Collaboration 2.0 und die Zukunft der Arbeit. Siegfried Lautenbacher, Beck et al.
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- Silke Hafner
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1 Collaboration 2.0 und die Zukunft der Arbeit Siegfried Lautenbacher, Beck et al. 1
2 Zwei Themen in 50 Minuten Collaboration 2.0 Zukunft der Arbeit BYOD BYOS BYOC Zeitsouveränität Selbstbestimmtes Arbeiten Netzwerken Effektives Informationsmanagement Mitgestaltung 2
3 Collaboration 1.0 oder: Kann das wirklich unser Ernst sein? Dokumentenmanagementsystem oder File Ordner Projektmanagementtool CRM System Wissensmanagement & Lernsystem Führungs- und Personalentwicklungssystem Intranet 3
4 Haben Sie sich mal folgendes überlegt? Per Mail wird versendet: - Termine - Präsentationen - Sonst. Anhänge & Formate - Absprachen - Weiterführenden Informationen - Ideen & Vorschläge - Welche Vorteile / Nachteile hat dieses Verfahren? Was kostet es??? 4
5 Und wir behandeln die Symptome, nicht die Ursache! 5
6 Reden wir also über Collaboration 2.0 6
7 Sprachverwirrung allerorten Social Business Social Software Connected Enterprise Social Collaboration Social Intranet Enterprise 2.0 Social Media ezusammenarbeit Enterprise Social Network 7
8 Unser Verständnis: Es geht nicht um social Bei einem internen social network geht es nicht um social. Es geht darum, die eigene Organisation besser anzupassen, an eine sich ständig verändernde Umwelt. 8
9 Eine schöne Definition zu Enterprise Ein Enterprise 2.0 ist laut Definition des BVDW ein Unternehmen oder eine Organisation, in dem alle internen und externen Stakeholder (u.a. Mitarbeiter, Kunden, Partner, Anteilseigner) gemeinsam und auf Basis unternehmenseigener Social Software an der Erreichung der Unternehmensziele arbeiten. Bei Beck et al. Services sprechen wir meist von: High Performance Collaboration, um den Businessaspekt besonders zu betonen. Und was zeichnet nun Collaboration 2.0 aus? 9
10 Und wie schaut das dann aus? (Schematischer Aufbau) Kernelemente Quelle: Intrexx 10
11 Unsere eigene Plattform zur Veranschaulichung Was wir mit SocBiz anders machen.. 11
12 Communities als der zentrale virtuelle Umschlagplatz und Arbeitsort Screenshots aus der BeaS Produktiv Umgebung 12
13 Was wir damit lösen Wissensaustausch in Kunden Communities Organisationsprinzip von Beck et al Services => Kundenzentriertheit Alle Teammitglieder (und Kunden..) haben alle relevanten Informationen in einem virtuellen Raum zur Verfügung. Koppelung mit CRM System (SugarCRM), damit auch BeaS Vertriebsmitarbeiter immer wissen, was läuft Situation Room mit Chat/ Realtime- Collaboration Plattform => Simulation des in einem Raum Arbeitens (freiwillig) 13
14 Projekte besser managen: Ein von uns gestaltetes Template für typische Beraterprojekte 14
15 Ein Forum als Basis, den internen IT Support neu social aufzustellen Interner IT Support war früher einem Team zugeordnet und in der Priorisierung immer weit hinten.. Daher radikaler Umbau: Social Support (funktioniert im Privaten ja auch!) 15
16 Social Learning: Unsere Interne BeaS Universität 16
17 Expertensuche: Funktioniert in mehreren Dimensionen Wer kennt sich bei uns eigentlich mit Connections aus? 17
18 Unternehmensinformationen auch asynchron zugänglich und kommentierbar machen! 18
19 Die zugrunde liegende Erkenntnis: Netzwerke bilden unser Arbeiten besser ab! 19
20 Erst recht, wenn man Unternehmensgrenzen hinter sich lässt 20
21 Die Erwartungen an SocBiz Plattformen sind hoch 21
22 Status quo heute 22
23 Hauptergebnisse der Studie gemeinsam mit PAC II 23
24 Hauptergebnisse Speziell deutschsprachig! 24
25 Einsatzszenarien aus unserer Praxis generisch Intranet 2.0 Anwendung Social Support Expertennetz Communities redaktionell Inhaltserstellung Anwender Verfahren, Handbücher Dokumente Projekte spezifisch Wir sehen bei unseren Kunden eine Fülle unterschiedlicher Einsatzszenarien. In manchen Fällen kommt Social Business Collaboration nur sehr spezifisch in Abteilungen und Teams zum Einsatz. In den meisten Fällen ist jedoch eine unternehmensweite Einführung geplant oder in Umsetzung. 25
26 Einsatzszenarien/ Beispiele Beispiel Automobilindustrie Folgende funktionalen Anforderungen an die Plattformen haben Priorität: Projekte: Hier geht es in erster Linie um einfache Projektunterstützung durch bessere Kommunikation, To-Do s und Projektträume zur besseren Koordination. Informationsaustausch: Es gibt einen großen Bedarf an Informationsaustausch (nicht primär in Dokumenten und unabhängig von ) über die Gesellschaften der Gruppe hinweg. Themenräume: Neben Projekten sollte es auch möglich sein, gemeinsam an Themen zu arbeiten. Externe einbinden: Für Projekte, zu Erstellung von Dokumenten etc. solle es möglich sein, auch Externe einzubinden Dokumente gemeinsam bearbeiten: Während des Erstellungsprozesses von Dokumenten gibt es einen großen Bedarf an Verbesserung zum heutigen Status Quo. Wo liegt die neueste Version? Wer hat sie zuletzt bearbeitet? Änderungsmanagement und Benachrichtigungen sind besonders wichtig. 26
27 Einsatzszenarien/ Beispiele Beispiel aus der Medizintechnik Einsatz entlang der Wertschöpfungskette Finanzen Logistik Interner OSS für SAP IT/ Prozess Mgmgt F&E transparenter machen Produkt Evolution Innovation Key User Community Projektmanagement R & D Procurement Production Distribution Sales Services Ideen/Innovation Zusammenarbeit Intranet 2.0 Marketing Marketinginformationen überregional bereit stellen HR Ambulante Patientenversorgung Casemanagement Risk Mgmt 27
28 Anbieterlandschaft 28
29 Anbieterlandschaft für den deutschsprachigen Raum (Auszug! Nicht vollständig!) Den Überblick behalten ist nicht einfach! Beck et al. Services GmbH Oktober
30 Anbieterlandschaft für den deutschsprachigen Raum Jeder Anbieter hat seine homebase Middleware and cloud infrastructure vendors Souce: Pierre Audoin Consultants: SITSI, Market Analysis, Market InSight: Call for action: Social collaboration goes business ) 30
31 Anbieterlandschaft für den deutschsprachigen Raum Das sagen die Analysten: Gartner (Magic Quadrant Social Software) Beck et al. Services Oktober
32 Wenn es so toll ist: warum haben das eigentlich noch nicht alle? Das Analystenhaus Gartner schätzt, dass bis Ende % der Social Business Projekte nicht die gesteckten Ziele erreichen werden. Als Gründe dafür geben sie an: Inadäquate Führung und Zu starker Fokus auf Technologie 32
33 Erfolgsfaktoren für High Performance Collaboration 33
34 High Performance Collaboration in 5 Stufen Mehr unter: 34
35 Zwei Themen in 50 Minuten Collaboration 2.0 Zukunft der Arbeit? BYOD BYOS BYOC Zeitsouveränität Selbstbestimmtes Arbeiten Netzwerken Effektives Informationsmanagement Mitgestaltung 35
36 Kontakt Ihr Ansprechpartner Siegfried Lautenbacher Beck et al. Services GmbH Zielstattstraße München Fon + Fax + 49/89/ /89/ Mail (Twitter) Web 36
37 Über Beck et al. Services Beck et al. Services ist ein inhaber-geführtes, international tätiges IT Services Unternehmen. Wir helfen Ihnen, die Digitale Transformation im Business erfolgreich zu meistern. Wir konzentrieren uns darauf, echte Ergebnisse für das Business unserer Kunden zu liefern. Unsere smarten IT-Services helfen schnell, flexibel und serviceorientiert. Wir haben Stützpunkte in München, Hannover, Zürich, Cluj (Rumänien) & Florianópolis (Brasilien). Insgesamt beschäftigen wir derzeit rund (festangestellte) 90 Mitarbeiter. Zu unseren langjährigen Kunden zählen Unternehmen wie Continental, Nord LB, Hymer, Infineon, KWS Saat, Q_Perior, Skôda, Wacker, BMW, und MAN. Mehr unter: Kontakt: Siegfried Lautenbacher, +49/162/
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