Inhaltsverzeichnis. Teil A. Teil B. Haushaltssatzung Infrastrukturdaten der Gemeinde Vorbericht zum Haushaltsplan Bewirtschaftungsbefugnisse

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2 Inhaltsverzeichnis Teil A Haushaltssatzung Infrastrukturdaten der Gemeinde Vorbericht zum Haushaltsplan Bewirtschaftungsbefugnisse Teil B Gesamtergebnishaushalt Gesamtfinanzhaushalt Teilhaushalte (Teilergebnis- und -finanzhaushalte) Anlagen zum Haushaltsplan Übersicht über die aus Verpflichtungsermächtigungen fällig werdenden Auszahlungen Verbindlichkeitenübersicht Übersicht über Sonderposten und Erträge aus der Auflösung der Sonderposten Übersicht über Erträge und Aufwendungen aus allgemeinen Umlagen und Sozialtransferleistungen Stellenplan Mitgliedschaften Übersicht über die Beteiligungen der Gemeinde an Gesellschaften Wirtschaftspläne WBG Rüdersdorf mbh Kommunale Wohnungsverwaltungsgesellschaft Hennickendorf mbh Wärmeversorgungsgesellschaft mbh Rüdersdorfer Kultur GmbH ( Wirtschaftsplan Kulturhaus und Wirtschaftsplan Museumspark)

3 Teil A

4 Haushaltssatzung der bei Berlin für das Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Gemeindevertretung vom. folgende Haushaltssatzung erlassen: 1 Der Haushaltsplan für das wird 1. im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge auf ,00 ordentlichen Aufwendungen auf ,00 außerordentlichen Erträge auf ,00 außerordentlichen Aufwendungen auf ,00 2. im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der Einzahlungen auf ,00 Auszahlungen auf ,00 festgesetzt. Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen auf: Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf ,00 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf ,00 Einzahlungen aus der auf ,00 Auszahlungen aus der auf ,00 Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf 0,00 Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit auf ,00 Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 0,00 Auszahlungen an Liquiditätsreserven 0,00 Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen werden nicht festgesetzt. 2 Seite 1

5 3 Verpflichtungsermächtigungen werden nicht festgesetzt. 4 Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das wie folgt festgesetzt: 1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (Grundsteuer A) 250 v. H. b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 365 v. H. 2. Gewerbesteuer 300 v. H Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen als für die Gemeinde von wesentlicher Bedeutung angesehen werden, wird auf ,00 festgesetzt. 2. Die Wertgrenze, für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen, ab der Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen im Finanzhaushalt einzeln dazustellen sind, wird auf ,00 festgesetzt. 3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung der Gemeindevertretung bedürfen, wird auf ,00 festgesetzt. 4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist, werden bei: a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf ,00 und b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen Einzelaufwendungen oder Einzelauszahlungen auf ,00 festgesetzt. Rüdersdorf bei Berlin, den André Schaller Bürgermeister Seite 2

6 Infrastruktur der Gemeindedaten Gesamtfläche der Gemeinde : 70,11 km 2 * bei Berlin 38,15 km 2 * OT Herzfelde 13,25 km 2 * OT Hennickendorf 10,95 km 2 * OT Lichtenow 7,76 km 2 Einwohner per EW Straßennetz davon: befestigt ca,. unbefestigt ca. 93,0 km 62,0 km 31,0 km Schulen 5 davon: Grundschulen 3 Oberschulen 1 Gymnasien * 1 Kindertagesstätten (einschl. in freier Trägerschaft) 5 kulturelle- und Sporteinrichtungen 18 davon: Kulturhaus 1 Bibliotheken 3 Gemeindezentrum Herzfelde 1 Jugendzentrum Notausgang, Rüdersdorf 1 Bürgerhaus Hennickendorf 1 Jugendclub Hennickendorf 1 Stadion Glück Auf, Rüdersdorf 1 Sportplätze 3 Sportlerheim Herzfelde 1 Turnhallen 4 Gemeindezentrum Herzfelde 1 Rentnertreffs 3 angemeldete Gewerbe Übernachtungsgewerbe 25 davon Pensionen 4 Privatvermietung 21 * in Trägerschaft des Landkreises MOL

7 Vorbericht zum Haushaltsplan der für das I Die Haushaltswirtschaft in den Jahren 2009 bis 1. Entwicklung der Erträge 1.1. Entwicklung der Finanzzuweisungen 1.2. eigene Erträge Entwicklung der Erträge aus Steuern 1.3. Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke 1.4. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten 2. Entwicklung der Aufwendungen 2.1. Personalaufwendungen 2.2. Entwicklung der Transferaufwendungen / Zuschüsse 2.3. bilanzielle Abschreibungen 3. Übersicht über die Entwicklung nach Schwerpunkten 3.1. laufende Verwaltungstätigkeit 3.2. Investitions- und Finanzierungstätigkeit 3.3. geplante Investitionen im 3.4. Finanzierung der Investitionen 4. Verpflichtungsermächtigungen 5. Kassenlage und Kassenkredite 6. Entwicklung der Verschuldung 7. Rückstellungen 1

8 1. Entwicklung der Erträge I. Die Haushaltswirtschaft in den Jahren 2009 bis 1.1.Entwicklung der Finanzzuweisungen Angaben in EURO Zuweisung RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Schlüsselzuweisungen , Familienleistungsausgleich , Schullastenausgleich , Zuweisung zur Wahrnehmung , übertragener Aufgaben Investive Schlüsselzuweisung , Grundlage für die Veranschlagung der Zuweisungen im Haushaltsplan sind die Bescheide vom 24. und des Ministeriums der Finanzen zu den Zahlungen nach dem Finanzausgleichgesetz für. Der Schullastenausgleich wurde auf der Grundlage des ersten Abschlages für ermittelt eigene Erträge Ertragsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Realsteuern , Gebühren und Entgelte , Erträge aus Verkauf, Mieten, Pachten , Finanzerträge , Konzessionsabgaben , Bußgelder, Beitreibungsgebühren, Säumniszuschläge , Entwicklung der Erträge aus Steuern Ertragsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Grundsteuer A , Grundsteuer B , Gewerbesteuer , Gemeindeanteil an der , Einkommenssteuer Gemeindeanteil an der , Umsatzsteuer Zweitwohnungssteuer , Vergnügungssteuer , Hundesteuer ,

9 Während der Rückgang der Gewerbesteuern im Jahr 2009 bereits 2010 weitgehend kompensiert werden konnte und sich dieser Trend auch in den Jahren ff. fortsetzt, sind bei der Grundsteuer keine weiteren Zuwächse zu verzeichnen. Die Gemeindeanteile an Einkommens -und Umsatzsteuer wurde auf de Grundlage des Ergebnisses für 2010 und der Prognosen aus der Steuerschätzung vom November 2010 veranschlagt Zuweisungen und Zuschüsse für laufende Zwecke Angaben in EURO Ertragsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Zuweisungen vom Bund; 0, Projekt Teilhabe Zuweisungen für lfd. Zwecke , vom Land Sozialfonds 9.407, Ganztagsschule , Zuweisungen vom Land; Energetische Sanierung 0, Finanz- Haushalt Zuweisungen für lfd. Zwecke , vom Landkreis Spenden , Die Erhöhung bei den Zuweisungen vom Landkreis resultiert überwiegend aus den höheren Beträgen bei den Zuweisungen für das Personal in den Kindertagesstätten Sonneneck, OT Lichtenow und Sonnenschein im OT Hennickendorf Erträge aus der Auflösung von Sonderposten Angaben in EURO Ertragsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Erträge aus de Auflösung von Sonderposten aus Beiträgen Erträge aus der Auflösung von Sonderposten aus Zuweisungen *) das endgültige Jahresergebnis 2009 liegt noch nicht vor *) *) Entwicklung der Aufwendungen Angaben in EURO Aufwandsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Personalaufwendungen , Aufwendungen für Sach- und , Dienstaufwendungen Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen ,

10 Zinsaufwand , Bilanzielle Abschreibungen *) *) der endgültige Jahresabschluss liegt noch nicht vor 2.1. Personalaufwendungen Der Mehrbedarf der Dienstaufwendungen für tariflich Beschäftigte ergibt sich durch die Tarifanpassung ab Erhöhung des Entgeltes um 0,6 % ab Erhöhung um weitere 0,5 %. Die Ausbildungsentgelte werden ebenfalls zum und zum erhöht. Der Arbeitgeberanteil am Krankenversicherungsbeitrag erhöht sich von 7,0 % auf 7,3 %. Das für leistungsorientierte Bezahlung bislang zur Verfügung stehende Gesamtvolumen von 1,0 % wird in vier Schritten zu je 0,25 % in den Jahren 2010 bis auf 2,0 % der ständigen Monatsentgelte des jeweiligen Vorjahres erhöht. Somit beträgt das Leistungsbudget für 1,5 % der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres ,75 % der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres 2,0 % der ständigen Monatsentgelte des Vorjahres Der Beitrag zur Arbeitslosenversicherung hat sich um 0,2 % auf 3 % erhöht. Auf die Veranschlagung einer Deckungsreserve für das leistungsbezogene Entgelt wurde verzichtet Entwicklung der Transferaufwendungen/Zuschüsse Angaben in EURO Aufwandsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Zuschüsse Kommunalkombi , Zuschuss Schule des Lebens , Zuschuss Betriebsführung Museumspark , Vereinsförderung lt. Richtlinie , Zuschuss an Musikschule Zuschuss Rentnerbetreuung 4.826, Zuschuss Betriebsführung Kulturhaus Zuschuss an WIBB (Kinder- und Jugendarbeit) Zuweisungen an Fremdgemeinden Zuschuss an WIBB Notausgang Personalkostenzuschuss 610-Stellen-Programm Zuschuss an freie Träger ( JUH; DRK) Zuschuss an Sportvereine und KSB 0, , , , , , , Zuschuss ÖPNV , Aufwandsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz 4

11 Zuweisungen an , Zweckverbände Gewerbesteuerumlage , Kreisumlage , Die Kreisumlage wurde mit dem für 2010 beschlossenen Hebsatz von 47,2 von Hundert der Umlagegrundlagen veranschlagt, da der Kreishaushalt noch nicht beschlossen ist. In dem Ansatz für Zuschüsse an Sportvereine sind 50,0 TEUR an den FC Wacker Herzfelde 1925 enthalten; Mit Schreiben vom stellte der Verein einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für die geplanten Sanierungsmaßnahmen am Sportlerheim: Die HH- Mittel werden erst ausgereicht, wenn durch den Verein ein Bauplan mit genauer Darstellung der Maßnahmen mit den entsprechenden Kosten und deren Finanzierung vorgelegt wird bilanzielle Abschreibungen Angaben in EURO Aufwandsart RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Abschreibungen auf *) immat. Vermögensgegenstände Abschreibungen auf GwG *) Abschreibungen auf bewegl. *) Vermögensgegenstände Abschreibungen auf unbewegl. *) Vermögensgegenstände Pauschalwertberichtigung , Von Forderungen *) das endgültige Jahresergebnis 2009 liegt noch nicht vor 3. Übersicht über die Entwicklung nach Schwerpunkten 3.1. laufende Verwaltungstätigkeit Angaben in EURO ausgewählte Ertrags- und RE 2009 Ansatz Ansatz Plan Plan Plan Aufwandsarten 2010 Erträge Steuern , Schlüsselzuweisungen , Bedarfszuweisungen Gebühren u.ä. Entgelte , Verkauf, Mieten, Pachten u.ä ,

12 Erstattungen , Zuweisungen u. Zuschüsse , Zinseinnahmen , Konzessionsabgabe , Interne Leistungsverrechnung , Aufwendungen Personalaufwand , Aufwendungen für Sach- und , Dienstleistungen. Zuweisungen und Zuschüsse , Sozialtransferleistungen Zinsausgaben , Gewerbesteuerumlage , Kreisumlage , Hauptertragsarten ( Anteile an den ordentlichen Erträgen) : 6% 1% 5% Steuern und ähnliche Abgaben Zuwendungen und allgemeine Umlagen 43% 45% Öffentlich- und privatrechtliche Leistungsentgelte (Gebühren) Kostenerstattungen und Kostenumlagen sonstige ordentliche Erträge 6

13 Hauptaufwendungen ( Anteile an den ordentlichen Aufwendungen) 9% 2% Transferaufwendungen 17% 43% Personalaufwendungen Aufwendungen für Sachund Dienstleistungen Abschreibungen auf Anlagevermögen sonstige ordentliche Aufwendungen 29% 3.2. und Finanzierungstätigkeit Angaben in EURO Einzahlungs- bzw. RE 2009 Ansatz 2010 Ansatz Plan Plan Plan Auszahlungsart Einzahlungen Entnahme aus Rücklagen Erträge aus Veräußerung , Zuweisungen und Zuschüsse , Kredite incl. Umschuldung Beiträge , Gesamt , Auszahlungen Zuführung an Rücklagen Grundstückserwerb , Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 8.578, Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen , Baumaßnahmen , Tilgung incl. Umschuldung , Zuweisungen und Zuschüsse , Sonstige Auszahlungen Gesamt ,

14 3.3. geplante Investitionen im ( mit entsprechenden Zuweisungen) Ansatz Planwert Planwert Planwert Planwert 2015 Bisher ber. Gesamt VE Gesamt Invest AiB Rathaus Haus 1-2. Rettungsweg Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Umbau Regattahaus Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, Anbau Gastraum Stienitzseebad Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, GS Am Stienitzsee energetische Sanierung Haus B und C Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, GS Am Stienitzsee energetische Sanierung Turnhalle Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, Kita Sonnenschein und Anbau Kitagebäude Einzahlungen , ,00 Auszahlungen , ,00 Zu-/Überschuss , , , , , , , , Neubau eines Funktionsgebäudes im Stadion Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Radweg Waldstraße Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Buswartehäuschen Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0,00 8

15 Ansatz Planwert Planwert Planwert Planwert 2015 Bisher ber. Gesamt VE Gesamt Invest Straße der Jugend Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Ausbau Geh -und Radweg Herzfelde-Hennickendorf Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Vogelsdorfer Str. - Erneuerung Fahrbahn Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Mühlenstr. - Durchlass Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Kageler Weg - Ausbau Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Friedenstr. - Ausbau Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Kurze Str. - Regenentwässerung Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Altenaer Str. - Ausbau Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, AiB Fr.-Engels-Ring Regenentwässerung Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Peter-Lübke-Brücke Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, ,00 0 0, Radwegausbau Ortsdurchfahrt Alt-Rdf. innerorts Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Radwegausbau Ortsdurchfahrt Alt-Rdf. außerorts Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0,00 9

16 Ansatz Planwert Planwert Planwert Planwert 2015 Bisher ber. Gesamt VE Gesamt Invest Beleuchtungsanlage Möllenstraße Einzahlungen ,00 0 0,00 Auszahlungen ,00 0 0,00 Zu-/Überschuss ,00 0 0, ,00 0 0, Finanzierung der Investitionen Zur Finanzierung der geplanten Maßnahmen stehen nachfolgende Mittel zur Verfügung Investive Schlüsselzuweisungen Investitionszuwendungen vom Land Ausbaubeiträge Eigenanteil Ruderverein Grundstückserlöse EUR EUR EUR EUR EUR 4. Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. 5. Kassenlage und Kassenkredite Die Liquidität der Gemeinde war während des gesamten zurückliegenden Jahres gegeben, so dass der Kassenkredit zu keinem Zeitpunkt des Jahres in Anspruch genommen werden musste. Nicht benötigte Mittel wurden ertrag bringend angelegt. 6. Entwicklung der Verschuldung Dargestellt sind nur die Kredite, bei denen der Schuldendienst (Zinsen und Tilgung) aus dem Gemeindehaushalt geleistet wird. Schuldenstand per ,1 TEUR 245,96 EUR/EW Schuldenstand per ,9 TEUR 114,90 EUR/EW Schuldenstand per ,9 TEUR 106,16 EUR/EW Schuldenstand per ,6 TEUR 98,51 EUR/EW Voraussichtlicher Schuldenstand per ,4 TEUR 89,71 EUR/EW 7. Rückstellungen Rückstellungen sind für ungewisse Verbindlichkeiten und Aufwendungen zu bilden. Sie sind ein passiver Bilanzposten zur Abgrenzung von Aufwendungen in der Periode ihres Entstehens mit dem Wert der künftigen Verpflichtung. Die Zuführung zu Rückstellungen für zukünftige Verpflichtungen wird als Aufwendung ausgewiesen. Inanspruchnahme aus Rückstellungen werden als negativer Aufwand nachgewiesen. 10

17 In der für das HH-Jahr sind folgende Zuführungen und Innspruchnahmen geplant: Rückstellungsart HH-Ansatz Altersteilzeitrückstellungen Inanspruchnahme Altanschlüsse WSE Inanspruchnahme Prüfung Eröffnungsbilanz Inanspruchnahme Sonstige Rückstellungen Zuführung Inanspruchnahme EUR EUR EUR EUR EUR 11

18 Bewirtschaftungsbefugnisse Amt Bezeichnung keine Amtszuordnung 100 interner Service/ Hauptamt interner Service/ Personal Wifö; Controlling; Öffentlich-keitsarbeit; BM -Bereich interner Service/ Kämmerei interner Servic/ Gemeindekasse Bürgerservice/Ordnung und Sicherheit Bürgerservice/ Bürgerbüro Bürgerservice/ Soziales Budget Bibliotheken Soziales 500 Bauamt/ Hoch-und Tiefbau,Umweltschutz Bauamt/ Bauplanung,Gebäudemanagement Bauhof520 Seite 1 von 1

19 Teil B

20 bei Berlin Gesamtproduktplan Gesamtergebnishaushalt Seite 1

21 bei Berlin Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung -in EUR- Ertrags- und Aufwandsarten Ergebnis 2009 Ansatz 2010 Ansatz Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Sonstige Transfererträge 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , Privatrechtliche Leistungsentgelte , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Sonstige ordentliche Erträge , Aktivierte Eigenleistungen 9. Bestandsveränderungen 10. = Ordentliche Erträge , Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 13. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen , Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit , Zinsen und sonstige Finanzerträge , Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen , = Finanzergebnis , = Ordentliches Ergebnis , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen , = Außerordentliches Ergebnis , = Gesamtüberschuss / Gesamtfehlbetrag , Seite 2

22 bei Berlin Gesamtproduktplan Gesamtfinanzhaushalt Seite 1

23 bei Berlin Finanzhaushalt und mittelfristige Finanzplanung -in EUR- Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis 2009 Ansatz 2010 Ansatz Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Sonstige Transfereinzahlungen 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte , Privatrechtliche Leistungsentgelte , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Sonstige Einzahlungen , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , = Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , Personalauszahlungen , Versorgungsauszahlungen 12. Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , Transferauszahlungen , Sonstige Auszahlungen , = Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , = Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit ( ) , Einzahlungen aus Investitionszuwendungen , Einzahlungen aus Beiträgen und Entgelten , Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögensgegenständen 21. Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 22. Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen , Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen 24. Sonstige Einzahlungen aus en 25. = Einzahlungen aus , Zuweisungen und Zuschüsse für Investitionen , Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter 28. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 29. Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 30. Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 31. Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen 8.578, , , Baumaßnahmen , Sonstige Auszahlungen aus 34. = Auszahlungen aus , = Saldo aus ( ) , Seite 2

24 bei Berlin Ein- und Auszahlungsarten Ergebnis 2009 Ansatz 2010 Ansatz = Finanzmittelüberschuß/-fehlbetrag ( ) , Einzahlungen aus der Aufnahme von Krediten für Investitionen 38. Sonstige Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (ohne Kassenkredite) 39. = Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 40. Auszahlungen für die Tilgung von Krediten für Investitionen 41. Sonstige Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit (ohne Kassenkredite) , = Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit , = Saldo aus der Finanzierungstätigkeit ( ) , Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven 45. Auszahlungen an Liquiditätsreserven 46. = Saldo aus der Inanspruchnahme von Liquiditätsreserven ( ) 47. = Veränderung des Bestandes an Zahlungsmitteln ( ) , vorraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Anfang des es 49.. = vorraussichtlicher Bestand an Zahlungsmitteln am Ende des es ( ) , Seite 3

25 bei Berlin 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Gemeindeorgane Produkterläuterung: Haushaltsplan: Ertrags- und Aufwandsarten Teilergebnishaushalt in EUR Ergebnis Ansatz Ansatz verantwortlich: Sabrina Pflume Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Sonstige Transfererträge 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5. Privatrechtliche Leistungsentgelte 6. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7. Sonstige ordentliche Erträge 8. Aktivierte Eigenleistungen 9. Bestandsveränderungen 10. = Ordentliche Erträge 11. Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 13. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen 0, Transferaufwendungen 16. Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit ( ) , Zinsen und sonstige Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 21. = Finanzergebnis 22. = Ordentliches Ergebnis ( ) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 25. = Außerordentliches Ergebnis 26. = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehung ( ) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 5.790, = Gesamtergebnis des Teilhaushalts , Nachrichtlich: 30. nicht zahlungswirksame Erträge 31. nicht zahlungswirksame Aufwendungen j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 1

26 bei Berlin 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Gemeindeorgane Haushaltsplan: Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 2. Einzahlungen aus Beiträgen und Entgelten 3. Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögengegenständen 4. Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 5. Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen 6. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen 7. Sonstige Einzahlungen aus 8. = Einzahlungen aus der Teilfinanzhaushalt -EUR- Ergebnis des Vorvorjahres 2009 Ansatz des Vorjahres 2010 Ansatz des es verantwortlich: Sabrina Pflume Auszahlungen für Baumaßnahmen 10. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 11. Auszahlungen für den Erwerb von Gründstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 12. Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 13. Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen 14. Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter 15. Sonstige Auszahlungen aus 16. = Auszahlungen aus der 17. = Saldo aus der ( ) 1.688, , , j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 2

27 bei Berlin 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Gemeindeorgane Haushaltsplan: Produktbeschreibungen verantwortlich: Sabrina Pflume Produkt Gemeindeorgane Produktbeschreibung Unterstützung der politischen Gremien, Organisation Sitzungsdienst, Jubiläen und Ehrungen der Ortsbeiräte Auftragsgrundlage Landes- und Ortsrecht Zielgruppen politische Mandatsträger, Ortsvorsteher, Ortsbeiräte, Seniorenbeirat Ziel 1. Sicherung der Arbeitsfähigkeit der politischen Gremien 2. Förderung des Gemeindewohls und der Bürgerzufriedenheit 3. Termingerechte Abrechnung der Sitzungsgelder operative Ziele Aufgabenart pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe zuständiger Ausschuss Hauptausschuss, Ordnungsausschuss, Finanzausschuss, Ortsentwicklungsausschuss, Sozialausschuss, Umwelt- und Gesundheitsausschuss, Wirtschaftsförderungs- und Tourismusausschuss Kennzahlen Ist 2009 Ist 2010 Plan Anzahl aller jährlichen Sitzungen für Gemeindevertretung und Ausschüsse Ausgaben für Aufwandsentschädigung und Sitzungsgeld je Einwohner Wichtigste Leistungsbestandteile des Produktes Erstellung und Überwachung des Sitzungsplanes Vor- und Nachbereitung für Sitzungen der Gemeindevertretung und Ausschüsse und Ortsbeiräte, Fertigung von Beschlussvorlagen und Bekanntmachungen Sämtliche Zuarbeiten der Fachbereiche für Beschlussvorlagen, Satzungen und Richtlinien werden pauschal mit einem Zeitanteil der Fachbereichsleiter von je 10% berücksichtigt Protokollführung, -verteilung und Beschlusskontrolle Abrechnung der Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder Aushänge in den Schaukästen Abwicklung der Aus- und Fortbildung für Gremienmitglieder Unterhaltung und Bewirtschaftung der Büros der Ortsbeiräte bzw. Ortsvorsteher Repräsentation durch die Ortsteilvorsteher, z. B. Jubilare und Ehrungen j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 3

28 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Büro Bürgermeister, Stabstellen Produkterläuterung: Haushaltsplan: Ertrags- und Aufwandsarten Teilergebnishaushalt in EUR Ergebnis Ansatz Ansatz verantwortlich: André Schaller Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 100, Sonstige Transfererträge 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5. Privatrechtliche Leistungsentgelte 6.583, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 7. Sonstige ordentliche Erträge 990, Aktivierte Eigenleistungen 9. Bestandsveränderungen 10. = Ordentliche Erträge 7.673, Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 13. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen 0, Transferaufwendungen 16. Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit ( ) , Zinsen und sonstige Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 21. = Finanzergebnis 22. = Ordentliches Ergebnis ( ) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 25. = Außerordentliches Ergebnis 26. = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehung ( ) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 4.206, = Gesamtergebnis des Teilhaushalts , Nachrichtlich: 30. nicht zahlungswirksame Erträge 31. nicht zahlungswirksame Aufwendungen j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 4

29 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Büro Bürgermeister, Stabstellen Haushaltsplan: Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 2. Einzahlungen aus Beiträgen und Entgelten 3. Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögengegenständen 4. Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 5. Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen 6. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen 7. Sonstige Einzahlungen aus 8. = Einzahlungen aus der Teilfinanzhaushalt -EUR- Ergebnis des Vorvorjahres 2009 Ansatz des Vorjahres 2010 Ansatz des es verantwortlich: André Schaller Auszahlungen für Baumaßnahmen 10. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 11. Auszahlungen für den Erwerb von Gründstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 12. Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 13. Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen 14. Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter 15. Sonstige Auszahlungen aus 16. = Auszahlungen aus der 17. = Saldo aus der ( ) 251, , , j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 5

30 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Büro Bürgermeister, Stabstellen Haushaltsplan: Produktbeschreibungen verantwortlich: André Schaller Produkt Büro Bürgermeister, Stabstellen Produktbeschreibung Repräsentation der Gemeinde, Verwaltungsführung & -steuerung, Stadtmarketing, Städtepartnerschaften, Ehrungen & Jubiläen, ehrenamtliche Gleichstellung & Integration Auftragsgrundlage Landes- und Ortsrecht Zielgruppen Einwohner, politische Mandatsträger, Beschäftigte der Gemeinde, Partnerschaften der Gemeinde, andere Behörden/Institutionen Ziel 1. Optimierung des Verwaltungshandelns hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Zielorientierung, Effizienz und Rechtmäßigkeit 2. Angemessene Repräsentation der Kommune 3. aktuelle und informative Veröffentlichungen 4. Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit operative Ziele Aufgabenart freiwillige Aufgabe, pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe zuständiger Ausschuss kein zuständiger Ausschuss Kennzahlen Ist Ist Plan Anzahl aller persönlichen Ehrungen und Jubiläen pro Einwohner 19,6 26,1 25,2 Anzahl mtl. Besucher auf die Homepage Gesamtwirtschaftlichkeit (>1 entspricht Wachstum; um ILV, Umlagen bereinigte Erträge / ber. Aufwendungen 1,13 0,99 1,08 Eigenkapitalquote >75% >75% >75% Aufwendungen für Veröffentlichungen & Homepage Wichtigste Leistungsbestandteile des Produktes Vertretung und Repräsentation der Gemeinde Verwaltungsführung und -organisation, insbesondere: Mitarbeitergespräche Ehrungen und Jubiläen durch den Bürgermeister Kontaktpflege im Rahmen der Städtepartnerschaften Sekretariat, insbesondere: Büroorganisation des Bürgermeisters, Erledigung des Geschäftsverkehrs, Glückwunschund Kondolenzbriefe und sonstiger repräsentativer Briefverkehr für den Bürgermeister Stadtmarketing, insbesondere: Presse- & Öffentlichkeitsarbeit (Informationen an Presse, andere Medien und Auswertung von Presseartikeln), Gestaltung der Homepage und Durchführung des Berufsinformationstages und der Gesundheits- und Seniorenwoche Zentrales Controlling, insbesondere Management- und weitere Informationssysteme, Berichtswesen an Verwaltung und Politik und betriebswirtschaftliche Unterstützung der Fachbereiche Gleichstellung & Integration, insbesondere: Erstellung und Umsetzung Gleichstellungskonzeption j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 6

31 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Innere Verwaltung Produkterläuterung: Haushaltsplan: Ertrags- und Aufwandsarten Teilergebnishaushalt in EUR Ergebnis Ansatz Ansatz verantwortlich: Sabrina Pflume Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Sonstige Transfererträge 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 5. Privatrechtliche Leistungsentgelte 6. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.388, Sonstige ordentliche Erträge 190, Aktivierte Eigenleistungen 9. Bestandsveränderungen 10. = Ordentliche Erträge 3.579, Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 13. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen 0, Transferaufwendungen 16. Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit ( ) , Zinsen und sonstige Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 21. = Finanzergebnis 22. = Ordentliches Ergebnis ( ) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 25. = Außerordentliches Ergebnis 26. = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehung ( ) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen , = Gesamtergebnis des Teilhaushalts , Nachrichtlich: 30. nicht zahlungswirksame Erträge 31. nicht zahlungswirksame Aufwendungen j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 7

32 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Innere Verwaltung Haushaltsplan: Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 2. Einzahlungen aus Beiträgen und Entgelten 3. Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögengegenständen 4. Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 5. Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen 6. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen 7. Sonstige Einzahlungen aus 8. = Einzahlungen aus der Teilfinanzhaushalt -EUR- Ergebnis des Vorvorjahres 2009 Ansatz des Vorjahres 2010 Ansatz des es verantwortlich: Sabrina Pflume Auszahlungen für Baumaßnahmen 10. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 11. Auszahlungen für den Erwerb von Gründstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 12. Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 13. Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen 14. Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter 15. Sonstige Auszahlungen aus 16. = Auszahlungen aus der 17. = Saldo aus der ( ) 181, , , , j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 8

33 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Innere Verwaltung Haushaltsplan: Produktbeschreibungen verantwortlich: Sabrina Pflume Produkt Innere Verwaltung Produktbeschreibung Organisation des gesamten Verwaltungsbetriebes, Personalwesen, allg. Rechtsangelegenheiten Auftragsgrundlage Bundes-, Landes-, Tarif- und Ortsrecht Zielgruppen Einwohner, Beschäftigte der Gemeinde, andere Behörden/Institutionen Ziel 1. Optimierung der Verwaltungsabläufe und Unterstützung Fachbereiche 2. Sicherung der Arbeitsfähigkeit der Verwaltung und Einrichtungen 3. Personal- und Organisationsentwicklungskonzept 4. Abbau von Gleichstellungsdefiziten im örtlichen Lebensumfeld und in der Verwaltung operative Ziele Aufgabenart pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe zuständiger Ausschuss kein zuständiger Ausschuss Kennzahlen Ist Ist Plan Durchschnittsalter der Kernverwaltung/Gesamt 48,72 / 49,48 41,79 / 47,91 42 / 50 Anzahl Vollzeiteinheiten in der Kernverwaltung pro Einwohner 3,462 VbE 3,495 VbE 3,610 VbE Krankheitsquote aller Beschäftigten der Gemeinde 8,6% 7,0% 6,0% Fort-/Weiterbildung - Aufwendungen , , ,00 Wichtigste Leistungsbestandteile des Produktes Sicherung der inneren Ablauforganisation Vorbereitung und Herausgabe von innerdienstl. Mitteilungen Betreuung der Mitgliedschaften in Vereinen und Verbänden Amtsblatt einschließlich Auftragserteilung für Anzeigen Durchführung von Submissionen, Durchsetzung des Vier-Augen-Prinzips Versicherungs- u. Schadensfallbearbeitung für die Gemeinde Raumplanung und -betreuung Beflaggung Arbeitssicherheit und -schutz Beschaffung und Verwaltung der Büromaterialen, Möbel, Ausstattungsgegenstände und EDV-Anlagen Stellenbedarf, -bewertung und -statistik Personalmanagement, -inkl. Lohn- und Gehaltsabrechnung Personalratswahlen und Aus-und Fortbildung des Personalrates Ausbildungsleitung Datenschutzmanagement j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 9

34 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Finanzverwaltung Produkterläuterung: Haushaltsplan: Ertrags- und Aufwandsarten Teilergebnishaushalt in EUR Ergebnis Ansatz Ansatz verantwortlich: Petra Schulz Steuern und ähnliche Abgaben 2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 3. Sonstige Transfererträge 4. Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 33, Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.970, Kostenerstattungen und Kostenumlagen 3.168, Sonstige ordentliche Erträge , Aktivierte Eigenleistungen 9. Bestandsveränderungen 10. = Ordentliche Erträge , Personalaufwendungen , Versorgungsaufwendungen 13. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , Abschreibungen , Transferaufwendungen , Sonstige ordentliche Aufwendungen , = Ordentliche Aufwendungen , = Ergebnis der laufenden Verwaltungstätigkeit ( ) , Zinsen und sonstige Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 21. = Finanzergebnis 22. = Ordentliches Ergebnis ( ) , Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen 25. = Außerordentliches Ergebnis 26. = Ergebnis vor Berücksichtigung der internen Leistungsbeziehung ( ) , Erträge aus internen Leistungsbeziehungen Aufwendungen aus internen Leistungsbeziehungen 29. = Gesamtergebnis des Teilhaushalts , Nachrichtlich: 30. nicht zahlungswirksame Erträge 31. nicht zahlungswirksame Aufwendungen j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 10

35 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Finanzverwaltung Haushaltsplan: Einzahlungs- und Auszahlungsarten 1. Einzahlungen aus Investitionszuwendungen 2. Einzahlungen aus Beiträgen und Entgelten 3. Einzahlungen aus der Veräußerung von immateriellen Vermögengegenständen 4. Einzahlungen aus der Veräußerung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 5. Einzahlungen aus der Veräußerung von übrigem Sachanlagevermögen 6. Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagevermögen 7. Sonstige Einzahlungen aus 8. = Einzahlungen aus der Teilfinanzhaushalt -EUR- Ergebnis des Vorvorjahres 2009 Ansatz des Vorjahres 2010 Ansatz des es verantwortlich: Petra Schulz Auszahlungen für Baumaßnahmen 10. Auszahlungen für den Erwerb von immateriellen Vermögensgegenständen 11. Auszahlungen für den Erwerb von Gründstücken, grundstücksgleichen Rechten und Gebäuden 12. Auszahlungen für den Erwerb von übrigem Sachanlagevermögen 13. Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagevermögen 14. Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen für Investitionen Dritter 15. Sonstige Auszahlungen aus 16. = Auszahlungen aus der 17. = Saldo aus der ( ) j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 11

36 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung Finanzverwaltung Haushaltsplan: Produktbeschreibungen verantwortlich: Petra Schulz Produkt Finanzverwaltung Produktbeschreibung Aufstellung, Bewirtschaftung, Steuerung des Haushaltes Aufstellung Jahresabschluss und Bilanz Schulden- und Beteiligungsverwaltung Auftragsgrundlage Bundes-, Landes- und Ortsrecht Zielgruppen Einwohner, alle Organisationseinheiten der Gemeinde, andere Behörden/Institutionen Ziel 1. sparsame, wirtschaftliche und ausgeglichene Haushaltsführung 2. Langfristige Sicherung des Vermögensbestandes 3. zeitnahe und sachgemäße Buchführung, aussagefähige KLR 4. Minimieren von Forderungsausfällen operative Ziele Aufgabenart pflichtige Selbstverwaltungsaufgabe zuständiger Ausschuss kein zuständiger Ausschuss Kennzahlen Ist Ist Plan Höhe der überfälligen offenen Forderungen Wichtigste Leistungsbestandteile des Produktes Entwurf der Haushaltssatzung bzw. Nachtragssatzung mit Haushaltsplan und übrigen Anlagen Jahresabschluss mit Bilanzierung und allen notwendigen Anlagen und Berichten Zentrale Buchführung mit Auftrags- und Budgetkontrolle Abwicklung der Kassengeschäfte und Liquiditätsplanung, insbesondere Periodenabschlüsse, Mahnwesen und Belegarchivierung. Vollstreckungsangelegenheiten insbesondere Lohn- und Kontenpfändungen, Zwangsversteigerungen etc. Aufbau und Durchführung einer zentralen Kosten- und Leistungsrechnung Vermögenserfassung und Bewertung, zentrale Anlagenbuchhaltung Unterstützung der Fachbereiche bei der Haushaltsplanausführung, Abwicklung der über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Finanzierung von Anlageinvestitionen Durchführung von Beteiligungsmanagement Fertigen von Finanzberichten und -statistiken Maßnahmen zur Festsetzung und Erhebung von Grundsteuer A und B, Gewerbe-, Vergnügungs-, Hunde- und Zweitwohnsitzsteuer, Durchführung von Veranlagungen, Stundungen, Vollziehungsaussetzungen, Niederschlagungen, Erlässe, Zinsberechnungen, Erlass von Haftungs- und Duldungsbescheiden Erstellung von steuerlichen Unbedenklichkeitsbescheinigungen Entwurf von Steuer- und Abgabensatzungen Kommunal-Kombi (Beantragung, Bezuschussung, Projektbeschreibung) j:/hkr/form-verwaltung/f-hhplan.rtf Seite 12

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