II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (3): Der Mensch als "kognitiver Geizhals" bzw. "motivierter Taktiker"

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1 II. Theoretische Traditionen und ihre Menschenbilder (3): Der Mensch als "kognitiver Geizhals" bzw. "motivierter Taktiker" 1. Der Mensch als kognitiver Geizhals 2. Urteilsheuristiken 3. Der Mensch als motivierter Taktiker: Social Cognition

2 1. Der Mensch als kognitiver Geizhals Attributionstheorien sind eher normative Modelle als Theorien psychologischer Prozesse Problematische Befunde: Attributionsfehler ("biases") Unvollständige Informationsnutzung Verarbeitung häufig unvollständig, selektiv Erklärung: Begrenzte Verarbeitungskapazität zwingt zu "kognitiver Sparsamkeit" Vereinfachungen (= "Heuristiken")

3 2. Urteilsheuristiken Fehler ("biases") aufschlussreich zum Verständnis normaler Prozesse (vgl. Wahrnehmungspsychologie optische Täuschungen) Kahneman & Tversky: Urteilsheuristiken Verfügbarkeitsheuristik Repräsentativitätsheuristik Verankerungsheuristik (s. Kahneman, Slovic & Tversky, 1982) Anwendungsbereiche: Verfügbarkeitsheuristik Häufigkeits- und Wahrscheinlichkeitsschätzungen Soziale Urteilsbildung (z.b. Kausalität von Personen; Risikoeinschätzungen; Selbstzuschreibung von Verhalten od. Eigenschaften) Zwei Aspekte von "Verfügbarkeit" (eigentlich "Zugänglichkeit"): Prozess der Abrufung aus dem Gedächtnis Inhalt der leicht abrufbaren Information

4 Klassische Aufgabe von Kahneman & Tversky: Gibt es im Englischen mehr Wörter mit "k" als erstem Buchstaben oder mit "k" als drittem Buchstaben? (a) mit "k" als erstem Buchstaben (b) mit "k" als drittem Buchstaben Ergebnis: Vpn entscheiden sich meistens für Alternative (a), obwohl (b) objektiv zutrifft.

5 Informationsmenge oder subjektive Erfahrung? Problem: Beides im Alltag konfundiert. Was mir leicht einfällt, davon fällt mir auch mehr ein. Zur Klärung ein Experiment (Schwarz, Bless, Strack, Klumpp, Rittenauer-Schatka & Simons, 1991): Vpn denken über eigenes früheres Verhalten nach; 4 Bedingungen: - wenige (6) Beispiele für hohes Durchsetzungsvermögen - viele (12) Beispiele für hohes Durchsetzungsvermögen - wenige (6) Beispiele für Mangel an Durchsetzungsvermögen - viele (12) Beispiele für Mangel an Durchsetzungsvermögen AV: "Wie hoch ist Ihr Durchsetzungsvermögen?"

6 Hypothesen: - Wenn Leichtigkeit des Abrufs entscheidend, dann führen wenige positive Beispiele (da leichter abrufbar) zu positiveren Urteilen als viele positive Beispiele. - Umgekehrt für negative Beispiele. Ergebnisse stützen die Leichtigkeits-Hypothese: Anzahl Beispiele 6 12 Art des Verhaltens positiv negativ

7 Repräsentativitätsheuristik Ähnlichkeit als beziehungsstiftendes Prinzip (Definition) Stichprobe Grundgesamtheit: z.b. Geburtsfolgen; Lottozahlen Element Kategorie: Konjunktionstäuschung ("Linda- Problem"); Vernachlässigung der Basiswahrscheinlichkeit ("Ingenieur-Jurist-Problem") Handlung Handelnde Person: Fundamentaler Attributionsfehler

8 Begriffsklärung Kategorie (Klasse von Gegenständen) Stereotyp (soziale Kategorie) Vorurteil (kognitives Stereotyp + affektive Bewertung + Verhaltenstendenz) Speicherung von Stereotypen als Prototyp Beispiel Drei mögliche Abfolgen von Geburten in einer Klinik (J=Junge, M=Mädchen): Lottozahlen: 1) J J J J J J 2) M M M J J J 3) J M M J J M Welche Möglichkeit ist am wahrscheinlichsten? Serie a: 3, 8, 15, 17, 34, 48 Serie b: 1, 2, 3, 4, 5, 6 Auf welche Serie würden Sie eher wetten?

9

10 Verankerungsheuristik Ausgangswert bei einer kognitiven Operation beeinflusst das Ergebnis. Glücksrad-Experimente Multiplikationsaufgabe "Gefühlsheuristik" Stimmungen und Gefühle als Urteilsgrundlage: "Was sagt mir mein Gefühl?" - Urteile über Glück und Zufriedenheit via Stimmung vom Wetter beeinflusst (Schwarz & Clore, 1983)

11 Schätzen Sie das Ergebnis. Sie haben 5 Sekunden Zeit 8 x 7 x 6 x 5 x 4 x 3 x 2 x 1 = 1 x 2 x 3 x 4 x 5 x 6 x 7 x 8 = Fazit zu Urteilsheuristiken Anregendes und empirisch reichhaltiges Forschungsprogramm Fokus auf alltäglichen Verarbeitungsprozessen, d.h. ökologisch valider als Attributionstheorien Kritik: Kognitive Mechanismen relativ isoliert voneinander; keine kohärente Theorie

12 3. Der Mensch als motivierter Taktiker: Social Cognition Menschen verhalten sich nicht immer wie "kognitive Geizhälse". Wann nicht? Wenn viel auf dem Spiel steht Wenn Zeit und Gelegenheit für tiefere Verarbeitung vorhanden? Bild vom "motivierten Taktiker" Grundbegriffe der sozialen Kognition "top-down"- vs. "bottom-up"-verarbeitung automatische und kontrollierte Prozesse Kapazität und Motivation Urteile (und Verhalten) hängen von Stimuli und Vorwissen ab: subjektive Konstruktion der Wirklichkeit

13 Was ist sozial an "social cognition"? soziale Objekte Prozesse geprägt vom sozialen Kontext Sequenz der Informationsverarbeitung:

14 Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Wahrgenommen werden: saliente Stimuli unerwartete relevante Encodierung und Interpretation Den wahrgenommenen Stimuli wird Bedeutung verliehen In Bezug setzen zu Vorwissen, z.b. zu Kategorien Dies ist abhängig von der Zugänglichkeit der Kategorien Priming-Experimente: Zugänglichkeit von Kategorien wird manipuliert, beiläufige Aktivierung von Wissensstrukturen Einschränkende Bedingungen: Anwendbarkeit des Prime Zeitpunkt: Priming vor Stimulus Bewusstheit der Aktivierung verhindert Effekt Bei hoher Verarbeitungskapazität und motivation nimmt Effekt ab

15 Ordnung von Wissensinhalten Hierarchisch (abstrakt konkret) Zentrale periphere Eigenschaften (z.b. warm-kalt ist zentral) Beziehungen zwischen Eigenschaften (z.b. zentrale Eigenschaften verändern die Bedeutung von weiteren Eigenschaften: kalt und intelligent oder warm und intelligent Man ordnet nach Personengruppen statt Themengruppen Verhaltensweisen (oder Eigenschaften) einer Person werden im Gedächtnis zusammengefasst

16 Überprüfen sozialer Hypothesen Warum sind Stereotype stabil? Erinnerungsvorteil bei mit dem Stereotyp vereinbaren (konsistenten) Informationen (außer bei gründlicher Verarbeitung) Man sucht aktiv nach Belegen Zweideutige Information wird in Richtung des Stereotyps uminterpretiert Widersprüchliche Information wird als Ausnahme betrachtet Art des Fragens (Experiment zu Extraversion)

17 Empirie: Vielfältige Arbeiten zu sozialer Wahrnehmung, Urteilsbildung und Gedächtnis. Beispiel Priming-Effekte: Leicht zugängliche Kategorien beeinflussen Urteile und Verhalten. Higgins, Rholes & Jones (1977): "Donald study" Bargh, Chen & Burrows (1996): Verhaltenseffekte Beispiel Schemata und Gedächtnis: Stereotypen beeinflussen die Rekonstruktion. Schlüsseluntersuchung von Snyder & Uranowitz (1978): "Betty K. "

18 Higgins et al. (1977): Design und Versuchsmaterial Vpn lesen eine mehrdeutige Personenbeschreibung: "By the way he acted one could readily guess that Donald was well aware of his ability to do many things well." (selbstbewusst / eingebildet) "Donald spent a great amount of his time in search of what he called excitement. perhaps, he would do some skydiving or maybe cross the atlantic in a sailboat." (abenteuerlustig / verantwortungslos) Zuvor Priming: Begriffe versteckt in "Gedächtnisaufgabe", 4 Bedingungen: 1. anwendbar, positiv (selbstbewusst, abenteuerlustig...) 2. anwendbar, negativ (eingebildet, verantwortungslos ) 3. Nicht anwendbar, positiv (dankbar, gehorsam ) 4. Nicht anwendbar, negativ (ungeschickt, ahnungslos )

19 Ergebnisse Higgins et al. (1977): Freie Charakterisierung Donalds (Häufigkeiten) positiv negativ positiv negativ anwendbar nicht anwendbar positiv negativ gemischt

20 Bargh et al. (1996): Priming und Verhalten Vpn bearbeiten eine "Satzbildungsaufgabe"; 2 Bedingungen: 1. Priming des Stereotyps über alte Menschen: Aufgabe enthält z.b. die Wörter "Florida", "grau", "einsam" 2. Kontrollbedingung: Aufgabe enthält nur Wörter, die keinen Bezug zum Altenstereotyp aufweisen av: Verhaltensbeobachtung: Wie schnell geht die Vp nach dem Experiment den Gang hinunter? Hypothese: Vpn in der Primingbedingung gehen langsamer. Ergebnis: Vpn in der Primingbedingung brauchen etwa eine Sekunde länger (8.2 vs. 7.2 Sekunden), um eine Strecke von 9.75m zurückzulegen.

21 Snyder & Uranowitz (1978): Stereotype Rekonstruktion Design und Versuchsmaterial Vpn lesen eine detailreiche Lebensgeschichte von "Betty K."; Aufgabe: Eindrucksbildung Danach Information über Betty K.'s heutigen Lebensstil, 3 Bedingungen: 1. lesbische Beziehung 2. heterosexuelle Beziehung 3. keine Information (Kontrollgruppe) avn: Urteil; Erinnerung an Details Hypothese: Rekonstruktion auf Grundlage der Stereotypen über lesbische bzw. heterosexuelle Frauen

22 Ergebnisse Snyder & Uranowitz (1978): Erinnerung an Details über "Betty K." 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 "lesbisch" "heterosexuell" keine Information 2,24 2,22 2,2 2,18 2,16 2,14 2,12 2,1 2,08 2,06 "lesb." Fehler "het." Fehler "lesb." korrekt "het." korrekt Stereotypikalität

23 Einfluss der Sprache Beschreibende Handlungsverben Interpretative Handlungsverben (legen Attribution auf das Subjekt nahe: helfen Hilfsbereitschaft) Zustandsverben (legen Attribution auf das Objekt nahe: lieben liebenswert) Adjektive (legen stabile Dispositionen des Subjekts nahe) Positive Verhaltensweisen der eigenen Gruppe (und negative der anderen) werden oft mit Adjektiven beschrieben Einfluss von Emotionen Stimmungskongruente Information wird besser erinnert (Hypothese der ausbreitenden Aktivierung von Gedächtnisinhalten). Negative Stimmung führt zu gründlicherer Informationsverarbeitung als positive.

24 Fazit zum Ansatz der "social cognition" Integrative Funktion: Alte Forschungsprobleme (z.b. Selbstkonzept, Einstellungsänderung, Vorurteile) aus neuer Perspektive unter Heranziehung allgemeiner Prinzipien der Informationsverarbeitung. Neue Fragestellungen: Z.B. wie beeinflusst Verarbeitungskapazität / Motivationshöhe die Prozesse und Ergebnisse der Verarbeitung? An welchem Teilprozess in der Standardsequenz und in welcher Weise wirkt sich Vorwissen aus? Heute dominierendes Paradigma der sozialpsychologischen Forschung

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