Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand

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1 Wirtschaftslae und Finanzierun im Mittelstand Wirtschaftsraum Weser-Ems Frühjahr 2014 Eine Analyse von Creditreform Leer, Oldenbur, Nordhorn und Osnabrück

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3 Vorwort Die neue Bundesreierun ießt mit Hochdruck ihre Wahlversprechen in Gesetzesvorhaben. Rente mit 63, Mindestlohn, Eneriewende. Das alles wird sehr viel Geld kosten. Milliarden, die die Beitras- und Steuerzahler aufbrinen müssen. Aber die Wahleschenke bedeuten auch weitere Belastunen für die heimische Wirtschaft. Derzeit sind die Konjunkturaussichten noch ut. Die führenden Wirtschaftsforschunsinstitute rechnen mit einem Wirtschaftswachstum von zwei Prozent in diesem Jahr. Das wäre ein deutliches Plus zum Vorjahr. Vor allem der Export dürfte wieder anziehen. Aber auch die Binnenwirtschaft ist nicht mehr das Sorenkind wie in früheren Jahren. Die Verbraucherstimmun ist ordentlich keine Überraschun, ist der deutsche Arbeitsmarkt doch in einer uten Verfassun. Da wäre es doch fatal, die positiven Entwicklunen durch politisch utemeinte Wohltaten zu efährden. Welche Soren und Nöte haben die Unternehmen im Wirtschaftsraum Weser-Ems derzeit? Wie steht die Konjunktur hierzulande im bundesweiten Verleichsmaßstab da? Für den Westen Niedersachsens ibt die vorlieende Studie Der Wirtschaftsraum Weser-Ems Wirtschaftslae und Finanzierun, Frühjahr 2014 Antworten. An der diesjährien Untersuchun beteiliten sich mittelständische Betriebe, die ihren Firmensitz im Raum Weser-Ems haben. Diese Unternehmen produzieren hier Produkte und Dienstleistunen für den heimischen Bedarf und den Weltmarkt, sie schaffen Arbeitsplätze vor Ort und traen wesentlich zur Stärkun der reionalen Wirtschaftsleistun bei. Die Teilnahmebereitschaft dieser Unternehmen hat diese Studie erst mölich emacht und dafür möchten wir uns herzlich bei allen Befraten bedanken. Auf diese Weise haben Sie uns einmal mehr interessante Einblicke in den Wirtschaftsraum Weser-Ems ewährt. Viel Freude beim Lesen wünschen Ihnen Michael und Christian Bolte Creditreform Oldenbur und Creditreform Leer

4 INHALT VORWORT 3 1 DIE AKTUELLE KONJUNKTURELLE SITUATION GESCHÄFTSLAGE UMSATZENTWICKLUNG AKTUELLE PERSONALSITUATION 8 2 ERWARTUNGEN FÜR UMSATZERWARTUNGEN PERSONALPLANUNGEN INVESTITIONSBEREITSCHAFT 14 3 FINANZIERUNG DES MITTELSTANDES ERTRAGSSITUATION EIGENKAPITAL FINANZIERUNGSBEDINGUNGEN 19 4 BELASTUNGSFAKTOREN UND WACHSTUMSHEMMNISSE 21 5 ARBEITSMARKTPOLITISCHES UMFELD: NEUE RENTENREGELUNG 23 6 ZUSAMMENFASSUNG 23 7 DER WIRTSCHAFTSRAUM WESER-EMS IN ZAHLEN 25 8 BASIS DER UNTERSUCHUNG 27

5 1 Die aktuelle konjunkturelle Situation 1.1 Geschäftslae Die mittelständische Wirtschaft im Weser-Ems-Gebiet befindet sich in einem freundlichen Konjunkturumfeld. Gut jeder zweite Befrate (57,0 Prozent) bewertete die Geschäftslae mit sehr ut bzw. ut. Das ist ein deutlich höherer Wert als im Vorjahr (49,2 Prozent) und liet im bundesdeutschen Durchschnitt. Vor einem Jahr war die Stimmunslae der hiesien Unternehmen noch etwas zurückhaltender als in Deutschland insesamt. Mit manelhaft bzw. unenüend bezeichnete nur eine Minderheit der Befraten (3,0 Prozent) die derzeitie Geschäftslae. Weser-Ems: Mittelstand im Aufschwun Tab. 1: Aktuelle Geschäftslae Weser-Ems- Gebiet Deutschland sehr ut ut 57,0 (49,2) 57,4 (50,4) befriediend ausreichend 37,2 (46,0) 39,1 (45,6) manelhaft unenüend 3,0 ( 4,2) 2,8 ( 3,3) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Die Konjunkturdelle im letzten Frühjahr ist Veranenheit. Der Saldo der aktuellen Geschäftslaebewertunen (+54,0 Punkte) erreicht wieder die hohen Werte wie zuletzt 2011 (+53,0 Punkte) und 2012 (+55,7 Punkte). Die länerfristie Entwicklun seit 2009 zeit insesamt einen deutlich ansteienden Trendverlauf, der sich mehr und mehr an die bundesweite Entwicklun anepasst hat. 70 Aktuelle Geschäftslae des Mittelstandes (Frühjahr) 60 53,0 55,7 54,0 Saldo aus ut / schlecht ,0 30,6 45,0 10 Weser-Ems Deutschland Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

6 Baukonjunktur brummt Deutlicher aufehellt hat sich die Stimmunslae vor allem im Handel sowie im Verarbeitenden Gewerbe. Im Vorjahr sprachen nur 42,1 Prozent der Handelsunternehmen und 45,6 Prozent der Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe von einer sehr uten oder uten Geschäftslae. Diesmal sind es 55,6 bzw. 56,5 Prozent. Erhöht hat sich die Zahl der positiven Stimmunsmeldunen auch im Dienstleistunsewerbe aber verleichsweise erin von 51,3 auf 55,8 Prozent. Mit 61,3 Prozent ist der Anteil der positiven Meldunen im Bauewerbe am höchsten. Der Grund: Die Baukonjunktur läuft derzeit auf Hochtouren. Außer bei den Dienstleistern hat sich die Zahl der neativen Meldunen überall verrinert. Tab. 2: Geschäftslae in den Hauptwirtschaftsbereichen sehr ut und ut befriediend und ausreichend manelhaft und unenüend Verarb. Gewerbe 56,5 (45,6) 36,0 (47,5) 3,2 (6,0) Bau 61,3 (51,3) 33,1 (43,8) 1,7 (3,9) Handel 55,6 (42,1) 41,0 (53,9) 1,8 (3,7) Dienstleistunen 55,8 (51,3) 37,6 (45,1) 4,2 (3,6) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben 1.2 Umsatzentwicklun Umsatzkurve zeit nach oben Die Umsatzentwicklun im Mittelstand ist wieder aufwärtserichtet. Damit bestätit sich das beschriebene insesamt positive Stimmunsbild. Mehr als jedes vierte befrate Unternehmen (27,6 Prozent) konnte seinen Umsatz steiern. Vor einem Jahr elan das nur jedem Fünften (20,5 Prozent). Tab. 3: Umsatzentwicklun Weser-Ems- Gebiet Deutschland estieen 27,6 (20,5) 25,3 (21,0) stabil 53,3 (52,7) 52,3 (50,8) esunken 15,8 (26,0) 21,0 (26,8) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben 6 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

7 Dabei erhöhte sich nicht nur der Anteil der Unternehmen, die Umsatzsteierunen meldeten, sondern es mussten auch deutlich wenier Unternehmen Umsatzrückäne hinnehmen. Nachdem vor einem Jahr noch 26,0 Prozent der Befraten von Rückänen betroffen waren, sind es diesmal ut zehn Prozentpunkte wenier (15,8 Prozent). Der Saldo aus emeldeten Umsatzsteierunen und -rückänen verbesserte sich dadurch wieder in den positiven Bereich. Nicht nur das: Mit +11,8 Punkten wird nach 2011 der zweithöchste Wert der letzten sechs Jahre erreicht. Auch eenüber der bundesweiten Umfrae ist die Umsatzlae der Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet als ünsti zu bezeichnen. Umsatzentwicklun des Mittelstandes (Frühjahr) Saldo aus estieen / esunken ,0 10,7 11,8 4,3-5,5-18,2 Weser-Ems Deutschland Zum Aufwärtstrend bei den Umsätzen im Mittelstand hat deutlich der Handel beietraen. So berichtete vor einem Jahr nur knapp ein Viertel der Handelsunternehmen (23,6 Prozent) über ein Umsatzplus. In diesem Jahr erhöhte sich dieser Anteil auf fast ein Drittel (31,3 Prozent). Gleichzeiti verrinerte sich der Anteil der Unternehmen mit Umsatzrückänen von 24,6 auf 12,8 Prozent. Dabei liefen die Geschäfte im Großhandel (40,2 Prozent der Befraten meldeten einen Umsatzanstie) noch einmal deutlich besser als im Einzelhandel (22,3 Prozent). Handel let deutlich zu Plus auch im Verarbeitenden Gewerbe Deutlich positivere Umsatzmeldunen kamen auch aus dem Verarbeitenden Gewerbe. Auch das ist ein Indiz dafür, dass die Wirtschaft und vor allem der Export nach der eher schwachen Entwicklun im Vorjahr Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

8 wieder Fahrt aufnimmt. Nachdem im Vorjahr nur 18,8 Prozent dieser Unternehmen von Verbesserunen berichtet hatten, sind es diesmal 28,1 Prozent. Nur noch 12,9 Prozent der Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe mussten Umsätze abeben; deutlich wenier als vor einem Jahr da waren es 25,6 Prozent. Überdurchschnittlich viele positive Umsatzmeldunen kamen aus den Bereichen Chemie, Grundstoffe und Fahrzeubau. Tab. 4: Umsatzentwicklun in den Hauptwirtschaftsbereichen estieen stabil esunken Verarb. Gewerbe 28,1 (18,8) 54,3 (55,6) 12,9 (25,6) Bau 18,2 (14,0) 55,3 (49,7) 22,2 (34,4) Handel 31,3 (23,6) 53,8 (51,2) 12,8 (24,6) Dienstleistunen 29,1 (24,9) 51,1 (55,2) 16,5 (19,9) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Wintereinbruch am Bau blieb aus Das Winterhalbjahr ist für den Bau traditionell eher eine Durststrecke. Allerdins hielten sich durch den verleichsweise milden Winter 2013/14 die Saisoneffekte diesmal in Grenzen: Nur 22,2 Prozent der befraten Bauunternehmen meldeten einen Umsatzrückan. Das sind deutlich wenier als vor Jahresfrist, als noch 34,4 Prozent betroffen waren. Gleichzeiti erhöhte sich der Anteil der Bauunternehmen, deren Umsatz estieen ist, leicht von 14,0 auf 18,2 Prozent. Im breiten Areat des Dienstleistunssektors zeien sich vom Trend her ebenfalls Verbesserunen beim Umsatz. Allerdins sind bei immerhin 16,5 Prozent der befraten Dienstleistunsunternehmen die Umsätze eschrumpft (Vorjahr: 19,9 Prozent). Stärker betroffen waren hierbei das Verkehrsewerbe und die unternehmensnahen Dienstleister. 1.3 Aktuelle Personalsituation Der Arbeitsmarkt ist in einer sehr uten Verfassun. Anteil daran haben auch die mittelständischen Unternehmen. Mehr Aufträe erhöhen bei den Unternehmen die Bereitschaft zu Neueinstellunen. Immerhin knapp ein Viertel der Befraten (23,7 Prozent) hat zuletzt die 8 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

9 Mitarbeiterzahl aufestockt. Das war ein höherer Anteil als im letzten Jahr (20,5 Prozent) und liet zudem über dem Bundesdurchschnitt (22,5 Prozent). Dabei waren bei mehr Unternehmen als im Vorjahr (15,0 statt 13,4 Prozent) soenannte Mini- oder 450 -Jobs efrat. Einen rößeren Personalaufwuchs von mehr als fünf Stellen ab es zuletzt bei knapp jedem zehnten Unternehmen (9,5 Prozent; Vorjahr: 11,7 Prozent). Neue Gesichter in vielen Betrieben Gut ein Zehntel der Unternehmen zwischen Weser und Ems musste Personal abbauen (10,4 Prozent). Auch aufrund des lanen Winters im Vorjahr fiel der Personalabbau damals deutlicher aus, als 14,6 Prozent der Unternehmen Stellen estrichen haben. Tab. 5: Personalbestand Weser-Ems- Gebiet Deutschland aufestockt 23,7 (20,5) 22,5 (19,9) unverändert 62,5 (64,7) 64,5 (62,5) verkleinert 10,4 (14,6) 12,4 (16,9) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Die Arbeitskräftenachfrae der hiesien Wirtschaft ist meist höher als im Bundesdurchschnitt (Ausnahme war 2012). Seit 2009 la der Anteil der Unternehmen, die einestellt haben, stets über dem Anteil der Unternehmen, die Personal abebaut haben. Sehr roß war dieser Unterschied im Jahr 2011 (+16,0 Punkte) und eben in diesem Jahr (+13,3 Punkte). 30 Personalbestand im Mittelstand (Frühjahr) Saldo aus aufestockt / verkleinert ,5 1,1 16,0 Weser-Ems 10,7 Deutschland 5,9 13, Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

10 Deutlich mehr Handelsunternehmen als im Vorjahr haben neues Personal einestellt. Vor einem Jahr traf das auf 17,3 Prozent der befraten Groß- und Einzelhändler zu. In diesem Jahr sind es 24,6 Prozent. Das ist der höchste Anteil in allen vier Hauptwirtschaftsbereichen. Rund jedes zehnte Handelsunternehmen (9,4 Prozent) musste Stellen abbauen. Auch im Verarbeitenden Gewerbe ist der Personalbedarf ewachsen. 21,0 Prozent der Unternehmen haben die Mitarbeiterzahl erhöht; vor einem Jahr hatten das 17,8 Prozent der Befraten aneeben. Der Anteil der Unternehmen, die Personal abebaut haben, sank in diesem Zeitraum von 17,8 auf 10,0 Prozent. Im Bau fielen die Personalfluktuationen aufrund der ünstien Witterunsbedinunen eriner aus als im Vorjahr. Tab. 6: Personalbestand in den Hauptwirtschaftsbereichen aufestockt unverändert verkleinert Verarb. Gewerbe 21,0 (17,8) 63,5 (61,3) 10,0 (17,8) Bau 23,9 (20,8) 59,1 (61,7) 12,1 (17,9) Handel 24,6 (17,3) 64,4 (71,8) 9,4 (10,6) Dienstleistunen 23,7 (24,1) 61,2 (61,9) 12,1 (13,5) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben 2 Erwartunen für Umsatzerwartunen Umsatzerwartunen: Optimistischer als der Bundesdurchschnitt Der Mittelstand bleibt auf Wachstumskurs. Vier von zehn Befraten (39,6 Prozent) erwarten, dass der Umsatz steit. Der Anteil der optimistischen Äußerunen hat sich damit eenüber dem Vorjahr (34,2 Prozent) weiter erhöht. Ledilich sieben Prozent der Befraten sind pessimistisch und rechnen mit Einbußen beim Umsatz (Vorjahr: 10,4 Prozent). Damit liet sowohl der Anteil der Optimisten als auch der der Pessimisten leicht über dem Bundesdurchschnitt. 10 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

11 Tab. 7: Umsatzerwartunen Weser-Ems- Gebiet Deutschland steiend 39,6 (34,2) 37,8 (35,6) stabil 50,3 (55,1) 54,3 (54,6) sinkend 7,0 (10,4) 5,9 ( 8,5) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Die Umsatzerwartunen der mittelständischen Wirtschaft sind auch im Hinblick auf die bisher vorlieenden sechs Untersuchunsjahre als zuversichtlich zu bezeichnen. Nur im Verlauf des Wirtschaftsaufschwuns nach der Rezession 2009 beurteilten die Unternehmen ihre Aussichten noch besser als derzeit. Zukünftie Umsatzentwicklun im Mittelstand (Frühjahr) 60 Saldo aus steien / sinken ,0 21,0 41,0 Weser-Ems 29,0 Deutschland 23,8 32, Viele optimistische Äußerunen kommen derzeit aus dem Bauewerbe (40,3 Prozent der Befraten) und dem Handel (38,9 Prozent). In beiden Wirtschaftsbereichen hat sich dieser Anteil zudem merklich erhöht. Bau und Handel zeichnen sich auch durch einen deutlichen Rückan der pessimistischen Umsatzerwartunen aus. So verrinerte sich der Anteil der Befraten, die mit Umsatzrückänen rechnen, im Bauewerbe von 12,3 auf 6,1 Prozent und im Handel von 11,3 auf 5,8 Prozent. Das ilt im Grundsatz auch für das Verarbeitende Gewerbe; allerdins fielen die Verbesserunen hier etwas wenier deutlich aus. Bau und Handel in Zuversicht vereint Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

12 Tab. 8: Umsatzerwartunen in den Hauptwirtschaftsbereichen steiend stabil sinkend Verarb. Gewerbe 36,7 (34,4) 50,7 (56,3) 7,6 ( 9,4) Bau 40,3 (34,1) 49,6 (52,9) 6,1 (12,3) Handel 38,9 (34,9) 53,8 (53,2) 5,8 (11,3) Dienstleistunen 37,3 (34,5) 52,8 (58,0) 7,4 ( 7,3) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben 2.2 Personalplanunen Mittelstand sucht nach Personal Im Mittelstand wird weiter Personal esucht. Ähnlich wie im Vorjahr (19,7 Prozent) will jedes fünfte Unternehmen (20,9 Prozent) zusätzliche Mitarbeiter einstellen. Dieser Wert kommt nicht anz an den bundesdeutschen Verleichswert (23,9 Prozent) heran. In der Mehrzahl der befraten Unternehmen (69,9 Prozent) wird die Mitarbeiterzahl wohl unverändert bleiben. Tab. 9: Personalplanunen Weser-Ems- Gebiet Deutschland aufstocken 20,9 (19,7) 23,9 (24,4) unverändert 69,9 (73,9) 69,2 (67,5) verkleinern 5,9 ( 6,1) 5,0 ( 6,7) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Der Personalbestand im Mittelstand wächst per Saldo seit nunmehr fünf Jahren ununterbrochen. Stets überwo deutlich die Zahl der Unternehmen, die weiteres Personal einstellen wollen. In diesem Frühjahr stie der entsprechende Saldowert auf +15,0 Punkte, nach +13,6 Punkten im Vorjahr. Zuletzt wurde 2009 (minus 4,7 Punkte) ein neativer Saldowert reistriert, was ein Überewicht an Unternehmen mit Stellenstreichunsplänen darstellt. 12 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

13 Zukünftier Personalbestand im Mittelstand (Frühjahr) Saldo aus aufstocken / verkleinern ,2 11,5 15,2 13,6 15,0-4,7 Weser-Ems Deutschland Im Dienstleistunssektor ab es im Vorjahr mit 22,8 Prozent den höchsten Anteil an Unternehmen, die planten, Personal einzustellen. In diesem Jahr (21,5 Prozent) ist dieser Anteil nicht weiter ewachsen, so dass das Bauewerbe und das Verarbeitende Gewerbe im Hinblick auf ihre Einstellunspläne vorbeiezoen sind. 24,2 bzw. 23,4 Prozent dieser Unternehmen suchen weiteres Personal; in beiden Wirtschaftsbereichen ein höherer Prozentwert als im Vorjahr. Konstanz in Sachen Personal ist im Handel anesat: Rund drei Viertel der Befraten (76,3 Prozent) will die Mitarbeiterzahl unverändert halten. Erhöht hat sich der Anteil der Unternehmen, die Entlassunen anekündit haben, im Verarbeitenden Gewerbe (8,9 Prozent) sowie im Dienstleistunsewerbe (7,2 Prozent). Tab. 10: Personalplanunen in den Hauptwirtschaftsbereichen aufstocken unverändert verkleinern Verarb. Gewerbe 23,4 (17,2) 62,5 (75,6) 8,9 (7,2) Bau 24,2 (19,5) 68,3 (74,7) 3,7 (5,5) Handel 17,3 (16,6) 76,3 (79,4) 4,0 (4,0) Dienstleistunen 21,5 (22,8) 68,6 (70,5) 7,2 (6,2) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Der Blick auf die einzelnen Unterbranchen zeit, dass die Personalplanunen des Mittelstandes in der esamten Breite expansiv ausfallen. Deutlich positive Salden weisen Datenverarbeitun (+33,3 Punkte), Elektrotechnik (+23,6 Punkte), Ausbauewerbe (+20,7 Punkte) und Personendienstleistunen (+20,3 Punkte) auf. Gar keinen weiteren Personalbedarf ibt es im Neue Medien und traditionelle Techniken mit expansiven Personalplanunen Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

14 Holz-, Papier- und Druckewerbe, im Grundstücks- und Wohnunswesen, aber auch in der Nahrunsmittelproduktion. Tab. 11: Personalplanunen in den Branchen Saldo der Personalpläne Datenverarbeitun + 33,3 Elektrotechnik + 23,6 Ausbauewerbe + 20,7 personenbezoene Dienstleistunen + 20,3 Bauhauptewerbe + 18,8 unternehmensnahe Dienstleistunen + 18,2 Maschinenbau + 18,1 Land- und Forstwirtschaft + 17,9 Großhandel + 16,2 Chemie + 16,1 Metallverarbeitun + 14,5 Einzelhandel + 12,0 Kredit- und Versicherunswesen + 11,6 Gastewerbe + 8,7 Verkehr u. Loistik + 7,6 Fahrzeubau + 3,9 Nahruns- und Genussmittel +/- 0,0 Grundstücks- und Wohnunswesen - 2,3 Holz-, Papier- und Druckewerbe - 2,6 Saldo aus Erweiterun eplant und Verkleinerun eplant, Anaben in Prozentpunkten 2.3 Investitionsbereitschaft Investitionsneiun zurückhaltend Enteen den optimistischen Umsatzerwartunen ist die Zahl der investitionswillien Unternehmen in diesem Jahr zurückeanen. Wollten noch im Vorjahr 46,8 Prozent der Befraten ein Investitionsvorhaben auf den We brinen, so sind es in diesem Jahr nur 45,9 Prozent. Im bundesweiten Verleichsmaßstab ist das ein eher niedrier Wert. So ist der Anteil der investitionsbereiten Unternehmen in der bundesweiten Umfrae zuletzt auf 52,0 Prozent estieen. 14 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

15 Investitionsbereitschaft im Mittelstand (Frühjahr) Prozent ,7 47,5 49,9 49,9 46,8 45, Weser-Ems Deutschland Der Rückan der Investitionsbereitschaft vollzieht sich vor allem im Verarbeitenden Gewerbe (von 52,8 auf 49,9 Prozent), während im Bauewerbe (von 38,6 auf 40,9 Prozent), im Handel (von 44,9 auf 45,3 Prozent) und im Dienstleistunssektor (von 45,3 auf 46,9 Prozent) leichte Anstiee zu verzeichnen waren. Die seit zwei Jahren eher mäßie Investitionsneiun der Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet trotz uter Wirtschaftslae könnte drei Ursachsen haben: zum einen Finanzierunshemmnisse, zweitens höhere Belastunen und Auflaen für den Mittelstand, der in der Fole weitere Investitionen scheut und drittens eine Konsolidierun nach der bis 2012 überdurchschnittlich hohen Investitionsneiun. Auf Dauer dürfte eine zu niedrie Investitionsquote für den Wirtschaftsstandort aber von Nachteil sein. Tab. 12: Investitionsbereitschaft in den Hauptwirtschaftsbereichen investitionsbereite Betriebe Verarbeitendes Gewerbe 49,9 (52,8) Bau 40,9 (38,6) Handel 45,3 (44,9) Dienstleistunen 46,9 (45,3) Weser-Ems-Gebiet 45,9 (46,8) Deutschland 52,0 (50,4) Anaben in % der Befraten, ( ) = Vorjahresanaben Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

16 3 Finanzierun des Mittelstandes 3.1 Ertrassituation Aufschwun auch für die Erträe Die Ertraslae des Mittelstandes zeit sich ut erholt. 22,6 Prozent der befraten Unternehmen verbuchten Ertrassteierunen (Vorjahr: 16,6 Prozent). Der Anteil der Unternehmen, die von Ertrasrückänen berichteten, sinkt erheblich von 28,5 auf 17,0 Prozent. Das sind deutlich ünstiere Entwicklunen als im Bundesdurchschnitt. Tab. 13: Ertraslae Weser-Ems-Gebiet Deutschland estieen 22,6 (16,6) 19,2 (16,9) stabil 56,2 (53,6) 54,2 (51,3) esunken 17,0 (28,5) 25,3 (30,5) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Von der uten Ertraslae profitieren alle Wirtschaftsbereiche. So werden im Bauewerbe (von 36,4 auf 22,2 Prozent) und im Verarbeitenden Gewerbe (von 30,0 auf 15,2 Prozent) deutlich wenier Ertrasrückäne emeldet als im veranenen Frühjahr. Auch der Handel ist nicht mehr das Sorenkind: Jedes vierte Unternehmen (25,2 Prozent) wies höhere Erträe aus, und der Anteil der Handelsunternehmen mit einem Ertrasminus halbierte sich binnen eines Jahres von 26,6 auf 13,1 Prozent. Leicht positiv entwickelt haben sich auch die Insolvenzzahlen für das Weser-Ems-Gebiet: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen la im veranenen Jahr mit Fällen erinfüi unter der des Vorjahres (2012: Fälle). 16 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

17 Tab. 14: Ertraslae in den Hauptwirtschaftsbereichen estieen stabil esunken Verarb. Gewerbe 20,7 (16,3) 57,2 (52,2) 15,2 (30,0) Bau 13,8 (10,7) 58,2 (51,9) 22,2 (36,4) Handel 25,2 (16,9) 58,7 (54,8) 13,1 (26,6) Dienstleistunen 24,4 (19,9) 55,1 (56,7) 17,0 (22,0) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Die weitere Ertrasentwicklun wird von den befraten Unternehmen weitehend optimistisch bewertet. Gut ein Drittel der Befraten (36,1 Prozent) äußerte sich zuversichtlich, Ertrassteierunen erzielen zu können. Im Vorjahr waren es erst 27,7 Prozent. Gerade noch ein Zehntel der Befraten (10,1 Prozent) erwartet einen Ertrasrückan. Im Vorjahr waren es fast doppelt so viele (17,8 Prozent). Hält dieser Trend an, könne das die Kapitalbasis der mittelständischen Unternehmen weiter festien und auch wieder finanzielle Mittel für weitere Investitionen bereitstellen. Gewinne winken in allen Bereichen Tab. 15: Zukünftie Ertraslae Weser-Ems- Gebiet Deutschland steiend 36,1 (27,7) 35,9 (27,4) stabil 50,2 (54,2) 51,3 (55,4) sinkend 10,1 (17,8) 10,7 (15,4) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben Sehr zuversichtlich im Hinblick auf die weitere Ertrasentwicklun sind vor allem Dienstleistunsunternehmen. 37,5 Prozent der Befraten aus dieser Gruppe erwarten Zuwächse (Vorjahr: 30,1 Prozent). Tendenziell zurückhaltender ist die Bauwirtschaft, wo aber immerhin 32,3 Prozent der Befraten ein Ertrasplus erwarten (Vorjahr: 25,6 Prozent). Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

18 Tab. 16: Ertraserwartunen in den Hauptwirtschaftsbereichen steiend stabil sinkend Verarb. Gewerbe 32,8 (26,9) 50,7 (52,8) 11,0 (20,3) Bau 32,3 (25,6) 54,2 (54,9) 9,2 (18,5) Handel 35,3 (26,9) 53,8 (53,8) 8,5 (18,9) Dienstleistunen 37,5 (30,1) 47,9 (57,3) 11,4 (12,4) Anaben in % der Befraten, Rest o. A., ( ) = Vorjahresanaben 3.2 Eienkapital Vorsicht: Eienkapitalschwäche! Knapp ein Viertel der bilanzierunspflichtien Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet (23,9 Prozent) hat eine erine Eienkapitalquote von unter 10 Prozent. Damit hat sich das Problem der Eienkapitalknappheit auf mehr Unternehmen ausedehnt, was wesentlich auf die Entwicklun im Dienstleistunssektor zurückzuführen ist. Demeenüber verfüt ut die Hälfte der mittelständischen Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet (55,2 Prozent) über eine solide Eienkapitalquote von mehr als 30 Prozent. Im Verarbeitenden Gewerbe ibt es mehr Unternehmen als im Vorjahr, deren Eienkapitalquote die Marke von 30 Prozent übersteit; im Dienstleistunssektor sind es wenier, aber immer noch nahezu zwei Drittel (63,4 Prozent). Tab. 17: Eienkapitalquoten in den Hauptwirtschaftsbereichen bis 10% bis 20% bis 30% über 30% Verarb. Gewerbe 22,4 (24,0) 12,1 (12,6) 11,0 (11,4) 54,5 (52,0) Bau 27,7 (28,7) 15,7 (14,2) 12,1 (12,2) 44,4 (44,9) Handel 27,3 (28,4) 13,9 (13,1) 11,2 (10,7) 47,6 (47,9) Dienstleistunen 21,0 (17,5) 8,2 ( 6,6) 7,5 ( 5,7) 63,4 (70,1) Weser-Ems-Gebiet 23,9 (22,3) 11,3 ( 9,6) 9,6 ( 8,1) 55,2 (59,9) Deutschland 24,1 (24,8) 10,7 ( 9,5) 9,8 ( 8,6) 55,4 (57,1) Anaben in %, bilanzierunspflichtie Unternehmen, Werte für 2012 ( ) = Vorjahresanaben Die durchschnittlichen Eienkapitalquoten in den Wirtschaftsbereichen schwanken zwischen 31,3 Prozent im Bauewerbe und 52,2 Prozent im Dienstleistunsewerbe. 18 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

19 Anaben in %, bilanzierunspflichtie Unternehmen, Mittelwert In allen Wirtschaftsbereichen überwiet der Anteil der Unternehmen, die ihre Eienkapitalquote eenüber dem Vorjahr verbessern konnten. Im Verarbeitenden Gewerbe (54,0 Prozent), im Bauewerbe (53,5 Prozent) und im Handel (52,5 Prozent) elan das mehr als jedem zweiten Unternehmen auch wenn manche Verbesserunen nur marinal ausfielen. Im Dienstleistunsewerbe ist der Anteil der Unternehmen mit einer neativen Entwicklun beim Eienkapital mit 43,8 Prozent höher als in den anderen Wirtschaftsbereichen. Plus und Minus beim Eienkapital Anaben in %, bilanzierunspflichtie Unternehmen, Werte für 2012/ Finanzierunsbedinunen Die Finanzierunsbedinunen für die mittelständische Wirtschaft sind weitehend stabil. Drei Viertel der Befraten (74,1 Prozent) aben an, dass sich die Finanzierunsbedinunen zuletzt nicht verändert hätten. Für ut ein Achtel der Befraten (13,3 Prozent) haben Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

20 Finanzierunsbedinunen: Entspannun im Bauewerbe sich die Finanzierunskonditionen verschärft. Dieser Wert ist im Verleich zum Vorjahr (14,8 Prozent) leicht esunken. Einen höheren Anteil an Unternehmen, die von einer schwierieren Finanzierun sprechen, ibt es aber im Dienstleistunssektor sowie im Verarbeitenden Gewerbe. Der entsprechende Prozentwert hat sich hier von 17,4 auf 18,5 Prozent bzw. von 11,9 auf 12,3 Prozent erhöht. Eine sichtliche Entspannun ist im Bauewerbe zu beobachten. Einfacher sind die Finanzierunsbedinunen für die heimische Wirtschaft insesamt aber nicht eworden. Nur 6,8 Prozent der befraten Mittelständler saten, dass die Unternehmensfinanzierun leichter fällt (Vorjahr: 8,9 Prozent). Am höchsten ist der Anteil hierbei noch im Handel (10,9 Prozent). Tab. 18: Finanzierunsbedinunen einfacher unverändert schwierier Verarb. Gewerbe 6,6 ( 5,0) 76,6 (77,8) 12,3 (11,9) Bau 8,4 (10,7) 76,9 (66,9) 9,8 (15,3) Handel 10,9 (10,6) 72,9 (70,1) 11,6 (14,0) Dienstleistunen 5,2 ( 9,3 ) 69,1 (66,6) 18,5 (17,4) Gesamt 6,8 ( 8,9) 74,1 (69,6) 13,3 (14,8) Anaben in % der Befraten, Rest o. A. ( ) = Vorjahresanaben Die Notwendikeit, mehr und höhere Sicherheiten zu stellen, wird von der Mehrzahl der befraten Unternehmen (67,9 Prozent) als Finanzierunshemmnis aneeben. Steiende Kreditzinsen bemänelten daeen nur wenie (10,5 Prozent der Befraten). Eine Kreditablehnun musste rund jedes zehnte Unternehmen (9,7 Prozent) erfahren. Damit waren wenier Unternehmen betroffen als noch im Vorjahr (13,0 Prozent). Die Ablehnun des Kreditantras traf verstärkt Unternehmen aus dem Handel. 20 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

21 Tab. 19: Verschärfunen der Finanzierunsbedinunen Weser-Ems-Gebiet höhere Sicherheiten 67,9 (70,9) mehr Berichtsmaterial 53,8 (65,2) länere Kreditprüfun 28,2 (32,6) steiende Kreditzinsen 10,5 (12,2) Kreditablehnun 9,7 (13,0) Anaben in % der Befraten, Mehrfachnennunen mölich 4 Belastunsfaktoren und Wachstumshemmnisse Neben Finanzierunsschwierikeiten ibt es für den Mittelstand eine Reihe weiterer Hemmnisse. Zu allererst wird von den befraten Unternehmen der hohe Wettbewerbsdruck enannt (52,8 Prozent der Befraten). Dieser Prozentwert ist eenüber dem Vorjahr leicht estieen. Dabei klat der Handel am häufisten über den Konkurrenzdruck (59,6 Prozent der Befraten). Im Verarbeitenden Gewerbe ist eine leichte Entspannun eenüber dem Vorjahr zu beobachten und im Dienstleistunssektor hat sich der Wettbewerb nach Ansicht der befraten Unternehmen daeen im Verleich zum Vorjahr verschärft. Belastun: Konkurrenzdruck und Fachkräftemanel Tab. 20: Wachstumshemmnisse im Mittelstand Finanzierunsbedinunen Wettbewerbsdruck/ Konkurrenz Fachkräfte rechtliche Vorschriften (z.b. Arbeitsrecht) Sonsties Verarb. Gewerbe 12,1 (14,4) 55,1 (57,2) 42,3 (43,1) 18,4 (19,1) 10,4 (16,3) Bau 13,5 (18,8) 50,1 (50,6) 59,7 (59,7) 14,4 (15,6) 7,5 (10,4) Handel 15,2 (13,6) 59,6 (60,1) 29,2 (29,9) 10,3 (14,3) 13,0 (16,0) Dienstleistunen 18,0 (17,9) 48,9 (41,5) 39,3 (41,2) 15,3 (15,0) 14,9 (17,3) Gesamt 15,2 (16,1) 52,8 (51,3) 41,0 (42,8) 14,1 (16,0) 12,4 (15,4) Anaben in % der Befraten, Mehrfachnennunen mölich Gute Fachkräfte zu finden ist für den Mittelstand unverändert eine Herausforderun. 41,0 Prozent der Befraten bezeichneten den Fachkräftemanel als Hemmnis für die Unternehmensentwicklun das sind kaum wenier als im Vorjahr (42,8 Prozent). Im Bauewerbe (59,7 Prozent der Befraten) ist fehlendes Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

22 Fachpersonal das Hemmnis Nr. 1. Das ist auch die Fole der zunehmenden Beliebtheit der Hochschulausbildun, worunter die Berufsausbildun wie auch im Handwerk leidet. Der Handel hat daeen (noch) weni Schwierikeiten, ausreichende Arbeitskräfte zu finden. Rechtliche Vorschriften und Bürokratie behindern jedes siebte Unternehmen (14,1 Prozent) in seiner Entwicklun. Dabei sind Unternehmen aus dem Verarbeitenden Gewerbe überdurchschnittlich betroffen. 5 Arbeitsmarktpolitisches Umfeld: Neue Rentenreelun Die Rentenpläne der Bundesreierun werden von den mittelständischen Unternehmen mit emischten Gefühlen betrachtet. Auf der einen Seite wird die Lebensleistun von Versicherten mit 45 Beitrasjahren anerkannt, die auch mit einem früheren Renteneintritt ewürdit werden soll. Auf der anderen Seite kommt Kritik, beispielsweise ween der damit verbundenen Belastunen für die Rentenkasse. Alles in allem überwiet mit 55,3 Prozent der Anteil der Befürworter der Rente mit 63. Vor allem im Bauewerbe ist die Zahl der Unterstützer überdurchschnittlich hoch (66,6 Prozent). Geen die Rente mit 63 haben sich 41,0 Prozent der Mittelständler ausesprochen. Dabei verschließen die mittelständischen Unternehmen nicht die Auen vor den Folen der Frühverrentunspolitik. 58,6 Prozent der Befraten erwarten, dass sich damit die Fachkräfteproblematik verschärfen wird. Damit verbunden sehen die Unternehmen die Notwendikeit, noch aktiver um june Fachkräfte als Ersatz werben zu müssen (62,8 Prozent der Befraten). Nur 11,0 Prozent der befraten Unternehmen wollen den früheren Renteneintritt von Mitarbeitern zur Verschlankun und Verkleinerun der Beleschaft nutzen. Jeder fünfte Mittelständler (20,0 Prozent) hat aneeben, in diesem Falle ältere Mitarbeiter läner im Unternehmen halten zu wollen. Im Dienstleistunssektor wird soar jedes vierte Unternehmen (24,9 Prozent) davon Gebrauch machen (müssen). 22 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

23 Tab. 21: Reaktionen auf Rente mit 63 Verschlankun der Beleschaft Aktives Anwerben juner Fachkräfte Ältere Mitarbeiter läner halten Gesamt 11,0 62,8 20,0 Anaben in % der Befraten, Rest o. A. 6 Zusammenfassun Die mittelständische Wirtschaft ist mit der Geschäftsentwicklun in den ersten Monaten des laufenden Jahres sehr zufrieden. Gut jeder zweite Befrate (57,0 Prozent) bewertete die Geschäftslae mit sehr ut bzw. ut. Das ist ein deutlich höherer Wert als im Vorjahr (49,2 Prozent). Aufehellt hat sich die Stimmunslae vor allem im Handel sowie im Verarbeitenden Gewerbe. Die Umsatzentwicklun bestätit den positiven Trend: Mehr als jedes vierte befrate Unternehmen (27,6 Prozent) konnte seinen Umsatz steiern. Vor einem Jahr elan das nur jedem Fünften (20,5 Prozent). Nachdem vor einem Jahr noch 26,0 Prozent der Unternehmen von Umsatzrückänen betroffen waren, sind es diesmal ut zehn Prozentpunkte wenier (15,8 Prozent). Damit ist die Umsatzlae der hiesien Wirtschaft ünstier als im Bundesdurchschnitt. Zum Aufwärtstrend hat deutlich der Handel beietraen, aber auch aus dem Verarbeitenden Gewerbe kommen weit mehr positive Meldunen als vor Jahresfrist. Am Bau hielten sich die witterunsbedinten Bremswirkunen aufrund des milden Winters in Grenzen. Knapp ein Viertel der Befraten (23,7 Prozent) hat die Mitarbeiterzahl aufestockt. Das war ein höherer Anteil als im letzten Jahr (20,5 Prozent). Einen rößeren Personalaufbau von mehr als fünf Stellen ab es zuletzt bei knapp jedem zehnten Unternehmen (9,5 Prozent). Gut ein Zehntel der Unternehmen zwischen Weser und Ems musste Personal abbauen (10,4 Prozent; Vorjahr: 14,6 Prozent). Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

24 Der Mittelstand bleibt voraussichtlich auf Wachstumskurs. Vier von zehn Befraten (39,6 Prozent) erwarten, dass der Umsatz steit. Der Anteil der optimistischen Äußerunen hat sich damit eenüber dem Vorjahr (34,2 Prozent) weiter erhöht. Ledilich sieben Prozent der Befraten sind pessimistisch und rechnen mit Umsatzeinbußen (Vorjahr: 10,4 Prozent). Viele optimistische Äußerunen kommen derzeit aus dem Bauewerbe und dem Handel. Insesamt herrscht im hiesien Mittelstand etwas mehr Zuversicht als im Bundesdurchschnitt. Im Mittelstand wird weiter Personal esucht. Ähnlich wie im Vorjahr (19,7 Prozent) will jedes fünfte Unternehmen (20,9 Prozent) zusätzliche Mitarbeiter einstellen ein etwas erinerer Wert als im Bundesdurchschnitt. Im Dienstleistunssektor ist der Anteil der einstellunsbereiten Unternehmen zurückeanen, in den übrien Wirtschaftsbereichen estieen. Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen zwischen Weser und Ems liet im bundesweiten Verleich eher niedri. Wollten noch im Vorjahr 46,8 Prozent der Befraten ein Investitionsvorhaben auf den We brinen, so sind es in diesem Jahr nur 45,9 Prozent. Der Rückan der Investitionsbereitschaft vollzieht sich vor allem im Verarbeitenden Gewerbe. In den Vorjahren wurde allerdins kräfti investiert. Die Ertraslae des Mittelstandes zeit sich ut erholt. 22,6 Prozent der befraten Unternehmen verbuchten Ertrassteierunen (Vorjahr: 16,6 Prozent). Der Anteil der Unternehmen, die von Ertrasrückänen berichteten, sinkt erheblich von 28,5 auf 17,0 Prozent. Auch die weitere Ertrasentwicklun wird von den befraten Unternehmen weitehend optimistisch bewertet. Sehr zuversichtlich im Hinblick auf die weitere Ertrasentwicklun sind vor allem Dienstleistunsunternehmen. Knapp ein Viertel der bilanzierunspflichtien Unternehmen im Weser-Ems-Gebiet (23,9 Prozent) hat eine erine Eienkapitalquote von unter 10 Prozent. Gut die Hälfte der mittelständischen Unternehmen im We- 24 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

25 ser-ems-gebiet (55,2 Prozent) besitzt eine solide Eienkapitalquote von mehr als 30 Prozent. Die Finanzierunsbedinunen für die mittelständische Wirtschaft sind weitehend stabil. Drei Viertel der Befraten (74,1 Prozent) ab an, dass sich die Finanzierunsbedinunen zuletzt nicht verändert hätten. Einen höheren Anteil an Unternehmen, die von einer schwierieren Finanzierun sprechen, ibt es aber im Dienstleistunssektor sowie im Verarbeitenden Gewerbe. Die Notwendikeit, mehr und höhere Sicherheiten zu stellen, wird von der Mehrzahl der befraten Unternehmen als Finanzierunshemmnis aneeben. Ablehnunen des Kreditantras trafen verstärkt Unternehmen aus dem Handel. Der hohe Wettbewerbsdruck (52,8 Prozent der Befraten) und der Fachkräftemanel (41,0 Prozent der Nennunen) sind für viele Unternehmen echte Entwicklunshemmnisse. Vor allem für die Bauwirtschaft ist fehlendes Fachpersonal das Hemmnis Nr Der Wirtschaftsraum Weser-Ems in Zahlen Der Wirtschaftsraum Weser-Ems nimmt innerhalb des Bundeslandes Niedersachsen eine herausraende Stellun ein. Nicht nur handelt es sich um eine flächenmäßi roße Reion von nahezu km² mit knapp 2,5 Mio. Einwohnern, auch der Unternehmenssektor zeut von der roßen Wirtschaftskraft des Gebietes für den esamten Norden Deutschlands. Wirtschaftsstruktur Weser-Ems Deutschland 70% 60% 50% 58,2% 57,4% 40% 30% 20% 10% 0% 6,8% 7,3% Verarbeitendes Gewerbe 22,9% 21,8% 12,1% 13,5% Bauewerbe Handel Dienstleistunen Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

26 Die Creditreform Wirtschaftsdatenbank zählt aktuell ut wirtschaftsaktive Unternehmen und Gewerbebetriebe im Weser-Ems-Gebiet. Von diesen sind 12,1 Prozent im Bausektor anesiedelt und 6,8 Prozent der Unternehmen ehören zum Verarbeitenden Gewerbe. Damit hat dieser Wirtschaftsbereich eine etwas erinere Bedeutun als im Bundesdurchschnitt. Stark vertreten sind daeen Unternehmen aus dem Handel. Während dieser Sektor bundesweit ein Gewicht von 21,8 Prozent aufweist, sind in der Weser-Ems-Reion 22,9 Prozent aller Betriebe im Kfz-, Einzel- oder Großhandel täti. Die überwieende Mehrzahl der Unternehmen sind allerdins, wie in der Gesamtwirtschaft auch, unternehmensnahe bzw. konsumnahe Dienstleister. Beim Verleich der Betriebsrößenstruktur zwischen dem Weser-Ems-Gebiet und Deutschland zeien sich vor allem zwei wesentliche Unterschiede: Erstens, der Anteil an Kleinstbetrieben mit maximal fünf Beschäftiten liet im Weser-Ems-Gebiet mit 78,0 Prozent unter dem esamtdeutschen Durchschnitt (80,1 Prozent). Ein Grund hierfür dürfte die erinere Zahl an oftmals kleinteilien Dienstleistunsunternehmen sein. Zweitens weist die Reion einen höheren Anteil an Unternehmen der mittleren Größenklasse bis 20 Mitarbeitern auf meist Handwerksbetriebe und kleine familieneführte Unternehmen. 26 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

27 8 Basis der Untersuchun Die in der Studie verwendeten Daten wurden im März/April 2014 mittels einer schriftlichen Befraun von kleinen und mittleren Unternehmen im Weser- Ems-Gebiet erhoben. Der betrachtete Wirtschaftsraum umfasst die folenden Landkreise und kreisfreien Städte: Ammerland, Aurich, Cloppenbur, Emsland, Friesland, Grafschaft Bentheim, Leer, Landkreis Oldenbur, Landkreis Osnabrück, Vechta, Wesermarsch, Wittmund, Delmenhorst, Emden, Stadt Oldenbur, Stadt Osnabrück und Wilhelmshaven. Die hierbei verwendete Definition des Mittelstandes schließt sich der überwieenden wissenschaftlichen Lehre an, die auf die Mitarbeiterzahl abstellt (nicht mehr als 500 Beschäftite) und eine Umsatzröße von höchstens 50 Mio. Euro zulässt. Entscheidend für die Zuehörikeit eines Unternehmens zum Mittelstand ist ferner die Personaleinheit von Geschäftsführer und Inhaber. Tab. 22: Anteil der befraten Unternehmen Verarbeitendes Gewerbe 24,7 Bau 22,6 Handel 21,9 Dienstleistunen 27,4 Sonstie 3,4 Anaben in % der Befraten Tab. 23: Anteil der Beschäftiten 1 20 Personen 56, Personen 23, Personen 16,7 mehr als 250 Personen 4,1 Anaben in % der Befraten, Rest o. A. ( ) = Vorjahresanaben Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

28 Tab. 24: Sitz des Unternehmens Landkreis Ammerland 104 Landkreis Aurich 67 Landkreis Cloppenbur 71 Landkreis Emsland 200 Landkreis Friesland 30 Landkreis Grafschaft Bentheim 70 Landkreis Leer 91 Landkreis Oldenbur 75 Landkreis Osnabrück 214 Landkreis Vechta 47 Landkreis Wesermarsch 38 Landkreis Wittmund 18 Stadt Delmenhorst 18 Stadt Emden 23 Stadt Oldenbur 76 Stadt Osnabrück 114 Stadt Wilhelmshaven 36 Gesamt Anzahl der Unternehmen 28 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr 2014

29 Verantwortlich für den Inhalt: Creditreform Wirtschaftsforschun Leitun: Michael Bretz, Tel. (02131) Creditreform Oldenbur Bolte KG Neue Donnerschweer Straße 36, D Oldenbur Michael Bolte, Telefon: (0441) info@oldenbur.creditreform.de Creditreform Leer Bolte KG Hauptstraße 16, D Leer RA Christian Bolte, Telefon: (0491) info@leer.creditreform.de Alle Rechte vorbehalten 2014 Creditreform Ohne ausdrückliche Genehmiun des Urhebers ist es nicht estattet, diese Untersuchun/Auswertun oder Teile davon in irendeiner Weise zu vervielfältien oder zu verbreiten. Lizenzausaben sind nach Vereinbarun mölich. Ausenommen ist die journalistische und wissenschaftliche Verbreitun. Oldenbur/Leer, 28. April 2014 Wirtschaftslae Weser-Ems, Frühjahr

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