Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013

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1 Strukturierter Qualitätsbericht gemäß 137 Abs. 3 Satz 1 4 SGB V für das Berichtsjahr 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh St. Pauli Deich Bremen

2 Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, welche Krankheiten behandeln wir im Rotes Kreuz Krankenhaus? Gibt es überregional bekannte Schwerpunkte? Wie wird hier gearbeitet, welches Menschenbild steht hinter der Arbeit unseres freigemeinnützigen Hauses? Von Massagen über Kältekammer, Ethikberatung bis zum drahtlosen Internetzugang was bietet das das Rotes Kreuz Krankenhaus kurz: RKK seinen Patienten und Besuchern Besonderes? Und nicht zuletzt: Wie stellt das Haus seine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicher? Wir freuen uns, Ihnen mit unserem strukturierten Qualitätsbericht ein Instrument an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe Sie sich einen ersten Überblick über unser Haus und unsere Leistungen verschaffen können. Gegründet 1876 versorgt das RKK heute pro Jahr mehr als Patienten, etwa davon stationär und ambulant. Wir verfügen über 304 Betten - davon 20 Intensivbetten auf zehn Stationen. Unsere medizinischen Schwerpunkte: Gefäßzentrum mit Gefäßchirurgie / Radiologische Gefäßdiagnostik Rheumazentrum mit Tagesklinik / Ambulanz / Rheumachirurgie Orthopädie / zertifiziertes Endoprothetikzentrum Schmerzzentrum - Klinik für Schmerzmedizin mit stationären Betten Bluthochdruck-, Herz- und Nierenerkrankungen / Dialyse Sektion Kardiologie mit Herzkatheterlabor und 24-Stunden-Rufbereitschaft Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie / Behandlung von Tumoren im Magen-Darm-Trakt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Ambulantes OP-Zentrum Physio K - gesund trainieren sowie MVZ Radiologie und Gefäßmedizin Wir sind nicht nur ein modernes Notfallkrankenhaus: Das RKK hat neben seinen großen chirurgischen und internistischen Abteilungen auch hoch spezialisierte medizinische Leistungen zu bieten. Patienten aus ganz Nordwestdeutschland kommen in unsere beiden überregional renommierten Zentren: Das Endoprothetik-, Gefäß- und das Rheumazentrum verfügen über alle erforderlichen Möglichkeiten der modernen Medizin. In der Medizinischen Klinik und in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Unfallchirurgie, den größten Einzelkliniken des Hauses, werden unsere Patienten umfassend und kompetent versorgt. Besondere Schwerpunkte sind hier die Therapie von Bluthochdruck- und Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 2

3 Nierenerkrankungen, einschließlich der Dialyse (Blutwäsche), sowie die Chirurgie der Verdauungsorgane. Einen hervorragenden Ruf, weit über die Grenzen Bremens hinaus, genießt zudem unser Schmerzzentrum, in dem Patienten mit schwersten, insbesondere chronischen Schmerzen, Linderung und Hilfe erfahren. Als Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) stehen unsere Ärzte im engen Kontakt zur medizinischen Forschung. Dank konsequenter Ausrichtung bietet das Rotes Kreuz Krankenhaus in allen Bereichen medizinische Leistungen auf höchstem Niveau. Im Haus sind die Wege kurz, die Fachabteilungen und Zentren arbeiten interdisziplinär zusammen. Zudem sind wir Mitglied der Kooperationsgemeinschaft Freie Kliniken Bremen. Das Rotes Kreuz Krankenhaus lebt seit seiner Gründung die kontinuierliche Qualitätsverbesserung als Teil seiner Unternehmenskultur. Um fortlaufend besser werden zu können, muss man Qualität messen. Darum setzen wir ein umfangreiches Instrumentarium zur kontinuierlichen Überprüfung der Güte unserer geleisteten Arbeit ein. Dies geschieht beispielsweise durch den Austausch mit zuweisenden niedergelassenen Ärzten und eine kontinuierliche Zufriedenheitsbefragung unserer Patienten. Die gewonnenen Erkenntnisse nutzen wir, um in Projekten und Maßnahmen die Qualität unserer Arbeit weiter zu verbessern. Wir sind stolz darauf, dass unser Krankenhaus in seiner 139 jährigen Geschichte werden konnte, was es heute ist: ein nach neuesten Erkenntnissen ausgestatteter Ort der Heilung und Genesung. Ein modernes Gesundheitszentrum, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Und gleichzeitig ein wirtschaftlich funktionierendes Unternehmen, das Arbeit für viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bietet, die es tragen und weiter entwickeln. Wenn Sie noch mehr über unser Haus erfahren möchten, besuchen Sie unsere Seiten im Internet unter Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 3

4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses Krankenhaus Krankenhausname: Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh Hausanschrift: St. Pauli Deich Bremen Institutionskennzeichen: Standortnummer: 00 Telefon: 0421/ Fax: 0421/ URL: Ärztliche Leitung Position: Chefarzt Medizinische Klinik Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. Stefan Herget-Rosenthal Telefon: 0421/ Fax: 0421/ Pflegedienstleitung Position: Pflegerische Geschäftsführerin Titel, Vorname, Name: Frau Barbara Scriba-Hermann Telefon: 0421/ Fax: 0421/ Verwaltungsleitung Position: Kaufmännischer Geschäftsführer Titel, Vorname, Name: Dr. Walter Klingelhöfer Telefon: 0421/ Fax: 0421/ Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 4

5 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name: Art: Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh Freigemeinnützig A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus Seit 2005 ist das RKK Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover. Das RKK beteiligt sich am sogenannten "Hannibal" Programm - "Hannoveraner integrierte berufsorientierte adaptierte Lehre". Es geht um den praktischen Umgang mit Patienten sowie Diagnostik und Therapie der klinischen Medizin. Die Ausbildung vor Ort wird dabei groß geschrieben. Das Rotes Kreuz Krankenhaus erfüllt alle Anforderungen, die an ein Akademisches Lehrkrankenhaus gestellt werden und ist die erste Bremer Klinik, die mit der MHH kooperiert. Lehrkrankenhaus: Universität: Ja Medizinische Hochschule Hannover Weitere Informationen bekommen Sie hier: A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Psychiatrisches Krankenhaus: Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein Nein Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 5

6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP04 Atemgymnastik/-therapie Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Unser 32 C warmes Bewegungsbad steht nicht nur stationären Patienten zur Verfügung, sondern auch externen Selbsthilfegruppen, sowie jedem Interessierten. Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP14 Diät- und Ernährungsberatung Weitere Informationen erhalten Sie unter: pflege/leibundseele/ MP15 Entlassungsmanagement/Brückenpflege/Übe rleitungspflege Das Entlassungsmanagement basiert auf dem nationalne Expertenstandard "Entlassungsmanagement in der Pflege". Der Sozialdienst berät und unterstützt die Patienten kompetent in allen Fragen. Tägliche interdisziplinäre Sozialvisiten stellen ein systematisches Entlassungsmanagement sicher. MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie umfasst motorisch-funktionelle Übungen, Hilfsmittelberatung und Gelenkschutztraining. Ziel ist es, die Bewegungsfähigkeit der Patienten zu erhalten bzw. zu erweitern. Weitere Informationen unter: MP18 Fußreflexzonenmassage Weitere Informationen erhalten Sie unter: /gutschein/ MP24 Manuelle Lymphdrainage Weitere Informationen erhalten Sie unter: physik/therapie/ MP25 Massage Weitere Informationen erhalten Sie unter: Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 6

7 MP31 Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Physio K Physikalische Therapie/Bädertherapie Kommentar Neben den klassischen Formen der physikalischen Therapie bieten wir Fußreflexzonen-, Akupunkturoder Schlüsselzonenmassage nach Dr. Marnitz an, oder Einzel- und Gruppenbehandlungen bei 32 C in unserem Bewegungsbad. Bei Fragen: MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzelund/oder Gruppentherapie Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/ Wirbelsäulengymnastik MP40 Spezielle Entspannungstherapie Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP48 Wärme- und Kälteanwendungen Unsere Kältekammer besteht aus drei Temperatur- Sektionen, -10 C, -60 C und -110 C. Zwei Sektionen werden nur kurz durchschritten, in der dritten Sektion halten sich, zur Schmerzlinderung, bis zu drei Minuten auf. Weitere Informationen erhalten Sie unter: MP17 MP21 MP51 MP68 MP52 MP37 MP63 MP13 MP45 MP47 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege Kinästhetik Wundmanagement Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege Zusammenarbeit mit/kontakt zu Selbsthilfegruppen Schmerztherapie/-management Sozialdienst Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetikerinnen Stomatherapie/-beratung Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 7

8 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM01 NM03 NM14 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Fernsehgerät am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 00,0 de/patient/ de/patient/ de/patient/ Unseren Patienten stehen auf den meisten Stationen Aufenthaltsräume zur Verfügung. Wir freuen uns aber auch sehr über Ihren Besuch im Café K im Untergeschoss. In der Rheumatologie im Westhaus können Sie den wunderschönen Wintergarten als Ruhe- und Aufenthaltsraum nutzen. In Anspruch nehmen können dies Patienten, die für diese Leistungen entweder zusätzlich privat versichert sind oder die Kosten selbst tragen. Regulär verfügt das Krankenhaus insgesamt über 16 Einbettzimmer mit eigener Nasszelle. Auf den Wahlleistungsstationen steht jedem Patienten ein eigener Fernseher zur Verfügung. Die anderen Stationen verfügen in jedem Zimmer über einen gemeinsamen Fernseher. Kopfhörer sind kostenlos auf den Stationen erhältlich. Die Nutzung der Fernseher im Gesamthaus ist kostenfrei. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 8

9 Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM19 NM40 NM17 Wertfach / Tresor am Bett/im Zimmer Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag: 00,0 NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag: 1,80 Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz: 0,15 Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen: 0,0 NM15 Internetanschluss am Bett/im Zimmer Kosten pro Tag: 00,0 de de/patient/ de/patient/ de/patient/ de/patient/ Jeder Patient hat sein eigenes abschließbares Wertfach in seinem Kleiderschrank. Größere Geldbeträge können gegen eine Quittung im Tresor des Rechnungswesens eingeschlossen werden. Grundsätzlich steht jedem Patienten mit eingeschränkter Mobilität ein Patientenbegleitdienst zur Verfügung. Über einen Kopfhörer kann jeder Patient individuell "seinen" Radiosender empfangen. Jeder Patient hat die Möglichkeit, gegen eine festgelegte Grundgebühr, während seines stationären Aufenthaltes über ein eigenes Telefon am Bett zu verfügen. W-Lan kann von allen Patienten, nach vorheriger Anmeldung, kostenlos genutzt werden. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 9

10 Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM42 Seelsorge de/patient/dienst/ Ihre Seelsorgerinnen bei uns im Rotes Kreuz Krankenhaus sind Frau Pastorin Birgit Wille von der Bremischen Evangelischen Kirche und Frau Regina Herkenhoff, katholische Pastoralreferentin des Bistums Osnabrück. Eine Kontaktaufnahme ist jederzeit über das Stationspflegepersonal möglich. NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) de/patient/ Selbstverständlich können Begleitpersonen auf Wunsch mit auf der Station aufgenommen werden. Des Weiteren bietet das Kranken-haus modern eingerichtete Gästezimmer an. NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen Kosten pro Stunde maximal: 1,00 Kosten pro Tag maximal: 7 de/rkk/standort Falls Sie per Auto anreisen, stehen Ihnen ausreichend kostenpflichtige Parkplätze zur Verfügung. Kostenlose Parkplätze für Schwerbehinderte werden vorgehalten. NM36 Schwimmbad/Bewegung sbad pie Für Anwendungen der Physikalischen Therapie steht ein Bewegungsbad zur Verfügung. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 10

11 Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar NM49 NM11 NM60 NM66 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheite n (im Sinne von Kultursensibilität) Angebote für besondere Ernährungsgewo hnheiten: Schweinefleischfr eie Kost, vegetarische Kost, lactose- und glutenfreie Kost etc. haus.de/aktuell/ de/patient/leistungen/ de/service/service/ Das RKK bietet in regelmäßigen Abständen Informationsveranstaltungen für Patienten und Interessierte an. Die Themen und Termine werden über die Tageszeitung, Magazine, Flyer und das Internet bekannt gegeben. In Anspruch nehmen können dies Patienten, die für diese Leistungen entweder zusätzlich privat versichert sind oder die Kosten selbst tragen. Wir berücksichtigen die kulturellen und individuellen Essgewohnheiten unserer Patienten, z. B. vegetarische Kost, Ernährungsgewohnhei ten muslimischer Mitbürger etc. Die hier aufgeführten Angebote sind, bis auf die genannten Ausnahmen, für alle Abteilungen verfügbar. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 11

12 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit BF14 BF06 BF25 BF26 BF02 BF07 BF08 BF09 BF10 BF24 BF17 BF18 BF20 BF22 Aspekt der Barrierefreiheit Arbeit mit Piktogrammen Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. Dolmetscherdienst Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen Diätetische Angebote Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.b. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.b. Anti-Thrombosestrümpfe Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 12

13 A-8.1 FL01 FL08 FL04 FL03 FL06 Forschung und akademische Lehre Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten Studentenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien Weitere Informationen bekommen Sie hier: A-8.2 HB01 HB07 HB15 Ausbildung in anderen Heilberufen Ausbildung in anderen Heilberufen Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) Praktikumstellen im Bereich Physiotherapie In unserem Therapiezentrum für Physikalische Medizin haben zukünftige Masseure und Medizinische Bademeister die Möglichkeit, ihr Anerkennungspraktikum zu absolvieren. Weitere Informationen bekommen Sie hier: Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 13

14 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus Betten: 304 A-10 Gesamtfallzahlen Vollstationäre Fallzahl: Teilstationäre Fallzahl: 593 Ambulante Fallzahl: Unsere Zentrale Notaufnahme ist die zentrale Anlaufstelle für unsere Patienten. Sie ist Schaltstelle für die Erstversorgung und befindet sich im Erdgeschoss des Krankenhauses. Die Zentrale Notaufnahme verfügt über eine separate, direkte Zufahrt für Rettungswagen. Ein Team von Ärzten und Pflegekräften steht rund um die Uhr bereit, um sofort alles Notwendige für unsere Patienten zu veranlassen. Weitere Informationen bekommen Sie hier: A-11.1 Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 88,1 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 48,7 A-11.2 Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Ausbildungsdauer Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen 230,4 2,5 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 4,8 Operationstechnische Assistenten und Assistentinnen 6,7 3 Jahre 3 Jahre 1 Jahr Kommentar 3 Jahre teilweise in Ausbildung Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 14

15 A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal SP35 Spezielles therapeutisches Personal Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin Anzahl () SP04 Diätassistent und Diätassistentin 1,5 SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,0 SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und Masseurin/Medizinische Bademeisterin 0,2 10,3 SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin 10,2 SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,8 SP27 SP28 SP02 SP24 SP43 SP55 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische Psychotherapeutin Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinischtechnische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF) Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent und Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA) Alle Angaben beziehen sich auf die Anzahl der. A-11.4 Hygienepersonal Hygienepersonal 0,5 0,3 18,8 Kommentar 1,0 Die Psychologische Psychotherapeutin ist in die Behandlung der Schmerzpatienten der Klinik für Schmerzmedizin eingebunden. 14,6 9,6 Anzahl (Personen) Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2 Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen für Hygiene und Infektionsprävention Hygienefachkräfte (HFK) Hygienebeauftragte in der Pflege 20 2 Hygienekommission eingerichtet: Vorsitzende/r: Ja Prof. Dr. Herget-Rosenthal Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 15

16 A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Position: QM-Beauftragte Schwerpunkt: Qualitäts- und Beschwerdemanagement Titel, Vorname, Name: Frau Cornelia Plötz Telefon: 0421/ Fax: 0421/ Straße, : St. Pauli Deich 24 PLZ, Ort: Bremen Weitere Informationen bekommen Sie hier: Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 16

17 A-13 Besondere apparative Ausstattung Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen AA14 Geräte für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse) AA18 Hochfrequenzthermotherapiegerät Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektromagnetischer Wechselfelder AA01 Angiographiegerät/DSA Gerät zur Gefäßdarstellung 24h verfügbar Ja Ja - Ja Ja Kommentar einschließlich Interventionen B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen 301 Art Fachabteilungsname Gruppierung HA Medizinische Klinik mit Sektion Kardiologie HA Chirurgische Klinik; Viszeral- und Unfallchirurgie HA Klinik für Gefäßchirurgie HA Klinik für internistische Rheumatologie HA Medizinische und Anästhesiologische Intensivmedizin incl. Anästhesie HA Klinik für Schmerztherapie HA MVZ Radiologie 21 Manuell HA Klinik für operative Rheumatologie und Orthopädie 21 Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 17

18 B-1 Medizinische Klinik mit Sektion Kardiologie B-1.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Medizinische Klinik mit Sektion Kardiologie Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Prof. Dr. Stefan Herget-Rosenthal Sekretariat Ann-Kathrin Lenz Hausanschrift: St. Pauli Deich Bremen Telefon: 0421/ Fax: 0421/ URL: B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 18

19 B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Leistungsangebote Kommentar VI08 Diagnostik und Therapie von Nierenerkrankungen Durchführung von jährlich 7000 Nierenersatzverfahren- Hämodialyse, Hämofiltration, - diafiltration, Plasmapheresen, Nierenersatzverfahren mit Zitrat- Antikoagulation, verlängerte Hämodiafiltration, Peritonealdialysen). In der Dialyseabteilung können stat und amb. Urlaubsdialysen durchgeführt werden. VI10 VI15 VI14 VI12 VI11 VI01 VI03 VI20 VI07 VI00 VI00 VI02 VI16 VI29 VI31 VI35 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Darmausgangs Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie) Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herzkrankheit Intensivmedizin Diagnostik und Therapie der Hypertonie (Hochdruckkrankheit) Akutes Nierenversagen Akutes Herzversagen Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislaufes Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura Behandlung von Blutvergiftung/Sepsis Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen Endoskopie Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 19

20 B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Alle Aspekte der Barrierefreiheit sind unter A-7 dargestellt. B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 3782 Teilstationäre Fallzahl: 154 Weitere Informationen bekommen Sie hier: Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 20

21 B-1.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 J Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 2 I Akuter Myokardinfarkt 3 I Vorhofflimmern und Vorhofflattern 4 I Chronische ischämische Herzkrankheit 5 J Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 6 I Essentielle (primäre) Hypertonie 7 E11 74 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] 8 K29 72 Gastritis und Duodenitis 9 I20 68 Angina pectoris 10 R07 66 Hals- und Brustschmerzen 11 J22 60 Akute Infektion der unteren Atemwege, nicht näher bezeichnet 12 N17 54 Akutes Nierenversagen 13 N18 54 Chronische Nierenkrankheit 14 I63 53 Hirninfarkt 15 K52 46 Sonstige nichtinfektiöse Gastroenteritis und Kolitis 16 R55 44 Synkope und Kollaps 17 I26 40 Lungenembolie 18 M31 39 Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien 19 G45 35 Zerebrale transitorische Ischämie und verwandte Syndrome 20 K55 32 Gefäßkrankheiten des Darmes 21 K92 31 Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems 22 K80 30 Cholelithiasis 23 C34 29 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 24 I95 27 Hypotonie 25 I44 25 Atrioventrikulärer Block und Linksschenkelblock 26 D50 24 Eisenmangelanämie 27 J69 24 Pneumonie durch feste und flüssige Substanzen 28 K57 23 Divertikulose des Darms 29 K25 22 Ulcus ventriculi 30 K85 21 Akute Pankreatitis 31 I49 20 Sonstige kardiale Arrhythmien 32 I70 20 Atheriosklerose 33 K86 19 Sonstige Krankheiten des Pankreas Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 21

22 B-1.7 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Hämodialyse Hämodiafiltration Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Diagnostische Koloskopie Transösophageale Echokardiographie [TEE] Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Endoskopische Operationen an den Gallengängen Diagnostische Tracheobronchoskopie Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Endosonographie des Pankreas Andere Operationen an Blutgefäßen Endosonographie der Gallenwege Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie mit Kontrastmittel Implantation eines Herzschrittmachers und Defibrillators Messung der bronchialen Reaktivität Diagnostische Sigmoideoskopie Rechtsherz-Katheteruntersuchung Andere Operationen am Ösophagus Biopsie ohne Inzision am Knochenmark Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Therapeutische perkutane Punktion der Bauchhöhle Diagnostische perkutane Punktion der Pleurahöhle Andere Operationen am Magen Perkutan-transluminale Gefäßintervention Hämofiltration Andere Immuntherapie Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 22

23 B-1.8 Funktionsdiagnostik Ambulanzart Angebotene Leistung Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Vor- und nachstationäre Leistungen nach 115a SGB V (AM11) Endoskopie (VI35) Zentrale Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Weitere Informationen bekommen Sie hier: B-1.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Diagnostische Koloskopie Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Andere Operationen an Blutgefäßen Diagnostische retrograde Darstellung der Gallen- und Pankreaswege B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 23,5 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 11, ,2 Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 23

24 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen AQ23 AQ26 AQ29 AQ63 AQ28 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Innere Medizin Innere Medizin und SP Gastroenterologie Innere Medizin und SP Nephrologie Allgemeinmedizin Innere Medizin und SP Kardiologie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen ZF15 Zusatz-Weiterbildung Intensivmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 58,3 0,5 Ausbildungsdauer Kommentar 64 3 Jahre Medizinische Klinik, Dialyse, Endoskopie, anteilig Zentrale Notfallambulanz, Terminambulanz Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse PQ05 PQ11 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Nephrologische Pflege Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation ZP03 ZP04 ZP12 ZP16 Zusatzqualifikation Diabetes Endoskopie/Funktionsdiagnostik Praxisanleitung Wundmanagement Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 24

25 B-2 Chirurgische Klinik; Viszeral- und Unfallchirurgie B-2.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Chirurgische Klinik; Viszeral- und Unfallchirurgie Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Prof. Dr. Dr. Joseph Braun Sekretariat Ellen Schicke Hausanschrift: St. Pauli Deich Bremen Telefon: 0421/ Fax: 0421/ URL: Weitere Informationen erhalten Sie unter: B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Keine Vereinbarung geschlossen Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 25

26 B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Leistungsangebote Kommentar VC40 VC39 VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens Arthroskopisch gestützte Gelenkchirurgie an großen Gelenken, Meniscuschirurgie, Rekonstruktion der Kreuzbänder, Behandlung von Knorpeldefekten, fokale Gelenktoilette bei chronisch-degenerativen Gelenkschäden, Umstellungsosteotomien, Verwachsungen und Synovektomien, Entfernung freier Gelenkkörper. Kopferhaltende Osteosynthesen mit Verschraubungen und Verplattungen (dynamische Hüftschraube, Gammanagel), Vertebroplastien und Kyphoplastien = minimalinvasive Verfahren zur Behandlung von Wirbelsäulenbrüchen über kleine Kanülen, operative Versorgung instabiler Wirbelfrakturen, auch mit Wirbelkörperersatz. VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken Operative Versorgung aller Arten von Bandrissen, Gelenkverrenkungen, Luxationen Schulter, Schultergürtel sowie Verrenkung des Schultereckgelenkes, Ellenbogen, Hüfte, Knie - Kreuzbänder, Seitenbänder, Meniscusläsionen, Sprunggelenke, z.b. Außenbänder. Schulterrekonstruktion der Rotatorenmanschette VC24 Tumorchirurgie Pankreaskopfresektion nach Whipple, OP an der Gallenblase, Gallengangsresektion, Leberteilresektionen Transanale Operationen, anteriore Rektumresektionen, Radikale Rektumexstirpationen VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie Gallenblasenoperationen, Cholecystektomie, biliodigestive Anastomosen, Segmentresektionen bei Lebertumoren/Verletzungen. Magenresektion, Laparaskopische Leistenhernienoperationen, konventionelle Hernienreparationen, Narbenhernienoperation mit Kunststoffimplantationen. VC22 Magen-Darm-Chirurgie Komplexe proktologische Erkrankungen des Enddarmes, Inkontinenz, Prolaps und Beckenbodensenkung. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 26

27 Medizinische Leistungsangebote Kommentar VC21 Endokrine Chirurgie Partielle oder totale Schilddrüsenresektionen bei gutartigen Erkrankungen, Thyreoidektomie mit Lymphadenektomie bei Tumor, Nebenschilddrüsenentfernung. Laparaskopische retroperitoneale Nebennierenentfernung bei gutartigen Erkrankungen. VO20 Sportmedizin/Sporttraumatologie VC65 Wirbelsäulenchirurgie mit Fixateur interne VC13 VC14 VC63 VC26 VC29 VC30 VC34 VC36 VC37 VC38 Operationen wegen Thoraxtrauma Speiseröhrenchirurgie Amputationschirurgie Metall-/Fremdkörperentfernungen Behandlung von Dekubitalgeschwüren Septische Knochenchirurgie Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Alle Aspekte der Barrierefreiheit sind unter A-7 dargestellt. B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 3167 Weitere Informationen bekommen Sie hier: Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 27

28 B-2.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 S Fraktur des Femurs 2 K Hernia inguinalis 3 K Cholelithiasis 4 S Fraktur des Unterarmes 5 S Fraktur des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes 6 S Fraktur im Bereich der Schulter und des Oberarmes 7 K Paralytischer Ileus und intestinale Obstruktion ohne Hernie 8 K57 99 Divertikulose des Darmes 9 C20 79 Bösartige Neubildung des Rektums 10 K35 72 Akute Appendizitis 11 S32 67 Fraktur der Lendenwirbelsäule und des Beckens 12 L03 59 Phlegmone 13 K43 58 Hernia ventralis 14 S00 56 Oberflächliche Verletzung des Kopfes 15 K61 53 Abszess in der Anal- und Rektalregion 16 S22 51 Fraktur der Rippe(n), des Sternums und der Brustwirbelsäule 17 C18 49 Bösartige Neubildung des Kolons 18 M54 46 Rückenschmerzen 19 S70 46 Oberflächliche Verletzung der Hüfte und des Oberschenkels 20 L05 43 Pilonidalzyste 21 S80 43 Oberflächliche Verletzung des Unterschenkels 22 K60 37 Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion 23 K64 34 Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose 24 S92 34 Fraktur des Fußes [ausgenommen oberes Sprunggelenk] 25 L02 33 Hautabszess, Furunkel und Karbunkel 26 M17 33 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 27 R10 33 Bauch- und Beckenschmerzen 28 S30 32 Oberflächliche Verletzung des Abdomens, der Lumbosakralgegend und des Beckens 29 M80 30 Osteoporose mit pathologischer Fraktur 30 M16 28 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 28

29 B-2.7 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Verschluss einer Hernia inguinalis Andere Operationen am Darm Cholezystektomie Partielle Resektion des Dickdarmes Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Epidurale Injektion und Infusion zur Schmerztherapie Appendektomie Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Offene Reposition einer einfachen Fraktur im Gelenkbereich eines langen Röhrenknochens Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Verschluss einer Hernia umbilicalis Laparotomie und Eröffnung des Retroperitoneums Verschluss einer Narbenhernie Resektion des Dünndarmes Endosonographie des Rektums Operative Behandlung von Analfisteln Anlegen eines Enterostomas (als protektive Maßnahme) im Rahmen eines anderen Eingriffes Rektumresektion unter Sphinktererhaltung Operative Behandlung von Hämorrhoiden Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Rückverlagerung eines doppelläufigen Enterostomas Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 29

30 B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten D-Arzt Ambulanz Ambulanzart D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (AM09) Zentrale Notfallambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Notfallambulanz (24h) (AM08) Notfallmedizin (VC71) Privatambulanz Ambulanzart Angebotene Leistung Privatambulanz (AM07) Spezialsprechstunde (VC58) Weitere Informationen bekommen Sie hier: iniken/chirurgie/ambulant B-2.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Entfernung von Osteosynthesematerial Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Verschluss einer Hernia inguinalis Andere Operationen an Blutgefäßen Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Verschluss einer Hernia umbilicalis Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Operative Behandlung von Hämorrhoiden Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Diagnostische Arthroskopie Neurolyse und Dekompression eines Nerven Operationen an Sehnen der Hand Operative Behandlung von Analfisteln Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 30

31 B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Ja B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 17,6 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 9,8 179,9 323 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen AQ06 AQ13 AQ10 AQ12 AQ62 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Viszeralchirurgie Orthopädie und Unfallchirurgie Thoraxchirurgie Unfallchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen Zusatz-Weiterbildung ZF28 Notfallmedizin ZF38 Röntgendiagnostik fachgebunden ZF43 Spezielle Unfallchirurgie ZF34 Proktologie ZF44 Sportmedizin Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 31

32 B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen 38,9 1,0 Ausbildungsdauer Kommentar 81, Jahre Klinik für Chirurgie, anteilig Pflegepersonal in der Zentralen Notaufnahme 3167, Jahr Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse PQ05 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation ZP06 ZP09 ZP15 ZP16 ZP12 Zusatzqualifikation Ernährungsmanagement Kontinenzmanagement Stomamanagement Wundmanagement Praxisanleitung B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Trifft nicht zu. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 32

33 B-3 Klinik für Gefäßchirurgie B-3.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Klinik für Gefäßchirurgie Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Dr. Burkhard Paetz Sekretariat Frau Lambert Hausanschrift: St. Pauli Deich Bremen Telefon: 0421/ Fax: 0421/ URL: Weitere Informationen bekommen Sie hier: B-3.2 Zielvereinbarung gemäß DKG: Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Keine Vereinbarung geschlossen B-3.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Leistungsangebote Kommentar VC16 Aortenaneurysmachirurgie Die operative Behandlung erfolgt, je nach Form des Aneurysmas, entweder über das Einführen einer Gefäßprothese über eine Leistenarterie, um das Aneurysma aus dem Kreislauf auszuschließen, oder es wird die sogenannte "offene Operation" durchgeführt. VC18 VC17 VC29 VC00 VC19 VC00 VC00 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen Behandlung von Dekubitalgeschwüren Diagnostik und Therapie der Halsschlagaderverengung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen Dialyseshunts Nierenarterienchirurgie Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 33

34 B-3.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Alle Aspekte der Barrierefreiheit sind bereits unter dem Punkt A-7 erwähnt. B-3.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1557 B-3.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 I Atherosklerose 2 I Aortenaneurysma und -dissektion 3 I Varizen der unteren Extremitäten 4 I Verschluss und Stenose präzerebraler Arterien ohne resultierenden Hirninfarkt 5 E11 90 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-2-Diabetes] 6 I74 66 Arterielle Embolie und Thrombose 7 N18 35 Chronische Nierenkrankheit 8 I72 34 Sonstiges Aneurysma und sonstige Dissektion 9 I80 31 Thrombose, Phlebitis und Thrombophlebitis 10 L03 18 Phlegmone 11 I77 13 Sonstige Krankheiten der Arterien und Arteriolen 12 I73 11 Sonstige periphere Gefäßkrankheiten 13 R22 11 Lokalisierte Schwellung, Raumforderung und Knoten der Haut und der Unterhaut 14 I89 8 Sonstige nichtinfektiöse Krankheiten der Lymphgefäße und Lymphknoten 15 I87 7 Sonstige Venenkrankheiten Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 34

35 B-3.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Der Eingriff mit dem OPS-Schlüssel wird in Zusammenarbeit mit dem MVZ-Gefäßchirurgie ambulant durchgeführt. B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Perkutan-transluminale Gefäßintervention Endarteriektomie Arteriographie der Gefäße der unteren Extremitäten Perkutan-transluminale Implantation von nicht medikamentenfreisetzenden Stents Inzision, Embolektomie und Thrombektomie von Blutgefäßen Arteriographie der Gefäße des Beckens Revision einer Blutgefäßoperation Anlegen eines anderen Shuntes und Bypasses an Blutgefäßen Arteriographie der Gefäße des Abdomens Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches Amputation und Exartikulation Fuß a 90 Endovaskuläre Implantation von Stent-Prothesen Arteriographie der Gefäße des Halses Anlegen eines arteriovenösen Shuntes Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Amputation und Exartikulation untere Extremität Andere Operationen an Blutgefäßen Resektion und Ersatz (Interposition) an der Aorta Arteriographie der Gefäße der oberen Extremitäten Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 35

36 B-3.8 MVZ Gefäßmedizin Ambulante Behandlungsmöglichkeiten Ambulanzart Medizinisches Versorgungszentrum nach 95 SGB V (AM10) Kommentar In der Gefäßmedizin des MVZ am RKK werden Durchblutungsstörungen und Venenleiden untersucht und behandelt. Eingriffe bei Krampfadern, auch mit moderner Laser- und Radiofrequenz-Technik. Das MVZ arbeitet eng mit dem zertifizierten Gefäßzentrum am RKK Bremen zusammen. Angebotene Leistung Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Folgeerkrankungen (VC19) Dialyseshuntchirurgie (VC61) Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen (VC18) Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen (VC17) Portimplantation (VC62) Privatsprechstunde Ambulanzart Privatambulanz (AM07) Zentrale Notfallambulanz Ambulanzart Notfallambulanz (24h) (AM08) B-3.9 Ambulante Operationen nach 115b SGB V Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Anlegen eines arteriovenösen Shuntes < 4 Phlebographie der Gefäße einer Extremität mit Darstellung des Abflussbereiches < 4 Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen < 4 Revision einer Blutgefäßoperation < 4 Perkutan-transluminale Gefäßintervention B-3.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Nein Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Nein Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 36

37 B Ärzte und Ärztinnen Ärzte und Ärztinnen Anzahl Fälle je Vollkraft Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen) 9,3 - davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,1 167,4 255,2 Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen AQ06 AQ07 Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen) Allgemeinchirurgie Gefäßchirurgie Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen ZF31 ZF15 Zusatz-Weiterbildung Phlebologie Intensivmedizin B Pflegepersonal Pflegepersonal Anzahl Fälle je Vollkraft Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 23,1 1,0 Ausbildungsdauer Kommentar 67 3 Jahre Geßäßchirurgische Stationen und anteilig Zentrale Notaufnahme, incl. einer Gefäßassistentin Jahre Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse PQ05 PQ02 Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Diplom Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 37

38 Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation ZP05 ZP08 ZP12 ZP16 Zusatzqualifikation Entlassungsmanagement Kinästhetik Praxisanleitung Wundmanagement B Spezielles therapeutisches Personal in Fachabteilungen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Trifft nicht zu. Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 38

39 B-4 Klinik für internistische Rheumatologie B-4.1 Fachabteilung: Allgemeine Angaben Klinik für internistische Rheumatologie Chefarzt/Chefärztin: Ansprechpartner: Prof. Dr. Jens Gert Kuipers Sekretariat Frau Lorenz Hausanschrift: St. Pauli Deich Bremen Telefon: 0421/ Fax: 0421/ URL: Weitere Informationen bekommen Sie hier: B-4.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen Zielvereinbarung gemäß DKG: Ja B-4.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit / Fachabteilung Medizinische Leistungsangebote Kommentar VI00 VI00 Diagnostik und Therapie von rheumatischen und immunologischen Erkrankungen Diagnostik und Therapie von Knochenerkrankungen insbesondere von Osteoporose VR25 Knochendichtemessung (alle Verfahren) Die Knochendichtemessung erfolgt mittels DXA und qct VI00 VI00 B-4.4 Kältekammer -110 Grad Ambulante rheumatologische und osteologische Versorgung (Privatsprechstunde, Ambulanz nach 116b SGB V) Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung Alle Aspekte der Barrierefreiheit sind unter A-7 dargestellt. B-4.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung Vollstationäre Fallzahl: 1389 Teilstationäre Fallzahl: 439 Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 39

40 B-4.6 B Hauptdiagnosen nach ICD Hauptdiagnosen nach ICD Rang ICD-10 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung 1 M Seropositive chronische Polyarthritis 2 M Systemische Sklerose 3 M Sonstige Krankheiten mit Systembeteiligung des Bindegewebes 4 M Sonstige nekrotisierende Vaskulopathien 5 M33 68 Dermatomyositis-Polymyositis 6 L40 60 Psoriasis 7 M46 56 Sonstige entzündliche Spondylopathien 8 M06 48 Sonstige chronische Polyarthritis 9 M30 44 Panarteriitis nodosa und verwandte Zustände 10 M32 35 Systemischer Lupus erythematodes 11 M79 34 Sonstige Krankheiten des Weichteilgewebes, anderenorts nicht klassifiziert 12 M45 30 Spondylitis ankylosans 13 M13 24 Sonstige Arthritis 14 M15 24 Polyarthrose 15 M10 16 Gicht 16 G72 13 Sonstige Myopathien 17 M25 11 Sonstige Gelenkkrankheiten, anderenorts nicht klassifiziert 18 D86 10 Sarkoidose 19 M08 10 Juvenile Arthritis 20 M02 9 Reaktive Arthritiden B-4.7 B Durchgeführte Prozeduren nach OPS Durchgeführte Prozeduren nach OPS Rang OPS-301 Fallzahl Umgangssprachliche Bezeichnung Funktionsorientierte physikalische Therapie Andere Immuntherapie Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Knochendichtemessung (alle Verfahren) Nicht komplexe Chemotherapie Qualitätsbericht 2013 Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen Seite 40

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