BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg
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- Erna Fischer
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1 7 PRESSEGESPRÄCH: BBU-MARKTMONITOR 2013 Daten und Trends des Wohnimmobilienmarktes Berlin-Brandenburg Donnerstag, den 16. Januar 2014 Maren Kern BBU-Vorstand
2 DER MIETWOHNUNGSMARKT IM FAKTEN-CHECK Berlin und Potsdam Der neue BBU-Marktmonitor liegt vor. Angesichts der von ihm auf Grundlage von rund einer Million ausgewerteten Mietdaten abgebildeten Lage auf den Mietwohnungsmärkten in Berlin und dem Land Brandenburg blickt die Wohnungswirtschaft mit Sorge auf die möglichen Folgen der mietenpolitischen Vereinbarungen des Koalitionsvertrags. Der Mietwohnungsmarkt funktioniert, auch dank der BBU-Mitgliedsunternehmen. Sie sind schon immer mit eingebauter Mietpreisbremse unterwegs und sorgen so mietendämpfend für Wettbewerb. Weitere Eingriffe in das Mietenrecht sind deshalb nicht notwendig, so BBU-Vorstand Maren Kern. In der öffentlichen Debatte würden zudem sowohl die große ökonomische Bedeutung der Wohnungswirtschaft als auch ihr unersetzliches soziales, stadtentwicklungs- und umweltpolitisches Engagement außer Acht gelassen. Neue Studie: Mietzahlungsbereitschaft 60 Prozent über Mietspiegel Nicht zu groß, zentral, mit Balkon: Für ihre Idealwohnung würden die Nachfrager am Berliner Wohnungsmarkt wohl eine Nettokaltmiete von durchschnittlich 8,70 Euro pro Monat und Quadratmeter in Kauf nehmen. Das ergab die Auswertung von rund weiteren 1,7 Millionen Datensätzen aus Immoscout24- Suchprofilen im Auftrag des BBU. Damit liegt die Mietzahlungsbereitschaft um fast 60 Prozent über dem aktuellen Mietspiegelmittelwert. Das zeigt, wie günstig Wohnen in Berlin nach wie vor ist, resümierte Kern. Bestandsmieten: Stabil Bei den BBU-Bestandsmieten ist die Steigerung 2012 im Vorjahresvergleich moderat ausgefallen. In Berlin nahmen sie um durchschnittlich 2,4 Prozent und damit gleichauf mit der Inflationsrate auf 5,16 Euro pro Monat und Quadratmeter zu. In zwei Drittel der Bezirke lag die Entwicklung noch unter dieser Rate und auch unterhalb der dynamischen Zunahme der durchschnittlichen Haushaltseinkommen. Diese nahmen im gleichen Zeitraum um 3,1 Prozent zu. Im Land Brandenburg war die durchschnittliche Bestandsmietenentwicklung mit einem Plus von nur 1,3 Prozent auf 4,60 Euro pro Monat und Quadratmeter ebenfalls niedriger als die Inflation (2,0 %). Kern: Diese Entwicklung zehrt den Wert der Mieten auf und schwächt langfristig die Investitionskraft der Wohnungsunternehmen. Neuvertragsmieten: Kaum gestiegen In Berlin sind die Neuvertragsmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen 2012 im Vorjahresvergleich um durchschnittlich 3,5 Prozent gestiegen. Damit lag die Steigerung etwas höher als die allgemeine Inflationsrate (2,4 %) trotz weiter sinkenden Leerstands bei kräftig steigender Nachfrage. Mit 5,85 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter lag die Neuvertragsmiete um 5,6 Prozent über dem Berliner Mietspiegeldurchschnitt (5,54 /m 2 ). In den 51 vom BBU-Marktmonitor untersuchten Städten des Landes Brandenburg war die durchschnittliche Neuvertragsmietensteigerung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen mit 1,4 Prozent auf 4,97 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter noch schwächer. Kern: Angesichts solcher Zahlen kann von einer Mietenexplosion keine Rede sein. BBU-Mitgliedsunternehmen: Mietendämpfend Ein Vergleich der BBU-Neuvertragsmieten mit den Marktmieten in Berlin ergab: Im berlinweiten Durchschnitt liegen die BBU-Mitgliedsunternehmen im Jahr um rund Euro unter dem Marktdurchschnitt, in einigen Bezirken sogar um bis zu Euro. Kern: Dieser BBU-Bonus steht für die hohe soziale Verantwortung der Wohnungswirtschaft. 2 von 15
3 DIE THEMEN Wohnungen: Das sucht Berlin Neuvertragsmieten Berlin: BBU-Mitgliedsunternehmen dämpfen den Markt Bestandsmieten Berlin: Zwei von drei Bezirken unter Inflationsrate Land Brandenburg: Mietenentwicklung bleibt schwach ANHANG BBU: DATEN UND FAKTEN Medienkontakt: Dr. David Eberhart Pressesprecher Fon: (0 30) Mobil: (0 172) david.eberhart@bbu.de 3 von 15
4 WOHNUNGEN: DAS SUCHT BERLIN Zwischen 60 und 79 Quadratmeter, vorzugsweise innerhalb des S-Bahnrings, mit Balkon so sieht die Idealwohnung vieler (Neu-)Berlinerinnen und Berliner aus. Dafür würden sie im Mittel bis zu 8,70 Euro nettokalt je Quadratmeter und Monat zahlen und damit deutlich mehr als den derzeitigen Mietspiegeldurchschnitt von 5,54 Euro. Das sind die wesentlichen Ergebnisse der Auswertung von rund 1,7 Millionen Datensätzen aus Immobilienscout24-Suchprofilen durch das Berliner Forschungsinstitut RegioKontext. Die Auswertung der Datensätze ist Teil einer zu den Wohnpräferenzen der Nachfrager am Berliner Wohnungsmarkt im Auftrag des BBU für den BBU-Marktmonitor erstellten umfangreichen Studie der ersten ihrer Art. Mit ihr reagiert der Verband auf den wachsenden Wohnraumbedarf in Berlin. Denn: Es ist sehr wichtig zu wissen, was die Menschen am Markt suchen und was sie potenziell zu zahlen bereit wären. Nur so kann für breite Schichten der Bevölkerung gebaut und damit auf die Verknappungstendenzen am Wohnungsmarkt reagiert werden, so BBU-Vorstand Maren Kern. Zwar habe der Neubau in Berlin in den letzten zwei Jahren deutlich an Fahrt aufgenommen. Diese Neubauwohnungen hatten bislang im Durchschnitt aber eine Wohnfläche von 100 und mehr Quadratmetern. Jede neue Wohnung ist eine Entlastung für den Markt. Offenbar wurde aber bislang kaum für breite Schichten der Bevölkerung gebaut. Hier muss jetzt Gas für bezahlbaren Wohnraum gegeben werden, beispielsweise auch auf dem Tempelhofer Feld, so Kern. Mietzahlungsbereitschaft: 60 Prozent über Mietspiegel Im Berliner Mittel liegt die Mietzahlungsbereitschaft nach den Immobilienscout24-Suchprofilen bei 8,70 Euro nettokalt pro Quadratmeter. Zum Vergleich: Der Mittelwert des aktuellen Berliner Mietspiegels liegt bei 5,54 Euro pro Quadratmeter, die durchschnittliche Nettokaltmiete bei BBU-Mitgliedsunternehmen liegt sogar nur bei knapp 5,16 Euro. Die Wohnungssuchenden wären zu fast 60 Prozent Aufschlag gegenüber dem Mietspiegel bereit. Das zeigt, wie günstig die Mieten in Berlin nach wie vor sind, so Kern. 4 von 15
5 Dabei gibt es zwischen den einzelnen Lagen Unterschiede. Während die Mietzahlungsbereitschaft für Wohnungen innerhalb des S-Bahn-Rings und des Berliner Südwestens bei mehr als neun Euro pro Quadratmeter liegt, sinkt sie im Wedding sowie in Teilen Spandaus, Reinickendorfs und Neuköllns auf bis zu weniger als acht Euro. Am höchsten ist die Mietzahlungsbereitschaft in Wilmersdorf (8,89 /m 2 ), Zehlendorf (9,06 /m 2 ) und Prenzlauer Berg (9,52 /m 2 ), am niedrigsten in Hohenschönhausen und Hellersdorf (jeweils 8,00 /m 2 ), Marzahn (7,86 /m 2 ) und Spandau (7,56 /m 2 ). Besonders gefragt: Neukölln, Kreuzberg, Charlottenburg Die Auswertung der Immobilienscout24-Suchprofile zeigt: Besonders groß ist das Interesse an Wohnungen innerhalb des S-Bahn-Rings sowie im Berliner Südwesten. 54,4 Prozent der Gesuche beziehen sich auf die 17 Ortsteile in diesen Bereich, nur 45,6 Prozent verteilten sich auf die 64 Ortsteile im übrigen Stadtgebiet. Die Konzentration der Wohnungssuche auf innerstädtische Lagen erklärt, wieso es hier mittlerweile kaum noch leer stehende Wohnungen gibt, so Kern. In den innerstädtischen und südwestlichen Lagen würden auch besonders häufig Altbauten gesucht. Stark nachgefragt sind ausweislich der Suchprofile die Altbezirke Neukölln, Kreuzberg und Charlottenburg. Auf sie entfielen jeweils acht und mehr Prozent der Gesuche. Am geringsten ist das Interesse hingegen demnach an Hellersdorf, Marzahn und Hohenschönhausen, auf die sich jeweils 1,2 und weniger Prozent der Gesuche verteilten. 5 von 15
6 Größere Wohnungen im Südwesten, kleinere im Wedding und Spandau Im Gesamtberliner Durchschnitt werden vor allem Wohnungen mit einer Größe zwischen 60 und 79 Quadratmetern nachgefragt. Der Bedarf an mittelgroßen und kleineren Wohnungen ist groß. Diesem Bedarf muss der Neubau jetzt besonders Rechnung tragen, forderte Kern. Während im Südwesten Berlins (Wannsee, Grunewald, Dahlem) eher größere Wohnungen gesucht werden (Wohnflächen zwischen 65 und mehr als 85 m 2 ), sind die nachgefragten Wohnungen in Spandau, Wedding oder Reinickendorf im Durchschnitt kleiner (Wohnflächen zwischen unter 55 bis maximal 75 m 2 ). Balkon besonders wichtig In rund 20 Prozent der Suchprofile wurde der Wunsch nach einem Balkon angegeben. Auf Platz zwei der Präferenzen folgte mit erheblichem Abstand mit rund zehn Prozent die Einbauküche. Andere Ausstattungsmerkmale wurden noch weit seltener angegeben: Ein Aufzug spielte beispielsweise nur in rund drei Prozent der Gesuche eine Rolle, eine behindertengerechte Ausstattung sogar in weniger als 0,1 Prozent der Fälle. Bemerkenswert ausgeprägt war der Wunsch nach Balkonwohnungen in Randbezirken: In Köpenick, Hohenschönhausen, Weißensee, Wilmersdorf und Zehlendorf war ihr Anteil an der Zahl der Gesamtgesuche mit jeweils mehr als 29 Prozent deutlich überdurchschnittlich. In innerstädtischen Lagen spielte der Balkon hingen eine deutlich geringere Rolle. Diese Besonderheit könnte auch damit zusammenhängen, dass das Wohnungsangebot in zentralen Stadtlagen eingeschränkter ist und den Wohnungssuchenden die Lage hier wichtiger ist als die Ausstattung einer potenziellen Wohnung. 6 von 15
7 NEUVERTRAGSMIETEN BERLIN: BBU-MITGLIEDSUNTERNEHMEN DÄMPFEN DEN MARKT Im Gesamtberliner Durchschnitt lagen die Neuvertragsmieten bei BBU-Mitgliedsunternehmen im Jahr 2012 bei 5,85 Euro nettokalt pro Quadratmeter und Monat. Damit ist Wohnen bei BBU- Mitgliedsunternehmen um ein gutes Fünftel günstiger als im Marktdurchschnitt, unterstrich BBU- Vorstand Maren Kern. Das macht deutlich: Wir sind mit eingebauter Mietpreisbremse unterwegs. Der vom Forschungsinstitut F+B ermittelte Durchschnittswert der Berliner Marktmieten lag 2012 bei 7,40 Euro nettokalt pro Quadratmeter und Monat. Damit sind sie um 1,55 Euro pro Monat und Quadratmeter bzw. rund 21 Prozent höher als die Neuvertragsmieten bei BBU-Mitgliedsunternehmen. Für eine Durchschnittswohnung mit 60 Quadratmetern bedeutet das eine geringere Wohnkostenbelastung von gut Euro im Jahr. Dieser BBU-Bonus steht für bezahlbare Mieten in allen Berliner Bezirken, so Kern. In besonders gefragten Bezirken fiel die Differenz zwischen BBU-Neuvertragsmieten und Marktmieten sogar noch deutlicher aus. Am höchsten war sie in Friedrichshain-Kreuzberg (rd. 28 % niedriger bzw /Jahr), Pankow (rd. 24 % niedriger bzw /Jahr) und Charlottenburg-Wilmersdorf (rd. 22 % niedriger bzw /Jahr). Kern: Es steht für die große soziale und stadtentwicklungspolitische Verantwortung unserer Mitgliedsunternehmen, dass sie gerade auch in Trendbezirken moderate Mieten verlangen. Vergleich BBU Neuvertrags /Angebotsmieten und Bevölkerungsentwicklung in Berlin nach Bezirken, 2012 Bevölkerungsentwicklung F+B Angebotsmietemieten BBU Neuvertrags Differenz (2012/2011) Bezirk (in %) (Schätzung, nach Zensus) Charlottenburg Wilmersdorf 8,47 6,59 22,2 1,7 Friedrichshain Kreuzberg 8,58 6,22 27,5 1,9 Lichtenberg 6,53 6,08 6,9 1,7 Marzahn Hellersdorf 5,16 5,17 0,2 1,2 Mitte 7,28 6,11 16,1 2,4 Neukölln 6,82 5,59 18,0 1,7 Pankow 7,94 6,03 24,1 1,8 Reinickendorf 6,32 5,43 14,1 1,3 Spandau 5,90 5,74 2,7 1,3 Steglitz Zehlendorf 7,63 6,34 16,9 1,0 Tempelhof Schöneberg 7,28 5,90 19,0 0,5 Treptow Köpenick 6,56 5,93 9,6 1,1 Berlin gesamt 7,40 5,85 20,9 1,5 Moderate Neuvertragsmietenentwicklung trotz hoher Investitionen Im Schnitt investieren die BBU-Mitgliedsunternehmen Jahr für Jahr gut Euro in jede ihrer rund Berliner Wohnungen, vor Neuvermietungen sogar bis zu Euro. Trotzdem kostete eine BBU-Wohnung bei Neuvermietung 2012 nur 3,5 Prozent bzw. 0,20 Euro pro Monat und Quadratmeter mehr als im Vorjahr. Damit lagen die BBU-Neuvertragsmieten um 5,6 Prozent über dem aktuellen Berliner Mietspiegeldurchschnitt (5,54 /m 2 ). 7 von 15
8 Am günstigsten: Reinickendorf und Marzahn-Hellersdorf In der Hälfte der Bezirke liegen auch die Neuvertragsmieten bei BBU-Mitgliedsunternehmen nach wie vor unter sechs Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter. Am höchsten waren die Neuvertragsmieten zum 31. Dezember 2012 in Charlottenburg-Wilmersdorf (6,59 /m 2 ), gefolgt von Steglitz-Zehlendorf (6,34 /m 2 ) und Friedrichshain-Kreuzberg (6,22 /m 2 ). Am günstigsten waren sie in Reinickendorf (5,43 /m 2 ) und Marzahn-Hellersdorf (5,17 /m 2 ). 8 von 15
9 BESTANDSMIETEN BERLIN: ZWEI VON DREI BEZIRKEN UNTER INFLATIONSRATE Um 2,4 Prozent auf 5,16 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter haben sich die Bestandsmieten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin 2012 verteuert. Damit lag die Steigerung im Schnitt nicht nur exakt auf der allgemeinen Inflationsrate, sondern auch deutlich unter der dynamischen Zunahme der Haushaltsnettoeinkommen. BBU-Vorstand Maren Kern: Von Mietenexplosion kann in Berlin keine Rede sein. Werden nur die Bestandsmieten im preisfreien Wohnungsbestand (ohne Sozialwohnungen) berücksichtigt, lag der Durchschnitt hier mit 5,09 Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter (+ 2,2 %) sogar noch deutlicher unter dem Berliner Mietspiegeldurchschnitt (5,54 /m 2 ). Damit kostete 2012 eine preisfreie BBU- Wohnung 6,60 Euro pro Monat mehr als im Vorjahr. Unsere Mitgliedsunternehmen verhalten sich in einem von Anspannung gekennzeichneten Markt besonders verantwortungsvoll, unterstrich Kern. Mit ihrer moderaten Entwicklung bleiben die BBU-Bestandsmieten auch deutlich hinter der dynamischen Zunahme der Berliner Haushaltseinkommen zurück. Diese erhöhten sich 2012 um durchschnittlich 3,1 Prozent. Stark überdurchschnittlich waren die Einkommenszuwächse dabei in den Bezirken Friedrichshain- Kreuzberg (+ 7,1 %) und Mitte (+ 5,1 %), in denen gleichzeitig auch die Bestandsmietenentwicklung unterdurchschnittlich verlief (+ 2,1 %). Kern: Berlin boomt, die Mieten bei unseren Mitgliedsunternehmen bleiben aber trotzdem auf dem Boden. Wir sind Mietendämpfer. Alle Bezirke deutlich unter sechs Euro Dank der moderaten Bestandsmietenentwicklung bleibt Wohnen auch in gefragten Trend-Bezirken wie Neukölln nicht nur bezahlbar, sondern sogar günstig. Hier lag die BBU-Nettokaltmiete pro Monat und Quadratmeter zum 31. Dezember 2012 bei 5,02 Euro. Nur die Bezirke Spandau (4,99 /m 2 ) und Marzahn- Hellersdorf (4,70 /m 2 ) wiesen noch niedrigere Nettokaltmieten aus. Am höchsten blieben die durchschnittlichen Bestandsmieten in Charlottenburg-Wilmersdorf (5,63 /m 2 ) sowie in Steglitz-Zehlendorf (5,52 /m 2 ). In allen Bezirken liegen die BBU-Bestandsmieten auch weiterhin deutlich unter sechs Euro, unterstrich Kern. 9 von 15
10 Marzahn-Hellersdorf schnitt auch bei der Bestandsmietenentwicklung am günstigsten ab stieg die Nettokaltmiete hier nur um durchschnittlich 1,5 Prozent. Auf Platz zwei folgten Treptow-Köpenick (+ 1,6 %) und Lichtenberg (+ 1,7 %). Am stärksten erhöhten sich die Bestandsmieten in Reinickendorf (+ 3,5 %), Spandau (+ 3,1 %) und Pankow (+ 3,0 %). 10 von 15
11 LAND BRANDENBURG: MIETENENTWICKLUNG BLEIBT SCHWACH Im Durchschnitt lagen die Bestandsmieten 2012 bei den BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg um 1,3 Prozent über dem Vorjahreswert. Damit entwickelten sie sich sowohl deutlich unterhalb der Inflationsrate (2,0 %), als auch unter dem mehrjährigen BBU-Mittelwert für das Land Brandenburg (1,5 %). Bei den Neuvertragsmieten fiel die Steigerung noch schwächer aus. Diese Mietentwicklung zehrt langfristig an der Investitionskraft der Wohnungsunternehmen, warnte BBU- Vorstand Maren Kern. Mit durchschnittlich 4,60 nettokalt pro Monat und Quadratmeter ist Wohnen im Land Brandenburg insgesamt rund elf Prozent günstiger als in Berlin. Während sich die Städte der Berliner Umlandes mit einer durchschnittlichen Bestandsmiete von 5,04 Euro pro Monat und Quadratmeter allerdings im Takt mit der Hauptstadt (5,16 /m 2 ) bewegten, war der Abstand zu den Mieten in den Städten des weiteren Metropolenraums (4,41 /m 2 ) deutlich ausgeprägter. Bezahlbare Bestandsmieten Von 51 untersuchten brandenburgischen Städten wiesen nur vier eine Miethöhe von über fünf Euro nettokalt pro Monat und Quadratmeter auf: Teltow (5,68 /m 2 ), Falkensee (5,55 /m 2 ), Wildau (5,52 /m 2 ) und Potsdam (5,24 /m 2 ). Kern: Wohnen im Land Brandenburg ist und bleibt günstig. Die Städte hier haben als Wohnstandorte sehr viel zu bieten. Besonders preiswert wohnt man in Frankfurt (Oder) und Wittstock (jeweils 4,20 /m 2 ), Velten (4,10 /m 2 ) oder Pritzwalk (4,00 /m 2 ). Neuvertragsmieten: Anstieg um 1,4 Prozent Selbst die Neuvertragsmieten im Land Brandenburg liegen in der Regel nach wie vor unter fünf Euro pro Monat und Quadratmeter stiegen sie im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent auf durchschnittlich 4,97 Euro. Bei Neuvermietung kostete eine 60-Quadratmeter-Wohnung bei einem BBU-Mitgliedsunternehmen damit durchschnittlich 298 Euro nettokalt im Monat, rund vier Euro mehr als im Vorjahr. Kern: Eine Mietenentwicklung unterhalb der allgemeinen Inflationsrate führt dazu, dass bei den Wohnungsunternehmen letztlich weniger Geld für Investitionen in demografiegerechten Umbau oder weitere energetische Modernisierung zur Verfügung steht. Potsdam nur knapp über sechs Euro Trotz der hier mittlerweile schwierigen Lage am Mietwohnungsmarkt liegt Potsdam bei den Neuvertragsmieten mit 6,08 Euro nicht an der Spitze. Am höchsten waren die Neuvertragsmieten bei BBU- Mitgliedsunternehmen in Wildau (6,40 /m 2 ). Auf Platz zwei folgte mit 6,39 Euro Teltow. Am günstigsten waren die Neuvertragsmieten bei den vom BBU untersuchten 51 Brandenburger Städten mit 4,34 Euro in Wittstock, gefolgt von Pritzwalk (4,35 /m 2 ) und dem berlinnahen Velten (4,38 /m²). Günstig blieben die Neuvertragsmieten auch bei den BBU-Mitgliedsunternehmen in Cottbus (4,72 /m²), Brandenburg an der Havel (4,58 /m²) und Frankfurt (Oder) (4,48 /m²). 11 von 15
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14 BBU: DATEN & FAKTEN Der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. ist mit rund 360 Mitgliedsunternehmen in Berlin und dem Land Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der neuen Bundesländer. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, private, genossenschaftliche und kirchliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Mit ihren Umsätzen, Investitionen und Arbeits- sowie Ausbildungsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Hauptstadtregion. ZAHLEN: UMSÄTZE, ARBEITSPLÄTZE, AUSBILDUNGSVERHÄLTNISSE, INVESTITIONEN Die BBU-Mitgliedsunternehmen erzielten im vergangenen Jahr Umsätze von knapp 4,6 Milliarden Euro. Sie stellten rund Arbeitsplätze, darunter 460 Ausbildungsplätze. Ca weitere Arbeitsplätze werden in Handwerk und Baugewerbe maßgeblich durch die Aufträge der Mitgliedsunternehmen gesichert. Seit 1991 investierten sie rund 44 Milliarden Euro in gutes und bezahlbares Wohnen. 50 PROZENT IM LAND BRANDENBURG, 40 PROZENT IN BERLIN Die rund Wohnungen der 210 brandenburgischen BBU-Mitgliedsunternehmen stellen rund 50 Prozent des brandenburgischen Mietwohnungsbestandes dar. Die rund Wohnungen der 143 Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen entsprechen gut 40 Prozent des Berliner Mietwohnungsbestandes. Mehr als zwei Millionen Menschen wohnen bei BBU-Mitgliedsunternehmen. Mitgliedsunternehmen sind: - 93 landeseigene und kommunale Wohnungsbaugesellschaften mit rund Wohnungen, genossenschaftliche Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen, - 61 private und kirchliche Wohnungsunternehmen mit rund Wohnungen. 24 Mitgliedsunternehmen bewirtschaften jeweils mehr als Wohnungen. BBU: UMFANGREICHE DIENSTLEISTUNGEN FÜR DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT Zusammen mit seinen Töchtern und verbundenen Unternehmen (BBA Akademie der Immobilienwirtschaft e.v., BBT GmbH, DOMUS AG, DOMUS Consult GmbH) bietet der 1897 gegründete Verband seinen Mitgliedsunternehmen Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, Beratung und Erfahrungsaustausch in rechtlichen, wohnungswirtschaftlichen und technischen Fragen, Informationsversorgung über diverse Publikationen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie Ausund Weiterbildung. 14 von 15
15 RAUMORDNUNG IM LAND BRANDENBURG 15 von 15
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