INFO März Stahltarifrunde Unsere Zukunft hat ein Herz aus Stahl.
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- Dominic Kaufer
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1 INFO März 2017 Stahltarifrunde 2017 Unsere Zukunft hat ein Herz aus Stahl. 1
2 Stahltarifrunde 2017 Wir sind an den Start gegangen mit einer Entgeltforderung von 4,5%. Wir wollten außerdem die Verlängerung der Tarifverträge zu Werkverträgen und Altersteilzeit. Eine angemessene Forderung für diese Zeit. Um diese Tarifrunde zu bewerten müssen wir kurz auf das letzte Jahr 2016 schauen. Die Stahlbranche stand enorm unter Druck durch chinesischen Billigstahl und drohende CO2-Zertifikatekosten. Beides Themen, die niemals betrieblich zu lösen waren, sondern, die politischer Entscheidungen bedurften. Politik trifft solche spezifischen Entscheidungen allerdings nicht ohne Denkanstöße. Öffentliche Demonstrationen in Europa, vor allen Dingen in Deutschland, Brüssel und Straßburg führten zu dem nötigen Handlungsdruck bei Politikern. Tatsächlich ist es so, dass noch nicht alles abschließend in unserem Sinne geregelt ist. Aktuell erhobene Importzölle führen zwar in Teilen zu entspannterem Wettbewerb, aber eine dauerhafte und endgültige Lösung ist nicht da. Die CO2- Handelsvorschläge müssen ebenfalls noch intensiv diskutiert werden. Kurzum, wir waren auf der Straße und wir müssen weiterhin über große Demonstrationen und gute Aktionen für unsere Zukunft kämpfen. Unsere Tarifverträge sind nun in dieser Zeit ausgelaufen und wollten ernsthaft neu verhandelt werden. Die Notwendigkeit von Entgeltanpassungen aufgrund gestiegener Inflation ist Fakt, das haben wir uns nicht ausgesucht. Regelungsbedarf in den Themen Werkverträge und Altersteilzeit haben wir ebenfalls weiterhin. Nun ist es ja außerordentlich schlau, wenn wir uns zügig um eine Tarifeinigung bemühen würden um uns schnell wieder den Dingen zu widmen, die wir eben auch noch regeln müssen (CO2, ). Leider mussten wir feststellen, dass der Arbeitgeber unser Engagement in Sachen Kampf um die Stahlbranche gerne nimmt, aber im Gegenzug eine ernsthafte Verhandlung mit uns nicht führen wollte. Arbeitskampf war nötig den konnten wir. Viele erfolgreiche Warnstreikaktionen haben das eindrucksvoll bewiesen. Auch bei uns auf der Hütte. Das nun vorliegende Tarifergebnis, vorbehaltlich der Zustimmung der Tarifkommission am , ist anständig. Angebrachter wäre es aus unserer Sicht gewesen uns nicht auf die Probe zu stellen, aber so ist es nun mal. Die Tarifverträge zu Werkverträgen und Altersteilzeit bleiben für uns wichtiges Handwerkszeug im Koffer, das wir hier brauchen, um 1. weiterhin Gestaltungsmöglichkeiten für den demographischen Wandel zu haben und 2. den Abstand zwischen Beschäftigten von Werkvertragsunternehmern zu unseren Standards nicht vollends ausufern zu lassen. Die Prozente sind toll, denn wir haben ein Gesamtvolumen von 4% durchsetzen können. Die Laufzeit würden wir uns auch kürzer wünschen, aber sie ist Ausdruck von der schwierigen Verhandlungssituation mit dem Arbeitgeber. Wir haben eine gute Tarifrunde hingelegt und wir haben ein gutes Ergebnis erzielt. Wir bedanken uns bei allen Kolleginnen und Kollegen, die uns und sich selbst dabei unterstützt haben. Schade, dass einige Kolleginnen und Kollegen diese Arbeit für sich schamlos ausnutzen und andere für ihre Arbeitsbedingungen kämpfen lassen. Der Fairness halber und aus reinem Eigeninteresse solltet ihr in die IG Metall eintreten, denn so stellt ihr sicher, dass ihr auch in Zukunft gute und angepasste Arbeitsbedingungen erhalten könnt. Beitreten leicht gemacht... 2
3 1. Mai - wir sind dabei - was ist mit dir? Warum ist der Tag der Arbeit, der 1. Mai, für uns Arbeiter und Angestellte so wichtig? Um das zu verstehen muss man einen kurzen Blick in die Geschichte werfen! Seinen Ursprung finden wir in den USA: Im 19. Jahrhundert waren die Bedingungen für Arbeiter echt übel. Der 13 Stundentag war normal, ein 10 Stundentag schon Luxus. Über den Lohn wollen wir gar nicht erst sprechen, Pausen gab es nicht und selbst Kinder mussten arbeiten. Arbeitssicherheit und Gesundsheitsvorsorge waren da überhaupt kein Thema. Waren die Arbeiter beispielsweise krank, mussten sie trotzdem arbeiten, wenn sie Geld verdienen wollten, denn sowas wie Lohnfortzahlung gab es da nicht! Mitbestimmungsrechte im Betrieb gab es auch keine. Es kam der Zeitpunkt wo sich immer mehr Arbeiter wegen dieser schlechten Arbeitsbedingungen zur Wehr setzten. Sie erkannten, dass die Fabrikbesitzer von ihrer Arbeit abhängig waren und sie über Arbeitsniederlegungen ein Druckmittel zu ihren Gunsten herstellen konnten. Um die Arbeitszeit auf 8 Stunden zu reduzieren kam es am 1. Mai 1886 landesweit (USA) zu großen Protesten mit insgesamt fast Arbeitern. Der größte Streik fand mit Menschen in Chicago statt. Man könnte an dieser Stelle noch viel ausführlicher über diesen besonderen 1. Mai berichten, aber festhalten wollen wir, dass der 8 Stundentag zu diesem Zeitpunkt noch nicht durchgesetzt wurde, aber auch wegen dieses enormen Arbeitskampfes, bereits 1889 fest verabredet wurde, jedes Jahr zum 1. Mai auf der ganzen Welt für bessere Lebensund Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Das ist heute aktueller denn je und immer noch wichtig für uns KollegInnen hier auf der Hütte und andere ArbeiterInnen weltweit. Wer sich organisiert und zusammenhält, für seine Rechte und die Rechte Schwächere einsteht, für den ist fast alles möglich! Und warum dieser Artikel? Der erste Mai muss für euch KollegInnen ein Tag sein, mit dem ihr nachdenklich und bewusst umgeht. Ein arbeitsfreier Tag, der uns nicht geschenkt wurde und uns auch nicht allzu sicher sein sollte. Mit großen Mai-Demonstrationen zeigen wir, dass dieser Tag für uns nach wie vor von Bedeutung ist und für bessere Rechte und bestimmte Werte steht. Nutzt mit euren Familien, Freunden und uns den diesjährigen 1. Mai in Bremen. Wir, die IGM Vertrauensleute von ArcelorMittal Bremen nutzen jedes Jahr die Gelegenheit dieser Demo um unserer Hütte ein besonderes Gesicht in der Öffentlichkeit zu geben. So zeigen wir zum Beispiel den BremerInnen, wer wir sind und dass wir die Hütte in Bremen unbedingt erhalten wollen. Und diese Demo macht richtig Spaß! Wir gehen mit unseren Familien und KollegInnen auf einen bunten Marsch, es bietet sich Zeit für Gespräche. Wer noch nicht bei einer Demo dabei war, wird merken, welche Kraft sich da entfaltet! Gerade in Zeiten, wo wir auf öffentliche Unterstützung in unseren Themen (China Dumping, CO2, ) angewiesen sind, damit wir sie überhaupt durchsetzen können, ist das ein echter Wert. Seid in diesem Jahr ein Teil davon, ein Teil von uns, ein Teil der Hütte. Investiert die 3 Stunden und seid dabei beim 1. Mai!!! 3
4 Eine tolle Leistung: ca Die IG Metall Beschäftigtenbefragung ist bundesweit ein voller Erfolg, auch bei uns!!! Es sind ca Befragungsbögen ausgefüllt worden, auf Papier und Online. Das heißt auch, dass wir allein in unserem Betrieb für die IG Metall-Geschäftsstelle Bremen 1300 für einen guten Zweck sammeln konnten. Wir werden berichten, was mit dem Geld geschehen wird. Diese Menge von Fragebögen ist richtig super! Es bedeutet, dass wir ein repräsentatives Umfrageergebnis für unseren Betrieb erwarten können. Danke an die KollegInnen, die die Geduld aufbrachten, die vielen Fragen zu beantworten und Danke an den Arbeitgeber, der diese Umfrage unterstützt hat und last but not least Danke an unsere tollen Vertrauensleute und Betriebsräte, die fleißigst herum liefen und die KollegInnen angesprochen und die Bögen eingesammelt haben. Die Ergebnisse erwarten wir Ende Mai. Wir werden berichten und die Ergebnisse mit dem Euch und den Vertrauensleuten diskutieren. Wir erhoffen uns die richtigen Impulse auf das Thema Arbeitszeitgestaltung bei ArcelorMittal Bremen. Gemeinsam mit dem Betriebsrat werden wir dann auf den Arbeitgeber zugehen. Bleibt mit uns im Gespräch zu Arbeitszeitfragen und der Weiterentwicklung von unseren Arbeitsbedingungen. Internationaler Frauentag Frauen auf der Hütte im Dialog Alt und verstaubt oder immer noch zeitgemäß? Am 08. März trafen sich auf Einladung der betrieblichen IG Metall die IG Metall Frauen zu einem Frühstück in der Kantine der Hauptverwaltung. Die Resonanz war groß, 45 Frauen aus allen Bereichen der Hütte nutzten die Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen. Ebenfalls eingeladen war der neue Arbeitsdirektor Jens Loock, der ein Grußwort sprach. Er betonte, wie wichtig dieser Tag immer noch sei und dass es immer noch wenige Frauen in Führungspositionen gäbe. Er erläuterte in diesem Zusammenhang den Begriff der gläsernen Decke, der beschreibt, dass Frauen in Führungspositionen oft bereits auf Höhe der mittleren Führungsebene hängen bleiben. Diesen Missstand gelte es zu bereinigen, auch wenn wir auf der Hütte mit 10% Frauen auf Führungspositionen bereits doppelt so hoch sind wie im Durchschnitt. Da sei auf jeden Fall noch Luft nach oben. Themen die bereits vor über 100 Jahren aktuell waren, wie z.b. gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind es auch heute noch. Altersarmut ist heute hauptsächlich weiblich. Es wird auch in der Zukunft so sein, wenn Frauen weiterhin überwiegend im Niedriglohnsektor arbeiten oder in Teilzeit oder mehreren Jobs gleichzeitig um über die Runden zu kommen. Es gibt also noch viel zu tun für das es sich zu kämpfen lohnt, und es geht uns alle an. 4 Ein liebevoll gedeckter Tisch für unsere IG Metall Frauen
5 Weiterbildung Auch in diesem Jahr nehmen wieder KollegInnen von der VKL an der Seminarreihe Junge Aktive der IG Metall teil. Und unsere neuen Vertrauensleute waren beim Kom1. In der IG Metall legen wir einen hohen Stellenwert auf Bildung. Bildung befähigt, ermutigt, ermöglicht Beteiligung. Es gibt bei der IGM ein reichhaltiges Angebot zu betrieblich und gewerkschaftlich interessanten Themen, sowie zu den neudeutsch als Soft Skills benannten Fähigkeiten, wie zum Beispiel Kommunikation und Präsentation oder Projektmanagement. Ein großer Teil des IG Metall-Bildungsangebotes steht allen interessierten und aktiven Mitgliedern offen. Ein breites Themenspektrum und die Möglichkeit auch noch nette Menschen kennen zu lernen machen die Seminare der IG Metall sehr attraktiv. Vieles lässt sich auch als Bildungsurlaub verwirklichen. Denn die IG Metall ist eine Bildungsgewerkschaft! Bei Fragen oder Interesse am Bildungsangebot der IG Metall sprecht eure Vertrauensleute oder Betriebsräte an. Und was ist mit Fortbildung auf der Hütte? Hier scheint es mit der Weiterbildung nicht so einfach, manche Kollegen berichten, dass sie schon lange nicht mehr auf einer richtigen Schulung waren, obwohl durchaus Bedarf besteht. Dabei leben wir in einer sich ständig verändernden Welt. Technologien entwickeln sich weiter. Wie sollen wir die Probleme von heute und morgen mit dem Wissen von gestern lösen? Und wenn KollegInnen dann tatsächlich mal aus einem Seminar zurückkommen, sind sie meist hochmotiviert und voller neuer Ideen. Beim Thema Mitarbeiterentwicklung kann durchaus noch eine Schippe draufgelegt werden! Seminarangebote der IG Metall findet ihr unter: Hier erfahren die KollegInnen grade von den Plänen der Geschäftsführung Wir bitten um Eure Aufmerksamkeit für einen Bericht unserer IG Metall-KollegInnen aus Bremerhaven: Der Windanlagenhersteller Senvion, der laut eigener Aussage 2016 einen Gewinn von 9,3 % eigefahren hat, hat am den Beschäftigten mitgeteilt, dass die Gondelwerke in Trampe (120 MA) und Husum (229 MA) sowie das Blattwerk in Bremerhaven (253 eigene & ca. 300 MA aus Konzernleihe und Leiharbeit) geschlossen werden sollen. Deutsche Arbeitsplätze seien einfach zu teuer. Deshalb sollen Konzernweit bis zu 660 Arbeitsplätze in Produktion, Entwicklung und Verwaltung gestrichen werden. Centerbridge, ein amerikanischer Investor, der schon den deutschen Autozulieferer ATU erst gekauft und dann platt gemacht hat, kaufte Senvion Anfang Nun, 2 Jahre später, sind die Produktionsstandorte angeblich zu teuer und unrentabel. Powerblades, das Blattwerk in Bremerhaven, produziert seit 2008 Rotorblätter für On- und Offshoreanlagen. Über die Jahre hinweg wurden erfolgreich Blätter in 40/45 und 51 Meter Länge gebaut. Lange Zeit waren bis zu 300 Männer und Frauen in der Rotorblattfertigung beschäftigt. Die Kollegen haben in den letzten 2 Jahren 18 Monate Kurzarbeit und Schichtveränderungen von 24/5 auf 24/7 mitgetragen. Wenn Ihr Euch an Protestaktionen beteiligen wollt, erkundigt Euch bei Euren VKLlern, Wir wären Euch total dankbar! (Stefanie Lange, Powerblades Betriebsrat) Solidarität Wir IG Metaller halten zusammen, Zusammenhalt ist der Grundpfeiler gewerkschaftlicher Auseinandersetzung! Deshalb wollen wir bei ArcelorMittal Bremen unsere Kollegen und Kolleginnen bei Senvion und Powerblades in Bremerhaven im Kampf um ihre Arbeitsplätze unterstützen. Wir Arbeitnehmer dürfen nicht alles mit uns machen lassen! Ein Unternehmen anscheinend wissentlich an die Wand zu fahren, und mit der Zukunft von KollegInnen zu spielen, finden wir nicht in Ordnung. Wir dürfen nicht tatenlos zusehen! Wir rufen Euch auf, die ausliegende Soli-Adresse zu unterschreiben und uns bei eventuell spontan geplanten Aktionen zu 5 unterstützen.
6 VKL bei Facebook Die Vertrauensleute von ArcelorMittal erschließen Facebook. Die Vertrauensleute von ArcelorMittal erschließen Facebook. Mit der laufenden Tarifrunde haben wir eine eigene Facebookseite ins Leben gerufen. Auf dieser informieren wir schnell und unkompliziert über eigene gewerkschaftliche Aktivitäten, über die von anderen Betrieben und auch DGB- Gewerkschaften. Auch bei Facebook wollen wir zeigen, was wir Großartiges mit der IG Metall zusammen auf die Beine stellen und sprechen tatsächlich mal über die guten Dinge, die wir tun, ganz im Sinne von tue Gutes und rede drüber!. Diese Seite ersetzt überhaupt nicht unser VK-Info und vor allen Dingen nicht das direkte KollegInnengespräch, aber sie ergänzt uns in unserer Arbeit. Wir freuen uns über euren Besuch auf unserer Seite und dass fleißig geliked und geteilt wird, was wir dort reinstellen. Noch einen Hinweis darauf was dort nicht zu finden sein wird, das sind Diskussionen von Betriebsinternas. Die Webadresse bei Facebook lautet: Es gibt auch die Internetseite des Betriebsrates und der IG Metall Arcelor- Mittal Bremen Unsere IG Metall Jubilare Jahre IG Metall: Andreas Rosenhagen, René Angerer, Michael Bugalski, Stephen 25 Ogilvie, Heiner-Jörg Cordes, Hubert Rogosch, Andreas Roschke, Hueseyin Cakrak, Murat Kilic, Ingo Bergmann, Erika Tappert, Volker Weiss, Dieter Renth, Anja Gallo, Dragan Mihajlovic, Michael Stueben, Joachim Hartmann, Thorsten Unzner, Michael Feldmann, Volker Preuss, Horst Banaschewski, Sebastian Oberste-Kleinbeck, Herbert Stoerk, Holm Wiegand, Antje Borchers, Olaf Gieschen, Jürgen Knappertsbusch, Mario Manni, Ragnar Haeger, Matthias Lux, Stefanie Melzer, Carsten Kluin, Joerg Michaelis, Katip Serit, Kerstin Tümmel-Lang, Henning Luerssen, Frederik Fremke, Christian Kayser, Jens Müller, Michael Rumsfeld, Günter Brandstetter, Frank Keunecke, Jost Zittlau Nachbesetzung in unserem Vertrauenskörper und Jungend-VK Die Vertrauenskörperleitung ist wieder voll besetzt. In der letzten Vollversammlung wurde Wilhelm Nitsch als drittes Mitglied des Bereichs 3 gewählt und arbeitet dort nun mit Arthur Schanofski und Andreas Eisold zusammen. Willkommen auch hier nochmal in der VKL! Zudem konnte nach Jahren der Pause wieder ein Jugendvertrauenskörper gewählt werden. Ein erstes Treffen mit Ilka Burghardt und Mareike Schmidt fand bereits statt und die Arbeit wird nun aufgenommen. Wir freuen uns auf neue Themen und kreative Ideen für die Gewerkschaftsarbeit auf der Hütte 6 Wer drin ist, ist fein raus. V.i.S.d.P.: Volker Stahmann IG Metall Bremen Bahnhofsplatz Bremen
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