Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen

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1 Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen Teilvorhaben des Projektpartners IIP Universität Karlsruhe

2 Gliederung Forschungsgegenstand: virtuelle Unternehmen Ziele und Grundverständnis Fragestellungen Aktueller Stand / Weiteres Vorgehen Erste Ergebnisse

3 Forschungsgegenstand: virtuelle Unternehmen Virtuelle Unternehmen bewegen sich in einem hoch komplexen und dynamischen Umfeld. Starre Strukturen und Prozesse passen nicht Virtuelles Unternehmen als lebendes System Interorganisational: Einzelne Fische = Unternehmen virtueller Fisch = Netzwerk Intraorganisational: Einzelne Fische = Mitarbeiter virtueller Fisch = virtuelle Teams Neue Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter

4 Ziele und Grundverständnis Menschengerechte Gestaltung der Arbeit in virtuellen Unternehmen Produktivität Humanität Erfolg organisatorische/ technische Prozesse humane Prozesse technische Infrastruktur mentale Infrastruktur Fokus auf das Individuum als Akteur

5 Fragestellungen - Welchen Einfluss haben verschiedene Faktoren, wie z.b. Unternehmenskultur und Führung, sowohl auf das gesamte Netzwerk als auch auf die einzelnen Mitarbeiter? - Wie geht man mit den verschiedenen Rollen innerhalb eines Netzwerk um? Zum Beispiel als Initiator, Treiber, Partner, Zulieferer,... - Wie schafft man eine gemeinsame Identität, Ausrichtung, Strategie, Vision und Commitment auf: Unternehmensebene (kleiner Fisch) und Netzwerkebene (virtueller Fisch)? - Welche Anforderungen ergeben sich daraus für den einzelnen Mitarbeiter?

6 Fragestellungen Anforderungen an Mitarbeiter Initiative ergreifen Selbstmanagement Networking Leadership Kernkompetenzen und Arbeitsstrategien Perspektiven wahrnehmen Followership Teamwork Show- and-tell

7 Aktueller Stand / Weiteres Vorgehen Empirie Aktueller Stand -erste Fragestellungen identifiziert -Konzept und Vorgehensweise erarbeitet -Konzept erstellt -16 Interviews mit Personen aus verschiedenen Funktionsbereichen durchgeführt Weiteres Vorgehen -Diagnosephase: Workshops, Interviews -Prozessphase: Themenworkshops - Evaluationsphase -Auswertung der Interviews -Quantitative Befragung -Ableitung von Handlungsempfehlungen -Akquise von weiteren Unternehmen

8 Erste Ergebnisse - Selbstorganisation auf Teamebene und Mitarbeiterebene zeichnet sich als sehr wichtig ab. - Führung und Unternehmenskultur scheinen einen sehr großen Einfluss auf die Selbstorganisation der Mitarbeiter und Teams zu haben. - Ausgeprägte Unterschiede zwischen den Teams erkennbar - Learning by doing steht im Vordergrund. Keine expliziten Qualifizierungsangebote - Kaum Einsatz von Groupware oder Videokonferenzsystemen

9 Kontakt Matthias Rott Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP) Abteilung Arbeitswissenschaft Hertzstrasse Karlsruhe Tel.: 0721 / matthias.rott@wiwi.uni-karlsruhe.de Hoheneckenstrasse Ludwigshafen Tel.: 0621 / juergen.weisheit@web.de

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