B&B. Bollenberger & Bollenberger. Beratungsgruppe. Bollenberger & Bollenberger

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1 Das Netzwerkhaus für alle Wirtschaftsfragen B&B Bollenberger & Bollenberger Beratungsgruppe Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Unternehmensberatung B&B Klienten profitieren vom bereichsübergreifenden Beratungsportfolio 1 Consulting & Full Service unter einem Dach 1

2 Standorte der Bollenberger & Bollenberger Beratungsgruppe Wiener Neustadt Aspang/Markt B&B Beratungsgruppe Wien Purkersdorf 4 BAO Außenprüfung (früher Betriebs- Prüfung- BP ) 147 BAO UVA Prüfung 151 BAO Nachschau BAO Erhebung 143 BAO Prüfung durch die Finanz Finanzstrafverfahren Prüfung gem. 99 (2) FinStrG Beschlagnahme bei Gefahr in Verzug 89 (2) FinStrG Einleitung eines Strafverfahrens 82 (1) FinStrG Sonstige GPLA Prüfung Hausdurchsuchung Amts- und Rechtshilfe Gebührenrechtliche Feststellungen weiterleiten 2

3 Wie wird man zur Prüfung ausgewählt? Zeitauswahl Gruppenauswahl Einzelauswahl Risikoanalyse Gefahr: länger nicht geprüft, Branchenschwerpunkt, Kontrollmitteilungen, Auffälligkeit bei Veranlagung, spezielle Unternehmenssituation 5 Ablauf Betriebsprüfung 1. Anmeldung 2. Vorbereitung des Prüfers/Unternehmers 3. Prüfungsbeginn 5. Schlußbesprechung 6. Betriebsprüfungsbericht 7. Berufungsfrist 4. Durchführung der Prüfung 8. Nacharbeiten des Prüfers 6 3

4 Vorbereitung des Prüfers 1 Aktenstudium, Fallaktivierung Planung BP Prozess Informations-System BRIS: Branchen- MIAS: MWSt- Informations-Austausch- System Datenbanken Sonst. Informationsbeschaffung (Grundbuch) Prüfungsfelder G&V-Vergleich AED: Abgabenrechtlicher Erhebungsdienst 7 Vorbereitung des Prüfers 2 PAST: Prüfungsabteilung für Strafsachen Spezialprüfer - EDV - Auslandsprüfer - Konzernprüfer Hausdurchsuchung als prüfungsvorbereitende Handlung 8 4

5 Vorbereitung des Unternehmers allgemein Abstimmung und Vorbereitung mit dem Steuerberater Besprechung der zu prüfenden Geschäftsjahre auf Besonderheiten Prüfungsort und Verhalten gegenüber dem Prüfer Betreuung des Prüfers, kein Selbstanfertigen von Kopien durch den Prüfer, jede Kopie auch für eigenen Prüfakt Kontrollen vor Prüfungsbeginn Selbstanzeige ja/nein? FILTER!!! 9 Anforderungen an System Grundsätze Vollständigkeit Richtigkeit Zeitgerechtigkeit Wahrheit Belegbarkeit Klarheit Sicherheit Unveränderbarkeit Prüfbarkeit 10 5

6 Unveränderbarkeit und Nachvollziehbarkeit der EDV- Buchhaltung Werden zur Führung von Büchern und Aufzeichnungen oder bei der Erfassung der Geschäftsvorfälle Datenträger verwendet, sollen Eintragungen oder Aufzeichnungen nicht in einer Weise verändert werden können, dass der ursprüngliche Inhalt nicht mehr ersichtlich ist. Eine Überprüfung der vollständigen, richtigen und lückenlosen Erfassung aller Geschäftsvorfälle, beispielsweise durch entsprechende Protokollierung der Datenerfassung und nachträglicher Änderungen, soll möglich sein Zurverfügungstellung von Unterlagen auf Datenträgern Werden dauerhafte Wiedergaben erstellt, so sind diese auf Datenträgern zur Verfügung zu stellen. 131 (3) Spätestens mit war dies erforderlich Druck/Exportdateien unformatiert demnach ohne Steuerzeichen (nicht PDF Datei Bildformat, sowie DIF, HTML, XML) Jede erstellte Unterlage, die für die Bemessung der Abgaben von Bedeutung ist, muss vorgelegt werden! 6

7 Zurverfügungstellung von Unterlagen auf Datenträgern Zurverfügungstellung durch Zwangsstrafe erzwingbar Nichtvorlage stellt Verletzung der Mitwirkungspflicht dar 13 Vorbereitung des Unternehmers (Prüfer bekommt Unterlagen auf jeden Fall!) tagfertiges Kassa/Einnahmenbuch (Inventur (nur bei Bilanzierer)) Wareneingangsbuch Barbelege, Bankbelege Eingangs-, Ausgangsrechnungen Konten Anlagenverzeichnis Umsatzsteuervoranmeldung (bei UVA Prüfung) 14 7

8 Vorbereitung des Unternehmers (Prüfer bekommt auf Verlangen!) Fahrtenbuch, Reisespesenabrechnung (tagfertig) Berechnung von Privatanteilen Liste der Halb- und Fertigerzeugnisse Berechnung von Rückstellungen (nur bei Bilanzierer) URBELEGE Lohnkonten, Urlaubsaufzeichnungen Buchungsjournale, UB - Listen 15 Prüfungsbeginn Verschiebung, Prüfungsort Vorweis Dienstausweis (selten) Prüfungsauftrag (Kopie aushändigen), Abgabenarten und Zeitraum (letzten 3 abgegebenen Jahre), Ausdehnung bzw. Verkürzung in begründeten Fällen möglich Belehrungspflicht Selbstanzeige 29 FinStrG lt. DBP (Dienstanweisung BP) 16 8

9 Durchführung der Prüfung 1 Kontrollmaterial Befragen von Bediensteten und anderen - grundsätzlich nur Abgabenpflichtiger - wenn kein Erfolg: auch Bedienstete u. andere Auskunftspersonen ( 165 BAO) - Geheimhaltungspflicht des Prüfers 17 Durchführung der Prüfung 2 Niederschriften - dienen der Beweissicherung - sind öffentliche Urkunden Tipp: Kopie der Niederschrift vor Beginn der Aufnahme verlangen! 18 9

10 Methoden - klassisch Kalkulation Betriebsvergleiche Mengenrechung Deckungsrechnung des Lebensunterhalts Belege/Kontrollmitteilungen 19 Methoden neu Rasterfahndung - Risikoanalyse mathematisch-statistische Methoden vergleichende Strukturanalysen BRIS Prüfsoftware ACL Systemprüfung in Großbetrieben MIAS MWSt Informations-Austausch-System 20 10

11 klassische Prüfungsfelder des Steuerprüfers Deckungsrechnung + Summen 1-12 laut Einnahmenbuch BAR Lebenshaltungskosten - Summen 1-12 laut Ausgabenbuch BAR + Barabhebungen Bank (betriebliche) + - Bareinzahlungen Bank (betriebliche) + Aufnahme privater Darlehen + Minderung Privatvermögen (z.b.: Sparvermögen) + Einkünfte (andere, Ehegatte, Familienbeihilfe, etc.) - Rückzahlung privater Darlehen - Sonderausgaben - außergewöhnliche Belastungen (z.b.: Alimente) - Ausgaben für Grund-, Haus-, Autokauf Geld für Lebensunterhalt E/A - Rechner 22 11

12 Kassabuch Bilanzierende - Kassasturz - Barbewegungen (täglich festhalten) - Einnahmen/Ausgaben, Einlagen/Entnahmen E/A Rechner - Kein Kassasturz - Barbewegungen (täglich festhalten) - Einnahmen/Ausgaben 23 Ermittlung der Tageslosung Kassasturz Registrierkasse Paragons Stricherl Liste Achtung auf Sicherung der Grundaufzeichnungen!!!! 24 12

13 Weitere Prüfungsfelder Anlagevermögen Check mit Anlageverzeichnis Kontrollmitteilung (von Firmen, aus Steuerakt von Geschäftspartnern) Personal (Gatte/in, sonstige nahe Angehörige, Reinigungskraft, etc.) Kundengeschenke Provisionen/Subprovisionen 25 Weitere Prüfungsfelder KFZ Kosten - Privatanteil Privatanteil Haus, Telefon, etc. Kongress- und Fortbildungsreisen Private Veranlassung von Ausgaben Versicherungen Zinsen Berufskleidung Repräsentationsaufwendungen Kontrolle FBiG, nicht entnommene Gewinne neuer Gewinnfreibetrag 26 13

14 Freibetrag für investierte Gewinne Wie hoch ist der Freibetrag? Bis zu 10 % des Gewinnes, insoweit in begünstigte Wirtschaftsgüter investiert wurde Maximal bis EUR ,00 je Steuerpflichtigen und bei einer Beteiligung an einer Mitunternehmerschaft von EUR ,00 als Höchstbetrag ein entsprechender Teilbetrag gemäß Gewinnbeteiligung des Mitunternehmers Jährliche Abschreibung bleibt unverändert erhalten 4 Jahre Behaltefrist 27 Gewinnfreibetrag Ab der Veranlagung 2010 wird der FBiG (Freibetrag für investierte Gewinne) von 10 % auf 13 % erhöht Neue Bezeichnung : GFB statt FBiG Kein Investitionserfordernis bis ,- BMGL (=Grundfreibetrag) Ab ,- BMGl Investitionserfordernis (=investitionsbedingter Gewinnfreibetrag) Für alle betrieblichen Einkunftsarten 14

15 Schlussbesprechung ja oder entfällt Niederschrift Rechtsmittelverzicht Wiederaufnahme des Verfahrens Bescheid) Finanzstrafverfahren? (eigener 29 Betriebsprüfungsbericht Begründung für Bescheid 30 15

16 Berufungsfrist 1 Monat ab Zustellung 31 Kontakt Bollenberger & Bollenberger Beratungsgruppe Bollenberger & Bollenberger Steuerberatungs GmbH Bollenberger & Bollenberger Unternehmensberatungs GmbH Bollenberger & Bollenberger Wirtschaftsprüfungs GmbH Nikolaus-August Otto Straße 20, Kirchenplatz 1, 2870 Aspang/Wechsel 02622/ berater@bollenberger.at Baumgartner & Partner Wirtschaftstreuhand Steuerberatungs GmbH Augasse 9, 1090 Wien 01/21178 Wiener Straße 60/9/6, 3002 Purkersdorf 02231/

17 Ein Klick, der sich lohnt mit vielen wertvollen Infos und Tipps zu Steuer und Recht 33 17

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