Hilfestellung und Anpassung des Arbeitsplatzes bzw. Lernprogrammes an besondere Bedürfnisse, Beeinträchtigungen und Lernansprüche des/der Lernenden (2 Einheiten) Information über die Rechtslage Leitlinien für die Verweisung an Facheinrichtungen/Einholung von Gutachten Format und Vorgangsweise, um die geeignete Zuordnung zwischen Lernender/m, Arbeitsplatz und Aufgaben zu finden Soziale Inklusion und Integration (1 Einheit) Erkennen typischer Probleme bezüglich sozialer Integration und Vorkehrungen Organisation der Arbeitsumgebung (3 Einheiten) Praktische Arbeit am Arbeitsplatz mit dem Arbeitgeber 9
12 Modul 4 Unterstützung und Motivierung des/der Lernenden (16 Einheiten) Theorien zu Motivation, Unterstützung und Entwicklung (3 Einheiten) Beschreibung von Motivation und Motivationsstrategien Aufrechterhalten der Motivation Prinzipien und Methoden zur Unterstützung des/der Lernenden Themen der Multikulturalität und Diversität (3 Einheiten) Diversitätsmanagement Multikulturalität und kulturelle Kompetenz Good practice -Beispiele in der EU Organisationskultur (2 Einheiten) Definition von»ethikkodex«,»unternehmenskultur«,»arbeitskultur«struktur einer Organisation Allgemeines Konzept und Unternehmensleitbild Informationsgehalt Soziale Verantwortung des Unternehmens / Zertifizierungen für Organisationen Schwierige oder sensible Diskussionen führen und leiten (4 Einheiten) Grundlagen der interkulturellen Kommunikation und Counselling-Ansatz Kommunikationsbarrieren häufige Fehler Fähigkeiten für effektive Kommunikation Anregung und Anleitung zur Reflexion (4 Einheiten) Definition von Reflexion Reflexion im Kontext des Lernens am Arbeitsplatz Ziele und Werte von Reflexion Wann und wo wird Reflexion eingesetzt Kommunikative Fähigkeiten in Bezug auf Reflexion Modul 5 Fortschrittskontrolle und Feedback (18 Einheiten) Grundlagen und Praxis von Beurteilung, Kontrolle und Feedback (6 Einheiten) Spezielle Grundlagen von Beurteilung und Kontrolle Spezielle Methoden für Beurteilung und Kontrolle Selbstbeurteilung Intervention 10
13 Beitrag zu den Bewertungsvorgaben des Lernprogrammes (4 Einheiten) Anforderungen an die Berichtlegung Das spezielle Fachgebiet Instrumente für den Überprüfungsprozess Krisenmanagement (4 Einheiten) Krisenmanagement Schritte zum Arbeiten mit Krisenlösungen Fortschrittskontrolle und Maβnahmenplan unter Verwendung von Community Networks (4 Einheiten) Externe Unterstützung Wie man mit externer Unterstützung arbeitet Modul 6 Evaluierung des Lernprogrammes (12 Einheiten) Planung und Umsetzung der Evaluierung (4 Einheiten) Kurzer Überblick über die verschiedenen Arten von Evaluierung Spezielle Aspekte des Evaluierungsprozesses für arbeitsbasiertes Lernen Evaluierungsmethoden für arbeitsbasiertes Lernen Grundlagen der Methodenauswahl Evaluierungsinstrumente für arbeitsbasiertes Lernen Grundlagen der Entwicklung und Anwendung dieser Instrumente Analyse, Interpretation und Präsentation der Evaluierungsergebnisse (6 Einheiten) Quantitative und qualitative Dimension der Ergebnisse von Analyse und Evaluierung Computerbasierte Methoden und Instrumente Dokumentation Interpretation der Ergebnisse und ihre Anwendung Mitwirkende an der Evaluierung Präsentation der Ergebnisse und Feedback an relevante Zielgruppen Planung von Änderungen (2 Einheiten) Überprüfung und Verbesserung des eigenen Zugangs bzw. Beitrags zur Evaluierung des Lernprozesses Verbesserungen auf der Grundlage der Evaluierungsergebnisse 11
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