Dialogreihe Lernende Arbeitsmarktpolitik

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1 Dialogreihe Lernende Arbeitsmarktpolitik Qualifikationsplan Wien 2020 im Spannungsfeld zwischen Ausbildung, Weiterbildung und Vermittlung Tagungsreader Tagung am von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr in der VHS Brigittenau, Raffaelgasse 11, 1200 Wien Tagungsdokumentation: Trude Hausegger & Natalie Jandrisevits, Prospect

2 IMPRESSUM Herausgeber: AMS Wien Für den Inhalt Verantwortlich: Sabine Vilim Stand: Juni 2014

3 Inhalt Einleitung... 4 Hauptreferat von Mag.a Petra Draxl, AMS... 7 Hauptreferat von Mag. Fritz Meißl, waff Hauptreferat von Dr. Peter Schlögl, öibf Workshop-Impressionen Workshops zur vertieften Erarbeitung Workshop 1: Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken? Ergebnisse der Diskussion in Workshop Workshop 2: Vom Tun zum bestätigen Können Ergebnisse der Diskussion in Workshop Workshop 3: Der Weg zum Lehrabschluss Ergebnisse der Diskussion in Workshop Workshop 4: Was brauchen Menschen, um sich zum Nachholen eines Bildungsabschlusses entschließen zu können? Ergebnisse der Diskussion in Workshop Workshop 5: Qualitätssicherung in der Überbetrieblichen Lehrausbildung fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!? Ergebnisse der Diskussion in Workshop Workshop 6a: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? Ergebnisse der Diskussion in Workshop 6a Workshop 6b: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? Ergebnisse der Diskussion in Workshop 6b Workshop 7: Notwendige Rahmenbedingungen für d. berufsbegl. Nachholen v. Bildungsabschlüssen Ergebnisse der Diskussion in Workshop Impressionen der Workshop-Ergebnispräsentationen Tagungsprogramm Gästeliste... 77

4 Einleitung Zielsetzung der hiermit dokumentierten Tagung am war es, durch Information, Austausch und Dialog die Umsetzung des Qualifikationsplans Wien 2020 zu unterstützen. Der Qualifikationsplan Wien 2020 ist eine von der Stadt Wien, der Wirtschaftskammer, der Industriellenvereinigung, der Arbeiterkammer Wien, sowie vom Bundessozialamt Landesstelle Wien, dem Arbeitsmarktservice, dem Österreichischen Gewerkschaftsbund, dem Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds und dem Stadtschulrat für Wien getragene und unter der Schirmherrschaft der Wiener Stadträtin für Finanzen, Mag. a Renate Brauner, ins Leben gerufene Initiative. Ziel des Qualifikationsplans Wien 2020 ist es, den Anteil der erwachsenen Wienerinnen und Wiener die über keine Berufsausbildung verfügen, bis 2020 messbar zu senken. Hintergrund für diese gemeinsam getragene Strategie war eine Studie zum Wirtschaftsraum Wien, die aktuell und zukünftig auf die ungleich schlechteren Arbeitsmarktchancen von Wienerinnen und Wienern ohne Berufsausbildungsabschluss hinwies. (Siehe dazu genauer: Hauptreferate von Frau Mag. a Petra Draxl und Herr Mag. Fritz Meißl) Gemeinsame Bilder, synergetische Vorgangsweisen und voneinander Lernen Die Umsetzung einer zukunftsorientierten und umfassend abgestimmten Arbeitsmarktpolitik erfordert das konzertierte Vorgehen unterschiedlicher, am Wiener Arbeitsmarkt aktiver Akteure und Akteurinnen. Mit der Tagung am sowie mit der Dialogreihe Lernende Arbeitsmarktpolitik sollte ein strukturierter Rahmen für das Erarbeiten eines intensiv wahrgenommenen Überblicks über die unterschiedlichen Angebote und AkteurInnen im Themenfeld geschaffen werden Entwickeln gemeinsam getragener Zielsetzungen, Bilder und Strategien geboten werden abgestimmte und aufeinanderbezogene Vorgehen unterschiedlicher AkteurInnen gewährleistet werden Lernen voneinander und miteinander realisiert werden. Gerade dieses abgestimmte Vorgehen und das damit verbundene Lernen voneinander und miteinander sollte im Vordergrund stehen ermöglicht dieses doch das zeitnahe Erkennen von problematischen Entwicklungen und das Entwickeln wirksamer Lösungsstrategien. Projektverantwortlich für den Qualifikationsplan 2020 und Tagungsgesamtorganisation: Mag. a Iris Zwickelstorfer und Sabine Vilim, AMS Seite 4 im Auftrag des

5 Wesentlich ist dabei, dass das gemeinsame Ziel und die Ausrichtung auf ein konzertiertes Vorgehen innerhalb der beteiligten Organisationen auf allen Ebenen verankert ist. Nachdem in Wien allein im Bereich der vom AMS Wien beauftragten Schulungsangebote rund TrainerInnen aktiv sind und die Wirksamkeit des Qualifikationsplans Wien letztlich auch sehr stark davon abhängt, ob dessen Zielsetzung und Ausrichtung in den Interaktionen zwischen BeraterInnen/TrainerInnen und KundInnen gelebt wird, müssen Zielsetzungen, Inhalte und Vorgangsweisen in die beteiligten Organisationen hineingetragen werden. auf allen Umsetzungsebenen Diesem Zweck dient die Dialogreihe Lernende Arbeitsmarktpolitik. Aus Kostengründen können jedoch nicht alle in diesem Feld aktiven Personen direkt in den Dialog einbezogen werden. Daher wurde der Weg gewählt, je beteiligter Schulungs-/Beratungsorganisation eine kritische Anzahl an TeilnehmerInnen direkt in den Dialog einzubinden. Den direkt in den Austausch und in die Diskussionen einbezogenen TagungsteilnehmerInnen obliegt es, die Diskussionen organisationsintern weiterzuführen und die Rolle von MultiplikatorInnen aber auch Wissensdrehscheibe zu übernehmen. Der Tagungsreader soll die Erwartung des AMS Wien einerseits verdeutlichen, andererseits und vor allem aber die TagungsteilnehmerInnen dabei unterstützen, ihre Rolle als MultiplikatorInnen und Wissendrehscheiben auch qualifiziert wahrnehmen zu können. Der Tagungsreader folgt in seiner Struktur dem Ablauf der Tagung Qualifikationsplan Wien 2020 zwischen Ausbildung und Weiterbildung und Vermittlung am In dieser Tagung standen am Vormittag zentrale und grundsätzlich relevante Themenbereiche im Vordergrund. So startete die Tagung mit einem Input von Mag. a Petra Draxl (AMS Wien) zum Tagungsthema. Mag. Fritz Meißl (Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, waff) ging in seinem Input zum Thema Wiener Ausbildungsgarantie und berufsbegleitendes Nachholen von Bildungsabschlüssen vor allem auf die Möglichkeiten, die der Qualifikationsplan Wien 2020 für berufstätige Wienerinnen und Wiener ohne Berufsausbildungsabschluss bietet, ein. Die Runde der Hauptreferate wurde von Dr. Peter Schlögl (Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung, öibf) abgeschlossen. Er berichtete in seinem Vortrag vor allem darüber, was auf Grundlage von Bildungsforschungsergebnissen zu berücksichtigen ist, will man möglichst vielen Menschen Zugang zum Nachholen von grundlegenden und berufsbildenden Ausbildungsabschlüssen bieten. Tagungsreader soll Diskussion innerhalb der Schulungsträgerorganisationen unterstützen Von den groben Linien HauptreferetInnen: Mag. a Petra Draxl, AMS; Mag. Fritz Meißl, waff; Dr. Peter Schlögl, öibf (v. links n. rechts) im Auftrag des Seite 5

6 An diese Hauptreferate schloss eine Podiumsdiskussion an, deren Ausrichtung es war, einen Blick in die Breite der notwendigen Angebote zu werfen. An dieser Podiumsdiskussion nahmen teil: Mag. Winfried Göschl vom AMS, Dr. Gernot Mitterer von der AK, Mag. Erich Huber von der WK Wien, Mag. a Ursula Adam vom waff, Mario Rieder von der VHS Wien, Mag. a Manuela Vollmann vom abz*austria und Brigitte Eberhard vom KUS-Netzwerk. Moderation: Trude Hausegger, Prospect Herr Mag. Winfried Göschl, Stellvertretender Landesgeschäftsführer des Arbeitsmarktservice Wien und seit vielen Jahren und in unterschiedlichen Funktionen in dieser Organisation tätig. Herr Dr. Gernot Mitter, stellvertretender Leiter der Abteilung Arbeitsmarkt- und Integrationspolitik der Bundesarbeitskammer in Wien und Mitglied des Landesdirektoriums von AMS Wien und des Vorstands des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, waff. Herr Mag. Erich Huber, Leiter der Lehrlingsstelle Wien und Leiter der Abteilung Bildungspolitik und Berufsausbildung der Wirtschaftskammer Wien. Frau Mag. a Ursula Adam, Büro der Geschäftsführung des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, waff und Koordinatorin des Qualifikationsplans Wien. Herr Mario Rieder, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen (VHS Wien). Frau Mag. a Manuela Vollmann, Geschäftsführerin von abz*austria und Vorstandsmitglied des Bundesdachverbands für soziale Unternehmen Österreichs. Frau Brigitte Eberhard, Geschäftsführerin des KUS-Netzwerkes, KUS-Netzwerk für Bildung, Soziales, Sport und Kultur. zu den einzelnen Arbeitspaketen Der Nachmittag war den unterschiedlichen, durch die Umsetzung des Qualifikationsplans Wien 2020 tangierten Themenfeldern gewidmet: Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken?; Vom Tun zum bestätigten Können Voraussetzungen für die Nutzung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen für einen raschen Lehrabschluss; Der Weg zum Lehrabschluss; Was brauchen Menschen, um sich zum Nachholen eines Bildungsabschlusses entschließen zu können?; Qualitätssicherung in der Überbetrieblichen Lehrausbildung fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!?; Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung?; Notwendige Rahmenbedingungen für das berufsbegleitende Nachholen von Bildungsabschlüssen. Seite 6 im Auftrag des

7 Hauptreferat von Mag.a Petra Draxl, AMS im Auftrag des Seite 7

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14 Hauptreferat von Mag. Fritz Meißl, waff Seite 14 im Auftrag des

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20 Hauptreferat von Dr. Peter Schlögl, öibf Seite 20 im Auftrag des

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26 Workshop-Impressionen Check in: Empfang der Gäste durch Helga Hoschopf, AMS; Veranstaltungsort: VHS Pausenimpressionen Blumendekoration: Firma Weidinger die Lehrlinge Floristen Catering und Tischschmuck : Firma TOP Lokal von die Berater Seite 26 im Auftrag des

27 Workshops zur vertieften Erarbeitung Workshop 1: Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken? Ablauf: Impulsvortrag (30 ), danach Diskussion: Worauf ist zu achten, damit der Qualifikationspass Wien für BeraterInnen im AMS, für Schulungsträger und vor allem für die Betroffenen attraktiv ist? Workshop 2: Vom Tun zum bestätigten Können Voraussetzungen für die Nutzung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen für einen raschen Lehrabschluss Ablauf: Impulsvortrag (20 ), danach Diskussion: Die mit einem für Wien neuen Zugang (nutzen von informell und non-formal erworbenen beruflichen Wissen und Können für einen raschen Lehrabschluss) verbundenen Chancen und Anforderungen an die Erwachsenenbildung und die Notwendigkeiten wurden diskutiert, gesammelt, erarbeitet. Dabei wurden auch methodische Fragen und Fragen der Sicherung von Fairness und Qualität einer Validierung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen diskutiert. Workshop 3: Der Weg zum Lehrabschluss Ablauf: Impulsvortrag (20 ), danach Diskussion: Wie sind die Erfahrungen von TeilnehmerInnen und Lehrlingsstelle der WK Wien wo könnten Veränderungen in den Prozessen oder Vorgangsweisen Verbesserungen bringen? Workshop 4: Was brauchen Menschen, um sich zum Nachholen eines Bildungsabschlusses entschließen zu können? Ablauf: Impulsvortrag (15 ), danach Diskussion: Was sind aus Erfahrung der TeilnehmerInnen zentrale Motivatoren/Hemmschuhe für Zielgruppenpersonen? Wann, wie und wo kann man diese Personengruppe für das Nachholen eines Ausbildungsabschlusses am ehesten gewinnen? Wer kann welchen Beitrag leisten? Workshop 5: Qualitätssicherung in der Überbetrieblichen Lehrausbildung fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!? Ablauf: Impulsvortrag (20 ), danach Diskussion: Wer muss was tun/verändern/verstärken/unterlassen, damit immer mehr nachhaltige Vermittlungserfolge messbar sind? Workshop 6a & 6b: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? Ablauf: Impulsvortrag (15 ), danach Diskussion: Gibt es tatsächlich den Widerspruch zwischen Vermittlung und Weiterbildung? Wie zeigt sich das Spannungsverhältnis in der Praxis? Wann macht Ausbildung vor Vermittlung Sinn? Gibt es da nicht doch klare Indikatoren? Workshop 7: Notwendige Rahmenbedingungen für das berufsbegleitende Nachholen von Bildungsabschlüssen Ablauf: Impulsvortrag (15 ), danach Diskussion: Welche individuellen Strategien und Rahmenbedingungen sind für berufsbegleitendes Nachholen von Bildungsabschlüssen notwendig? Müssen wir nicht verbessert aufzeigen, welche Ausbildungen im Rahmen von Beschäftigung absolviert werden können? Von welchen Aus- und Weiterbildungen reden wir? im Auftrag des Seite 27

28 Workshop 1: Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken? WorkshopleiterInnen: Sabine Vilim, AMS Dietmar Wipplinger, waff Alois Oberhauser, AMS Seite 28 im Auftrag des

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34 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 1 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 1 Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken? Die erfolgreiche Implementation des Qualifikationspasses Wien worauf kommt es an? Es gilt Standards zu entwickeln, die von allen Stellen, die mit dem Qualifikationspass arbeiten, eingehalten werden. Der mit dem Qualifikationspass Wien verbundene Nutzen für KundInnen und BeraterInnen in den unterschiedlichen Organisationen, die mit dem Qualifikationspass Wien arbeiten, muss gut herausgearbeitet sein. Und: es muss tatsächlich einen Nutzen geben! Es braucht klare Strukturen, klare Verantwortlichkeiten und klare Vereinbarungen. Dies ist notwendig, weil sehr viele unterschiedliche Stellen mit dem Qualifikationspass arbeiten und nur eine sehr übersichtliche und klare Struktur gewährleisten kann, dass die im Qualifikationspass Wien enthaltenen Informationen auch tatsächlich relevant, aktuell und verlässlich sind. TeilnehmerInnen von Workshop 1 und anschließende Ergebnispräsentation im Plenum Wer muss was tun/verändern/ unterlassen, damit der Qualifikationspass Wien ein voller Erfolg wird? Es muss vermieden werden, dass die unterschiedlichen, mit dem Qualifikationspass Wien arbeitenden Stellen zu unterschiedlichen oder gar widersprüchlichen Aussagen, Bewertungen und Einschätzungen kommen. Dies betrifft vor allem Höherqualifizierungsmaßnahmen, die den KundInnen vorgeschlagen werden. Es sollte auf keinen Fall eine Zettelwirtschaft werden, bei der sich niemand auskennt. Der Qualifikationspass Wien muss also so die gemeinsame Sicht der WorkshopteilnehmerInnen als Pass eine gut übersichtliche, aktuelle und verlässliche Informationsquelle für den jeweils aktuellen Stand der Person vor dem Hintergrund des beruflichen Ziels geben. Zentral daneben ist eine verlässliche EDV-Struktur, die vertiefte Inhalte umfasst und die für die zentralen AkteurInnen nutzbar ist. Seite 34 im Auftrag des

35 Workshop 2: Vom Tun zum bestätigen Können WorkshopleiterInnen: Dr. Gernot Mitter, AK Angelika Haider-Kircher, AMS Mag. a Ursula Adam, waff im Auftrag des Seite 35

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37 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 2 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 2 Vom Tun zum bestätigten Können Voraussetzungen für die Nutzung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen für einen raschen Lehrabschluss Im Workshop 2 wurde das Gesamtsystem das nötig ist, um vom Tun zum bestätigten Können zu kommen, diskutiert. Dabei wurde auf die von Prospect Unternehmensberatung im Auftrag der AK Wien realisierte Recherche "Institutionelle Anbindung von Systemen der Anerkennung von Kompetenzen" verwiesen. Diese kann bei gernot.mitter@akwien.at angefordert werden. Folgende Eckpunkte des Gesamtsystems wurden diskutiert: Ausgehend von bspw. den bereits im Kontext von Kompetenz mit System (KmS) bestehenden Kompetenzmatrizen kann im Rahmen von unterschiedlichen Validierungsprozessen überprüft werden, welche Kompetenzbereiche des gesamten Ausbildungsberufes bei der Person bereits gegeben sind. Die noch nicht vorhandenen Kompetenzen werden durch Inanspruchnahme von passenden Bildungsmodulen erworben. Um dieses Bild zu realisieren bedarf es einerseits entsprechender modularer Bildungsangebote und andererseits vor allem jedoch so genannte Guidancestrukturen, die Bildungsberatung anbieten und die Person durch den Validierungs- und Zertifizierungsprozess sowie durch die unterschiedlichen Phasen des Nachholens fehlender Ausbildungsschritte begleitet. Darüber hinaus bedarf es eines modernen Überprüfungssystems, das die Validierung und schließlich Zertifizierung von Kompetenzen durch Assessmentverfahren genauso realisiert wie durch praktische Arbeitsaufgaben, die es zu bewältigen gilt. Schließlich bedarf es einer Stelle, die den Prozess der Überprüfung organisiert. TeilnehmerInnen von Workshop 2 und anschließende Ergebnispräsentation im Plenum im Auftrag des Seite 37

38 Workshop 3: Der Weg zum Lehrabschluss WorkshopleiterInnen: Michael-Johannes Riss, WK Wien MMag. a Sonja Weghaupt, AMS Mag. a Sabine Heider-Wurm, AMS Seite 38 im Auftrag des

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48 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 3 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 3 Der Weg zum Lehrabschluss Die Gruppe arbeitete in der Diskussion folgende Faktoren heraus: Das rasche und erfolgreiche Absolvieren eines ao. LAP worauf kommt es an? Die Sprechtage der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer Wien sollten gut genutzt werden. Informationen dazu sowie konkrete Sprechtage können unter recherchiert werden. Es gibt mittlerweile auch die Möglichkeit der Onlineanmeldung. Dies ist unter möglich. Es sollte in der Planung berücksichtigt werden, dass mit dem Ende der Lehrzeit nicht automatisch der Antritt zur Lehrabschlussprüfung verbunden ist. Man muss sich siehe oben für die Lehrabschlussprüfung anmelden. Der Prüfungstermin wird in diesem Prozess festgelegt. Die Voraussetzungen für die Zulassung zur ao. Lehrabschlussprüfung sollten gut abgeklärt werden. Dabei ist u.a. die praktische Tätigkeit glaubhaft zu machen (z.b. durch Arbeitszeugnisse, einen aussagekräftigen Lebenslauf, Arbeitsbescheinigungen etc.). Weiters sind u.a. bedingte Bescheide zur Prüfungszulassung möglich. Es gibt unterschiedliche Wege der dualen Berufsausbildung respektive der Erreichung eines Lehrabschlusses und es sollte vor dem individuellen Hintergrund der Person der für sie am besten passende Weg ausgewählt werden: So gibt es neben der Lehrabschlussprüfung und der ausnahmsweisen Zulassung zur Lehrabschlussprüfung (ao. LAP) auch Zusatzprüfungen, Gleichhaltungsverfahren für Personen mit im Ausland erworbenen Qualifikationen und Wiederholungsantritte zur Lehrabschlussprüfung. Es sollten gezielte Anstrengungen zur Motivation von Menschen, die bei einer Lehrabschlussprüfung nicht erfolgreich waren, unternommen werden. Diesbezüglich wäre eine bessere Koordination der unterschiedlichen Stellen, an denen Betroffene andocken, notwendig. Das vorhandene Informationsblatt des AMS müsste intensiver genutzt werden. Seite 48 im Auftrag des

49 Es bräuchte eine optimierte Koordination der Begleitung der TeilnehmerInnen zwischen Lehrlingsstelle und Bildungsträger des AMS. Wesentlich ist, dass alle gemeinsam vermitteln, dass es keine Schande ist, erneut zur Lehrabschlussprüfung anzutreten. Die Zeit zwischen Kursende und Prüfungstermin sollte optimal genutzt werden. Gleiches gilt für die Zeit zwischen nicht erfolgreicher Lehrabschlussprüfung und Wiederholung derselben. In diesem Kontext ist mitunter das bei AMS-Bildungsmaßnahmen quantifizierte Vermittlungsziel hinderlich. Das Ende einer Kursmaßnahme die zum (ao.) LAP führt sollte nicht unbedingt in die Monate Juli/August fallen. Dies, weil auch MitarbeiterInnen der Lehrlingsstelle in diesen Monaten urlauben und dadurch weniger Prüfungstermine angeboten werden können. Es sollte/könnte eine Sprechstunde für AMS (nahe Organisationen) bei der Lehrlingsstelle eingerichtet werden, weil sich mitunter trotz Infoblatt eine Reihe von Fragen stellen, die in diesen Sprechstunden bearbeitet werden. Gut wäre auch ein Infotag oder ein Austauschtag zwischen AMS-MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen der Lehrlingsstelle, der einmal jährlich stattfindet. Für die Lehrlingsstelle und damit auch für die KursumsetzerInnen besonders herausfordernd sind kurze Module, die auf die Lehrabschlussprüfung vorbereiten. Dies weil hier sehr kurzfristige Prüfungstermine organisiert werden müssen. Diesbezüglich wird angeregt, die Prüfungsterminmöglichkeiten bereits in der AMS-internen Planung zu berücksichtigen. Weiters sollte im Rahmen einer gut abgestimmten Vorgangsweise zwischen AMS und Lehrlingsstelle eine frühzeitige Information der Lehrlingsstelle dahingehend erfolgen, dass ein bestimmter Kurs, an dessen Ende eine definierte Anzahl an Prüfungsterminen erforderlich sein wird, stattfindet. Verbessert werden sollte auch die Vorgangsweise bei An- und Abmeldungen von Prüfungsterminen dies sollte in ein optimiertes Schnittstellenmanagement integriert werden, wobei auch darauf hingewiesen wird, dass es trägerseitig aktuell nicht möglich ist, TeilnehmerInnen von Prüfungsterminen wieder abzumelden. Auch die bereits entrichtete Prüfungsgebühr verfällt, wenn die Person nicht zur Prüfung antritt. Wer muss was tun/verändern/ unterlassen, damit möglichst viele Menschen den Weg des Nachholens eines Lehrabschlusses erfolgreich beschreiten? TeilnehmerInnen von Workshop 3 und anschließende Ergebnispräsentation im Plenum im Auftrag des Seite 49

50 Workshop 4: Was brauchen Menschen, um sich zum Nachholen eines Bildungsabschlusses entschließen zu können? WorkshopleiterInnen: Gerhard Grundtner, AMS Martin Zeilinger, AMS Mag. a Theresia Manas, waff Seite 50 im Auftrag des

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56 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 4 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 4 Was brauchen Menschen, um sich zum Nachholen eines Bildungsabschlusses entschließen zu können? Die WorkshopteilnehmerInnen schlugen folgende Ansatzpunkte und Vorgangsweisen vor, um möglichst viele Menschen für das Nachholen von Bildungsangeboten zu gewinnen: Wie können möglichst viele Menschen für das Nachholen eines Berufsausbildungsabschlusses gewonnen werden? Personen ohne Berufsausbildungsabschluss sollten umfassend informiert und wenn sie sich für das Nachholen eines Berufsausbildungsabschlusses entscheiden auch umfassend begleitet werden. Der mit dem Nachholen eines Ausbildungsabschlusses verbundene Nutzen für die KundInnen muss gut und in der Logik der KundInnen herausgearbeitet werden. Wichtig ist dabei, dass in der Darstellung des Nutzens gut auf die aktuelle berufliche und sozialversicherungsrechtliche Situation und die berufsbezogenen Motive des/der KundIn eingegangen wird und davon ausgehend die kurz- aber auch die mittel- und langfristigen Vorteile, die eine abgeschlossene Berufsausbildung mit sich bringt, herausgearbeitet werden. In der Verwendung von Begriffen und in der gewählten Ausdrucksweise ist sehr umsichtig vorzugehen. Hier gilt es die Sprache und die Logik der KundInnengruppe zu treffen und nicht in ExpertInnenmanier zu kommunizieren. Ein guter Zugangsweg zur Zielgruppe ist auch das persönliche Umfeld. Gezielte Öffentlichkeitsarbeit, die auf die unterschiedlichen Angebote und auf die Vorteile, die mit einem Berufsausbildungsabschluss verbunden sind, hinweist. Wichtig ist weiters, dass nicht nur das Ziel, sondern auch der Weg dorthin schmackhaft gemacht wird es soll daran gearbeitet werden, potenziellen InteressentInnen Freude am Lernen zu ermöglichen und diesbezügliche Lernchancen und Erfahrungen zu eröffnen. Personen sollen dabei unterstützt werden, ein positives Selbstbild in Zusammenhang mit ihrer beruflichen Situation zu entwickeln. Schließlich sollten die persönlichen Voraussetzungen für das Nachholen eines Berufsausbildungsabschlusses und hier insbesondere auch die vorhandenen Sprachkompetenzen gut berücksichtigt werden. Ergebnispräsentation im Plenum und Impressionen von Workshop 4 Seite 56 im Auftrag des

57 Es braucht mehr an finanzieller Unterstützung für die TeilnehmerInnen - mit dem DLU- Bonus wurden diesbezüglich gute Erfahrungen gesammelt. Wichtig ist weiters, dass es vereinfachten Zugang zu finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten gibt. Gut wäre ein Bildungssockelbetrag sowohl für arbeitslose als auch für beschäftigte Personen. Es bräuchte eine übersichtlichere Darstellung unterschiedlicher Weiterbildungsangebote. Mehr Niederschwellige Angebote, die individuell unterschiedliche Zugänge ermöglichen, wären notwendig. Das öffentliche Bild der Erwachsenenbildung und deren Image sollten gepflegt werden. Die Rahmenbedingungen für Weiterbildungsteilnahmen sollten überdacht und weiterentwickelt werden, sodass Aus- und Weiterbildungsteilnahmen von Zielgruppenpersonen gegenüber Arbeitsaufnahmen der Vorzug gegeben wird und dass Aus- und Weiterbildung auch für Personen ohne Ausbildungsabschluss während der Arbeitszeit verstärkt ermöglicht wird. Wer muss was tun/verändern/ unterlassen, damit möglichst viele Menschen für das Nachholen eines Berufsausbildungsabs chlusses gewonnen werden können? im Auftrag des Seite 57

58 Workshop 5: Qualitätssicherung in der Überbetrieblichen Lehrausbildung fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!? WorkshopleiterInnen: Mag. a Beatrix Eugen, AMS Dr. Eva Krennbauer, waff Mag. a Iris Zwickelstorfer, AMS Seite 58 im Auftrag des

59 im Auftrag des Seite 59

60 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 5 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 5 Qualitätssicherung in der Überbetrieblichen Lehrausbildung fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!? Worauf kommt es an, um nachhaltige Vermittlungen von Jugendlichen aus der Überbetrieblichen Lehre in betriebliche Lehrverhältnisse zu erreichen? Es braucht einfach fass- und erkennbare Merkmale, die im Sinne von Qualitätskriterien Auskunft über den Grad der diesbezüglichen Zielerreichung geben und eine laufende Qualitätssicherung unterstützen. Qualität soll als dynamische Instanz verstanden werden. Wesentlich ist, dass diese Merkmale so definiert werden, dass sie sowohl die Perspektive der Jugendlichen als auch jene der Unternehmen und jene der Träger integrieren. Das Image der ÜBA sollte oder muss verbessert werden, da sie als Alternative aufgrund des weiterhin zu erwartenden Mangels an betrieblichen Lehrplätzen eine fachlich gute Ausbildung ermöglicht. Es ist daran zu arbeiten, dass die Ausbildungsqualität näher an betriebs- und lebenspraktische Realität herangeführt wird. Es braucht bessere Tools, um die Motivation von Jugendlichen für einen guten Einstieg in die Berufs- und Arbeitswelt zu ermöglichen. Die Berufswahlentscheidung sollte sowohl durch fundierte Unterstützung bei der Entscheidungsfindung als auch durch ein möglichst attraktives Angebot an ÜBA- Ausbildungsplätzen erfolgen können. Die unterschiedlichen Partnerorganisationen sollten besser vernetzt sein. Drop-out sollte auch als Qualitätstreiber in die Diskussion eingebracht werden. Es sollte auch das Spannungsverhältnis von Vermittlungs- versus Ausbildungsauftrag zur Diskussion gestellt werden. TeilnehmerInnen von Workshop 5 und anschließende Ergebnispräsentation im Plenum Seite 60 im Auftrag des

61 Workshop 6a: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? WorkshopleiterInnen von Workshop 6a und 6b: Mag. a Petra Draxl, AMS Martin Kainz, AMS Mag. a Irene Siebert, AMS im Auftrag des Seite 61

62 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 6a Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 6a Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung Als zentrale Ansatzpunkte dafür, diese beiden Zielebenen gut ausbalancieren und (gleichzeitig) fokussieren zu können, werden folgende Ansatzpunkte definiert: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung wie kann es uns gelingen, zwischen diesen beiden Möglichkeiten ein produktives Spannungsverhältnis aufzubauen? Die qualifikationsbezogenen Auswahlkriterien für AMS-TrainerInnen sollten überdacht werden. Das Informationsmanagement bezüglich der unterschiedlichen Kursangebote müsste verbessert werden, damit man leichter einen guten Überblick über aktuelle Schulungsangebote gewinnen kann. Es wäre verstärkt an der Bildungs- aber auch Arbeitsmotivation der KundInnen zu arbeiten. Die Zusammenarbeit mit den Berufsschulen sollte intensiviert werden. Es sollten verstärkt fundierte Fachausbildungen, die in Richtung Nachholen von Ausbildungsabschlüssen gehen, fokussiert werden, weil Personen ohne Ausbildungsabschluss verstärkt von wiederkehrender Arbeitslosigkeit ( Drehtüreffekt ) betroffen sind. Fundierte fachliche Ausbildungen sind eine notwendige Grundlage für nachhaltige Vermittlungen. Es wäre gut, wenn auch Teilabschlüsse mittels Zwischenzertifikaten belegt werden könnten, weil dies motiviert. Besonders bedeutsam sind Praktika. Die Bildungsberatung sollte im Sinne von LLL generell und breitflächig angeboten werden. Es sollten auch Aus- und Weiterbildungen, die über den LAP hinausreichen, angeboten werden. Die Rahmenbedingungen für Kursteilnahmen sollten überdacht werden so könnten auch Abend- und Wochenendkurse angeboten werden, dies um verstärkt auch Höherqualifizierungen, die über den LAP hinausreichen, anbieten zu können. Den Umfang des aktuellen Karriereplans sollte man überprüfen und überdenken. TeilnehmerInnen von Workshop 6a und anschließende Ergebnispräsentation im Plenum Seite 62 im Auftrag des

63 Um diese Ausrichtungen zu erreichen, wären folgende Aktivitäten/Maßnahmen nötig: Flexiblere Dauer von Ausbildungen Ein Bonus-Malus-System Verstärkte Vernetzung der Angebote von AMS (SfA und SfU) und waff, um KundInnenwünsche besser steuern aber auch besser auf diese reagieren zu können Einen Matchingprozess, der nicht nur auf Vermittlung sondern auch auf Qualifizierung ausgerichtet ist Mehr und verbesserte Informationen über Kursangebote für TeilnehmerInnen Mehr an datenschutzkonformen Möglichkeiten Mehr Qualifizierungsangebote, die nahe an der Arbeitsmarktnachfrage angesiedelt sind (bei Rücknahme genereller Qualifizierungsangebote) Die gezielte Förderung der Höherqualifizierung im Kontext des Qualifikationsplans Wien 2020 und die Kommunikation der Erfolge, um positive Entwicklungen sichtbar zu machen Arbeitstrainings- und erprobungsmaßnahmen, die in die Ausbildungen integriert sind Wer muss was tun, verändern, damit aus dem entweder/oder die richtige Intervention zur richtigen Zeit wird? im Auftrag des Seite 63

64 Workshop 6b: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? WorkshopleiterInnen von Workshop 6a und 6b: Mag. Winfried Göschl, AMS Claudia Schattleitner, AMS Petra Heiz, AMS Seite 64 im Auftrag des

65 im Auftrag des Seite 65

66 Seite 66 im Auftrag des

67 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 6b Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 6b Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? Um ein produktives Spannungsverhältnis zwischen dem Nachholen von Ausbildungsabschlüssen und schnellen Arbeitsvermittlungen zu gewährleisten, werden folgende Aktivitäten/Maßnahmen vorgeschlagen: Es stellt sich die Frage, ob nicht jene Personen, die eher schnell vermittelbar sind auch jene mit der höheren Weiterbildungsmotivation sind. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie mit besonders arbeitsmarktfernen Menschen in dieser doppelten Ausrichtung umzugehen ist und ob diese doppelte Ausrichtung nicht automatisch zu einem TeilnehmerInnencreaming führt. Vor diesem Hintergrund wird danach gefragt, ob die Ausrichtung eher dahin geht, dass alle Personen grundsätzlich auch in Weiterbildungsfragen gefördert werden oder ob ein Selektionsprozess stattfinden soll, der dazu führt, dass jene mit höheren Erfolgswahrscheinlichkeiten bevorzugt gefördert werden. Jedenfalls als notwendig erachtet wird ein fundierter Clearingprozess zu Ausbildungsbeginn. Vor allem für Personen, die eine schulische Ausbildung nachholen wollen, stellt sich das Problem, dass sie dem Arbeitsmarkt grundsätzlich zur Verfügung stehen müssen, wenn sie Arbeitslosengeld beziehen. Die Finanzierbarkeit von Ausbildungsphasen ist für viele Menschen eine Herausforderung der DLU-Bonus hat sich diesbezüglich sehr bewährt. Teilweise haben Menschen sehr unrealistische Einschätzungen darüber, was sie unter Berücksichtigung ihrer Lebenssituation und ihrer kompetenzbezogenen Voraussetzungen schaffen können. Die Einschränkungen, die aus herausfordernden Lebenssituationen (Stichwort Betreuungsaufgaben) herrühren, betreffen vor allem Frauen. Ein Grundproblem liegt in der mangelnden Orientiertheit der Zielgruppenpersonen nach den Erfahrungen von Neue Wege haben rund 50% ein veritables berufliches Orientierungsproblem. Problematisch ist, dass viele Menschen nach Inanspruchnahme von Basisbildungsangeboten verloren gehen, also keine weiteren Bildungsaktivitäten setzen. Unklar ist, wie hoch der Anteil derer ist, die nicht die nötigen Voraussetzungen für eine Ausbildungsteilnahme mitbringen. Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung wie kann es uns gelingen, zwischen diesen beiden Möglichkeiten ein produktives Spannungsverhältnis aufzubauen? Ergebnis-Flipcharts von Workshop 6b im Auftrag des Seite 67

68 Um das Spannungsverhältnis produktiv zu gestalten, werden folgende Aktivitäten/Maßnahmen vorgeschlagen: Wer muss was tun, verändern, damit aus dem entweder/oder die richtige Intervention zur richtigen Zeit wird? Entbürokratisierung vor allem auch für Unternehmen, die die Weiterbildung ihrer MitarbeiterInnen unterstützen wollen. Bessere Organisation von Ausbildungs- und Maßnahmenketten. Rasche Vermittlung auf einen Arbeitsplatz und Nachholen eines Lehrabschlusses muss nicht immer ein Widerspruch sein es gibt viele unterschiedliche Wege zum Lehrabschluss. Diese gilt es vor dem Hintergrund der individuellen Situation des/der TeilnehmerIn auszuloten und gemeinsam mit den Betroffenen einen guten Weg des Nachholens zu erarbeiten. Es braucht ein längerfristiges Case Management für die Personen. Es braucht eine fundierte Auseinandersetzung mit den vorhandenen und den fehlenden Ausbildungsteilen der Person, die für nachfolgende Institutionen leicht nachvollziehbar ist. Der Qualifikationspass soll diese Funktion erfüllen. Die Zusammenarbeit mit Unternehmen muss forciert werden, ebenso die Zusammenarbeit zwischen AMS und ST. Wer muss was tun, verändern, damit aus dem entweder/oder die richtige Intervention zur richtigen Zeit wird? Seite 68 im Auftrag des

69 Workshop 7: Notwendige Rahmenbedingungen für das berufsbegleitende Nachholen von Bildungsabschlüssen WorkshopleiterInnen von Workshop 7: Mag. Fritz Meißl, waff Mag. Bruno Schernhammer im Auftrag des Seite 69

70 Seite 70 im Auftrag des

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72 Ergebnisse der Diskussion in Workshop 7 Zusammenfassung der Diskussionen im Workshop 7 Notwendige Rahmenbedingungen für das berufsbegleitende Nachholen von Bildungsabschlüssen Um beschäftigten Menschen das berufsbegleitende Nachholen von Ausbildungsabschlüssen zu erleichtern wurden im Workshop folgende Vorschläge erarbeitet: Wer muss was tun, verändern, verstärken, unterlassen, damit ein adäquates Kursangebot für Beschäftigte angeboten werden kann? Ideal ist das Lernen in Kleinstgruppen, weil hier sehr individuell auf die Bildungsbedarfe eingegangen werden kann. Dies stößt aber an Finanzierungsgrenzen. Die Kooperationen unterschiedlicher Angebote (bspw. KUS-ÜBA) sollten verstärkt werden. Zentral ist, dass die zu erwerbenden Kompetenzen auf die betriebliche Anwendbarkeit abgestimmt sind. Es braucht ein verstärktes Identifizieren von diesbezüglichen betrieblichen Bedarfen. Ausbildungsverbünde könnten gezielt mit der Ausrichtung, das berufsbegleitende Nachholen von Ausbildungsabschlüssen zu fördern, gebildet werden. KmS sollte auch für Beschäftigte genutzt werden es sollten Ausbildungsketten, die mit dem waff, Betrieben und Kursträgern sowie AMS gut abgestimmt sind, gebildet werden können. Wichtig ist diesbezüglich auch, den Übergang der Betreuung vom AMS zum waff und umgekehrt gut zu organisieren. Es bräuchte eine (branchenspezifische) Anlaufstelle für Ausbildungsfragen, um das Informationsmanagement zu erleichtern und zu verbessern. Es sollten auch non-formal erworbene Qualifikationen einbezogen werden. Das Prüfungssystem ist zu hinterfragen. Es braucht eine kontinuierliche Begleitung für Teilgruppen. Es muss verstärkt an der Motivation gearbeitet werden. Die Vorteile des Nachholen eines Lehrabschlusses sind nicht immer aufs erste sichtbar Wichtig ist es, die Vorteile eines LAP aufzuzeigen und damit zu werben, Begeisterung zu erzeugen, an alten Wünschen anzusetzen und mit potenziellen TeilnehmerInnen überhaupt erst einmal in Kontakt zu kommen. Ergebnis-Flipcharts von Workshop 7 Seite 72 im Auftrag des

73 Impressionen der Workshop-Ergebnispräsentationen im Auftrag des Seite 73

74 Tagungsprogramm 08:30 09:00 Check in Eröffnung 09:00 09:10 09:10 09:30 Mario Rieder, VHS Mag. a Petra Draxl, AMS Mag. Fritz Meißl; waff Mag. a Petra Draxl, AMS: Der Qualifikationsplan Wien 2020 im Spannungsfeld zwischen Ausbildung, Weiterbildung und Vermittlung Mag. Fritz Meißl, waff: 09:30 10:10 Qualifikationsplan Wien 2020 Wiener Ausbildungsgarantie und berufsbegleitendes Nachholen von Bildungsabschlüssen Handlungsfeld Schule/Wiener Ausbildungsgarantie (eher kursorisch) Berufsbegleitendes Nachholen (Individuelle Strategien und Rahmenbedingungen, Arbeitszeit, Arbeitsbelastung, finanzielle Belastung, Vereinbarkeit mit Familie, adäquates Kursangebot), Betriebliche Ausbildungsinvestitionen (förderliche und hinderliche rechtliche Rahmenbedingungen, Betriebliche Interessen) Statuswechsel Arbeitslos-Beschäftigt (Unterstützendes Übergangsmanagement) Dr. Peter Schlögl, öibf: 10:10 10:40 Basisbildung und Nachholen eines Berufsausbildungsabschlusses: Worauf kommt es in der Bildungsmotivation an? + Verständnisfragen aus dem Publikum 10:40 11:00 PAUSE 11:00 12:30 Das Nachholen von Ausbildungsabschlüssen gemeinsam erleichtern was können wir/unsere Organisationen dazu beitragen? DiskutantInnen: Mag. Winfried Göschl, AMS Dr. Gernot Mitter, AK Mag. Erich Huber, WK Wien Mag. a Ursula Adem, waff Mario Rieder, VHS Wien Mag. a Manuela Vollmann, abz*austria Brigitte Eberhard, KUS-Netzwerk Seite 74 im Auftrag des

75 12:30 13:45 MITTAG 13:45 15:00 13:45 15:00 13:45 15:00 13:45 15:00 Workshop 1:Was ist der Qualifikationspass und wie wird er sich auf die Gestaltung unserer Arbeitsprozesse auswirken? Sabine Vilim, AMS Dietmar Wipplinger, waff Alois Oberhauser, AMS Workshop 2: Vom Tun zum bestätigten Können Voraussetzungen für die Nutzung informell bzw. non-formal erworbener Kompetenzen für einen raschen Lehrabschluss Dr. Gernot Mitter, AK Angelika Haider-Kircher, AMS Mag. a Ursula Adam, waff Workshop 3: Der Weg zum Lehrabschluss Michael-Johannes Riss, WK Wien MMag. a Sonja Weghaupt, AMS Mag. a Sabine Heider-Wurm, AMS Workshop 4: Was brauchen wir, damit wir Zielgruppenpersonen motivieren können? Gerhard Grundtner, AMS Martin Zeilinger, AMS Mag. a Theresia Manas, waff Workshop 5:Qualitätssicherung in der ÜBA fördert nachhaltigen Vermittlungserfolg!? Mag. a Beatrix Eugen, AMS Dr. Eva Krennbauer, waff Mag. a Iris Zwickelstorfer, AMS Workshop 6: Nachholen eines Ausbildungsabschlusses oder schnelle Vermittlung? Mag. a Petra Draxl, AMS Martin Kainz, AMS Mag. a Irene Siebert, AMS Mag. Winfried Göschl, AMS Claudia Schattleitner, AMS Petra Heinz, AMS im Auftrag des Seite 75

76 13:45 15:00 Workshop 7: Notwendige Rahmenbedingungen für das Nachholen von Bildungsabschlüssen Mag. Fritz Meißl, waff Mag. Bruno Schernhammer 15:00 15:30 PAUSE 15:30 16:40 16:40 17:00 Präsentation und Diskussion der Arbeitsgruppenergebnisse im Plenum entlang der Dokumentationen aus dem Workshop Zusammenfassung, Abschluss wie geht s weiter? Mag. a Petra Draxl, AMS Mag Fritz Meißl, waff Seite 76 im Auftrag des

77 Gästeliste Firma Titel Vorname Nachname AMS Wien Mag. a Petra Draxl AMS Wien Mag. Winfried Göschl AMS Wien Martin Kainz AMS Wien MMag. a Sonja Weghaupt AMS Wien Gerhard Grundtner AMS Wien Anita Plank AMS Wien Mag. a Angelika Haider-Kircher AMS Wien Mag. a Sabine Heider-Wurm AMS Wien Mag. a Barbara Ziegler AMS Wien Mag. a Iris Zwickelstorfer AMS Wien Sabine Vilim AMS Wien Erich Wagensonner AMS Wien Ingrid Hinterhauser AMS Wien Mag. a Beatrix Eugen AMS Wien Claudia Schattleitner AMS Wien Mag. a Irene Siebert AMS Wien Mag. a Gerlinde Rausch AMS Wien Helga Hoschopf AMS Wien Karin Schittenhelm AMS Wien Mag. a Petra Heinz AMS Wien Herbert Reiter Arbeiterkammer Wien Dr. Gernot Mitter Wirtschaftskammer Wien Mag. Erich Huber Wirtschaftskammer Wien Michael-Johannes Riss KUS-Netzwerk Brigitte Eberhard KUS-Netzwerk M.A. Margarita Langstöger KUS-Netzwerk Barbara Sonnberger KUS-Netzwerk Hannes Erlinger KUS-Netzwerk Dipl.Päd. Ing. Hubert Imsel RGS Johnstraße Ingeborg Kreiner RGS Johnstraße Mag. Robert Dorner RGS Johnstraße Alexander Gayer RGS Hauffgasse Barbara Rotheneder RGS Hauffgasse Manfred Schön RGS Esteplatz Blanka Harringer-Rieberer RGS Esteplatz Elisabeth Zoffl-Jud RGS Dresdner Straße Marina Ladinig RGS Dresdner Straße Andrea Simon-Weidemann RGS Redergasse Rainer Gritsch RGS Redergasse Gernot Grünwald RGS Währinger Gürtel Alois Oberhauser RGS Laxenburger Straße Gerald Mosser im Auftrag des Seite 77

78 Firma Titel Vorname Nachname RGS Schönbrunner Straße Gerald Walouschek RGS Schönbrunner Straße Sonja Kupfer RGS Hietzinger Kai Gerhard Paul RGS Huttengasse Regina Schüberl RGS Huttengasse Margot Eisinger RGS Schloßhofer Straße Marianne Heinisch RGS Schloßhofer Straße Martina Pachner RGS Schloßhofer Straße Jennifer Klopf RGS Prandaugasse Ehrentraud Krainz RGS Prandaugasse Harald Karl RGS Prandaugasse Susanne Polster RGS Jugendliche Martina Zsifkovits RGS Jugendliche Peter Dominkovits WAFF Mag. Fritz Meißl WAFF Mag. a Ursula Adam WAFF Dietmar Wipplinger WAFF Mag. a Theresia Manas WAFF Dr.in Eva Krennbauer WAFF Mag. a Monika Nigl WAFF Mag. a Astrid Augeneder-Köllerer WAFF DAS Hanna Schweiger WAFF Helmut Zink WAFF Rosmarie Puntigam WAFF Mag. Bruno Schernhammer WAFF Dr.in Erika Hess WAFF Mag. Hans Knaller WAFF Mag. a Astrid Schwarz WAFF Mag. a Renate Geyrhofer Prospect Unternehmensberatung Mag. a, MSc Trude Hausegger GmbH ÖIBF Dr. Peter Schlögl VHS Mag. a Jennifer Davies VHS Mag. a Ilkim Erdost VHS Mario Rieder VHS Jean-Marie Thill VHS Mag. a Bettina Novacek VHS Mag. a (FH) Brigitte Pabst VHS Heidrun Früh VHS Senad Lacevic VHS Mag. a Daniela Lehenbauer VHS Wolfgang Gruber VHS Ing. Karl Dwulit VHS Mag. a Karin Bittner Seite 78 im Auftrag des

79 Firma Titel Vorname Nachname VHS BA Nikolaus Ecker WIFI Wien Mag. a Gabriele Srp WIFI Wien Mag. a Susanne Riegler VIDA Robert Maggale abz* austria Mag. a Manuela Vollmann abz* austria Mag. a Sandra Stegmüller abz* austria Mag. a Karin Wolf abz* austria Mag. a Daniela Schaller abz* austria Mag. a Martina Doy-Eberharter abz* austria Mag. a Ursula Hermann BBRZ Katharina Lechner BBRZ Mag. a Patrizia Lindner BBRZ Mag. a Martina Leitner Beratungszentrum für MigrantInnen Heidrun Wiesenhofer Beratungszentrum für MigrantInnen Darjusch Rezazadeh-Ardebili Beratungszentrum für MigrantInnen Katarina Konrad Beratungszentrum für MigrantInnen Mag. a Sonja Zazi Beratungszentrum für MigrantInnen Bamam Yerivan Pruscha Beratungszentrum für MigrantInnen Zoreh Mohammad-Beik BPI Mödling Ing. Ernst Traindt BPI Mödling Michael Wenzl BEST Mag. Erik Hirschenbrunner BEST Mag. a Christin Sulle BEST Mag. Gerhard Steiner BEST Mag. a Ursula Satori BFI Wien - BAZ Wilfried Weiss BFI Wien - BAZ Johann Gettinger BFI Wien - BAZ Rudolf Gettinger BFI Wien Mag. Thomas Fabry BFI Wien Evelin Thaller BFI Wien Sabrina Underrain BFI Wien Mag. Franz-Josef Lackinger BFI Wien Mag. a Gerti Bauer bit schulungscenter Ewald Eckl bit schulungscenter MSc, MBA Günter Kahr bit schulungscenter Silvia Pichler bit schulungscenter Mag. a Michaela Rohregger Caritas DAS Andreas Thienel Caritas Rotraud Moldt Context GmbH Dipl.-Bw. Kadriye Cigir Context GmbH Sonja-Maria Halla im Auftrag des Seite 79

80 Firma Titel Vorname Nachname die Berater Mag. Martin Röhsner die Berater Mag. Konrad Fankhauser die Berater Mag. Michael Raab die Berater Regina Horner die Berater Magdalena Drexler DSE Christoph Parak FAB Mag. a Regina Rieder FAB Dr.in Dagmara Adamska Ibis acam Bildungs GmbH Mag.(FH) Andreas Ollinger Ibis acam Bildungs GmbH Mag. Johannes Lampert Ibis acam Bildungs GmbH Eva Pfannhauser Ibis acam Bildungs GmbH Mag.(FH) Klaus Reitner Institut Phönix Project Mag. a Manuela Schagerl ipcenter.at GmbH Mag. a Monika Kovacs ipcenter.at GmbH Mag. a Tatjana Hazagordzian ipcenter.at GmbH Isabella Bosch ipcenter.at GmbH Dorothea Haiderer ipcenter.at GmbH Peter Rosensteiner Intercom Mag. a Christine Zdiarsky Intercom Mag. a Birgit Fornaroli itworks Bernhard Wolf JBBZ GF Ing. Markus Meyer JBBZ Dr. Edgar Weiland Job-TransFair Mag. Thomas Rihl Job-TransFair Mag. a Claudia Avanzini Job-TransFair Bettina Schachinger Jugend am Werk Mag Petra Spuller Jugend am Werk Reinhold Bauer Kapsch Christian Weiner Koordinationsstelle Jugend Ingrid Hofer Bildung Beschäftigung Koordinationsstelle Jugend Dirk Maier Bildung Beschäftigung Mentor Mag. a Sabine Birk Mentor Mag. a Susanne Gisch murad&murad Andrea Murad murad&murad Mag. a Anette Schröder-Pammer ÖSB Consulting GmbH Mag. Andreas Höllmüller ÖSB Consulting GmbH B.Sc Ingrid Ziechert ÖSB Consulting GmbH Mag. a Susanna Kuncic Philips Austria Stefan Bassler Seite 80 im Auftrag des

81 Firma Titel Vorname Nachname Trendwerk GmbH Niko Hawle Trendwerk GmbH Mag. a Elisabeth Lehner Trendwerk GmbH Joachim Weese update training Igor Konjicija update training Gerald Binder update training Mag. a Yvonne Hanus update training Mag. a Alma Memic-Avdic update training Mag. a Bettina Siller Verein Sprungbrett Dr.in Susanne Gugrel Verein Sprungbrett Dr.in Margarete Bican Verein Sprungbrett Mag. a Barbara Leitgeb Volkshilfe Beschäftigung Mag. a Roswitha Kikowksy Volkshilfe Beschäftigung Mag. a Susanne Waneck Volkshilfe Beschäftigung Mag. a (FH) Martina Etlinger_Höller Weidinger&Partner Daniela Tarra Weidinger&Partner Mag. Reinhard Weidinger Weidinger&Partner Dr.in Michaela Ebner Weidinger&Partner Franz Ristl Weidinger&Partner Sabrina Wagenleitner WUK Ute Fragner WUK Kirsten Akrivou WUK Ursula Königer ZIB Training Mag. a Andrea Stecher ZIB Training Mag. a Michaela Rischka ZIB Training MMag. a Michaela Suske ZIB Training Doris Stock ZIB Training Eva Laun im Auftrag des Seite 81

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