GEMEINDE JÜRGENSHAGEN - Anhang. Jahresabschluss

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1 GEMEINDE JÜRGENSHAGEN - Anhang Jahresabschluss A. Allgemeine Hinweise und Rechtsgrundlagen Der Anhang zum Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 der Gemeinde JÜRGENSHAGEN wurde unter Beachtung des 60 Abs. 1 und Abs. 2 KV M-V und der 17 Abs. 5 bis 7; 32 Abs. 1 Nr. 5; 34 Abs. 2, 3 und Abs. 6 bis 8; 39 Abs. 2; 42 Abs. 1; 43 Abs. 1 bis 3; 44 Abs. 3 und 4; 45 Abs. 3 und 4; 46 Abs. 2 und 3; 47 Abs. 2; 48 GemHVO-Doppik erstellt. Die Gliederungsvorschriften der GemHVO-Doppik fanden uneingeschränkt Beachtung. Vom Grundsatz der Einzelbewertung und von den bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurde nicht abgewichen. Sie sind gegenüber dem Haushaltsvorjahr unverändert. Die Vermögensgegenstände werden in der Anlagenbuchhaltung als Nebenbuchhaltung zur Finanzbuchhaltung geführt. Das Sachanlagevermögen wurde zum Bilanzstichtag durch eine Buchinventur erfasst. Es wurde mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer / außerplanmäßiger Abschreibungen bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen wurden auf der Grundlage der vom Innenministerium vorgegebenen wirtschaftlichen Nutzungsdauer nach der linearen Methode vorgenommen. Für Zugänge und Abgänge wurden im Zugangsbzw. Abgangsjahr die Abschreibungen zeitanteilig berechnet. Bewegliche Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens, deren Anschaffungs- oder Herstellungskosten 410 EURO nicht übersteigen, wurden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben Auf die Erfassung eines Erinnerungswertes von 1,00 wurde verzichtet. Sofern Abgänge zu verzeichnen waren, wurden diese mit den Restbuchwerten ausgebucht. Die Gemeinde hat zulässigerweise auf eine Bewertung der Bäume in Alleen und Parks verzichtet. Die vorgenannten Erläuterungen wurden durchgängig beachtet und gelten insofern für alle Anlagepositionen. Auf erneute Einzelerläuterungen bei den jeweiligen Posten wird daher verzichtet. Die Finanzanlagen wurden zum Bilanzstichtag durch eine Buchinventur erfasst. Alle Aufwendungen und Erträge, die dem Haushaltsjahr 2013 zuzuordnen waren sind im Jahresabschluss 2013 unabhängig von der tatsächlichen Zahlung mit dem Nennbetrag der Forderungen oder Verbindlichkeiten berücksichtigt worden. Die Forderungen und die sonstigen Vermögensgegenstände wurden durch eine Buchinventur zum Bilanzstichtag nachgewiesen. Einzelwertberichtigungen wurden nicht vorgenommen. Das Eigenkapital wurde zum Nennwert angesetzt. Die Sonderposten zum Anlagevermögen wurden mit den ursprünglichen Zuführungsbeträgen abzüglich der bis zum Bilanzstichtag vorzunehmenden Auflösungen angesetzt. Die Auflösung der Sonderposten erfolgt ertragswirksam entsprechend der Abschreibung der bezuschussten Vermögensgegenstände. Seite 1 von 10

2 B. Erläuterung der einzelnen Bilanzpositionen Um die Vergleichbarkeit zwischen Vorjahr und aktuellem Jahr zu verbessern, sind jeweils beide Werte angegeben. Der neue Wert aus dem aktuellen Jahr ist dabei über dem Strich und der Wert des Vorjahres unter dem Strich zu finden. A K T I V A 1. Anlagevermögen ,70 EUR ,17 EUR 1.2 Sachanlagen ,92 EUR ,78 EUR Wald, Forsten 4.717,66 EUR 4.717,66 EUR Für Grundstücke erfolgt keine Abschreibung sonstige unbebaute Grundstücke und ,43 EUR grundstücksgleiche Rechte ,04 EUR Es gab einen Abgang von insgesamt ,61 EUR. Dieser resultiert aus dem Verkauf von zwei Bauplätzen im Bebauungsplan Nr. 2 Wokrenter Weg Gemarkung Jürgenshagen, Flur 2, Flurstücke 22/5, 130/11, 130/26, 130/31 und 130/ Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ,02 EUR ,65 EUR Die Minderung resultiert aus der planmäßigen Abschreibung von ,63 EUR Infrastrukturvermögen ,36 EUR ,12 EUR Es gab einen Zugang von ,65 EUR für die Baumaßnahme Renaturierung Moltenower Bach. Diese wurde im Jahr 2013 abgeschlossen und aktiviert. Außerdem wurde die planmäßige Abschreibung von ,41 EUR für 2013 gebucht. Seite 2 von 10

3 1.2.7 Maschinen, technische Anlagen, Fahrzeuge ,54 EUR ,36 EUR Durch die Sirenenumsetzung ist ein Zugang von 9.092,21 erfolgt. Außerdem wurden Geräte der technischen Hilfeleistung für die Feuerwehr Jürgenshagen im Wert von ,94 angeschafft. Es wurden weitere Käufe der Feuerwehren mit 2.150,91 vorgenommen Die planmäßige Abschreibung beträgt 8.667, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.138,22 EUR 7.297,34 EUR Es wurden geringwertige Geräte mit einem Wert von 524,36 angeschafft, die sofort abgeschrieben wurden. Weiterhin führt der Kauf eines Rasenmähers im Wert von 708,79 zu einem Zugang. Es wurde die planmäßige Abschreibung von 867,91 gebucht Geleistete Anzahlungen auf Sachanlagen, Anlagen im Bau 9.182,69 EUR ,61 EUR Die Baumaßnahme Renaturierung Moltenower Bach konnte 2013 aktiviert werden. Als Anlage im Bau sind nur noch die Zahlungen für die Baumaßnahme Klingbach Jürgenshagen, die 2013 begonnen wurde, enthalten. 1.3 Finanzanlagen ,78 EUR ,39 EUR Sondervermögen, Zweckverbände ,82 EUR 1,00 EUR Der WAZ hat den Anteil der Gemeinde am Verbandsvermögen benannt, daher wurde der Korrekturwert von ,82 EUR als Zugang gebucht. Nunmehr ist der Wert des WAZ ordnungsgemäß dargestellt Ausleihungen an Sondervermögen, Zweckverbände 0,00 EUR ,43 EUR Durch den Betritt der Gemeinde Jürgenshagen in den Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Güstrow-Bützow-Sternberg ist der vorher durch die Gemeinde Jürgenshagen aufgenommene Kredit für das Trinkwasser und Abwassernetz auf den WAZ übergegangen. In gleicher Höhe wie die Kreditverpflichtung der Gemeinde besteht daher eine Forderung gegen den WAZ. Der Kredit wurde 2013 durch den WAZ sondergetilgt. Damit besteht auch keine Forderung mehr gegen den Zweckverband. Seite 3 von 10

4 1.3.7 Sonstige Wertpapiere des Anlagevermögens ,96 EUR ,96 EUR Hier handelt es sich um den Anteil am Anteilseignerverband der WEMAG AG. In 2013 kam es zu keinen Veränderungen. 2. Umlaufvermögen ,95 EUR ,58 EUR 2.2 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände ,96 EUR ,58 EUR öffentlich-rechtliche Forderungen, ,82 EUR Forderungen aus Transferleistungen 5.799,19 EUR Öffentlich-rechtliche Gebührenforderungen bestehen in einer Höhe von 638,51 EUR aus den Beiträgen für den Wasser- und Bodenverband. Dem gegenüber steht eine Wertberichtigung zur Forderung mit 529,89 EUR. Öffentlich-rechtliche Steuerforderungen sind insgesamt ,15 EUR. Die größten Positionen sind dabei Rückstände aus der Grundsteuer B von 4.268,71 EUR und der Gewerbesteuer mit 6.126,20 EUR. Diesen Steuerforderungen steht eine Wertberichtigung von 7.063,27 EUR entgegen. Forderungen aus Transferleistungen bestehen in einer Höhe von ,24 EUR aus der Erstattung der Vorfinanzierung für das Bodenordnungsverfahren Wokrent. Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen bestehen bei der Abwasserabgabe für Kleineinleiter von 149,97 EUR. Dem gegenüber steht eine Wertberichtigung von 92,89 EUR. Die Forderungen sind unter Berücksichtigung der jeweiligen Umstände mit ihrem wahrscheinlichen Wert anzusetzen. Aus diesem Grund wurden Forderungen, die älter als 6 Monate sind, um 50 % vermindert und bei Forderungen, die älter als 1 Jahr sind, wurde eine 100%-ige Wertberichtigung durchgeführt. Insgesamt stehen den öffentlich-rechtlichen Forderungen Wertberichtigungen von insgesamt 7.686,05 EUR gegenüber privatrechtliche Forderungen aus 8.494,68 EUR Lieferungen und Leistungen ,94 EUR Zu den privatrechtlichen Forderungen gehören unter anderem die Forderungen aus Mieten mit 2.422,80 EUR und Pachten mit 323,09 EUR sowie die Konzessionsabgabe für das 4. Quartal mit 6.927,00 EUR. Den Forderungen von insgesamt 9.943,12 EUR stehen Wertberichtigungen von 1.448,44 EUR gegenüber Seite 4 von 10

5 2.2.6 Forderungen gegen sonstigen öffentlichen Bereich ,46 EUR 233,45 EUR Forderungen aus dem gemeinsamen Zahlungsmittelbestand ,46 EUR 0,00 EUR Die die Kassengeschäfte der Gemeinde durch die Einheitskasse des Amtes Bützow-Land übernommen werden, ist der Kassenbestand der Gemeinde als Forderung gegenüber dem Amt auszuweisen. Der Bestand zum betrug ,46. Im Vorjahr hatte die Gemeinde noch einen negativen Kassenbestand, der bei den Verbindlichkeiten ausgewiesen wurde Forderungen gegen den sonstigen öffentlichen Bereich 7.000,00 EUR 233,45 EUR Hier sind die Fördermittel für die Beschaffung von Geräten zur technischen Hilfeleistung der Feuerwehr enthalten, da die Zahlung erst 2014 erfolgt ist. 2.4 Kassenbestand 6.567,99 EUR 0,00 EUR Hier ist der Kontostand des Treuhandkontos der Wohnungsverwaltung zum angegeben. Seite 5 von 10

6 P A S S I V A 1. Eigenkapital ,63 EUR ,32 EUR Die Steigerung des Eigenkapitals resultiert aus - dem Zuwachs der allgemeinen Kapitalrücklage von ,82 EUR durch die Korrektur des Bestandes des WAZ, - dem Zuwachs der zweckgebundenen Kapitalrücklage von ,06 EUR aus investiven Schlüsselzuweisungen, - dem Zuwachs der sonstigen zweckgebundenen Ergebnisrücklage von ,46 EUR aus dem positiven Jahresergebnis und - dem Zuwachs beim Jahresüberschuss mit ,97 EUR aufgrund des positiven Jahresergebnisses. 1.1 Kapitalrücklage ,17 EUR ,29 EUR Die Erhöhung der Kapitalrücklage ergibt sich aus der Änderung der allgemeinen Kapitalrücklage Zuwachs von ,82 EUR - und dem Zuwachs der zweckgebundenen Kapitalrücklage von ,06 EUR Allgemeine Kapitalrücklage ,11 EUR ,29 EUR Die allgemeine Kapitalrücklage ist der rechnerisch durch die Eröffnungsbilanz ermittelte Wert. Der Zuwachs resultiert aus der Korrektur des WAZ-Anteils von ,82 EUR Zweckgebundene Kapitalrücklage ,06 EUR 0,00 EUR In der zweckgebundenen Kapitalrücklage sind die investiven Schlüsselzuweisungen enthalten. Im Jahr 2013 betrugen diese ,06 EUR. 1.2 Zweckgebundene Ergebnisrücklagen ,46 EUR 0,00 EUR Es erfolgte erstmals die Bildung einer zweckgebundenen Ergebnisrücklage auf Grund des guten Jahresergebnisses sonstige zweckgebundene Ergebnisrücklagen ,46 EUR 0,00 EUR Das positive Jahresergebnis wurde in die sonstige zweckgebundene Ergebnisrücklage zum Ausgleich späterer Jahresfehlbeträge eingestellt. Seite 6 von 10

7 1.3 Ergebnisvortrag ,97 EUR ,97 EUR Hier ist der Jahresfehlbetrag aus dem Vorjahr enthalten, der auf das Folgejahr vorgetragen wurde. 1.4 Jahresüberschuss ,97 EUR 0.00 EUR Ein Teil des positiven Jahresergebnisses bleibt als Jahresüberschuss stehen, um den Jahresfehlbetrag aus dem Vorjahr auszugleichen. Zur Information Der Saldo der ordentlichen und außerordentlichen Ein- und Auszahlungen beträgt nach Abzug der Auszahlungen zur planmäßigen Tilgung von Krediten für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im Haushaltsjahr: Haushaltsjahr Saldo der ordentlichen planmäßige Tilgung von Saldo des Haushaltslichen und außerordent- Krediten für Investitionen jahres Ein- und Auszahlungen und Investitionsförderungsmaßnahmen in EUR in EUR in EUR , , , , , ,89 2. Sonderposten ,90 EUR ,83 EUR 2.1 Sonderposten zum Anlagevermögen ,90 EUR ,83 EUR Sonderposten aus Zuwendungen ,08 EUR ,43 EUR Es erfolgte ein Zugang von ,48 EUR für die Zuwendung des Landes und von 7.030,80 EUR von Privaten für die Baumaßnahme Renaturierung Moltenower Bach. Für die noch im Bau befindliche Maßnahme Klingbach Jürgenshagen wurde eine Zuwendung von 6.173,24 EUR eingenommen. Weitere Förderungen gab es für die Umsetzung der Sirene in Jürgenshagen mit 3.000,00 EUR und für die Beschaffung von Geräten der technischen Hilfeleistung für die Feuerwehr mit 7.000,00 EUR. Die Abnahme resultiert aus der planmäßigen ertragswirksamen Auflösung der Sonderposten in Höhe von ,87 EUR. Seite 7 von 10

8 2.1.2 Sonderposten aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten ,82 EUR ,40 EUR Der Sonderposten resultiert aus den Beiträgen für das B-Plan Gebiet Wokrenter Weg, die mit dem Kaufpreis gezahlt werden. Durch den Verkauf von zwei Bauplätzen sind zum bereits bestehenden Sonderposten Zugänge in einer Höhe von ,44 EUR für die Straße und von 2.305,88 EUR für die Straßenbeleuchtung gebucht worden. Außerdem wurde die ertragswirksame Auflösung der Sonderposten in Höhe von 9.036,90gebucht. 3. Rückstellungen ,53 EUR ,90 EUR 3.3 Sonstige Rückstellungen ,53 EUR ,90 EUR Die Rückstellungen haben sich wie folgt geändert: - Rückstellung für die Altfehlbetragsumlage des Landkreises Rostock ,00 EUR Entnahme von 6.183,37 EUR neuer Endstand: ,63 EUR - Rückstellung für Kaufpreisauskehr aus Eigentumsansprüchen nach VZOG ,90 EUR keine Änderung 4. Verbindlichkeiten ,59 EUR ,70 EUR 4.2 Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen ,14 EUR ,98 EUR Verbindlichkeiten aus Kreditaufnahmen für Investitionen ,14 EUR ,98 EUR Die Verringerung ergibt sich aus der planmäßigen Tilgung der sieben Investitionskredite. Im Jahr 2013 wurde ein Kredit mit Auslaufen der Zinsbindungsfrist bei der Ostseesparkasse endgültig getilgt. Die Tilgung wurde durch den WAZ vorgenommen und den Forderungen, die gegenüber dem WAZ bestanden angerechnet. 4.5 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 763,24 EUR 1.355,58 EUR Hier sind die Gewährleistungsbürgschaften aus Baumaßnahmen vorangegangener Jahre enthalten. Im Jahr 2013 sind Gewährleistungen von 592,34 EUR von insolventen/ nicht mehr existenten Betrieben in den Haushalt vereinnahmt worden. Seite 8 von 10

9 4.6 Verbindlichkeiten aus Transferleistungen 4.970,18 EUR 1.662,68 EUR Hier ist die zu zahlende Gewerbesteuerumlage für das IV. Quartal enthalten 4.10 Verbindlichkeiten gegenüber dem sonstigen öffentlichen Bereich 0,00 EUR ,64 EUR Hier ist der Bestand der Verbindlichkeiten aus dem gemeinsamen Zahlungsmittelbestand enthalten. Da die Kassengeschäfte durch die Einheitskasse des Amtes Bützow-Land durchgeführt werden, ist eine Ausweisung als Forderungen bzw. Verbindlichkeiten erforderlich. Im Vorjahr hatte die Gemeinde einen negativen Kassenbestand. Durch die gute Haushaltssituation konnte dieser ausgeglichen und in einen positiven Kassenbestand, der nunmehr bei den Forderungen ausgewiesen wird, umgewandelt werden Sonstige Verbindlichkeiten 4.262,03 EUR 2.664,82 EUR Hier sind die offenen Rechnungen enthalten, z. B. gegen Versorgungsunternehmen, die erst 2014 fällig sind. Die Zins- und Tilgungsrate eines Darlehens (2.075,55 EUR) wurde durch die Darlehensbank zu spät vom Konto abgerufen. C. Sonstige Angaben 1. Mitgliedschaften Die GEMEINDE JÜRGENSHAGEN ist Mitglied in folgenden Organisationen: Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern e.v. Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Umwelt und Arbeit Bützow und Umland e.v. Wasserversorgungs- und Abwasserzweckverband Güstrow-Bützow- Sternberg Kommunaler Anteilseignerverband der WEMAG Kreisfeuerwehrverband Rostock Wasser- und Bodenverband Warnow-Beke Fremdwährungsgeschäfte sind während des Geschäftsjahres nicht getätigt worden. Noch nicht erhobene Beiträge aus fertig gestellten Erschließungsmaßnahmen sind nicht vorhanden. Der Jahresabschluss vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Schulden-, Ertrags- und Finanzlage der Gemeinde. Seite 9 von 10

10 D. Subsidiärhaftung aus der Zusatzversorgung von Arbeitnehmern - Die Arbeitnehmer der Gemeinde sind bei der Kommunalen Zusatzversorgungskasse M-V versichert. - Es bestehen Versorgungszusagen gemäß ATV-K (Altersvorsorge-Tarifvertrag-Kommunal), die wie folgt ausgestaltet sind: Gewährung einer Alters-, Erwerbsminderungs- und Hinterbliebenenversorgung. - Der Umlagesatz betrug im Haushaltsjahr ,3 % der Brutto-Lohn- und Gehaltssumme, der Zusatzbeitrag 4,0 v. H. Aufgrund der Auskunft der ZMV wird sich der Umlagesatz in den kommenden Jahren nicht erhöhen, soweit tarifrechtlich keine weitergehenden Verpflichtungen eingegangen werden. - Die umlagepflichtigen Löhne und Gehälter beliefen sich im Haushaltsjahr 2013 auf ,96 EURO (Haushaltsvorjahr ,63 EURO). - Die Gemeinde zahlte im Haushaltsjahr 2013 an die ZMV Umlage in Höhe von 338,34 EURO und Zusatzbeitrag in Höhe von 1.041,16 EURO. (Haushaltsvorjahr 1.338,80 EU- RO). Die Arbeitnehmer sind mit der Grundlage von 37a ATV-K mit 2,0 v. H. an der Finanzierung des Zusatzbeitrages beteiligt. - Die zum Bilanzsticktag bestehenden Versorgungsverpflichtungen verteilen sich auf folgende Anspruchsberechtigte: 1 Arbeitnehmer, 7 ehemalige Arbeitnehmer, 2 Rentner E. Anlagen 1. Forderungsspiegel zum Verbindlichkeitenspiegel zum Anlagenspiegel zum JÜRGENSHAGEN, E. Schmidt Bürgermeisterin Seite 10 von 10

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