Belastungen und Ressourcen in der Arbeitswelt
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- Carsten Geisler
- vor 8 Jahren
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1 ANALYSE Belastungen und Ressourcen in der Arbeitswelt Dokumentation der Mitarbeiterumfragen Jahrgang 2006 INFORMATION ANALYSE BERATUNG SEMINARE AKTIONEN PROJEKTE UMSETZUNG
2 im Auftrag der AOK Rheinland erstellt am Sören Brodersen, Dipl.-Psychologe, Team Psychologie, Neumarkt Köln Telefon: 0221 / Fax: 0221 / Internet: Angela Friebe, Dipl.-Psychologin, Team Psychologie, Pappelallee Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / Internet: Christel Hoyer, Dipl.-Psychologin, Teamleiterin Psychologie, Neumarkt Köln Telefon: 0221/ Fax: 0221/ Internet:
3 Vorwort Wie bereits in den letzten Jahren führte auch im Jahr 2006 das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Mitarbeiterumfragen in verschiedenen Unternehmen im Rheinland durch. Die beteiligten Firmen erhalten hiervon eine detaillierte Analyse der eigenen Stärken und Schwächen, um Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen entwickeln zu können. Dabei soll in anonymer Weise herausgefunden werden, wo der Schuh im eigenen Unternehmen drückt. Auf diese Weise ist ein geeigneter Einstieg in Organisationsentwicklungsprozesse der betrieblichen Gesundheitsförderung gewährleistet. Vor dem Hintergrund des ständig wachsenden wirtschaftlichen Drucks wird eine gesunde, leistungsfähige und leistungsbereite Belegschaft aus Sicht der Unternehmen immer wichtiger. Wir gehen davon aus, dass gesunde und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 1 heute einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellen. Hohe Krankenstände verursachen nicht nur erhebliche Kosten für die Unternehmen, sondern belasten auch die anwesenden Mitarbeiter stark, die ihre kranken Kollegen vertreten müssen. Zudem können auch anwesende Mitarbeiter nicht voll einsatzfähig oder sogar krank sein und auf diese Weise die Produktivität eines Unternehmens schmälern und das Risiko eines Arbeitsunfalls erhöhen (Präsentismus). Ohne eine systematische Förderung der Gesundheit und Zufriedenheit aller Mitarbeiter lassen sich die Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft nicht dauerhaft erhalten bzw. erreichen. Investitionen in die Gesundheit und in ein nachhaltiges betriebliches Gesundheitsmanagement sind daher notwendig und lohnen sich. Der Bericht ist im Internet einsehbar unter der Adresse: Angela Friebe Dipl.-Psychologin Sören Brodersen Dipl.-Psychologe 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit werden wir im folgenden Text nur die männliche Form verwenden. Weibliche Leser sollen sich jedoch keinesfalls ausgeschlossen fühlen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
4 Zusammenfassung Abstract Die Ergebnisse der hier vorliegenden Analyse der Mitarbeiterumfragen aus dem Jahr 2006 belegen, dass es vor allem organisatorische und psychische Aspekte der Arbeitssituation sind, die von den Beschäftigen als belastend eingeschätzt werden. Die männlichen Beschäftigten und die Beschäftigten im gewerblichen Bereich weisen dabei meist höhere Belastungen auf als die jeweiligen Vergleichsgruppen. Die hauptsächlich genannten Belastungsfaktoren lauten: ständige Konzentration, viel Stress, wenig Lohn für die erbrachte Leistung, Anstieg der Arbeitsmenge (Mehrarbeit/Arbeitsverdichtung), Zeitdruck und Unterbrechungen/Störungen. Im Vergleich zur Arbeitssituation spielen Umgebungsfaktoren am Arbeitsplatz eine eher untergeordnete Rolle, wobei Wärme/Hitze und der Wechsel zwischen Wärme und Kälte eine besondere Belastung darstellen. Gewerbliche Arbeitnehmer sind zum Teil auch von hohen Belastungen durch Lärm, Zugluft und schlechte Luft betroffen. Als physische und psychische Beschwerden werden von den Befragten Aspekte genannt, die sicherlich auch Folge der oben beschriebenen Belastungen sind. Hierzu zählen Rücken-, Schulter-/Nacken-/Halsprobleme und Gefühle von Anspannung und Nervosität. Von den körperlichen Beschwerden sind ältere Mitarbeiter besonders betroffen. Zusätzlich entspricht das ermittelte Führungsverhalten häufig nicht gesundheitsförderlichen Vorstellungen (wie z.b. regelmäßige Gespräche, Feedback und Lob), was sich auf die Zufriedenheit und Motivation der Betroffenen auswirkt. Ebenso zeigt sich, dass das Desinteresse der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter viele Mitarbeiter unzufrieden stimmt. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH
5 Betriebliche Gesundheitsförderung bedarf auch in Zukunft ganzheitlicher Konzepte. Ergonomische Gesichtspunkte sollten dabei ebenso Beachtung finden, wie arbeitsorganisatorische und psychische Belastungsaspekte. Die Führungskräfte ermutigen wir, ihre Personenaufgabe noch stärker zu erfüllen und wahrzunehmen, wobei sie von der Geschäftsleitung der Unternehmen bei dem Erwerb der dazu notwendigen Kenntnisse entsprechend unterstützt werden sollten. Erfolgreiche Schulungen können zu einer Verbesserung der allgemeinen Kommunikation, des Betriebsklimas und des Vertrauens zwischen Mitarbeiter und Führungskraft führen, was im Endeffekt zu einer Erhöhung der Gesundheitsquote im Unternehmen beitragen kann. Ferner empfehlen wir, betriebsintern auf eine möglichst offene, prozessorientierte Kommunikation und einen ausreichenden Informationsfluss zu achten, um Vorgänge transparent gerade bei sich schnell ändernden Abläufen zu gestalten. Damit kann allerdings nicht gemeint sein, alle halbwegs relevanten Informationen als zu versenden. Vielmehr sollte dem persönlichen Austausch und der Einbeziehung in Prozesse mehr Zeit gewidmet werden, um eine kognitive und emotionale Einbindung der Mitarbeiter zu erreichen. Durch die Einrichtung von Gesundheitszirkeln und durch Arbeitssituationsanalysen kann die Unternehmensleitung die Beschäftigten in den Verbesserungsprozess mit einbeziehen, damit Belastungen aus erster Hand ermittelt und Verbesserungen aus der eigenen Sicht erarbeitet werden können. Auf diese Weise werden die Beschäftigten auch an Entscheidungen (z.b. zu ergonomischen Veränderungen oder Umstrukturierungen von Arbeitsabläufen) mehr beteiligt, was sich günstig auf die Arbeitsmotivation auswirken sollte. Um den betrieblichen Gegebenheiten optimal begegnen zu können sehen wir es auch weiterhin als unsere Aufgabe an, Betriebe und Institutionen bei der Implementierung betrieblicher, nachhaltiger Gesundheitsförderung und Gesundheitsmanagementprogramme zu unterstützen. Dabei verfolgen wir den Grundsatz: Gesunde Mitarbeiter in gesunden Unternehmen. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH
6 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Der Fragebogen Die Datenbasis der vorliegenden Dokumentation Die Auswertungsmodalitäten ERGEBNISSE DER MITARBEITERUMFRAGEN Belastungsfaktor Arbeitsumgebung Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz Belastungsfaktor Arbeitssituation Führungsverhalten Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Körperliche Verspannungen und Schmerzen Sonstige Beschwerden Das Betriebsklima AUSWERTUNGSERGEBNISSE NACH ALTERSSTUFEN Belastungsfaktor Arbeitsplatzumgebung Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz Belastungsfaktor Arbeitssituation Führungsverhalten Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Körperliche Verspannungen und Schmerzen Sonstige Beschwerden Das Betriebsklima AUSWERTUNGSERGEBNISSE NACH GESCHLECHT Belastungsfaktor Arbeitsplatzumgebung Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz Belastungsfaktor Arbeitssituation Führungsverhalten Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Körperliche Verspannungen und Schmerzen Sonstige Beschwerden Das Betriebsklima...32 Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH
7 5 AUSWERTUNGSERGEBNISSE NACH ARBEITSBEREICHEN Belastungsfaktor Arbeitsumgebung Belastungsfaktor Arbeitssituation Führungsverhalten Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Körperliche Verspannungen und Schmerzen Sonstige Beschwerden Das Betriebsklima SPEZIELLE AUSWERTUNGEN ZUM FÜHRUNGSVERHALTEN Testung der Voraussetzungen der statistischen Verfahren Statistische Auswertungen zum Führungsverhalten Fragestellungen Methoden Ergebnisse Statistische Auswertungen zum Zusammenhang zwischen den Arbeitsunfähigkeitsdaten von Firmen und den psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Fragestellung Methode Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse zum Führungsverhalten Diskussion der Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen den Arbeitsunfähigkeitsdaten und den psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz DISKUSSION DER ERGEBNISSE Arbeitssituation Arbeitsumgebung und Bewegungsabläufe Gesundheit Zufriedenheit Führungsverhalten ANHANG Tabellen zum Zusammenhang zwischen dem Führungsverhalten des direkten Vorgesetzten und der Gesundheit der Mitarbeiter Tabellen zum Zusammenhang zwischen dem Führungsverhalten und dem Betriebsklima in der Abteilung/Gruppe/Schicht Tabelle zum Zusammenhang zwischen den Arbeitsunfähigkeitsdaten von Firmen und den psychosozialen Belastungen am Arbeitsplatz Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis...68 Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH
8 1 Einleitung Die im Jahr 2006 durchgeführten Mitarbeiterumfragen vom Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung werden in der vorliegenden Dokumentation ausgewertet. Ziel des Berichtes ist es, zusammenfassende Aussagen über die Arbeitsbelastung und ihre gesundheitlichen Folgen für die Befragten zu gewinnen. Hinter dem Begriff Mitarbeiter verbergen sich viele individuelle Persönlichkeiten, die sich in ihren Erfahrungen und Krankengeschichten, in Kompetenzen und Qualifikationen, in der emotionalen und psychischen Konstitution oder auch in Umfang und Stabilität des sozialen Umfelds unterscheiden. Die Wirkungszusammenhänge zwischen Belastungen auf der einen Seite (Arbeitsumgebung, Arbeitsgestaltung, etc.) und den Beanspruchungen und ihren Folgen auf der anderen Seite (z.b. Gesundheit, Sinnerleben, Commitment) sind durch die Persönlichkeit eingefärbt und daher nur ungenau zu beschreiben. Bei der Analyse der Mitarbeiterumfragen sind wir jedoch in der Lage, aus den Belastungen, die auf den Mitarbeiter wirken, und den Konsequenzen, die von diesen berichtet werden, auf Wirkungszusammenhänge zu schließen. Möglich wird dies durch eine sehr große Stichprobe, die gerechtfertigter Weise annehmen lässt, dass trotz individueller Einflüsse und Eigenheiten generelle Gesetzmäßigkeiten statistisch erfassbar werden. Die auf den Menschen wirkenden Belastungen lassen sich drei Quellen zuordnen. Zur Beanspruchung tragen zum einen die Umgebungsbedingungen (wie Temperatur, Beleuchtung und Luftfeuchtigkeit) sowie die Arbeitsmittel (z.b. Werkzeuge und Mobiliar) bei. Oftmals weniger im Blickfeld der betrieblichen Akteure sind Belastungen, die sich aus der Gestaltung der Aufgabe und ihrer konkreten Organisation ergeben. Dennoch kann die Tätigkeit an sich ebenfalls eine wesentliche Quelle der Belastung sein. Hierzu zählen Fragen wie: Worin besteht der konkrete Arbeitsauftrag? Wie viel Zeit steht zur Verfügung? Welche sekundären Aufgaben (Materialbeschaffung, Buchführung, Einweisung, Schulungen, etc.) sind zu leisten? Wie und von wem wird zugearbeitet? Wer ist von den eigenen Ergebnissen abhängig? Durch die Tätigkeit verursacht (und durch die Umgebungsbedingungen beeinflusst) ist zudem die körperliche Belastung durch Heben und Tragen, Stehen, Sitzen oder Zwangshaltungen. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 1
9 Die dritte Quelle für Belastungen liegt in der Art, wie die Führungsverantwortung wahrgenommen wird. Je nachdem, wie die Führung ihre Funktion als Entscheidungs- und Informationsträger, Vertrauens- und Autoritätsperson, Experte und Förderer begreift und ausübt, kann sie positiven oder negativen Einfluss auf die Belastungssituation ausüben. Insbesondere auf die Arbeitsorganisation und die Tätigkeitszuweisung nehmen Führungskräfte starken Einfluss. So finden sich in vielen Betrieben bspw. durch das Qualitätsmanagement schriftlich fixierte Arbeitsabläufe und Zuständigkeiten, die in der Praxis aufgrund der Einflussnahme der Führung nicht oder nicht im vollen Umfang Beachtung finden. Führungsverhalten wie mangelhaftes Vertrauen, Kontrollzwang, ineffektive Organisation, Verbot oder Missbilligung von Selbstorganisation, mangelhafte Information und Partizipation oder gar abwertende und beleidigende Äußerungen sind starke Belastungsfaktoren. Gerade in besonders belastenden Situationen kann das Verhalten der Führung durch Zuspruch und Rückendeckung aber auch eine wesentliche Ressource zur Aufgabenbewältigung darstellen. Mittelfristig ist zudem die Funktion der Führung als Vorbild für Unternehmenskultur und -Philosophie relevant. Langfristig lassen sich Vertrauen, Mitunternehmertum und Eigenverantwortung als Erfolge einer Führungskultur etablieren, in der Führungskräfte eine konsequente Vorbildfunktion wahrnehmen. Damit kommt der Führung, insbesondere für das Wohlbefinden der Mitarbeiter, eine tragende Rolle zu. Wie beschrieben wirken diese Belastungsfaktoren auf Menschen ein, die sich in vielen Bereichen individuell unterscheiden und damit unterschiedlich auf diese Belastungen reagieren. Somit ergeben sich für jeden Mitarbeiter aus den einwirkenden Belastungen unterschiedliche Beanspruchungen. Die Mitarbeiterumfrage bietet wenig Einblick in den individuellen Prozessablauf. Sie ist jedoch ein probates Mittel, um die Belastungssituation und deren Wirkung auf die Beanspruchungen im konkreten betrieblichen Kontext zu erfassen. Die Wirkungen lassen sich zudem im Rahmen einer großen Stichprobe mit den erfassten Belastungen in Bezug setzen. Somit ist die Grundlage für die Beschreibung eines Handlungsbedarfs gegeben. Unterscheidbar sind dabei die kurzfristigen und langfristigen Wirkungen der Belastungen. Langfristige Wirkungen finden u. a. Ausdruck im Gesundheitszustand der Mitarbeiter und damit auch in den Arbeitsunfähigkeitdaten. Auswir- Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 2
10 kungen auf diese Faktoren lassen sich jedoch erst nach mehreren Jahren erwarten. Die Erhebung kurzfristiger Wirkungen bietet hingegen die Möglichkeit, eine zeitnahe Ursachenforschung zu betreiben und zudem die Wirkungszusammenhänge offen zu legen. Während eine Verbindung zwischen Gesundheitszustand und Führung nur über Umwege plausibel erscheint, ist eine Beziehungskette zwischen Führung, Zufriedenheit, psychischer Belastung und schließlich Gesundheit leicht nachvollziehbar. Der Einfluss auf die Gesundheit wird dabei nicht nur durch die Höhe der Belastung beeinflusst, sondern hauptsächlich durch die daraus resultierenden, individuellen Beanspruchungen. Gesundheitserhaltende Ressourcen der Mitarbeiter und nach dem Gratifikationsmodell Balance stiftende Elemente wie Belohnungen und soziale Anerkennung, können zu einer geringeren Beanspruchung beitragen 2. Mitarbeiterumfragen werden in der Wirtschaftspraxis als strategisches Instrument der partizipativen Führung bei kontinuierlichen Verbesserungsprozessen eingesetzt, insbesondere, da die Mitarbeiter die eigentlichen Experten für ihre Arbeitssituation sind 3. Es werden insgesamt fünf Arten von Mitarbeiterumfragen unterschieden, wobei die vom BGF-Institut durchgeführten Befragungen zum Typ der Klimabefragungen zählen. Bei Klimabefragungen stehen die Themen Zufriedenheit, Atmosphäre, Führungsstil usw. im Vordergrund 4. Mitarbeiterumfragen erfüllen nach Domsch & Ladwig verschiedene Funktionen: Zum einen ist die Mitarbeiterumfrage ein Diagnoseinstrument, speziell ein Instrument der konkreten Schwachstellenanalyse, das die Zufriedenheit bzw. Unzufriedenheit der Mitarbeiter mit Aspekten ihrer Arbeit aufzeigt. Aufbauend auf den Ergebnissen der Befragungen können z.b. für Projekte im Gesundheitsmanagement Ansatzpunkte zur Optimierung von Arbeitsabläufen und der Gesundheitsförderung abgeleitet und konkrete gestalterische Maßnahmen entwickelt werden. Darüber hinaus dienen Mitarbeiterbefragungen nach durchgeführten betrieblichen Maßnahmen auch der Erfolgskontrolle. Zudem trägt die durch die Befragung erfolgte Einbindung der Mitarbeiter zur Verbesserung von Commit- 2 Siegrist, J. (1996). Soziale Krisen und Gesundheit. Göttingen: Hogrefe. 3 Domsch, M. & Ladwig, D. (2000). Handbuch Mitarbeiterbefragung. Berlin: Springer-Verlag. 4 Borg, I. (2001). Mitarbeiterbefragung. In: H. Schuler (2001). Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 3
11 ment, Betriebsklima sowie Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation bei. Im vorliegenden ersten Kapitel werden Erläuterungen zu dem Untersuchungsinstrument, der Stichprobe und den Auswertungsmethoden gegeben. Kapitel zwei verdeutlicht die Gesamtergebnisse der Befragungen, während im dritten Kapitel eine Aufschlüsselung der Ergebnisse nach Altersstufen erfolgt. Unterschiede zwischen den Antworten der befragten Männer und Frauen sind in Kapitel vier einsehbar. Im fünften Kapitel werden die Ergebnisse der gewerblichen und verwaltenden Arbeitsplätze vergleichend dargestellt. Im sechsten Kapitel wird den Fragen nachgegangen, welcher Einfluss das Führungsverhalten hat und ob Zusammenhänge zwischen Items bestehen. Das siebte Kapitel bietet eine Diskussion und Interpretation der Ergebnisse. Die Datenerhebungen, deren Datenbestand diesem und den vorangegangenen Berichten zugrunde lag, erfolgten in Form von Dienstleistungen für Unternehmen mit konkretem Erhebungsbedarf. Aus der sich damit ergebenden fehlenden Zufälligkeit der Stichprobenzusammensetzung ergibt sich, dass sich die Daten nicht dazu eignen, Verläufe bestimmter Belastungs- und Beanspruchungsformen über die Berichtsjahrgänge anzustellen, da stichprobenabhängige Effekte nicht von statistischen Signifikanzen unterschieden werden könnten. 1.1 Der Fragebogen Der 2003 entwickelte Fragebogen ist folgendermaßen strukturiert: Zum einen werden die subjektiv empfundenen Belastungen im Zusammenhang mit bestimmten Anforderungen der Arbeitsbedingungen und der Tätigkeit erfasst. Diese Items umfassen Fragen nach physikalischen Arbeitsbedingungen und Arbeitsmitteln, wie zum Beispiel Lärm, Hitze oder Hebehilfen. Zum anderen werden gesundheitliche Beschwerden, die die Mitarbeiter während oder nach der Arbeit wahrnehmen (z.b. Rückenschmerzen), erfragt. Diese stehen häufig in enger Verbindung mit den subjektiv erlebten Belastungen der Arbeitsumwelt. Schließlich sind die psychomentalen und psychosozialen Belastungen zu bewerten. Die Beziehungen zu Kollegen, die Häufigkeit bestimmter Verhaltensweisen der Vorgesetzten, organisatorische Gegebenheiten und das Betriebsklima werden untersucht. Gefragt wird beispielsweise nach der sozialen Unter- Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 4
12 stützung durch die Kollegen, nach Zeitdruck oder der Anerkennung guter Leistungen durch den Vorgesetzten. Die Antwortkategorien zu den Items, die die subjektiv empfundenen Belastungen erfragen, lauten ja oder nein, wobei im Fall der Bejahung eine weitere Einstufung in die Kategorien gar nicht, mäßig, stark oder sehr stark erfolgt. Weitere Antwortmöglichkeiten beziehen sich auf Zufriedenheit ( sehr zufrieden, eher zufrieden, eher unzufrieden und sehr unzufrieden ), auf Führungsverhalten ( sehr oft, oft, selten, nie ) sowie auf Gesamtscheinschätzungen ( sehr gut, gut, befriedigend, ausreichend, mangelhaft und ungenügend ). Die über diesen Fragebogen erfassten Daten weisen Ordinalskalen-Niveau auf. Die psychometrische Qualität des vorliegenden Instruments wurde in Voruntersuchungen als gut befunden, so dass uns mit dem Fragebogen ein reliables Messinstrument vorliegt. 1.2 Die Datenbasis der vorliegenden Dokumentation Für die vorliegende Auswertung wurden die Daten aus 1774 Fragebögen aus den Erhebungen des Jahres 2006 analysiert. Drei Arten von Fragebögen lagen vor: Fragebögen für Mitarbeiter im verwaltenden Bereich, Fragebögen für Mitarbeiter im gewerblichen Bereich und Fragebögen für Mitarbeiter aus dem Bereich Pflege. Nicht alle befragten Unternehmen waren damit einverstanden, dass im Fragebogen nach dem Alter und dem Geschlecht gefragt wurde, da man auf Seiten der Befragten mit Ängsten bezüglich des Datenschutzes rechnete; man fürchtete, diese könnten zu einem geringen Rücklauf führen. Dennoch ist die Datenmenge der verbleibenden Unternehmen ausreichend, um eine nach Altersstufen getrennte Auswertung durchzuführen. Eine Auswertung nach Geschlecht unterliegt aufgrund der Ungleichverteilung in der Stichprobe entsprechenden Beschränkungen. Die Stichprobengröße rechtfertigt jedoch auch hier ein entsprechendes Vorgehen. Abbildung 1 zeigt die Verteilungen nach Geschlecht und Alter. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 5
13 Zusätzlich wurde eine nach Arbeitsbereichen getrennte Auswertung vorgenommen. Hierbei wurden drei Gruppen in der Stichprobe unterschieden: Verwaltende, gewerbliche und pflegende Arbeitsbereiche (Abbildung 2). Zusammensetzung der Stichprobe Alter (N=1307) Geschlecht (N=1319) J. 39% 508 bis 34 J. 18% ab 55 J. 13% 945 Männer 72% J. 31% Frauen 28% Abbildung 1: Zusammensetzung der Stichprobe bezüglich des Alters und Geschlechts Zusammensetzung der Stichprobe (N=1774) Verwaltung 36% Branche 643 Pflege 12% Gewerblich 51% Abbildung 2: Zusammensetzung der Stichprobe bezüglich des Arbeitsbereiches Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 6
14 1.3 Die Auswertungsmodalitäten Wenn nicht anders erwähnt, werden bei den hier aufgeführten Ergebnissen jeweils die Prozentzahlen der bei der Arbeit subjektiv erlebten starken und sehr starken Belastungen addiert dargestellt. Es wurden ausschließlich die gültigen Nennungen ausgewertet. Im Rahmen der deskriptiven Berechnungen wurde ferner nach verschiedenen Altersgruppen, dem Geschlecht und den Arbeitsbereichen getrennt ausgewertet. Im sechsten Kapitel wurden spezielle Auswertungen zum Führungsverhalten vorgenommen. Zur Überprüfung der Voraussetzungen für die zur Anwendung gekommenden statistischen Verfahren (Korrelationen, Varianzanalyse) wurden die einzelnen Variabeln zu Beginn der Datenanalyse mittels des Kolmogorov- Smirnov-Tests auf Normalverteilung geprüft. Als statistische Auswertungsverfahren wurden Korrelationen, eine Faktorenanalyse und einfaktorielle Varianzanalysen eingesetzt. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 7
15 2 Ergebnisse der Mitarbeiterumfragen 2.1 Belastungsfaktor Arbeitsumgebung Fragt man die Arbeitnehmer nach ihrer Arbeitsumgebung insgesamt, eingeteilt nach Schulnoten, so wird diese von ca. 23% als gut oder sehr gut eingeschätzt. Hingegen schätzen 29% ihre Arbeitsbedingungen als mangelhaft oder gar ungenügend ein. Die Analyse der einzelnen Items zeigt, dass etwa ein gutes Viertel der Befragten Wärme/Hitze (28%) und den Wechsel zwischen Wärme und Kälte (26%) sowie den Lärm (26%) und Staub/Schmutz (26%) als stark oder sehr stark belastend einstuft. Mit gleicher Häufigkeit wird Zugluft (26%) und schlechte Luft (25%) angegeben. Die anderen erfragten Aspekte sind für weniger als ein Viertel der Arbeitnehmer von Bedeutung, wobei Kälte mit 22% noch eine gesonderte Häufigkeit aufweist. Belastungen durch die Arbeitsplatzbedingungen Wärme/Hitze Lärm Staub/Schmutz Wechsel zwischen Wärme/Kälte Zugluft schlechte Luft Kälte 28% 26% 26% 26% 26% 25% 22% Nässe, Feuchtigkeit schlechte Bodenverhältnisse ungünstige Arbeitshöhen ungünstige Beleuchtung beengte Arbeitsverhältnisse gefährliche Stoffe Vibrationen Erschütterungen 16% 16% 16% 16% 15% 15% 9% starke oder sehr starke Belastung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 3: Faktoren der Arbeitsplatzumgebung 2.2 Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz Nach einer Gesamteinschätzung der Belastungen aufgrund von Bewegungsabläufen gefragt geben nur etwa 8% der Befragten hohe bis sehr hohe Belastungen an, wobei lediglich 1% die Einschätzung sehr hoch abgab. 16% gaben Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 8
16 eine mittlere Belastung an. Für 42% der Befragten sind die Belastungen nur gering bis sehr gering. Eine wechselhafte Belastung zwischen teils geringer und teils hoher Belastung gaben 34% der Befragten an. Bei der Betrachtung der einzelnen Items wird deutlich, dass sich fast ein Drittel der Befragten (32%) während der Arbeit durch schweres Heben und Tragen und fast ebenso viele Befragte durch häufiges Stehen (31%) stark oder sehr stark belastet sieht. Weiterhin werden das Drehen des Oberkörpers (28%), gebeugte Haltung (25%) und das Gehen weiter Strecken (25%) von ca. einem Viertel der Arbeitnehmer als Belastung erlebt. Belastungen bei Bewegungsabläufen schwer Heben/Tragen 32% meist Stehen 31% meist gedrehter Oberkörper 28% meist gebeugte Haltung 25% weite Strecken gehen 25% meist Sitzen 16% Arbeit über Schulterhöhe 11% starke oder sehr starke Belastung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 4: Bewegungsabläufe 2.3 Belastungsfaktor Arbeitssituation Die Arbeitssituation der befragten Beschäftigten ist aus der Sicht von 37% der Mitarbeiter befriedigend und immerhin 26% geben das Urteil gut bis sehr gut ab. Als ausreichend sehen 23% ihre Arbeitsbedingungen und 14% vergeben das Urteil mangelhaft oder ungenügend. Die Analyse der einzelnen Aspekte ergibt, dass für mehr als die Hälfte der Beschäftigten die ständige Konzentration bei der Arbeit (51%) ein starker oder so- Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 9
17 gar sehr starker Belastungsfaktor ist, dicht gefolgt von großer Arbeitsmenge mit 47%. Mit jeweils um die 40% folgen Zeitdruck (42%), wenig Lohn Im Vergleich zur erbrachten Leistung (42%), Stress (40%) und schlechte Aufstiegsmöglichkeiten (39%). Auch Arbeitsunterbrechungen (35%), wenig Entwicklungsmöglichkeiten (33%), Störungen der Arbeitsabläufe zwischen verschiedenen Teams (30%) und ergebnislose Besprechungen (29%) werden häufiger als stark bis sehr stark belastend genannt. Belastungen aufgrund der Arbeitssituation ständige Konzentration größere Arbeitsmenge Zeitdruck wenig Lohn für Leistung viel Stress schlechte Aufstiegsmöglichkeit Unterbrechungen Störungen wenig Entwicklungsmöglichkeit gestörte A.-Abläufe zwischen Teams ergebnislose Besprechungen Angst oft Veränderungen der A.-Abläufe gestörte A.-Abläufe in Gruppe unregelmäßige Besprechungen oft Überstunden 51% 47% 42% 42% 40% 39% 35% 33% 30% 29% 24% 23% 23% 22% 17% starke oder sehr starke Belastung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 5: Aspekte der Arbeitssituation 2.4 Führungsverhalten Nach einer Gesamteinschätzung der direkten Führungskraft gefragt gaben 43% der Befragten das Urteil gut bzw. sehr gut. Als befriedigend oder zumindest ausreichend wird die Leistung der Führungskraft von immerhin 41% der Befragten beurteilt. Allerdings vergaben auch 17% die Noten mangelhaft bzw. ungenügend. Um das Führungsverhalten näher zu untersuchen, sollten die befragten Mitarbeiter einschätzen, wie häufig ihr direkter Vorgesetzter die verschiedenen Verhaltensweisen im beruflichen Alltag zeigt (dargestellt ist der zusammengefasste Prozentsatz der Antwortalternativen selten und nie ). Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 10
18 Die Ergebnisse zeigen, dass viele klassische Aspekte der Personenaufgabe einer Führungskraft von mehr als der Hälfte der Befragten selten oder nie erlebt werden. Hierzu zählen vor allem die lobende Anerkennung für gute Leistungen (65%) und regelmäßige Mitarbeitergespräche (63%). Von fehlender Auseinandersetzung mit Kritik und zu seltener Rückmeldung über die Arbeitsergebnisse berichten jeweils 59% der Befragten. Ca. die Hälfte der Befragten gibt zudem an, unangemessen oder unsachlich kritisiert zu werden (52%), erlebt es, dass Konflikte verdeckt ausgetragen werden (51%) oder nimmt das Verhalten der Führungskraft als Hemmnis für offene Gespräche wahr (49%). Fehlende Partizipation in Form von Erläuterungen über die Entscheidungsfindung (46%) und Offenheit für Anregungen (46%) werden ebenfalls häufig kritisiert. Bewertung des Führungsverhaltens selten Lob für Leistung unregelm. Mitarbeiter-Gespräche setzt sich nicht mit Kritik auseinander gibt selten Rückmeldung zum Arb.-Ergebnis 65% 63% 59% 59% kritisiert Fehler unsachlich + unangemessen trägt Konflikte verdeckt aus hemmt offenes Gesprächsklima erklärt selten Entscheidungen/Aufträge ist selten offen für Anregungen führt selten ungezwungene Gespräche sucht Fehler nur bei uns ist wenig verläßlich in schwierigen Situationen setzt selten angemessene Ziele gibt mir selten alle Informationen für die Arbeit formuliert undeutlich, was er will reagiert mit Druck auf Fehler hält sich selten an Vereinbarungen läßt mir selten Einfluss auf Arbeitsaufgaben gibt übergenaue Anweisungen 52% 51% 49% 46% 42% 39% 38% 37% 36% 33% 33% 30% 25% 20% 16% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 6: Bewertung des Führungsverhaltens (dargestellt ist der summierte Prozentwert der Antwortkategorien 3 und 4 [ selten und nie ]). 2.5 Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Nach der Zufriedenheit mit dem Unternehmen insgesamt gefragt, geben 39% der Befragten das Urteil gut bis sehr gut und nochmals 33% das Urteil befriedigend ab. 20% vergeben zumindest ein ausreichend. Nur sechs bzw. zwei Prozent urteilen mit mangelhaft oder ungenügend. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 11
19 Das Interesse der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter (59%) wird am häufigsten als Faktor für fehlende Zufriedenheit genannt. Mit deutlichem Abstand an zweiter und dritter Stelle folgen die Arbeit der Mitarbeitervertretung (44%) und mangelnde Informationen zu den Unternehmenszielen (42%). Schließlich folgen in etwa gleich auf als Gründe für Unzufriedenheit die Sozialräume (36%), die Gesundheitsförderung (36%), das Verpflegungsangebot (36%) und die Sanitäreinrichtungen (35%). Unzufriedenheit mit verschiedenen unternehmensspezifischen Aspekten dem Interesse der GL für MA 59% der Arbeit des BR den Informationen zu Unternehmenszielen den Sozialräumen der Gesundheitsförderung dem Verpflegungsangebot den Sanitäreinrichtungen 44% 42% 36% 36% 36% 35% dem Arbeitsschutz dem Bild in der Öffentlichkeit der Kundenorientierung Qualität unserer Produkte/Dienstleist. 19% 18% 18% 14% eher oder sehr unzufrieden 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 7: Unzufriedenheit mit unternehmensspezifischen Aspekten 2.6 Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Obwohl die Befragten, wie im Folgenden erkennbar wird, sowohl durch physische als auch psychische Faktoren belastet sind, geben insgesamt ca. 75% aller Personen aus der Stichprobe einen sehr guten bis befriedigenden Gesundheitszustand an: 5% der Befragten schätzen ihren Gesundheitszustand als sehr gut, 37% als gut und 34% als befriedigend ein. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 12
20 Mein Gesundheitszustand ist meiner Einschätzung nach % 80% 60% 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Gesamt 5% 39% 31% 17% 6% 1% Abbildung 8: Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes Körperliche Verspannungen und Schmerzen Die Ergebnisse zeigen, dass Schmerzen durch die Arbeit besonders hinsichtlich des Rückens (44%) sowie im Schulter-, Hals-Bereich (36%) auftreten. Starke oder sehr starke Belastungen aufgrund körperlicher Beschwerden Rücken 44% Schulter 36% Beine 27% Füße 24% Arme 19% Hände 18% Hüfte 16% Kopf 11% starke oder sehr starke Belastung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 9: Körperliche Schmerzen und Verspannungen Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 13
21 2.6.2 Sonstige Beschwerden Anspannung und Nervosität sowie Schlafstörungen werden am häufigsten hinsichtlich der Sonstigen Beschwerden genannt; 23% bzw. 20% aller Befragten geben starke oder sehr starke Belastungen bezüglich dieser Faktoren an. Depressive Verstimmungen werden immerhin von 13% und Antriebsschwäche von 11% der Beschäftigten genannt. Starke oder sehr starke Belastungen aufgrund sonstiger Beschwerden Anspann./Nervosität 23% Schlafstörungen 20% Depressive Verstimmungen 13% Antriebsschwäche 11% Magen-/Darm 10% Herz-/Kreislauf 8% Atemwege 7% Hautallergien 7% starke oder sehr starke Belastung 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 10: Belastungen im Bereich der Sonstigen Beschwerden 2.7 Das Betriebsklima Insgesamt spiegelt das Betriebsklima das Unternehmen in seiner Gesamtheit wider. Dabei kann im Fokus des Interesses nicht nur das ganze Werk stehen, sondern auch einzelne Standorte, Abteilungen oder spezielle Arbeitsgruppen. Inhaltlich geht es um die Bewertung des Gesamtbildes des Unternehmens, der Kollegen, der Vorgesetzten, der Organisationsstruktur, der Information und Mitsprache, der Interessensvertretung sowie der betrieblichen Leistungen. Die Ergebnisse der zugrunde liegenden Mitarbeiterumfragen belegen deutliche Unterschiede zwischen der Bewertung des Betriebsklimas der gesamten Firma und der eigenen Abteilung. Das Betriebsklima in der Gesamtfirma wird von 26% Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 14
22 der Befragten als gut bis sehr gut eingeschätzt, das Klima in der eigenen Abteilung dagegen von rund 47% der Mitarbeiter. 19% der Befragten schätzt das Klima im Unternehmen als mangelhaft oder gar ungenügend ein, nur 13% das in der eigenen Abteilung (Ein regelmäßig in den Befragungen auftauchender Effekt, der sich mit intensiverer Kommunikation über Prozessabläufe in der Abteilung und damit größerer Transparenz erklären lässt.). Bewertung des Betriebsklimas 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend Firma gesamt 3% 23% 33% 23% 15% 4% eigene Abteilung 12% 35% 25% 17% 9% 4% Abbildung 11: Gegenüberstellung des Klimas in der gesamten Firma und in der eigenen Abteilung/Gruppe/Schicht Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 15
23 3 Auswertungsergebnisse nach Altersstufen Im Folgenden wird untersucht, welche Unterschiede sich in den wahrgenommenen Belastungen in verschiedenen Altersstufen zeigen. Verglichen wurden dabei Mitarbeiter aus vier Alterskategorien (bis 34 Jahre, Jahre, Jahre und ab 55 Jahre). 3.1 Belastungsfaktor Arbeitsplatzumgebung Auf die Frage nach den Arbeitsbedingungen insgesamt vergeben die meisten Beschäftigten aller Altersklassen das Urteil gut oder befriedigend. Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Beschäftigten sind hierbei nicht auffällig. Mit Blick auf die verschiedenen Items ist festzuhalten, dass die Gruppe der jährigen Mitarbeiter zumeist die höchsten Prozentzahlen aufweist. Belastungen durch die Arbeitsplatzbedingungen Wärme/Hitze Wechsel zwischen Wärme/Kälte schlechte Luft Lärm Staub/Schmutz Zugluft Kälte schlechte Bodenverhältnisse 25% 32% 27% 30% 19% 30% 27% 24% 26% 28% 22% 20% 21% 28% 22% 25% 28% 25% 21% 20% 21% 25% 24% 20% 18% 21% 22% 16% 12% 17% 16% 15% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 12: Starke Belastungen durch Faktoren der Arbeitsplatzumgebung, getrennt nach Altersstufen 3.2 Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz In der Gesamteinschätzung der körperlichen Belastungen weichen die Beschäftigten bis 34 Jahre ab. Gerade durch Wärme bzw. den Wechsel zwischen Wärme und Kälte fühlt sich diese Gruppe weniger belastet. Dagegen ist diese Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 16
24 Gruppe durch Staub/Schmutz am stärksten belastet. Im Vergleich über alle Aspekte gibt die Altersgruppe der jährigen die höchsten Belastungen an. Aus Abbildung 13 geht hervor, dass am ehesten die Altersgruppe der über 55jährigen von den anderen Altersgruppen abweicht und seltener starke oder sehr starke Belastungen bei Bewegungsabläufen empfindet. Allenfalls ständiges Stehen (36%) wird von ihnen an erster Stelle der belastenden Faktoren genannt. In den anderen Bereichen gibt diese Altersgruppe fast durchweg die geringsten Belastungen an. Bei jüngeren Mitarbeitern bis 34 ist es vor allem schweres Heben und Tragen (39%), das als besonders belastend wahrgenommen wird. Belastungen bei Bewegungsabläufen meist Stehen schwer Heben/Tragen meist gedrehter Oberkörper meist gebeugte Haltung weite Strecken gehen meist Sitzen 36% 36% 31% 36% 39% 35% 33% 31% 30% 30% 28% 25% 29% 29% 25% 23% 22% 26% 23% 20% 19% 16% 15% 13% Arbeit über Schulterhöhe 11% 8% 11% 8% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 13: Starke Belastungen bei Bewegungsabläufen, getrennt nach Altersstufen 3.3 Belastungsfaktor Arbeitssituation Auf die Frage nach der Gesamteinschätzung der Arbeitssituation nennen die meisten Mitarbeiter in allen Altersgruppen die Note gut oder befriedigend (zwischen 59% und 76%). Auffällig ist bei den Faktoren zur Arbeitssituation, dass die jährigen Mitarbeiter im Vergleich zu den beiden anderen Altersklassen die meisten Faktoren als belastender ansehen, insbesondere aber unter der Arbeitsmenge, Zeit- Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 17
25 druck und Stress leiden. Junge Mitarbeiter unter 35 empfinden vor allem bei den Fragen des beruflichen Weiterkommens wie Aufstiegsmöglichkeiten (45%) und Entwicklungsmöglichkeiten (35%) ähnlich hohe Belastungen wie Mitarbeiter der Altersgruppen zwischen 35 und 54, sind ansonsten jedoch weniger stark betroffen. Die Altersgruppe der über 55-jährigen berichtet in nahezu allen Bereichen von der geringsten Belastung. Insbesondere berichtet diese Gruppe von sehr wenig Ängsten. Besonders gering sind die Unterschiede jedoch in dem Aspekt Konzentration. Belastungen aufgrund der Arbeitssituation ständige Konzentration größere Arbeitsmenge wenig Lohn für Leistung schlechte Aufstiegsmöglichkeit Zeitdruck viel Stress wenig Entwicklungsmöglichkeit Unterbrechungen Störungen 28% 26% 34% 42% 44% 52% 51% 49% 50% 48% 41% 44% 41% 37% 45% 47% 39% 28% 32% 44% 45% 29% 32% 43% 38% 28% 35% 37% 31% 23% 29% 37% 34% 19% Angst 25% 11% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 14: Starke Belastung durch Faktoren der Arbeitssituation, getrennt nach Altersstufen 3.4 Führungsverhalten Systematische Unterschiede in der Gesamtbeurteilung des Führungsverhaltens sind nicht auszumachen. Bei den von den Mitarbeitern zu bewertenden Aspekten des Führungsverhaltens wird deutlich, dass eine Vielzahl der Faktoren von allen Alterskategorien in vergleichsweise hohen Prozentzahlen als selten oder nie eingeschätzt werden. Hervorzuheben sind hierbei die Aspekte wenig bis überhaupt kein Lob, unregelmäßige Mitarbeitergespräche, keine oder seltene Auseinanderset- Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 18
26 zung der Führungskraft mit Kritik und keine oder seltene Rückmeldung zum Arbeitsergebnis, die bei allen vier Altersklassen die höchsten Werte erhalten. Insgesamt betrachtet fallen die Ergebnisse der 45 bis 54-Jährigen negativer aus als die Ergebnisse der anderen Altersklassen. Bewertung des Führungsverhaltens selten Lob für Leistung unregelm. Mitarbeiter-Gespräche setzt sich nicht mit Kritik auseinander gibt selten Rückmeldung zum Arb.-Ergebnis kritisiert Fehler unsachlich + unangemessen trägt Konflikte verdeckt aus hemmt offenes Gesprächsklima erklärt selten Entscheidungen/Aufträge führt selten ungezwungene Gespräche ist selten offen für Anregungen 62% 64% 72% 65% 65% 61% 65% 59% 58% 56% 62% 60% 53% 60% 62% 57% 45% 53% 57% 59% 48% 47% 55% 53% 41% 47% 52% 53% 41% 45% 48% 47% 33% 39% 44% 41% 37% 38% 41% 41% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 15: Bewertung des Führungsverhaltens, nach Altersstufen (dargestellt ist der summierte Prozentwert der Antwortkategorien 3 und 4 [ selten und nie ]). 3.5 Zufriedenheit mit Unternehmensaspekten Die Zufriedenheit mit dem Unternehmen wird von den jüngsten Beschäftigten leicht positiver eingeschätzt als von den anderen Altersklassen. 46% vergeben das Urteil gut oder sogar sehr gut. Betrachtet man die einzelnen Aspekte, so wird von den Mitarbeitern aller Alterskategorien das Interesse der Geschäftleitung für die Mitarbeiter (51%- 65%) als besonders negativ bewertet. Hier wie in fast allen Aspekten weisen Mitarbeiter über 55 die geringsten Werte auf. Überwiegend hohe Werte finden sich hingegen bei Mitarbeitern zwischen 35 und 44 Jahren. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 19
27 dem Interesse der GL für MA Unzufriedenheit mit verschiedenen unternehmensspezifischen Aspekten der Arbeit des BR den Informationen zu Unternehmenszielen der Gesundheitsförderung den Sozialräumen den Sanitäreinrichtungen dem Verpflegungsangebot dem Arbeitsschutz 23% 21% 16% 13% 63% 65% 57% 51% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 30% 37% 34% 38% 38% 42% 41% 38% 43% 34% 31% 31% 26% 41% 46% 45% 34% 36% 37% 38% 29% 40% 39% 48% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre Abbildung 16: Unzufriedenheit mit unternehmensspezifischen Aspekten getrennt nach Alter (Prozentwert der Antwortkategorien 3 und 4) Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 20
28 3.6 Auswirkungen auf den Gesundheitszustand Wie aus Abbildung 17 ersichtlich wird, stufen die befragten Mitarbeiter mit zunehmendem Alter ihren Gesundheitszustand ungünstiger ein. Mit steigendem Alter nehmen die körperlichen Beschwerden zu, worauf unter und eingegangen wird. Die Ergebnisse zur Einschätzung des eigenen Gesundheitszustandes zeigen zum einen, dass selbst die bis zu 34-Jährigen nur zu einer geringen Prozentzahl (9%) ihre Gesundheit als sehr gut bezeichnen und in einem ähnlich hohen Prozentwert (14%) wie die und Jährigen ihren Zustand als ausreichend bewerten. Jedoch liegt ihr Höchstwert im Bereich gut (47%), während sich bei der Altersgruppe über 55 Jahren die Bewertung des Gesundheitszustandes eher im Bereich befriedigend befindet. Mein Gesundheitszustand ist meiner Einschätzung nach % 80% 60% 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend bis 34 Jahre 9% 47% 25% 14% 4% 0% Jahre 3% 39% 31% 20% 6% 1% Jahre 3% 32% 33% 22% 8% 2% ab 55 Jahre 4% 26% 37% 21% 11% 1% Abbildung 17: Einschätzung des Gesundheitszustandes, getrennt nach Altersstufen Körperliche Verspannungen und Schmerzen In den bedeutendsten Belastungsformen, vor allem Rücken und Schultern, sind die Altersgruppen weitgehend ausgeglichen. Lediglich die Altersgruppe bis 35 gibt geringere Belastungen durch Schmerzen und Verspannungen an. Dies wird insbesondere für den Bereich Beine deutlich (20% bei den unter 34-Jährigen, Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 21
29 37% bei den über 55-Jährigen). Insgesamt fällt auf, dass die über 55-Jährigen durchaus nicht durchgehend die größten Belastungen zeigen, sondern in den Bereichen Schultern und Füße auf dem Niveau der jüngeren Altersgruppen, für Rücken, Hände und Kopf sogar deutlich unterhalb der Werte der 35 bis 54-Jährigen liegen. Starke oder sehr starke Belastungen aufgrund körperlicher Beschwerden Rücken 41% 48% 50% 44% Schulter 33% 37% 38% 39% Beine 20% 26% 32% 37% Füße 21% 25% 26% 27% Arme 15% 17% 22% 24% Hände 16% 19% 21% 16% Hüfte 11% 16% 21% 21% Kopf 8% 12% 14% 11% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 18: Körperliche Beschwerden, getrennt nach Altersstufen Sonstige Beschwerden Ein ähnliches Bild zeigt sich bei den Belastungen, die durch Sonstige Beschwerden hervorgerufen werden. Hier weisen ebenfalls die unter 35-Jährigen die geringsten Belastungen auf. Lediglich bei Beschwerden von Herz-Kreislauf (13%) und Atemwegen (9%) sind über 55-Jährige am stärksten belastet, allerdings ist hier auch das Gesamtniveau der Belastung vergleichsweise gering. Insbesondere bei in Faktoren zu Nervosität/Anspannung und Schlafstörungen, sind die Mitarbeiter von 45 bis 54 Jahren am stärksten betroffen. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 22
30 Starke oder sehr starke Belastungen aufgrund körperlicher Beschwerden Anspann./Nervosität Schlafstörungen Depressive Verstimmungen Antriebsschwäche Magen-/Darm Herz-/Kreislauf Atemwege 15% 24% 28% 24% 14% 19% 23% 20% 11% 14% 15% 10% 12% 12% 9% 9% 9% 12% 10% 7% 3% 6% 11% 13% 7% 7% 5% 9% Hautallergien 7% 8% 7% 5% bis 34 Jahre Jahre Jahre ab 55 Jahre 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 19: Sonstige Beschwerden, getrennt nach Altersstufen 3.7 Das Betriebsklima Aus Abbildung 20 geht hervor, dass das Betriebsklima im Unternehmen von allen Altersgruppen vergleichbar eingestuft wird. Tendenziell gibt die jüngste Altersgruppe bessere Beurteilungen ab als die Gruppe der über 55-Jährigen. Bewertung des Betriebsklimas in der Firma 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend bis 34 Jahre 6% 23% 34% 20% 13% 5% Jahre 3% 16% 34% 24% 19% 4% Jahre 2% 21% 33% 24% 16% 4% ab 55 Jahre 1% 25% 36% 26% 10% 1% Abbildung 20: Betriebsklima im Unternehmen, getrennt nach Altersstufen Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 23
31 Weitaus deutlicher sind die Unterschiede in der Beurteilung des Betriebsklimas in der eigenen Abteilung/Gruppe/Schicht (siehe folg. Abb.). Zwar wird in allen Altersgruppen das Klima in der eigenen Abteilung besser eingeschätzt als im Gesamtbetrieb, die Gruppe der Mitarbeiter bis 34 Jahre gibt mit 19% jedoch fast doppelt so häufig das Urteil sehr gut ab als die anderen Gruppen (7-10%). Generell ist die Tendenz zu erkennen, dass mit zunehmendem Alter die Variationsbreite abnimmt, also die Skala zunehmend auf die Bereiche gut bis ausreichend verengt wird. Bewertung des Betriebsklimas in der Abteilung 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend bis 34 Jahre 19% 31% 23% 14% 7% 5% Jahre 9% 34% 25% 18% 11% 3% Jahre 10% 36% 21% 17% 10% 5% ab 55 Jahre 7% 37% 31% 17% 7% 1% Abbildung 21: Betriebsklima in der eigenen Abteilung, getrennt nach Altersstufen Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 24
32 4 Auswertungsergebnisse nach Geschlecht Die Ergebnisse der Mitarbeiterumfragen wurden nach Geschlechtern getrennt ausgewertet. Es wurden nur jene Items berücksichtigt, die sowohl in den Fragebögen für gewerbliche Arbeitnehmer als auch in den Fragebögen für Arbeitnehmer aus verwaltenden Berufen gestellt wurden. Eine zusätzliche Auswertung der speziellen Fragen zu dem jeweiligen Arbeitsbereich nach Geschlecht war in diesem Jahr nicht möglich, da der Anteil der befragten Frauen im gewerblichen Bereich zu gering war. 4.1 Belastungsfaktor Arbeitsplatzumgebung Auf die Frage nach den Arbeitsbedingungen insgesamt vergeben Männer und Frauen ein sehr ähnliches Urteil. Jeweils über 75% vergeben das Urteil befriedigend bis gut. 6% der Männer und 5% der Frauen vergeben sogar das Urteil sehr gut. Als mangelhaft oder gar ungenügend werden die Arbeitsplatzbedingungen von 7% bzw. 8% bewertet. Allerdings zeigen sich in der Beurteilung der einzelnen Belastungsformen deutliche Unterschiede (siehe Abb. 23, folg. Seite). In fast allen Kategorien weisen Männer deutlich höhere Werte auf. Besonders deutlich werden diese Unterschiede für Lärm (28% Männer, 16% Frauen), Staub/Schmutz (26% und 16%), Zugluft (26% und 16%) sowie Wechsel zwischen Wärme und Kälte (28% und 21%). Eine stärkere Belastung geben Frauen nur in der Kategorie Wärme/Hitze (33% Frauen, 28% Männer) an. Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 25
33 Meine Arbeitsplatzbedingungen sind meiner Einschätzung nach % 80% 60% 40% 20% 0% sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend männlich 6% 38% 34% 16% 6% 1% weiblich 5% 40% 33% 15% 7% 1% Abbildung 22: Beurteilung der Arbeitsplatzumgebung, getrennt nach Geschlecht Belastungen durch die Arbeitsplatzbedingungen Wechsel zwischen Wärme/Kälte 21% 28% Lärm 16% 28% Wärme/Hitze 28% 33% Staub/Schmutz 16% 26% Zugluft 16% 26% schlechte Luft 25% 23% Kälte 21% 17% schlechte Bodenverhältnisse 17% 12% gefährliche Stoffe Vibrationen Erschütterungen 2% 16% 11% 7% männlich weiblich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 23: Starke Belastungen durch Faktoren der Arbeitsplatzumgebungen, getrennt nach Geschlecht Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 26
34 4.2 Belastungsfaktor Bewegungsabläufe am Arbeitsplatz Die Beurteilung der Belastung durch Bewegungsabläufe von Männern und Frauen weicht für fast alle Faktoren nur geringfügig (1-4%) voneinander ab. Auffällig ist nur der deutliche Unterschied für die Belastung durch Heben und Tragen. 45% der Frauen geben hier eine starke bis sehr starke Belastung an. Diese Einschätzung wird nur von 30% der Männer vorgenommen. Belastungen bei Bewegungsabläufen meist Stehen schwer Heben/Tragen meist gedrehter Oberkörper meist gebeugte Haltung weite Strecken gehen 34% 35% 30% 28% 31% 27% 28% 24% 24% 45% meist Sitzen 15% 18% Arbeit über Schulterhöhe 10% 6% männlich weiblich 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 24: Beurteilung der Belastung durch Bewegungsabläufe, getrennt nach Geschlecht 4.3 Belastungsfaktor Arbeitssituation In der Gesamtbeurteilung der Arbeitssituation zeigen sich kaum relevante Unterschiede. Durchschnittliche Bewertung bei Frauen wie Männern ist ein befriedigend. Lediglich die Beurteilung mangelhaft wird von Männern (12%) häufiger vergeben als von Frauen (7%). In den vier Bereichen, die von den Befragten als größte Belastungsfaktoren aufgefasst werden, haben Männer jedoch die deutlich höheren Werte. Ständige Konzentration empfinden 52% der Männer (44% der Freuen) als starke bis sehr starke Belastung, eine große Arbeitsmenge 47% (42%), schlechte Aufstiegsmöglichkeiten 45% (34%) und wenig Lohn für die erbrachte Leistung 44% (37%). Neben den Aufstiegsmöglichkeiten empfinden Männer auch fehlende Institut für betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH 27
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