Informationen zu Toleranzen bei farbig beschichteten Aluminiumoberflächen Stand 04/2007

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1 Informationen zu Toleranzen bei farbig beschichteten Aluminiumoberflächen Stand 04/2007 Unabhängig vom Veredelungsverfahren Pulver- oder Flüssiglackbeschichtung führen unterschiedliche Rohstoffe (z. B. Pulver, Flüssiglacke) zusammen mit Verfahrensdetails (u. a. Anlagentyp, Pistolenart und anordnung, Beschichtungsparameter, Ofentechnologie) je ausführendes Beschichtungsunternehmen zu einer spezifischen optischen Ausprägung der resultierenden Oberfläche (Farbausprägung bei Pulver und Flüssiglack). Wesentlicher Faktor ist das Beschichtungsmaterial (Pulver bzw. Flüssiglack), das durch Kenndaten spezifiziert ist: - Farbton (z. B. RAL 6005) - Glanzgrad (matt, seidenglänzend, glänzend) - Verlauf (glatt, Feinstruktur, sandgestrahlt) - Ausführung (Fassadenqualität, Hochwetterfest, Fluorpolymerpulver, Sonderausführung) 1) Grundlagen Ein Beschichtungsmaterial besteht mit Blick auf den resultierenden Oberflächeneindruck im Wesentlichen aus den Komponenten Bindemittel (Kunstharz und Härter) und Pigment (farbgebenden Stoffen). Bei Uni-farbiger Beschichtung (noch keine Bewitterung/Alterung) dominiert die Farbgebung über die Pigmentmischung. Hierzu wird der Farbton an ein Urmuster (z. B. RAL, aber auch RDS, NCS) ausgemustert durch Variation der Pigmente dieser Mischung. Diese Urmuster liegen je nach System als Farbkarten und/oder als digital gespeicherte Informationen, z. B. im CIE Lab-System (vergl. Bild 1), vor: Bild 1: CIE Lab-System als Beispiel eines Systems zur Farbbeschreibung Hierbei wird die Farbe durch die Kenndaten L, +/-a, +/-b eindeutig gekennzeichnet. Alle hergestellten Oberflächen weisen bedingt durch den Prozess der Herstellung und der Farbmessung (Messgerät, Messwinkel, Glanz und Verlauf; bei Metallic-

2 Oberflächen zusätzlich die Reflexion der Effektgeber) eine Toleranz zum Urmuster aus, die zulässig und technisch nicht vermeidbar ist. Diese Farbtoleranzen sind nur dann auffällig, wenn z. B. Materialien von zwei verschiedenen Materialherstellern (Pulver, Flüssiglack; ggfs. auch Chargentoleranzen) bei einem Beschichtungsunternehmen für ein Bauvorhaben genutzt werden bzw. wenn mehrere Beschichtungsunternehmen Beschichtungen im gleichen Farbton ohne Musterabgleich für ein Bauvorhaben durchführen. Erfolgt die Veredelung in Teilen durch den Kunden direkt (z. B. Eigenmaterial, Zulieferungen anderer Hersteller), hat dieser die Verpflichtung zum Abgleich der Oberflächenausführung (z. B. Festlegung und Weitergabe verbindlicher Ausführungsmuster). Bei Beauftragung der Leistung System-Finish (Veredelung) über Schüco wird je Bauvorhaben nur ein Beschichtungsunternehmen genutzt bzw. bei kundenseitig gewünschten Arbeitsgemeinschaften erfolgt der Oberflächenabgleich mit den beteiligten Beschichtungsunternehmen. Der beauftragende Kunde muss die Veredelung eindeutig unter Angabe des Bauvorhabens bei Schüco beauftragen, um eine abgestimmte Abwicklung der Veredelung seitens Schüco zu ermöglichen. Bei der Bewertung der optischen Übereinstimmung wird dem der optischen Übereinstimmung der Vorrang vor dem Messwert gegeben (Primat des Auges). Bild 2 zeigt dies am Beispiel zweier RAL-Farben, die jeweils von zwei unterschiedlichen Materialherstellern stammen. Die leichten optischen Unterschiede entstehen durch unterschiedliche Rohstoffe und deren Mischungs- und Produktionsverhalten. Bild 2: Unterschiedliche Hersteller bei RAL 5010 bzw seidenglänzend Während im Bereich der Buntfarben der optische Unterschied sichtbar, aber relativ gering ist, wird durch die Einführung der stark nachgefragten Metallicfarben der optische Unterschied durch die Auswahl (Aluminium, Glimmer, Spezialmaterial), Menge und Güte an zusätzlichem Metallicpigment deutlich problematischer (Bilder 3 & 4): Bild 3, 4: Variation in RAL 9007 bzw. DB 703 (Standard, verschiedene Hersteller)

3 Alle in Abbildungen 3 & 4 gezeigten Oberflächen liegen im zugelassenen Farbraum der genannten Farben, unterscheiden sich aber deutlich: Das Metallicpigment, meist auf Glimmerbasis bzw. ummanteltes Aluminium, führt abhängig von seiner Menge auf der Oberfläche und der Verarbeitung zu einer Farbtonänderung (Aufhellung). Zusätzlich kann sich ein von Muster zu Muster unterschiedlicher Reflexionseindruck ergeben ( Sparkling ). In Summe ist der Gesamteindruck der eines anderen Farbtones. Ferner ist zu beachten, das bei Auswahl eines Sonderfarbtones in Anlehnung an einen RAL-Farbton dieser bei der Bestellung immer explizit angegeben werden muss, da die Farbtöne zwar ähnlich sind, optisch aber beim Mischverbau auffällig sind (Bild 5). Bild 5: Beispiel Sonderfarbtöne eines Herstellers um RAL 9006 (Quelle TIGER)

4 Sonderfarben, wie z. B. RAL-Perlglimmer, sind in ihrem Farbausfall herstellerspezifisch, d.h. es ergeben sich deutliche Farbtoleranzen aus der unterschiedlichen Fertigung des Grundtones und der Verwendung ähnlicher aber nicht identischer Pigmente. Hierbei ist bei Festlegung des Beschichtungsmaterials durch den Kunden bei der Bestellung stets die exakte Bestellnummer des Beschichtungsmaterials wie auch der Hersteller anzugeben, da wie im Bild 6 erkennbar, die Angabe des RAL-Perlglimmerfarbtones nicht ausreichend ist. Versäumt dies der Kunde, so stellt die Lieferung auf Basis der Standardangabe kein Mangel seitens Schüco dar. Bild 6: Farbtonunterschiede bei RAL-Perlglimmer 1036 (verschiedene Hersteller) Optische Unterschiede nimmt das Auge, ein sehr empfindliches Messmittel, auch wahr, wenn der Grundfarbton gleich bleibt, aber der Verlauf bzw. der Glanzgrad verändert wird (Bild 7 & 8). Unterschiede werden deutlich sowohl bei RAL- Buntfarben wie auch bei Metallicfarben. Bild 7 & 8: RAL 6005 (links) bzw (rechts) in den Ausführungen Feinstruktur, matt, seidenglänzend und glänzend (Muster TIGERWERK/A) Daher muss durch den Kunden bei Oberflächen immer die gewünschte Ausführung von Verlauf und Glanzgrad bei der Bestellung angeben werden, um Verfügbarkeit,

5 Preis und Lieferzeit mitteilen zu können und die gewünschte Oberflächenausführung liefern zu können. Dies gilt insbesondere bei Anschlussaufträgen an Bauvorhaben, wo auf Kundenwunsch das Pulver vorgegeben wurde bzw. Spezialpulver eingesetzt wurden. Hierbei ist ferner die Alterung der Farbbeschichtung als unvermeidliche Folge von Bewitterung und UV-Strahlung zu bedenken. Bild 9 zeigt eine Auswahl von typischen Farben frisch (oberer Bereich, abgedeckt bei Außenlagerung) und nach 2 Jahren Außenlagerung in Florida (unterer Bereich, der Sonnen- und Bewitterungseinwirkung zugänglich). Deutlich ist das Ausbleichen als Folge von Pigment- und Kunststoffabbau sichtbar. Bild 9: RAL-Übersicht in Fassadenqualität nach 2 Jahren Florida-Bewitterung (Quelle DuPont D) PO Veredelung April 2007

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