Psyche - Logos - Lesezirkel

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1 Michael Schödlbauer Psyche - Logos - Lesezirkel Ein Gespräch selbdritt mit Martin Heidegger Königshausen & Neumann

2 Inhaltsverzeichnis: Einleitung 13 LESETHEORIE I: EXPOSITION VERSCHIEDENER ANSÄTZE Psychologische Ansätze Phonologie und Strukturalismus, Grammatologie und Poststrukturalismus 25 Bewandtnis als strukturalcs Konzept Heideggers Psyche und Logos 32 Lesende Lege bei Heidegger 32 Psyche als Zeichenorganisation: Von Saussure %u feine Peirce' triadisches Zeichenmodell 41 Unendliche Semtose und Lesezirkel 47 Bedeutung alt Übersetzung 48 Bedeutung und Kontext 50 Etym, Etymologie, Enzyklopädie 51 Kritik am informationstheoretischen Sprachmode/l Vom Lesen als Akt zur Interaktion 59 Leerstelle und impbzjter Leser (IserJ 61 Der lnterpretant und die Hermeneutik 65 Lesezirkel und hermeneutischer Zirkel 67 Mit-Teilungeti Dialogizität, Intertextualität, Lesezirkel 70 Heidegger im Gespräch 71 Bachtins Dialogizität 75 Verstehendes Gespräch. 78 Textkritische Implikationen: von der Dialogizität Zur Intertextualität 83 Von der Intertextualität zum ersten Lesezirkel 88 ERSTER LESEZIRKEL: KANT AUS ZWEITER HAND Interpretation als Akt der Gewalt 93 Abriß des ersten Lesezirkels 93 Methodische Vorüberlegungen zum forcierten Lesen Stämme der Erkenntnis 103 Erster Stamm: transzendentale Ästhetik 103 Stammbegriffe der Logik Vom Schematismus zum photogenen Sein 115 Heideggers Lese-Geist: pfingstbche Anschirrung 115 Wurzelziehen 118 Das Photogene der Philosophie 120 Das Motiv der Ansichtskarte 126 Vermittlung! 1 -Die Einbildungskraft alsfreizügiges Fräulein vom Amt? 130 Was heißt, eine Orchidee ausstehen? Einbildungskraft unter Auflagen: sekundäre Bearbeitung? 141 Lacans Pbantasma als Schematismus 144

3 Kronosfrißt: die Einbildungskraft als Zeitvermögen 145 Kants Zurückschrecken 147 Empirisch-transzendentale Verwicklungen Schematismen: das Dreieck und die lachende Magd Passagen-Werke: vom Frauenschuh zum Krug-Ding 167 Fetisch 174 Hegels Strumpf im Auf-Riß 179 Oiitische Modelle gibt es-nicht Zwiefalten 188 Das Märchen von der ontologiscben Differenz 188 Sexuelle Differenz ' ontologischt Differenz '^5 Die Zwiefalt bei Kant 202 Der Turm als Schematismus der Zwiefalt 208 LESETHEORIE II: DIE WITZTHEORIE ALS MODELL POINTIERTEN LESENS " Fragestellungen im Anschluß an ein konvulsivisches Lesen Die fteudsche Witztheorie 213 Vom Witzder Übertragung 213 Verdichtung 215 Verschiebung 217 Kopula 220 TextverschBngungen 221 Der sitzengelassene Hörer 222 Degradation des Philosophischen Philosophischer Ernst und Lachkultur 227 Heitere Autorenrunde 229 Vom Ende der Harmlosigkeit 231 Die Zote - ein Textköder Der Dritte: Teil des Lesezirkels oder sein Tableau? 235 Anwendung der Zoten-Struktur auf Heideggers Übergriffe auf die Metaphysik 237 Der Dritte in der 2. Topik 240 Das 'dritte Ohr": ein theoretisches Kuriosum? 244 Zur Etymologie von Wit^ 247 Das Wort und sein Umfeld 250 Suspense-Moment der ontologiscben Differenz 252 Den Spracb-Körper mit der Feder kitzeln 254 Lesen und Gedächtnis 259 ZWEITER LESEZIRKEL: DIE ABSOLVENZ DES ABSOLUTEN. Der Schuh, das Böse bei Schelling und Hegels Hökersfrau Mit Kant über Kant hinaus 263 Die Schnittmenge mit den anderen Lesezirkeln 263 Freudscbes bei ScbelBng 266 Intellektuelle Anschauung des Absoluten 267 Kants Wurzel 273

4 2. Schelüngs Freiheitsschrift 275 Freiheit und System 275 Gottes Entbindung 278 Erste Ablösung: die Sehnsucht Gottes 280 Primärer Narzißmus: ein Entwurf 284 Sekundärer Narzißmus: Ebenbild 290 Vom Gesiebt zur Ein-Bildung 292 Perversion des Bösen Gottes Schritt: zur Ab-solvenz des Absoluten 299 Transzendenz 299 Über den Schritt 300 Entwurfcharakter 303 Der Schub 304 Gottes Abtritt 311 Warum gibt es überhaupt Seiendes...? 316 Abso/venz des Absoluten Hegels Hökersfrau und der Pantheismus Vor und nach der Seyns-Fuge 331 Urgrund 332 Innigkeit 333 Zum Absolvieren Schillings 337 Einkehr des Willens in die Gelassenheit 339 DRITTER LESEZIRKEL: HÖLDERLINS HYMNEN UND DAS STIFTEN DES DINGS 345 A. ZUR EINLEITUNG DER GEBURT Psyche im Ruß Ein Räthsel ist Reinentsprungenes 347 Der Dichter als Stifter ist Halbgott 347 Das Einleiten der Geburt und erste erzieherische Maßnahmen 352 DerUr-Sprung 357 Primärprozeß und Sekundärprozeß Heideggers Aufrißzeichnung als Topologie der Psyche 362 Lacans Schema als Parallelogramm der Aufrißzeichnung 365 Anwendungen: Not-Zucht, Not-Durft und die Wehrmacht des Rektors 368 Vorbehalt gegen die Aufrißzeichnung: Hölderlins Ver-rückung 377 Korrespondenzen zf Heideggers Nietzsche Der Rückfluß Ister - Ist er? 385 Antigone und das Wesen der Jungfrau 389 Der Herd des Seyns: das Unheimliche bei Heidegger und Freud 392 Federlesen von Photograpbien 396 Andenken 402 Scheu und Innigkeit 404 B. TRABANTEN DES FREUDSCHEN DINGS BEI SCHELLING UND HÖLDERLIN Der französische Schaltkreis Der Krug im Geviert 412

5 Über den Durst trinken 415 Nahem - Nähren 418 Anlehnung des Tranks an den Trank Freuds Entwurf 422 Probelauf des Dings 429 Vergleich mit der Theorie des primären Narnßmus 432 Lacans Relektüre: das Ding der Unmöglichkeit 435 Die Schöpfung und das Böse: ScbelBng mit Lacan Zurück zum Krug: Umgießung zweier Ding-Versionen 444 Das Fassende des Gefäßes 447 Lethe und Limos: der Hunger der Philosophen 448 Neurosenwahl und Verwerfung des Dings 450 Minne 452 LESETHEORIE III: LESEN UND ÜBERTRAGUNG Konstellationen der Übertragung 455 Übertragungen bei Heidegger Textualität der Übertragung 464 Lektüre der Übertragung Die übertragene Autorität 470 De magistn 471 VIERTER LESEZIRKEL: NIETZSCHE UND HEIDEGGERS WILLE ZUM SEIN Kon-Takte und Arhythmien 475 Paß-Worte und tanzendes Denken 476 ÜberbBck über psychologische Implikationen 482 Textbasis 484 Aphoristische Kraft und System Erregender Zwiespalt: Machtsteigerung und Machterhaltung 489 Wille zur Macht 492 DerTriebbegriff bei Nietzsche und Freud 494 Seins Wille als Essenz &* 502 Zwei Prinzipien: Poiesis der Kunst und Fest-Stellen der Wahrheit 507 Manns-Ästhetik 509 Die Wahrnehmung des Sinnlichen statt einer Wahrheit im Jenseits Heideggers vierfältiger Aufriß des Willens zur Macht 513 Strukturmoment I: Rausch 513 Strukturmoment II: Schönheit 520. Strukturmoment III: Schaffen und Empfangen 522 Strukturmoment IV: Form 523 Der Wille z«r Macht im Fadenkreuz 524 Resonanzen in der Aufrißzeichnung und dem Geviert 525 Der große Stil 531 Der Regenschirm und das Sein Versionen des Piatonismus. Zum Begriff der Umdrehung 543 Verkehrtes Entsetzen 543

6 Kehr-Wert Piatons 546 Das Schielen nach dem Sein 551 Der Dreh aus der Metaphysik Die Pere-Version bei Mensch und Übermensch 564 Psychische Topik des Übermenschen 565 Pere-Version: Umkehreffekte auf die Psyche 570 Amplitude des Lebens zwischen Stärke und Schwäche 572 Bio-Graphic 574 Zur Brauchbarkeit des Bösen Erkenntnistheorie treiben 580 Erkennen und Chaos 582 Schematisierung 590 Bio-Logik des Begriffs 592 Gerechtigkeit, adaequatio, homoiosis Die ewige Wiederkunft 598 Bandbreite der Einverleibung bei Nietzsche 605 Einverleibung des Wiederkunftsgedankens 609 Zarathustras Verschßngung 612 Mit dem Fahrrad zum Kaiserstuhl: Re-CycBng 622 Die Kuh 629 Ein Glas kippen Exkurs zur Einverleibung des Wiederkunftsgedankens: 633 LESETHEORIE IV: PSYCHOANALYSE DER INTROJEKTION UND IDENTIFIKATION Bibliophagie 633 Theorien der Einverleibung Imaginäre und symbolische Identifikation 639 Philosophische Schulenbildung 639 Ideal-Ich und Ich-Ideal 643 Habichte in Todtnauberg 645 Identifikation mit dem einzigen Zug: der Fall Dom Introjektion und Trauerarbeit 653 Abraham, Klein, Freud 653 Der Tod Gottes - Trauerarbeit und Überwindung des Nihilismus Nihilismus und Seinsvergessenheit 667 Zu Tisch! Wer Best wen? 667 Entwertung Nietzsches 671 Seinsgeschichtliche Genealogie der Begriffe Wille und Wert 674 Zustellung auf das Animalische 678 Seinsgeschick und Post-Metaphysik 681 Das Abschließen der Metaphysik 684 Schicksal ab Vaterrepräsentant 690 Sendungen des Urverdrängten 691 Im Führerstand des Seins 693 ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 697 BIBLIOGRAPHIE

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