Herzlich Willkommen! Peter Seiff Lars Annecke Karlsruhe,
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- Timo Vogt
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1 Herzlich Willkommen! Peter Seiff Lars Annecke Karlsruhe,
2 ICF Bio-psycho-soziales Zielsetzung Modell der ICF Funktions -fähigkeit aus: Lienhard P et al 2011
3 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Orthopädie Gesundheitsproblem Kreuzbandriss Funktionsfähigkeit und Behinderung Quelle: Markus Stecher, Bereichsleiter Seh/Hör Sonderschulseminar Freiburg
4 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Orthopädie m m Gesundheitsproblem Kreuzbandriss Funktionsfähigkeit und Behinderung Schädigung der Gelenkstabilität und der Gelenkstruktur Beeinträchtigung beim Gehen und Laufen Beeinträchtigung der bezahlten Erwerbstätigkeit Hohe Motivation zu konsequentem Training Hohes Interesse des Vereins Bevorzugte Behandlung Quelle: Markus Stecher, Bereichsleiter Seh/Hör Sonderschulseminar Freiburg
5 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Orthopädie m m 6 Monate später Gesundheitsproblem Kreuzbandriss Funktionsfähigkeit und Behinderung Schädigung der Gelenkstabilität und der Gelenkstruktur Beeinträchtigung beim Gehen und Laufen Beeinträchtigung der bezahlten Erwerbstätigkeit Gute körperliche Verfassung Motivation zu konsequentem Training Hohes Interesse des Vereins Bevorzugte Behandlung Quelle: Markus Stecher, Bereichsleiter Seh/Hör Sonderschulseminar Freiburg
6 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Orthopädie m Gesundheitsproblem Kreuzbandriss Funktionsfähigkeit und Behinderung Schädigung der Gelenkstabilität und der Gelenkstruktur Beeinträchtigung beim Gehen und Laufen Beeinträchtigung der Teilhabe am Gemeinschaftsleben (Seniorenclub) Geringe Motivation zu konsequentem Training Wohnt im 3.Stock Wenig soziale Unterstützung. Standard Behandlungsgrundlagen GKV Quelle: Markus Stecher, Bereichsleiter Seh/Hör Sonderschulseminar Freiburg
7 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Orthopädie m 6 Monate später Gesundheitsproblem Kreuzbandriss Funktionsfähigkeit und Behinderung Schädigung der Gelenkstabilität und der Gelenkstruktur Muskelatrophie Depression Beeinträchtigung beim Gehen und Laufen Geht gar nicht mehr aus dem Haus Vollständige Beeinträchtigung der Teilhabe am Gemeinschaftsleben (Seniorenclub) Geringe Motivation zu konsequentem Training (-) 3.Stock (+) Versorgung d. Essen auf Rädern (-/+) Seniorenclub Quelle: Markus Stecher, Bereichsleiter Seh/Hör Sonderschulseminar Freiburg
8 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Einschulung m Einschulung Gesundheitsproblem F Kombinierte Störung schulischer Fähigkeiten Funktionsfähigkeit und Behinderung Funktion der Intelligenz: IQ80. Funktion des Gedächtnisses. Funktion der Wahrnehmung. Elementares Lernen langsamer, Wissensanwendung gelingt für die Person selbst nicht befriedigend. Beeinträchtigung bei gemeinsamen Spiel (d920) Vorankommen in einem Programm der Schulbildung (d8202) Kommunikation als Sender (d345) Positives Selbstbild Förderliches engagiertes Elternhaus, hochmotivierte Lehrer, GS die differenzierte Angebote macht, therapeutische Unterstützung.
9 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Einschulung m 2 Jahre Später Gesundheitsproblem F Kombinierte Störung schulischer Fähigkeiten Funktionsfähigkeit und Behinderung Funktion der Intelligenz: IQ80 Funktion des Gedächtnisses Funktion der Wahrnehmung Elementares Lernen langsamer, Wissensanwendung gelingt für die Person zunehmend befriedigend Beeinträchtigung bei gemeinsamen Spiel reduziert durch sozioemotionales Training. Vorankommen in einem Programm der Schulbildung: Definition eines sonderpädagogischen Bildungsanspruches. Kommunikation als Sender besser durch Training und Hilfsmittel durch Piktogramme Positives Selbstbild. Förderliches engagiertes Elternhaus, hochmotivierte Lehrer, GS die differenzierte Angebote macht, therapeutische Unterstützung sowie Unterstützung durch Sonderpädagogik.
10 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Einschulung m Einschulung Gesundheitsproblem F Kombinierte Störung schulischer Fähigkeiten Funktionsfähigkeit und Behinderung Funktion der Intelligenz: IQ80 Funktion des Gedächtnisses Funktion der Wahrnehmung Elementares Lernen langsamer, Wissensanwendung gelingt für die Person selbst nicht befriedigend Beeinträchtigung bei gemeinsamen Spiel (d920) Vorankommen in einem Programm der Schulbildung (d8202) Kommunikation als Sender (d345) Negatives Selbstbild Misserfolgsorientiertes Elternhaus, angespannte personelle Situation in der GS, Lehrer, die zielgleich mit wenigen Differenzierungen Angebote macht. Keine zusätzlichen Angebote vorhanden.
11 Anwendung der Zielsetzung ICF Beispiel Einschulung m 2 Jahre später Gesundheitsproblem F Kombinierte Störung schulischer Fähigkeiten Funktionsfähigkeit und Behinderung Funktion der Intelligenz: IQ80 Funktion des Gedächtnisses Funktion der Wahrnehmung Elementares Lernen langsamer, Wissensanwendung gelingt für die Person selbst zunehmend unbefriedigend Ausgrenzung bei gemeinsamen Spiel. Vorankommen in einem Programm der Schulbildung nicht möglich. Kommunikation als Sender zunehmend unbefriedigend. Negatives Selbstbild Misserfolgsorientiertes Elternhaus, Angespannte personelle Situation in der GS. Lehrer, die zielgleich mit wenigen Differenzierungen Angebote macht. Keine zusätzlichen Angebote vorhanden.
12 Domänen
13 Bildungsbereiche BP FöS 2008 Identität und Selbstbild Wahrnehmung der eigenen Person Selbstannahme Selbstständigkeit und Selbstbestimmung Selbstständige Lebensführung Selbstversorgung Interessen entwickeln und pflegen Mobilität Anforderungen und Lernen Lernvoraussetzungen schaffen Handlungen planen u. Lernen steuern Digitale Medien zum Lernen nutzen Lernleistungen feststellen Umgang mit anderen Grundhaltungen entwickeln Beziehungen gestalten Freundschaften und Partnerschaften pflegen Arbeit Grundhaltungen und Arbeitstugenden Erfahrungen mit Arbeit Eigene Vorstellungen zu Arbeit und Beruf entwickeln Berufsvorbereitende Maßnahmen und Ausbildungswege. Leben in der Gesellschaft Werthaltungen Demokratie lernen und leben Natur Wirtschaft Kultur Medienkompetenz
14 ICF-CY - Bildungspläne ICF personenbezogene Faktoren Verbindlichkeiten Kompetenzen Bildungspläne
15 ICF - Beispiel 1 zu Aktivität und Teilhabe Kapitel 1: Lernen und Wissensanwendung Dieses Kapitel befasst sich mit Lernen, Anwendung des Erlernten, Denken, Probleme lösen und Entscheidungen treffen Bewusste sinnliche Wahrnehmungen (d110-d129) Kategorie d110 Zuschauen Item-Ebene Absichtsvoll den Sehsinn zu benutzen, um visuelle Reize wahrzunehmen, wie einer Sportveranstaltung oder dem Spiel von Kindern zuschauen d115 Zuhören Absichtsvoll den Hörsinn zu benutzen, um akustische Reize wahrzunehmen, wie Radio, Musik oder einen Vortrag hören d120 Andere bewusste sinnliche Wahrnehmungen Absichtsvoll andere elementare Sinne zu benutzen, um Reize wahrzunehmen, wie die materielle Struktur tasten und fühlen, Süßes schmecken oder Blumen riechen d129 Bewusste sinnliche Wahrnehmungen, anders spezifiziert und nicht spezifiziert
16 ICF - Beispiel 2 zu Aktivität und Teilhabe d150 Rechnen lernen Die Fähigkeit zu entwickeln, mit Zahlen umzugehen sowie einfache und komplexe mathematischen Operationen auszuführen, wie mathematischen Zeichen für Addition und Subtraktion benutzen sowie die richtige mathematische Operation auf ein Problem anwenden d155 Sich Fertigkeiten aneignen Elementare und komplexe Fähigkeiten für integrierte Mengen von Handlungen und Aufgaben zu entwickeln, um die Aneignung einer Fertigkeit anzugehen und zu Ende zu bringen, wie Werkzeuge handhaben oder Spiele wie Schach spielen Inkl.: Sich elementare und komplexe Fähigkeiten aneignen d1550 Sich elementare Fertigkeiten aneignen Elementare, bewusste Handlungen zu erlernen, wie mit Essutensilien, einem Bleistift oder einem einfachen Werkzeug umgehen lernen d1551 Sich komplexe Fertigkeiten aneignen Integrierte Mengen von Handlungen zu erlernen, um Regeln zu folgen sowie die eigenen Bewegungen korrekt aufeinander folgen zu lassen und zu koordinieren, wie Fußball spielen oder ein Bauwerkzeug benutzen lernen
17 Dokumentation individueller Entwicklung auf der Grundlage der Bildungspläne für Förderschulen und der ICF (Klasse 9) Bildungsbereich Arbeit ICF Körperfunktionen b114, b130, b140 Aktivitäten und Teilhabe d810-d839 Grundhaltung und Arbeitstugenden Pünktlichkeit im Unterricht und bei außerschulischen Veranstaltungen X X Pünktlichkeit im Praktikum X X Achtsamer und verantwortungsbewusster Umgang mit Arbeitsmitteln X X Ausdauerverhalten bei der Erledigung einer Arbeit X X Fähigkeit Arbeiten zu planen X X Fähigkeit Arbeitsaufträge in verschiedene Handlungsschritte zu gliedern X X Dokumentation der ausgeführten Arbeit X X Dokumentation geleisteter Arbeit in Praktika X X Präsentation eigener und gemeinsamer Arbeitsergebnisse und Erkenntnisse X X Kritikfähigkeit X X Hinweis: b1140 Orientierung zur Zeit b1141 Orientierung zum Ort b1301 Motivation b140 Daueraufmerksamkeit d810 Informelle Bildung/ Ausbildung d825 Theoretische Berufsausbildung d840 Vorbereitung auf Erwerbstätigkeit Bemerkungen: Staatliches Schulamt Göppingen
18 Dokumentation individueller Entwicklung auf der Grundlage der Bildungspläne für Förderschulen und der ICF (Gesamtübersicht Klasse 1 bis 9) Schulhalbjahre H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 H8 H9 H10 H11 H12 H13 H14 H15 H16 H17 H18 Pünktlichkeit im Unterricht und bei außerschulischen Veranstaltungen Pünktlichkeit im Praktikum Achtsamer und verantwortungsbewusster Umgang mit Arbeitsmitteln Ausdauerverhalten bei der Erledigung einer Arbeit Fähigkeit Arbeiten zu planen Fähigkeit Arbeitsaufträge in verschiedene Handlungsschritte zu gliedern Dokumentation der ausgeführten Arbeit Dokumentation geleisteter Arbeit in Praktika Präsentation eigener und gemeinsamer Arbeitsergebnisse und Erkenntnisse Kritikfähigkeit Staatliches Schulamt Göppingen
19 Erweitertes Modell des sonderpädagogischen Handelns...
20
21 Aufgabe: Sie bekommen Ausschnitte aus Gutachten, die nicht nach der ICF geschrieben wurden. Versuchen Sie die Aussagen in die Systematik der ICF einzuordnen. Benutzen Sie dafür das Strukturmodell sowie die Domänen, Kategorien und Items, die Sie auf Papier erhalten.
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