Curriculum Community Education Facilitator
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- Cathrin Breiner
- vor 6 Jahren
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1 Rawpixel.com/Fotolia Curriculum Community Education Facilitator
2 Rawpixel.com/Fotolia Modul 5: Kommunikation
3 Inhalt 1. Zusammenfassung Rahmenbedingungen Lernfelder Ergänzende Informationen Zeitplan Beschreibung der Lernfelder... 14
4 1. Zusammenfassung Dieses Modul will Lernenden zeigen, dass Kommunikation ein Schlüsselprozess ist, wenn darum geht, die Beziehungen zwischen Menschen zu stärken und eine Gemeinschaft aufzubauen. Der Informationsaustausch besteht aus dem Erstellen, Bearbeiten, Senden und Empfangen von Nachrichten. Es ist sehr wichtig, "Codes" zu senden, die die andere Seite ordnungsgemäß entschlüsseln kann, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden und die geeignete Kommunikationsumgebung zu haben. Das Modul befasst sich auch mit dem Zusammenhang zwischen emotionaler Intelligenz, effektivem Verständnis und Konfliktmanagement. Es präsentiert verschiedene Kommunikationsmodelle und zeigt Möglichkeiten und Ansätze auf, wie man das Engagement von Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft durch die Bereitstellung einer positiven Umgebung erhalten kann. Die Lernenden lernen zu überwindende Kommunikationsbarrieren kennen, ebenso die verschiedenen Theorien zum Konfliktmanagement, die die Vielfalt der Kommunikationssituationen und -prinzipien erklären. Die TeilnehmerInnen üben Präsentations-, Moderations- und Lehrfähigkeiten praktisch, um so in der Lage zu sein, professionellere Aktivitäten mit effektiver Kommunikation anzubieten. Das Modul behandelt neben effektiver Kommunikation, die Klarheit von Botschaften sowie die Vorteile von nonverbaler Kommunikation. Das Modul eignet sich für all diejenigen, die im Bereich der Community Education arbeiten oder arbeiten möchten und die zusätzliches fachliches Wissen erlangen möchten. Es ist eines von sechs Modulen, das der Trainingskurs Community Education Facilitator umfasst. Das Modul hat eine nominelle Dauer von 12 Stunden, die normalerweise an zwei aufeinanderfolgenden Tagen abgehalten werden. Andere Formate werden ebenfalls anerkannt. Lernfelder (Zusammenfassung) Lernfeld 1 Kommunikation Lernfeld 2 Theorien & Barrieren Lernfeld 3 Management Gruppenkommunikation
5 2. Rahmenbedingungen 2.1 Empfohlener Einstieg Mögliche Zugangsvoraussetzungen für Lernende liegen im Ermessen der den Unterricht erteilenden Einrichtung. Dieses Modul ist als fünftes Modul innerhalb des Trainingskurs Community Education Facilitator konzipiert. Es kann aber auch als eigenständige Veranstaltung angeboten werden. 2.2 Credit Points Dieses Modul erbringt einen von insgesamt sechs erforderlichen Credit Points, um den gesamten Trainingskurs Community Education Facilitator erfolgreich zu absolvieren. 2.3 Erforderliche Belege für dieses Modul Um dieses Modul erfolgreich abzuschließen, sind regelmäßige Teilnahme, Mitarbeit und Erfüllung der Aufgaben innerhalb des Moduls erforderlich. 2.4 Empfohlene Vorkenntnisse und Fähigkeiten Es gibt zwar keine festgelegten Anforderungen in Bezug auf Vorkenntnisse für dieses Modul, trotzdem sind gute sprachliche Fähigkeiten in Wort und Schrift sowie gute Fähigkeiten im Umgang mit anderen von Vorteil. Arbeitserfahrung entweder im Bereich der Erwachsenenbildung, der regionalen/lokalen Entwicklung oder der Freiwilligenarbeit wären ebenfalls von Vorteil.
6 2.5 Leitfaden zum Inhalt Dieses Training wurde als Teil einer internationalen Initiative entwickelt. Das Modul muss daher auf die Bedürfnisse der verschiedenen Länder abgestimmt sein; besonders in Bezug auf Gesetzgebung, Gesellschaftsstruktur und andere relevante nationalspezifische Themen. Ein förderliches Lernumfeld, professionelle Trainer/innen und auf die Lernenden abgestimmte Methoden werden dazu beitragen, einen hochwertigen Kurs anzubieten. 2.6 Leitfaden zu den Lern- und Lehransätzen für diese Einheit Es ist wichtig, ein unterstützendes Lernumfeld zu schaffen und bei der Umsetzung dieses Moduls sollte es eine Balance geben zwischen den Aufgaben, die von den Trainer/innen geleitet werden und denen, die auf die Teilnehmer/innen ausgerichtet sind. Der Inhalt der Einheit kann mit einer Reihe von Methoden vermittelt werden, darunter folgende: Vorträge Gruppendiskussionen Gruppenreferate Fallbeispiele Arbeitsblätter Gastvorträge Einsatz von Informations- und Kommunikationsmedien wie Videos, Websites etc. Gruppenaktivitäten werden eine zentrale Rolle in diesem Modul spielen. Die Bandbreite an Aktivitäten kann alle Formen von Gruppenarbeit umfassen, von Aufwärmaktivitäten am Anfang bis hin zu abschließenden Workshops am Ende des Moduls.
7 3. Lernfelder 3.1 Lernfeld 1 - Kommunikation a) Verbale und nonverbale Kommunikation b) Kommunikationsmodelle c) Effektives gegenseitiges Verstehen 3.1 Lernfeld 2 Theorien und Barrieren a) Herausforderungen in Beziehungen b) Kommunikationsbarrieren c) Konfliktmanagement d) Emotionale Intelligenz 3.1 Lernfeld 3 Management Gruppenkommunikation a) Präsentation b) Facilitation Moderation c) Moderation d) Feedback / Reflexion
8 4. Ergänzende Informationen 4.1 Lernfeld 1- Kommunikation a) Verbale und nonverbale Kommunikation Die Lehrkraft kann die Methode "Quick Thinking" (Brainstorming) verwenden, um die Ansichten in der Gruppe über den Begriff "Kommunikation" zu sammeln. Die Lernenden schreiben die Antworten auf ein Flipchart, fassen die Informationen zusammen und präsentieren die Definition des Begriffs. Die Lehrkraft kann dann den Ursprung des Wortes "Kommunikation" präsentieren. Sie können die Methode "Ideas in the box" (Handout) verwenden. Der Trainer kann die Methode "Gossip" (Handout) verwenden. Diese Methode unterstützt die statisch-dynamische Interaktion. Es ist eine visualisierende Möglichkeit, den Unterschied zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation zu zeigen. b) Kommunikationsmodelle Die Lehrkraft hat farbige Bilder des Kommunikationszyklus und die verschiedenen Modelle. Nach der Erklärung wird jedes Bild an der Pinnwand fixiert. So wird das visuelle Lernen unterstützt und die Lernen können den gesamten Lernprozess und den Lernfortschritt leicht verfolgen. (N.B. Die Lehrkraft kann dies für jedes gewünschte Lernergebnis nutzen. Am Ende des Trainings zeigen die Bilder den gesamten Lernweg nach) c) Effektives gegenseitiges Verstehen Die Lehrkraft stellt neue Begriffe vor - "passiv" und "aktiv". Sie betonen die Rolle des Hörens in der Kommunikation. Viele Menschen werden denken, dass das Sprechen wichtiger ist. Die Lehrkraft kann Instrument 2 (Handout) verwenden, um zu erklären und zu üben.
9 4. 2 Lernfeld 2: Theorien und Barrieren a) Herausforderungen in Beziehungen Die Lernenden können nochmals zu ihren Ansichten und zur Definition von Kommunikation aus Lernfeld 1 zurückgehen. Nochmals wird die offizielle Definition mit den Antworten der Lernenden verknüpft. Dieser Abschnitt ist wichtig, denn es müssen hier verschiedene Codes abgestimmt werden. Die Lehrkraft stellt anschließend die grundlegenden Ursachen für das Auftreten schwieriger Beziehungen vor und diskutiert dies mit der Gruppe. Das ist eine gute Übung, die Teilnehmer zu ermutigen, ihre Ansichten in der Gruppe zu teilen und ihre unterschiedlichen Meinungen auszudrücken. b) Kommunikationsbarrieren Es gibt viele Barrieren im Bereich Kommunikation und diese können in jedem Stadium des Kommunikationsprozesses auftreten. Verschiedene Barrieren können vorgestellt werden. Die Lehrkraft kann einen interaktiven Ansatz nutzen, wie z.b. farbige Bilder und die Assoziationen der TeilnehmerInnen dazu oder verschiedene Rollenspiele. Die Hauptaufgabe ist es, dass die Lernenden verstehen, dass Kommunikation ein komplexer Prozess ist und viele verschiedene Hürden auftreten können, so dass unterschiedliche Ansätze benötigt werden. Die Lernenden sollten verstehen, dass es auch Barrieren gibt, die nicht überwunden werden können (Präsentation). c) Konfliktmanagement Konfliktmanagement kann den Lernenden als Prozess zur Minimierung der negativen Ergebnisse eines Konflikts präsentiert werden, währenddessen die positiven Aspekte des Konflikts verbessert werden. Ziel des Konfliktmanagements ist es, Lern- und Gruppenergebnisse zu verbessern, einschließlich von Effektivität oder Leistung im organisatorischen Umfeld. Ein richtig verwalteter Konflikt kann die Gruppenergebnisse insgesamt verbessern (Handout). Im Unterricht sollte ein Unterschied zwischen Konfliktlösung und Konfliktmanagement hervorgehoben werden. Dieses Wissen unterstützt die Auswahl des zu erreichenden Ergebnisses. Die Lehrkraft kann Bilder nutzen und damit Assoziationen bei den Lernenden
10 hervorrufen, Diskussionen innerhalb der Gruppe provozieren bzw. die vorliegende Präsentation (Handout) nutzen. Die Lehrkraft sollte die verschiedenen Konfliktmodelle vorstellen. Je nach Lernziel können die Lehrkräfte zwischen den Methoden wählen. Nach der Gruppenarbeit kann die Lehrkraft die TeilnehmerInnen ermutigen, ihre Handlungen und ihre Einstellung mit den vorgestellten Modellen zu vergleichen. Auch hier kann die Lehrkraft verschiedene farbige Druckbilder verwenden, die das jeweilige Thema zum Ausdruck bringen. d) Emotionale Intelligenz Konflikte sind eng mit unseren Emotionen verknüpft, so dass es leicht ist, das Thema Emotionen und emotionale Intelligenz einzuführen. Es ist wichtig, dass die Lehrkraft sicherstellt, dass die TeilnehmerInnen sich der grundlegenden Emotionen bewusst sind und sie erkennen können. Die Lehrkraft präsentiert die offizielle Definition und Herkunft des Wortes. Das richtige Erkennen von Emotionen ist entscheidend für die Konfliktbewältigung sowie die Differenzierung von Emotionen und Problemen. Dieser Lernabschnitt sollte auch die Verbindung zwischen Emotionen, Situationen und Aktionen aufzeigen. Auch wird so die Qualität des Feedbacks erhöht, da die TeilnehmerInnen die Unterschiede zwischen Inhalt, Aktivität und Emotion, die mit einer Aktion verbunden sind, erkennen werden Lernfeld 3: Management Gruppenkommunikation a) Präsentation Während des gesamten Moduls befestigt die Lehrkraft verschiedene farbige Bilder an der Pinnwand. Vor diesem Lernabschnitt fügt sie die Pyramide des Hasses hinzu. Zu Beginn der Sitzung ermutigt die Lehrkraft die Gruppe, die Bilder zu betrachten und darüber nachzudenken, ob etwas neu hinzugekommen ist. Danach teilt die Lehrkraft die Teilnehmer in Gruppen ein. Jede Gruppe sieht nur die Eigenschaften einer der Pyramidenstufen und gestaltet einer Szene, die eine solche Beziehung darstellt (Handout). So kann das Wissen dazu vorgestellt und vertieft werden. Anschließend kann das Sandwich Feedback (Handout) genutzt werden.
11 b) Facilitation Moderation Die Facilitators helfen Gruppen, ihre gemeinsamen Ziele zu verstehen und unterstützen sie bei der Planung, wie diese zu erreichen sind, ohne dabei eine bestimmte Position in der Diskussion zu nehmen. Sie schaffen eine positive und sichere Atmosphäre, garantieren, dass jede/r eine Chance hat, seine/ihre eigene Meinung auszudrücken und die Debatte zu unterstützen. ( S.7) c) Moderation Moderatoren sichern die Qualität und Ziele einer Debatte, präsentieren das Thema der Diskussion und stellen Fragen zur Diskussion. Sie sind unparteiisch, haben aber meist ein tiefes Wissen zum Thema. ( S.7) d) Feedback / Reflexion Der Trainer stellt diese Technik vor, um den Menschen zu helfen, ihre Beziehung mit sich selbst und mit den anderen besser zu verstehen (Handout). Dies kann die Beziehungen in der Gruppe durch positives Feedback und durch die Förderung des Austauschs von Informationen zu verbessern. (
12 5. Zeitplan 5.1 Lernfeld 1 - Kommunikation 3,5 Stunden DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIAL 00:30 h Überblick Flipchart Flipchart 01:00 h Verbale und nonverbale Kommunikation Frontalunterricht Gruppenarbeit Gruppendiskussion Pinnwand Handout Powerpoint 01:00 h Kommunikationsmodelle Gruppenarbeit Pinnwand Handout 01:00 h Effektives gegenseitiges Verstehen Flipchart Gruppenarbeit Handout 5.2 Lernfeld 2 - Theorien und Barrieren 5,5 Stunden DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIAL 01:00 h Herausforderungen in Beziehungen Frontalunterricht 01:30 h Kommunikationsbarrieren Frontalunterricht Simulation Gruppenarbeit 01:30 h Konfliktmanagement Frontaluntrricht Gruppenarbeit 01:00 h Emotionale Intelligenz Frontalunterricht Simulation Gruppenarbeit Powerpoint Pinnwand Handout Powerpoint Handout Flipchart Powerpoint Handout Flipchart Powerpoint Handout Flipchart
13 5.3 Lernfeld 3 Management Gruppenkommunikation - 3 Stunden DAUER INHALT LEHRMETHODE LEHRMATERIAL 00:25 h Management Gruppenkommunikation Frontalunterricht 00:35 h Präsentation Gruppenarbeit Gruppendiskussion Powerpoint Pinnwand Flipchart 00:30 h Facilitation Moderation Gruppenarbeit Gruppendiskussion 0:30 h Moderation Gruppenarbeit Gruppendiskussion Flipchart Flipchart 0:30 h Feedback / Reflexion Frontalunterricht Gruppendiskussion Powerpoint Handout (Johari Window) 0:30 h Zusammenfassung Feedback Fragebogen Flipchart
14 6. Beschreibung der Lernfelder Modul 5 Lernfeld 1 Titel Kommunikation Inhalte Verbale und nonverbale Kommunikation Kommunikationsmodelle Effektives gegenseitiges Verstehen 90% der Kommunikation ist nonverbal (Gesten, Sprachgeschwindigkeit, Intonation, Augenkontakt), nur 10% ist verbal geprägt. Wichtig ist auch das Verständnis für passives und aktives Hören sowie das Aussenden von Ich- Botschaften. Fertigkeiten Die Lernenden können: Definition von "Kommunikation" erklären Unterschied zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation kennen Kommunikationzyklus erklären verschiedene Kommunikationmodelle erklären passives und aktives Zuhören und die "Ich-Botschaft" anwenden Kompetenzen Wissen Definition von Kommunikation auf praktische Kommunikation definieren Situationen übertragen Verbale und nonverbal Kommunikation Verbale und nonverbale Kommunikation im beschreiben Austausch mit anderen nutzen Kommunikationszyklus erklären Kommunikationszyklus kennen und nutzen Kommunikationsmodelle erklären Passives und aktives Zuhören in der Effektive Methoden zum gegenseitigen Interaktion mit anderen einsetzen Verstehen kennen Zielgruppe Niveau Dauer Methoden Evaluierung Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) 3,5 Stunden + 6 Stunden Selbstlernen + 2 Stunden praktische Übungen Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion / Brainstorming Praktische Übung
15 Titel Theorien und Barrieren Modul 5 Lernfeld 2 Inhalte Herausforderungen in Beziehungen Kommunikationsbarrieren Konfliktmanagement Emotionale Intelligenz Fähigkeiten Kompetenzen Dieses Lernfeld wird das Wissen zu Konflikten innerhalb von Gruppen stärken und gleichzeitig Möglichkeiten des Konfliktmanagements aufzeigen. Kommunikationsbarrieren wie Sprache bzw. emotionale, kulturelle, oder physische Barrieren sind eine Herausforderung, die es zu bewältigen gilt. Das Erkennen von eigenen bzw. Emotionen von anderen ist eine hilfreiche Unterstützung auf dem Weg zu einer effektiven Kommunikation. Die Lernenden können: mit Konflikten umgehen mögliche Kommunikationsbarrieren erklären Konflikte in Lernprozesse umleiten Emotionale Intelligenz erklären Wissen Konflikte erkennen und damit umgehen Konflikt definieren Kommunikationsbarrieren mit geeigneten Verschiedene Konfliktbarrieren kennen und Ansätzen überwinden passende Ansätze dazu bestimmen Konflikte als Lernprozesse nutzen Emotionen erkennen und damit umgehen Unterschied zwischen Konfliktmanagement und Konfliktlösung erklären Erklären, wie sich Konfliktmanagement als Emotionen, effektive Kommunikation und Lernprozess nutzen lässt Konfliktmanagement aktiv einsetzen Emotionen definieren Zielgruppe Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten Niveau 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) Dauer 5,5 Stunden + 6 Stunden Selbstlernen + 2 praktische Übungen Methoden Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion / Simulation Evaluierung Praktische Übung
16 Modul 5 Lernfeld 3 Titel Management Gruppenkommunikation Inhalte Präsentation Facilitation Moderation Moderation Feedback / Reflexion Dieses Lernfeld wird den Lernenden Kompetenzen vermitteln, wie man die Gruppenkommunikation organisiert, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Konkrete Fähigkeiten Präsentation und Moderation werden thematisiert. Diese Fertigkeiten unterstützen die Lernenden, sich künftig klarer und ohne Kommunikationsbarrieren auszudrücken; Gruppen zu unterstützen, um ihre gemeinsamen Ziele zu verstehen; ihnen zu helfen, die Ziele zu planen und zu verwirklichen sowie Diskussionen (öffentlich oder privat) zu moderieren, um damit eine geeignete Lernumgebung für beide Seiten zu erreichen. Fertigkeiten Die Lernenden können: Vorteile von Moderation der Gruppenkommunikation erklären Präsentationen machen Gruppen unterstützen / moderieren Feedback von anderen verstehen (Johari Fenster) Kompetenzen Wissen Gruppenkommunikation unterstützen und Gruppenkommunikation definieren moderieren Pyramide des Hasses kennen Sich selbst professionell präsentieren Johari Fenster kennen und in der Praxis Rollen und Fertigkeiten eines Moderators beschreiben anwerden können Bedeutung von Präsentationsfertigkeiten beschreiben Johari Fenster erläutern Zielgruppe Im Bereich Community Education Tätige und solche, die in dem Bereich arbeiten möchten Niveau 5/6 des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) Dauer 3 Stunden + 2 Stunden Selbstlernen + 1 praktische Übung Methoden Frontalunterricht / Gruppenarbeit / Diskussion / Simulation Evaluierung Praktische Übung
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