Standpunkt Ist die Elektromobilität zukunftsfähig?

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1 Ist die Elektromobilität zukunftsfähig? Fotolia / Thomas Kleber

2 Ausgangssituation Die Elektromobilität ist eine Entwicklungsrichtung in die viele Hoffnungen, Personal- und Sachressourcen gesteckt werden. Vor allem größere Unternehmen implementieren Elektro- Tankstellen auf ihrem Betriebsgelände, sponsern sie oder versuchen sich selbst im Bereich der Elektromobilität als Hersteller, um dem grünen Image auf die Sprünge zu helfen. Elektrofahrzeuge ergänzen den Modal Split sie ergänzen das Spektrum verschiedener Verkehrsmittel zur Überwindung der Wege. Sie passen hervorragend in Großstädte und bieten in einigen Lebensbereichen umweltfreundliche Alternativen. Spezielle kommunale E- Fahrzeuge werden in Gemeinden zur Ortsbildpflege und im Gesundheitswesen (z.b. Essen auf Rädern) eingesetzt. Einspurige Elektrofahrzeuge wie E-Bikes, Pedelecs (elektrische Energie fließt nur, wenn auch getreten wird) und strombetriebene Mopeds sind sinnvoll, wenn ein Ersatz von fossil betriebenen Kraftfahrzeugen stattfindet, nicht aber wenn eine Kompensation von normalen Fahrrädern erfolgt. In bestimmten Bereichen sollte die Elektromobilität ausgeweitet werden, doch kann sie nicht als Allheilmittel für unsere Umweltprobleme angesehen werden. Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind vor allem dann umweltfreundlicher als ihre herkömmlichen Pendants, wenn der getankte Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Aber auch dann gibt es noch viele Vor- und Nachteile, die beim Einsatz von E-Fahrzeugen bedacht werden müssen. Fotolia / arsdigital

3 Die Vor- und Nachteile im Überblick Vorteile Keine Abgase der Fahrzeuge Da strombetriebene Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor arbeiten, stoßen sie weder Kohlendioxid noch Stickoxide, Kohlenwasserstoffe oder Schwefeldioxid aus. Verringerte Geräuschentwicklung Die Lärmbelästigung durch den Verbrennungsmotor wird durch ein vergleichsweise leises Surren des Elektromotors ersetzt. Bei Geschwindigkeiten über 40 km/h überwiegt allerdings bereits das Abrollgeräusch der Reifen. Energieeffizienz Elektromotoren weisen den höchsten Wirkungsgrad auf (~ 90%). Dass heißt sie können die zugeführte Energie mit geringsten Verlusten in die Rotationsbewegung der Antriebsräder umsetzen. Ressourceneffizienz Strombetriebene Motoren sind wartungs- und verschleißarm und zeichnen sich durch eine höhere Lebensdauer im Vergleich zu Verbrennungsmotoren aus. Die einfache Bauweise macht Getriebe, Kupplung, Kraftstofftank, Lichtmaschine und vieles mehr überflüssig. Geringere Betriebskosten Durch die Verknappung fossiler Brennstoffe ist Strom vor allem auch künftig die kostengünstigere Energieform. Unabhängigkeit von Tankstellen Grundsätzlich ist das Laden von Elektrofahrzeugen an handelsüblichen Steckdosen mit 230 V möglich.

4 Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen Der Einsatz elektrischer Energie für den Individualverkehr erhöht die Reichweite der ohnedies bereits knapper werdenden fossilen Rohstoffe in anderen Bereichen, in denen besonders Erdöl mit derzeitigen Wissen noch nicht ersetzbar ist (z.b. Petrochemie, Pharmaindustrie, Kunststoffindustrie). Entwicklung neuer Wirtschaftszweige Besonders bedeutend sind effiziente und effektive Energiespeicher- und übertragungssysteme, leichtere Bauweisen und geschulte Elektro- Fahrzeugmechaniker. Smart Grids In intelligenten Stromnetzen werden alle Teilnehmer des Energiesystems mit Energieflüssen in beiden Richtungen verknüpft. Die Akkumulatoren von E- Fahrzeugen könnten beispielsweise durch intelligentes Laden zur Stabilisierung der Grundlast beitragen sowie das schwankende Angebot erneuerbarer Energien gezielt speichern und ausgleichen. Fotolia / Tom-Hanisch.de

5 Nachteile Geringe Reichweite Die Energiedichte in den derzeitigen Akkus ist zu gering, um vergleichbare Reichweiten der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Kraftstofftank zu erreichen (meist deutlich unter 200 km Reichweite). Hohe Batteriekosten Die hochenergetischen Lithium-Ionen-Akkumulatoren, wie sie in E-Fahrzeugen Verwendung finden, sind sehr teuer. Sie machen nach heutigem Stand der Technik fast zwei Drittel der Fahrzeugkosten aus (Stand 2011). Entsorgung und Recycling der Akkumulatoren Die Sammlung und Entsorgung von Lithium-Ionen-Akkus ist unzureichend geregelt. Recycling-Verfahren befinden sich erst im Anfangsstadium. Lange Ladezeiten Ein Ladezyklus dauert bis zu 8 Stunden. Deshalb werden E-Fahrzeuge idealerweise zu Hause über Nacht oder tagsüber während der Arbeitszeit geladen geeignete Infrastruktur vorausgesetzt. Selbst mit Schnellladestationen, die nur für sehr hochwertige Akkus verwendet werden können, dauert ein vollständiger Ladevorgang nahezu eine Stunde. Fehlende Ladeinfrastrukur Da die Reichweiten von Elektrofahrzeugen gering sind, ist ein flächendeckendes Tankstellennetz notwendig. Aufgrund der langen Ladezyklen müssen Tankstellen an Orten aufgestellt werden, wo ein sicheres Tanken über Stunden möglich ist. Hohe Anschaffungskosten Die derzeit am Markt erhältlichen E-Fahrzeuge für den Individualverkehr sind im Kleinwagensegment angesiedelt, liegen preislich jedoch um mehr als das 2,5fache höher als ein gleichartiges Modell mit Verbrennungsmotor (Stand 2011). Abhängigkeit von Elektronik Sind bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor in den vergangenen Jahren die meisten Pannen bereits auf Elektronikfehler zurückzuführen, ist es gerade bei Elektrofahrzeugen besonders wichtig, ein ausgeklügeltes Sicherheits- Elektroniksteuerungs- und kontrollsystem zu implementieren.

6 Herausforderungen, die auch die Elektromobilität nicht löst: Flächenverbrauch Abgesehen davon, dass die derzeit am Markt erhältlichen E-Fahrzeuge der Kompaktklasse angehören, benötigen elektrisch betriebene Fortbewegungsmittel den gleichen Platz wie Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Straßen und Parkplätze verbrauchen oft unsere fruchtbarsten Böden, beeinträchtigen das Stadtbild und zerschneiden Lebensräume. Feste Schadstoffe Bei gesundheitsschädlichen Gummi- und Straßenabrieb gibt es keine Entlastung gegenüber herkömmlichen Fahrzeugen. Strommehrverbrauch Der Strommehrverbrauch durch E-Fahrzeuge darf ausschließlich mittels erneuerbarer Energieträger gedeckt werden, um nachhaltig zu sein. Zunehmende E-Mobilisierung kann zu Schwierigkeiten bei der Stromaufbringung führen. Stau Auch mit strombetriebenen Fahrzeugen werden bei steigendem Trend zum Individualverkehr Straßen und Ortsgebiete überlastet. Bilderbox / Wodicka

7 Fazit Elektromobilität ist vor allem dann eine umweltfreundliche Alternative, wenn der verwendete Strom zu 100% aus erneuerbaren Energieträgern stammt. Dann können die Akkumulatoren der E-Fahrzeuge auch als Speicher der regenerativen Energie dienen und in Smart Grids diese in Spitzenzeiten sogar zur Verfügung stellen. In Großstädten für kürzere Wege mit zahlreichen Lademöglichkeiten bietet die Elektromobilität eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden öffentlichen Verkehrssystem. Im Überlandbereich mit größeren Distanzen muss sich die Elektromobilität erst entwickeln. Zukünftige technologische Entwicklungen werden das Batterie- und Recyclingproblem lösen, die Ladezeiten verringern, die Infrastruktur optimieren und auch Mittelklassewagen als strombetriebene Alternative in die Schauräume der Autohändler bringen. Doch auch damit werden die grundlegenden Herausforderungen von verstopften Straßen und Innenstädte, Flächenverbrauch, Zersiedelung und Zerschneidung von Lebensräumen nicht gelöst werden. Kontakt: Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Oö. Zukunftsakademie 4021 Linz Kärntnerstraße Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: Ansprechpartnerin: Mag. Dr. Reingard Peyrl, MSc

8 Fotolia / Thomas Kleber

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