Capra, Fritjof (1998). 6. Aufl. Wendezeit. Bausteine für ein neues Weltbild. München. Deutscher Taschenbuch Verlag.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Capra, Fritjof (1998). 6. Aufl. Wendezeit. Bausteine für ein neues Weltbild. München. Deutscher Taschenbuch Verlag."

Transkript

1 189 Literatur Arnold, Rolf (1995). Bildung und Betrieb Anmerkungen zu einem betriebspädagogischen Paradigmenwechsel. In: Walter Dürr (Hrsg.): Selbstorganisation verstehen lernen. Frankfurt/Main. Peter Lang GmbH. Arnold, Rolf/Siebert, Horst (1997). 2.Aufl.. Konstruktivistische Erwachsenenbildung: Von der Deutung zur Konstruktion von Wirklichkeit. Hohengehren. Schneider Baumann, Zygmunt (1995). Ansichten der Postmoderne. Hamburg/ Berlin. Argument Beck, Ulrich (1997). Was ist Globalisierung? Frankfurt/Main. Suhrkamp Beck, Ulrich (2005). Was zur Wahl steht. Frankfurt/Main. Suhrkamp Birkenbihl, Michael (2001). 16. Aufl. Train the Trainer. Arbeitshandbuch für Ausbilder und Dozenten. Landsberg/Lech. Verlag Moderne Industrie. Bornhäußer, Andreas (2001). Präsentainment. Die hohe Kunst des Verkaufens. Bergheim. Benleo Capra, Fritjof (1998). 6. Aufl. Wendezeit. Bausteine für ein neues Weltbild. München. Deutscher Taschenbuch Dawkins, Richard (1978). Das egoistische Gen. Berlin/Heidelberg/New York. Springer DeMarco, Tom (1998). Der Termin. Ein Roman über Projektmanagement. München, Wien. Carl Hanser Dubs, Rolf (1999). Lehren und Lernen ein Wechselspiel. In: DIE: Materialien 18. Selbstgesteuertes Lernen auf dem Weg zu einer neuen Lernkultur. Deutsches Institut für Erwachsenenbildung. Frankfurt/Main. Dürr, Walter (Hrsg.). (1995). Selbstorganisation verstehen lernen. Komplexität im Umfeld von Wirtschaft und Pädagogik. Frankfurt/Main. Peter Lang GmbH. Etringer, Bianca (2004) Authentizität und Moderation. Als Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Bielefeld, Fakultät für Pädagogik. Foerster, Heinz von (1995). Das Konstruieren einer Wirklichkeit. In: Paul Watzlawick (Hrsg.). 9. Aufl. Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? München. Piper Forneck, H. J. (2002). Konzept Selbstlernen, in: Management & Training Magazin für Human Resources Development, , S G. Kalmbach, Jour fixe um 11, Edition Rosenberger, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

2 190 Literatur Funke, Amelie/Rachow, Axel (2002). Rezeptbuch für lebendiges Training. Bonn. managerseminare Gerhard May Verlags GmbH. Glasersfeld, Ernst von (1995). Einführung in den radikalen Konstruktivismus. In: Paul Watzlawick (Hrsg.). 9. Aufl. Die erfundene Wirklichkeit. Wie wissen wir, was wir zu wissen glauben? München. Piper Glasersfeld, Ernst von (1997). Wege des Wissens. Konstruktivistische Erkundungen durch unser Denken. Heidelberg. Carl-Auer-Systeme. Goleman, Daniel (1997). Emotionale Intelligenz. München. Dtv. Green, Norm & Kathy (2007). 3. Aufl. Kooperatives Lernen im Klassenraum und im Kollegium. Seelze-Velber. Kallmeyer in Verbindung mit Klett. Erhard Friedrich Verlag GmbH. Hamann, Angelika (2002). Erfolgreiche Aus- und Weiterbildung des selbstständigen Trainers. In: Hey, Hans A. (Hrsg.). Trainerkarriere. Offenbach. Gabal Verlag GmbH. Heimann P./Otto, G./ Schulz, W. (1979). 10. Aufl.. Unterricht. Analyse und Planung. Hannover. Hermann Schroedel Hejl, Peter M. (1995). Ethik, Konstruktivismus und gesellschaftliche Selbstregelung. In: Rusch/Schmidt (Hrsg.). Konstruktivismus und Ethik. Frankfurt/Main. Suhrkamp. Heydorn, Heinz- Joachim (1980). Ungleichheit für alle. Frankfurt/Main. Syndikat. Hüther, Gerald (2001). 2. Aufl.. Bedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht. Kant, Immanuel (1982). 2. Aufl. Ausgewählte Schriften zur Pädagogik und ihrer Begründung. Theodor Rutt (Hrsg). Paderborn. Ferdinand Schöningh. Kant, Immanuel (1982). 2. Aufl.. Vorlesung über Pädagogik. In: Groothoff, Hans- Hermann. Ausgewählte Schriften zur Pädagogik und ihrer Begründung. Theodor Rutt (Hrsg.). Paderborn. Ferdinand Schöningh. Kant, Immanuel (1995). Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Ossner/Rumpf/Vahland (Hrsg.). Stuttgart. Ernst Klett Schulbuchverlag. Klafki, Wolfgang (1996). 5. Aufl.. Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Zeitgemäße Allgemeinbildung und kritisch-konstruktive Didaktik. Weinheim und Basel. Beltz Kösel, Edmund (1995). 2. Aufl. Die Modellierung von Lernwelten. Ein Handbuch zur Subjektiven Didaktik. Elztal- Dallau. Laub Küng, Hans (Hrsg). (1995). Ja zum Weltethos. Perspektiven für die Suche nach Orientierung. München. Piper GmbH & Co. KG.

3 191 Linker, Wolfgang (2005). Besprechungen moderieren. In: Monnet, Claudia. (Hrsg.) Turbo Workshops. Bonn. ManagerSeminare Verlags GmbH. Ludwig, Ralf (1995). Kant für Anfänger. Der kategorische Imperativ. München. Deutscher Taschenbuch Marotzki, Winfried (1992). Grundlagenarbeit: Herausforderungen für Kritische Erziehungswissenschaft durch die Philosophie J.-F. Lyotards. In: Kritische Erziehungswissenschaft Moderne Postmoderne. Band I. Weinheim. Deutscher Studien Maturana, Humberto R. (1994). Was ist erkennen? München. R. Piper GmbH & Co. KG. Maturana, Humberto R./Varela, Francisco J. (1987). Der Baum der Erkenntnis. Die biologischen Wurzeln des menschlichen Erkennens. München. Goldmann Meier, Dave (2004). Accelerated Learning. Handbuch zum schnellen und effektiven Lernen in Gruppen. Bonn. ManagerSeminare Verlags GmbH. Meyerhoff, Juliane/Brühl, Christoph (2006). 2. Aufl. Fachwissen lebendig vermitteln. Das Methodenhandbuch für Trainer und Dozenten. Leonberg. Rosenberger Fachverlag. Miegel, Meinhard (2003). Die deformierte Gesellschaft. Wie die Deutschen ihre Wirklichkeit verdrängen. Berlin. Ullstein Buchverlage GmbH. Monnet, Claudia (Hrsg.). (2005). Turbo-Workshops. AL Accelerated Learning zum Nachmachen. Bonn. ManagerSeminare Verlags GmbH Nohl, Hermann (1949). Pädagogik aus dreißig Jahren. Frankfurt/Main. Schulte-Bulmke. O Connor, Joseph/Seymour, John (1996). 6. Aufl.. Neurolinguistisches Programmieren: Gelungene Kommunikation und persönliche Entfaltung. Freiburg/Br. Verlag für angewandte Kinesiologie. Patrzek, Andreas (2005). 3. Aufl. Fragekompetenz für Führungskräfte. Handbuch für wirksame Gespräche mit Mitarbeitern. Leonberg. Rosenberger Fachverlag. Paulik, Helmut (Hrsg.). (1988). 11. Aufl.. Der Ausbilder im Unternehmen. Landsberg Portele, Gerhard (1989). Autonomie Macht Liebe. Frankfurt/Main. Suhrkamp Quitman, Helmut (1996). Humanistische Psychologie. Göttingen; Bern; Toronto; Seattle. Hogrefe Verlag für Psychologie.

4 192 Literatur Rosenstiel, Lutz von (2001). 10. Aufl. Motivation im Betrieb. Mit Fallstudien aus der Praxis. Leonberg. Rosenberger Fachverlag. Siebert, Horst (2004). Methoden für die Bildungsarbeit. Bielefeld. W. Bertelsmann Spitzer, Manfred (2000) Geist im Netz: Modelle für Lernen, Denken und Handeln. Heidelberg, Berlin. Spektrum, Aakademischer Verlag Sprenger, Reinhard K. (2000). Das Prinzip Selbstverantwortung. Wege zur Motivation. Frankfurt/Main. Limitierte Jubiläumsausgabe. Campus Verlag GmbH. Varela, Franciso J. (1994). Ethisches Können. Frankfurt/New York. Campus Watzlawick, Paul (1995). 2. Aufl. Einführung in den Konstruktivismus. München. Piper. Weidenmann, Bernd (2006). Handbuch Active Training. Die besten Methoden für lebendige Seminare. Weinheim und Basel. Beltz Welsch, Wolfgang (1993). Topoi der Postmoderne. In: Fischer/Retzer/Schweitzer. Das Ende der großen Entwürfe. Frankfurt/Main Suhrkamp Welsch, Wolfgang (1997). 5. Aufl. Unsere postmoderne Moderne. Berlin. Akademie Verlag GmbH. Welsch, Wolfgang (1988). Postmoderne Pluralität als ethischer und politischer Wert. Köln. Wirtschaftsverlag Bachem GmbH. Winkler, Michael (1992). Erziehung im System der Barbareivermeidung. In: Kritische Erziehungswissenschaft Moderne Postmoderne. Band I. Weinheim. Deutscher Studien

5 193 Zum Autor Gerd Kalmbach, Jahrgang 1971, Diplompädagoge, ist seit 1999 als freiberuflicher Trainer und Lehrbeauftragter an der Hochschule Offenburg und der Berufsakademie Lörrach selbstständig tätig. Während seines Studiums der Erziehungswissenschaften an der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung und berufliche Fortbildung hat er studienbegleitend in der Produktion eines mittelständischen, metallverarbeitenden Unternehmens gearbeitet. Zusatzqualifikationen in NLP und partnerzentrierter Gesprächsführung, die wissenschaftliche Mitarbeit in einem Modellversuch und der regelmäßige fachliche Austausch mit Kollegen ergänzen seine fachliche Kompetenzen. Gerd Kalmbach trainiert hauptsächlich interne Trainer, Ausbilder und Menschen, die im weitesten Sinne lehrend tätig sind ( Train the Trainer ). Das Konzept Aktivierendes Lehren entwickelte Gerd Kalmbach im Zusammenhang mit seiner Diplomarbeit, die sich mit der Selbstorganisation in der beruflichen Aus- und Weiterbildung auseinandersetzt. In den acht Jahren seiner praktischen Trainertätigkeit hat er die Methode im regelmäßigen Austausch mit Seminarteilnehmern, Kunden und Bildungsverantwortlichen in Unternehmen konsequent weiterentwickelt. Über die Seminar- und Trainertätigkeit hinaus arbeitet Gerd Kalmbach in längerfristigen Projekten zum Thema Weiterbildung und Qualifikation von Mitarbeitern eng mit Firmenkunden zusammen. Zusätzlich engagiert er sich als Interims-Bildungsreferent für die TGE-Akademie ( in Neumarkt in der Oberpfalz. Über sein berufliches Engagement hinaus ist Gerd Kalmbach ehrenamtlich verantwortlich für das Ressort Bildung und Wirtschaft bei den Wirtschaftsjunioren Ortenau und außerdem im BDVT (Berufsverband der Verkaufsförderer und Trainer) aktiv tätig. Kontakt: oder G. Kalmbach, Jour fixe um 11, Edition Rosenberger, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2015

Koproduktion bei Demenz

Koproduktion bei Demenz KoAlFa Koproduktion im Welfare Mix der Altenarbeit und Familienhilfe Koproduktion bei Demenz Theresa Hilse Dipl. Soz. Arb./ Soz. Päd.(FH) Gerontologie- und Geriatriekongress, Bonn 2012 1 Der Rahmen Projektleitung:

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern

Mehr

Ute Jacobsen Dipl.-Oec.-troph. Training Coaching Mediation. Zielsetzung. Hecktstrasse 34 24159 Kiel. jacobsen@jn-consult.de www.jn-consult.

Ute Jacobsen Dipl.-Oec.-troph. Training Coaching Mediation. Zielsetzung. Hecktstrasse 34 24159 Kiel. jacobsen@jn-consult.de www.jn-consult. CV Ute Jacobsen Dipl.-Oec.-troph. Hecktstrasse 34 24159 Kiel 0179 230 71 62 jacobsen@jn-consult.de www.jn-consult.de Training Coaching Mediation Zielsetzung Jeder Mitarbeiter prägt mit seinem Auftreten

Mehr

Hochschuldidaktische Angebote für Lehrende und hochschuldidaktisch Tätige

Hochschuldidaktische Angebote für Lehrende und hochschuldidaktisch Tätige 1 Lenneuferstraße 16 58119 Hagen 0 23 34-44 44 15 0 171 17 32 256 schumacher@lernen- als- weg.de lernen- als- weg.de Hochschuldidaktische Angebote für Lehrende und hochschuldidaktisch Tätige Von der Belehrungs-

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln. Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013

Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln. Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013 Erwachsenenbildung und didaktisches Handeln Ass.-Professor Dr. phil. Jan Böhm Chemnitz, 26.04.2013 Inhalt: I. Einführung II. Das Lernen Erwachsener Ein Problem(- aufriss) III. Zugänge a. Klassisch b. Aktuell

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

KDVM. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE. Seminare & Coaching KDVM. Jahre. C ERTIF I C A TE Certificate Registration No.

KDVM. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE. Seminare & Coaching KDVM. Jahre. C ERTIF I C A TE Certificate Registration No. Wir schulen. Ihr Erfolg. WISSENSWERTE Jahre C ERTIF I C A TE Certificate Registration No. TA 102 131305309 Unser Know-how Seit 1995 bieten wir innovative Seminare und individuelles Coaching sowie konzeptionelle

Mehr

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang

Gegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,

Mehr

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)

Service Learning. Einführung 12.04.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) 12.04.2016 Einführung Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Was ist Service Learning? Service Learning ist eine Lehr- und

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe

Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Seminarreihe für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Sparkassen-Finanzgruppe Einladung zum Seminar für Existenzgründer und Nachfolger 2013. Existenzgründer sichern die Innovationskraft unserer Region.

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT

COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT COOL PLUS SELBSTDIFFERENZIERUNG IM WIRTSCHAFTS- PÄDAGOGISCHEN UNTERRICHT Eva Adelsberger, Universität Innsbruck Robert Schmidhofer, Handelsakademie und Handelsschule Innsbruck Andrea Winkler, Universität

Mehr

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen.

Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Bei allem, was wir tun, denken und fühlen, möchten wir manchmal zum Äußersten gehen. Der Wunsch wird in uns wach, die Grenzen zu überschreiten, die uns gesetzt sind. Innerhalb der Grenzen haben wir den

Mehr

Seminar für Führungskräfte

Seminar für Führungskräfte Seminar für Führungskräfte Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, Menschen in ihrem persönlichen Wachstum zu fördern und ihre Potenziale an s Licht zu bringen. Diese für die persönlichen und jeweiligen Unternehmensziele

Mehr

Inhalt Einführung in die Mentalarbeit... 2 Wer bin ich?... 3 Biografie... 3 Ausbildung... 3 Angebote... 4 Dauer der Angebote... 4 Literatur...

Inhalt Einführung in die Mentalarbeit... 2 Wer bin ich?... 3 Biografie... 3 Ausbildung... 3 Angebote... 4 Dauer der Angebote... 4 Literatur... Inhalt Einführung in die Mentalarbeit... 2 Wer bin ich?... 3 Biografie... 3 Ausbildung... 3 Angebote... 4 Dauer der Angebote... 4 Literatur... 5 Konzept für Mentalarbeit Einführung in die Mentalarbeit

Mehr

Herausforderungen der

Herausforderungen der qualiko Train the Trainer-Workshop Herausforderungen der Trainingskonzeption und -moderation 5.-6. November 2010 Elke Bosse Institut für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de

Mehr

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015

Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 Weiterbildung: Präsentationstechniken für Menschen in technischen Berufen 09.09.2015 DOZENT: Martin Görlich, Prof. Dr. Ganz oben dabei. Für wen ist die Weiterbildung geeignet? Angehörige technischer Berufe

Mehr

Barbara Ahrens geb. Meier

Barbara Ahrens geb. Meier Barbara Ahrens geb. Meier Else-Lang-Str. 6 50858 Köln Tel.: 0221 752 29 04 Mobil.: 0177 401 60 89 Email: ba@barbara-ahrens.de Internet: www.barbara-ahrens.de Jahrgang 1969 Ausbildung/ Studium Beruflicher

Mehr

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung

SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung SOB Systemische Train the Trainer-Qualifizierung: Grundlagen systemischer Erwachsenenbildung Ausgangssituation und Zielsetzung Zu den Aufgaben systemischer Organisationsberater und beraterinnen gehört

Mehr

KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag

KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung. TERMINE Jeden Freitag KONTAKT Telefon 040 866 46 681 Sprechzeiten Mo. + Do. 10 12 Uhr und nach Vereinbarung D H A R M A TERMINE Jeden Freitag HAMBURG Praxis Molineus Bahrenfelder Str. 169 V. Obergeschoss [Aufzug] 22765 Hamburg

Mehr

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung

Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Webinare als Format der internen und hochschulübergreifenden Weiterbildung Quelle: Gerd Altmann/pixelio.de GML² 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 Birgit Wittenberg und Cornelia

Mehr

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach Bildungsplanung und Instructional Design sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben. Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) geko/11.12.2007 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) der Philologischen Fakultät, der Philosophischen Fakultät und der

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Großer Dank richtet sich auch an meine Klienten, die durch die Freigabe ihrer Fotos diese anschauliche Präsentation meiner Arbeit ermöglicht haben.

Großer Dank richtet sich auch an meine Klienten, die durch die Freigabe ihrer Fotos diese anschauliche Präsentation meiner Arbeit ermöglicht haben. Nachwort Die Investition in meine Persönlichkeitsentwicklung ist für mich zur lustvollen, selbstverantwortlichen Aufgabe geworden, weil ich erfahren durfte, wie positiv sich mein Leben dadurch entwickelt

Mehr

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz

Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der Stiftung Kinderschutz Schweiz Der Elternkurs Starke Eltern Starke Kinder der chutz Schweiz Workshop anlässlich des Fachtreffens Familie des Netzwerkes psychische Gesundheit Schweiz, 27. November 2013 Herkunft und Entwicklung Der Kurs

Mehr

Online-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik

Online-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Online-Seminare Fachtagung 2007 Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Die Ausgangssituation Eine CD macht einen nicht zum Sänger. Ein Buch macht einen nicht zum Experten. Eine Lernplattform macht nicht

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung?

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning

Mehr

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung

Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Fakultät für Pädagogik, Universität Bielefeld Sommersemester 2007 Vorstellung des Blockseminars Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung Geschichte Theorie Praktische Anwendung Dozenten Andreas

Mehr

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen

für Unternehmer + Führungskräfte Kommunizieren Motivieren Führen 1. Teil: Freitag, 09.10.09 Kommunikationsgrundlagen 2. Teil: Freitag, 16.10.09 Führungsmanagement 3. Teil: Freitag, 23.10.09 Mitarbeitergespräche Trainieren Sie Ihre Führungsstärke in einer kleinen Gruppe.

Mehr

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen?

Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Was passiert, wenn Querdenker sich durch Kunst inspirieren lassen? Davon konnten sich die geladenen Gäste der Technischen Akademie Esslingen e.v. an der 60-Jahr-Feier am 24. April selbst ein Bild machen.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Motivation durch starke Wünsche 15 Der verzweifelte Start des weltbesten Verkäufers 15

Inhaltsverzeichnis. Motivation durch starke Wünsche 15 Der verzweifelte Start des weltbesten Verkäufers 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort: Woher kommt der Faktor X, der alles möglich macht? 11 Motivation durch starke Wünsche 15 Der verzweifelte Start des weltbesten Verkäufers 15 Motivation durch starke Emotionen

Mehr

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen!

Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Personalentwicklung ab 40 - Zufriedenheit erhöhen und Beschäftigung schaffen! Qualifizierung für ältere Beschäftigte?! Sind Menschen ab 40 weniger lernfähig?! Probleme der Weiterbildung erfahrener Beschäftigter!

Mehr

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg

Forschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Beraterprofil. Anja Beenen Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Anja Beenen Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Anja Beenen Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 204 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil:

Mehr

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung

Angebot. Grundlagen konstruktiver Führung Dr. Gerhard Rothhaupt Visionen und Wege Rosdorfer Weg 7 37073 Göttingen Angebot Grundlagen konstruktiver Führung 9 tägige Fortbildung mit integriertem Coaching für Nachwuchsführungskräfte Dieser Text ist

Mehr

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland

Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Die Rolle des Kanzlers im Hochschulwesen Erfahrungen und Perspektiven aus Deutschland Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Kontaktdaten Telefon: 0 62 32 / 654-304 Fax: 0 62 32 / 654-259 Email:

Mehr

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH?

Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Denkwerkstatt Selbstständigkeit eine Möglichkeit für MICH? Eine Auseinandersetzung mit persönlichen Aspekten des Themas Selbstständigkeit mit Mag. a Helga Scheicher

Mehr

Zielgruppen und Themenschwerpunkte 2. Kontakt. 6. Wir freuen uns, Ihnen einen ersten Überblick über unser Fortbildungsunternehmen geben zu dürfen.

Zielgruppen und Themenschwerpunkte 2. Kontakt. 6. Wir freuen uns, Ihnen einen ersten Überblick über unser Fortbildungsunternehmen geben zu dürfen. Unternehmen Inhalt Zielgruppen und Themenschwerpunkte 2 Einzugsgebiet 3 Referenzen. 4 Publikationen 5 Kontakt. 6 Editorial Wir freuen uns, Ihnen einen ersten Überblick über unser Fortbildungsunternehmen

Mehr

Das Konzept des situativen Führens. Erfahrungen aus Beratungsprojekten

Das Konzept des situativen Führens. Erfahrungen aus Beratungsprojekten Das Konzept des situativen Führens Erfahrungen aus Beratungsprojekten Jürgen Müller & Jacques Douillet con!flex Personal- und Unternehmensentwicklung Wer ist con!flex? Die Geschäftsführung: Jacques Douillet

Mehr

Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre Institution bereits ein Qualitätssiegel? Ja / Nein *) Falls ja, welches?...

Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre Institution bereits ein Qualitätssiegel? Ja / Nein *) Falls ja, welches?... für die Beurteilung von Fort- und Weiterbildungsangeboten 1. Angaben über die Fort- und Weiterbildungseinrichtung Institution... Anschrift... Telefon... Telefax... E-mail... Kontaktperson... 2. Hat Ihre

Mehr

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK

Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Dr. Wolf-Thorsten Saalfrank Lehrstuhl für Schulpädagogik LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Schriftliches Staatsexamen EWS SCHULPÄDAGOGIK Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss!

Mehr

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita

Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Intensivworkshop Mitarbeiterführung und Zusammenarbeit in der Kita Agenda Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Tag 1 Grundlagen Mitarbeiterführung Führung heißt Manipulation von Menschen. Dies sollte immer

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer

Burisch, M. (2006). Burnout-Syndrom.Theorie der inneren Erschöpfung, zahlreiche Fallbeispiele, Hilfen zur Selbsthilfe. Heidelberg: Springer Literaturverzeichnis Augustynek,M. (2010). Arbeitskulturen im Großkonzern. Eine kulturanthropologische Analyse organisatorischer Transformationsdynamik in Mitarbeiterperspektive. Münster / New York / München

Mehr

Sozialraumorientierung und Netzwerk

Sozialraumorientierung und Netzwerk Sozialraumorientierung und Netzwerk im Kontext Unterstützte Beschäftigung Daniel Franz, Universität Hamburg Gliederung Sozialraumorientierung warum jetzt? Aktuelle Situation und Begründungslinien Sozialraumorientierung

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Barbara Ahrens geb. Meier

Barbara Ahrens geb. Meier Barbara Ahrens geb. Meier Else-Lang-Str. 6 50858 Köln Tel.: 0221 752 29 04 Mobil.: 0177 401 60 89 Email: ba@barbara-ahrens.de Internet: www.barbara-ahrens.de Jahrgang 1969 Ausbildung/ Studium Beruflicher

Mehr

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer

Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer Ausbildung zum Sehtrainer/ Visualtrainer 2011 eye-fitness Institut für Sehtraining Paul-Klee-Str. 69 50374 Erftstadt 02235-985817 www.eye-fitness.de eye-fitness@t-online.de Vorwort: Seit 10 Jahren bin

Mehr

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien

Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet

Mehr

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015

Ihre Trainer Kommt Ihnen das bekannt vor? in Kehl Basiskurse Herbst 2015 NLP Practitioner- Ausbildung mit Zusatzmodul Business in Kehl Herbst 2015 Was ist NLP? NLP steht für Neuro-Linguistisches-Programmieren. NLP wurde vor ca. 40 Jahren in den USA entwickelt und bietet eine

Mehr

h e l m u t h u b e r

h e l m u t h u b e r 1 Führungsfähigkeit Fachkompetenz ist selbstverständlich Sozialkompetenz macht Sie erfolgreich Egal, ob Sie ein Team, eine Abteilung oder ein Unternehmen führen, Ihre Fachkompetenz alleine reicht nicht

Mehr

Zertifizierter Projektleiter (S&P)

Zertifizierter Projektleiter (S&P) Zertifizierter Projektleiter (S&P) Setzen Sie einen Qualitätsstandard - Zertifizieren Sie Ihre Qualität als Fach- und Führungskraft. S&P Zertifizierungen: Ihr Vorsprung in der Praxis! Das Zertifikat Zertifizierter

Mehr

Soziale Netze (Web 2.0)

Soziale Netze (Web 2.0) Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck

Mehr

PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND

PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND Pr PROGRAMM 20 JAHRE DEMOS DEUTSCHLAND ... Wann: 31. August 2012 9:30 bis 18:00 Uhr Wo: Demos GmbH, MesseTurm Frankfurt a.m. AGENDA VORMITTAG 09:30 Uhr Begrüßung Geschäftsführer Demos GmbH 09:45 Uhr Eröffnungsvortrag

Mehr

Raum als 3. Erzieher. Herzlich willkommen. educcare Dorothee Zippmann Päd. Coach Supervisorin DGSv

Raum als 3. Erzieher. Herzlich willkommen. educcare Dorothee Zippmann Päd. Coach Supervisorin DGSv Raum als 3. Erzieher Herzlich willkommen 1 Agenda Räume bilden so oder so Raumplanung als konzeptionelle Frage Räume in Bildern, Wirkung und Funktion Fazit für die Umsetzung 2 Räume spiegeln immer eine

Mehr

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung

Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundes Unternehmen - starke Bilanz! Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheit der Mitarbeiter und den Erfolg des Unternehmens sichern! Durch passgenaue Maßnahmen zur Gesundheitsförderung in Unternehmen

Mehr

NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung

NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung NQR Erwachsenenbildung und Weiterbildung Dr. Gerhard Bisovsky NQR 27.2.2008 1 Erwachsenenbildung & NQR EB geht weit über den NQR hinaus EB umfasst alle Lebensbereiche, alle Lebensspannen und eine breite

Mehr

Handbuch Alles über Gruppen:

Handbuch Alles über Gruppen: Cornelia Edding, Karl Schattenhofer (Hrsg.) Handbuch Alles über Gruppen: Theorie, Anwendung, Praxis Mit Beiträgen von: Andreas Amann, Klaus Antons, Klaus Brosius, Gisela Clausen, Klaus Doppier, Cornelia

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage 2859 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius

Mehr

Integratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY

Integratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra

Mehr

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften UTB M (Medium-Format) 2660 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Ein Uni-Grundkurs von Albrecht Behmel 1. Auflage 2003 Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften Behmel schnell und portofrei

Mehr

Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung

Stiftung der Deutschen Wirtschaft. Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung Stiftung der Deutschen Wirtschaft Herzlich Willkommen zur Informations-Veranstaltung Agenda Wer sind wir? Überblick: Studienförderung der Stiftung der Deutschen Wirtschaft Was bieten wir? Förderprogramm

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

Beraterprofil. Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 202 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil:

Mehr

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN

HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN HANDBUCH ZEITARBEIT UND PERSONAL- DIENSTLEISTUNGEN 50 FÜHRENDE PARTNER FÜR IHR UNTERNEHMEN 2014 Inklusive Arbeitshilfen online Prof. Dr. Dietram Schneider Management-Tools für postmoderne Zeiten Success

Mehr

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015

Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre. Universität Liechtenstein April 2015 Ein-Blick in die Betriebswirtschaftslehre April 2015 Warum BWL studieren? Globale Märkte. Internationaler Wettbewerb. Kürzere Produktlebenszyklen. Komplexere Entscheidungssituationen. Unternehmen, die

Mehr

Emotional intelligente Führung - Nachhaltige Erfolge erzielen

Emotional intelligente Führung - Nachhaltige Erfolge erzielen Emotional intelligente Führung - Nachhaltige Erfolge erzielen Das ist eine Schlange! Das ist ein welkes Blatt! Das ist ein hoher Berg! Die Blinden und der Elefant Das ist ein Zweig! dta international ltd.

Mehr

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching

Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Weiterbildung zum systemischen Business-Coach Schwerpunkt Projektcoaching Die Ausbildung zum Projektcoach versetzt Sie in die Lage als professionelle systemische Coaches auch in der Rolle als Führungskraft

Mehr

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91

Zeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie

Mehr

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt

Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt Praxis der Personalpsychologie Human Resource Management kompakt herausgegeben von Prof. Dr. Heinz Schuler, Dr. Rüdiger Hossiep Prof. Dr. Martin Kleinmann, Prof. Dr. Werner Sarges Band 6 Auslandseinsatz

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen

Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Diversitykompetenz in der Hochschullehre entwickeln - Good Practices anderer deutscher Hochschulen Dr. Patricia Gozalbez Cantó Lehr-Lernkonferenz am 30.09.2015 www.lernen.hs-osnabrueck.de Good Practice:

Mehr

Logopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung

Logopädie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung Logopädie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben eines/r Logopäden/in umfassen Prävention,

Mehr

Das hohe Alter in unserer Gesellschaft

Das hohe Alter in unserer Gesellschaft Das hohe Alter in unserer Gesellschaft Stefanie Becker Institut Alter der Berner Fachhochschule Pro Senectute Fachtagung, 15. Mai 2014, Biel ÜBERBLICK Hochaltrigkeit und Chancengleichheit Anti-Ageing &

Mehr

Das Leitbild & unsere Definition von gelungenem Lernen

Das Leitbild & unsere Definition von gelungenem Lernen Das Leitbild & unsere Definition von gelungenem Lernen 22. November 2013 Version XII Verein Katholisches Bildungswerk der Diözese St. Pölten Der Verein Der Verein Katholisches Bildungswerk der Diözese

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen

Beraterprofil. Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Beraterprofil Alexander Fritz Profil M Beratung für Human Resources Berliner Straße 131 42929 Wermelskirchen Telefon: (+49) 21 96 / 70 68 208 Telefax: (+49) 21 96 / 70 68 450 Mobil: (+49) 1 72 / 2 07 49

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft

Workshop für die Versicherungswirtschaft Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Schnorrenberger Immobilien Gruppe

Schnorrenberger Immobilien Gruppe Schnorrenberger Immobilien Gruppe Mit gutem Gefühl in besten Händen Von Anfang an verlässlich Seit über drei Jahrzehnten Geschäftstätigkeit haben unsere Ansprüche an die Leistungen der Schnorrenberger

Mehr

Mediationsbüro am Schloss Seefeld

Mediationsbüro am Schloss Seefeld Fachgespräch für Mediatoren am Samstag, den 30. November 2014 von 10.00-14.00 Uhr Dreizehn Teilnehmer: MediatorInnen und Coaches aus München und Umgebung Die Themen waren: Das Berufsbild MediatorIn Reflektion

Mehr

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon

Verkaufs- und Kommunikationstraining Professionelles Verhalten am Telefon Professionelles Verhalten am Telefon Sympathisches und professionelles Verhalten am Telefon ist oft Teil der Eintrittskarte in langfristige und vertrauenswürdige (Geschäfts-)beziehungen. In diesem Seminar

Mehr

Das WIFI beim Tag der Weiterbildung 2012

Das WIFI beim Tag der Weiterbildung 2012 5. Juni 2012 WIFI Salzburg Thema: Erlebnis Bildung 17:00 bis 21:00 Uhr Zielgruppe: Weiterbildungsinteressierte, Unternehmer/innen, HR- Manager/innen WIFI Salzburg Julius Raab Platz 2, 5027 Salzburg 17.00-19.30:

Mehr

Storylining und Storyboarding. Die Macht von Geschichten im Business nutzen

Storylining und Storyboarding. Die Macht von Geschichten im Business nutzen Storylining und Storyboarding Die Macht von Geschichten im Business nutzen In Praxis und Wissenschaft ist die Wirkung von Geschichten unbestritten: Gut erzählte Geschichten vermitteln Wissen und Werte,

Mehr