Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
|
|
- Horst Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 20. März 2013 Aufgabe Summe maximale Punktzahl erreichte Punktzahl Gesamtpunktzahl: Note: Datum: Unterschrift(en) des/der Prüfer(s) Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung und des Nachdrucks, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung der FernUniversität reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
2 20. März 2013 Matrikelnummer: 2 FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 20. März 2013 Hinweise für die Bearbeitung: Die Klausur umfasst die Aufgaben 1 bis 4. Sie endet auf der Seite 14. Es sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Tragen Sie auf dem Deckblatt der Klausur Ihren Namen und Ihre Matr.-Nr. ein! Unterschreiben Sie die Klausur auf der letzten Seite! Benutzen Sie bei der Bearbeitung der Aufgaben ausschließlich die zugehörigen Lösungsräume. Nebenrechnungen und Vorüberlegungen können auf den Rückseiten der Aufgabenblätter vorgenommen werden. Geben Sie die Klausur vollständig ab. Schreiben Sie leserlich. Unleserliches kann nicht gewertet werden. Bei jeder (Teil-)Aufgabe ist die maximal erreichbare Punktzahl am Rand vermerkt. Die maximal erreichbare Punktzahl für die gesamte Klausur beträgt 120 Punkte. Somit entspricht ein Punkt einer Sollbearbeitungsdauer von einer Minute. Bei Aufgaben in Form des Antwort- Wahl-Verfahrens wird jede einzelne Antwort bzw. jeder in sich geschlossene Antwortzusammenhang einzeln bewertet und bepunktet. Negativpunkte werden nicht vergeben. Eine nicht vorgenommene Antwort-Wahl wird wie eine fehlerhafte Wahl gewertet. Abhängig von der Anzahl richtig gewählter Antworten innerhalb einer Aufgabe bzw. innerhalb eines in sich geschlossenen Antwortzusammenhangs kann ein Teil der für die Aufgabe vorgesehenen Gesamtpunkte in Form von Zusatzpunkten vergeben werden. Die Verwendung von Taschenrechnern mit Textverarbeitungsfunktion ist ebenso verboten wie die Nutzung von Handys!! Die Angabe einer numerischen Lösung ohne Angabe des Lösungsweges (bzw. ohne Skizzierung des zur Lösung führenden Gedankengangs) ist nicht hinreichend und wird als unvollständige Lösung bewertet.
3 20. März 2013 Matrikelnummer: 3 Aufgabe 1: CAPM 30 Punkte Gehen Sie davon aus, dass am Wertpapiermarkt eine Gleichgewichtssituation im Sinne des CAPM vorliegt! Das Marktportefeuille M weist einen Erwartungswert der Rendite von µ M = 6 und eine Standardabweichung von σ M = 10 auf (Angaben in %). Der sichere Zinssatz beträgt r = 4%. a) Nachfolgend finden Sie jeweils Angaben zu vier an diesem Markt gehandelten Wertpapieren A, B, C und D und darauf bezogene Aussagen. Zu prüfen ist jeweils, ob die Angaben zu den Wertpapieren mit einem Marktgleichgewicht vereinbar sind. Kennzeichnen Sie die folgenden 3 Aussagen mit (15 P.) R, sofern Sie sie für zutreffend halten, und mit F, sofern Sie sie für nicht zutreffend halten! Begründen Sie jeweils kurz und prägnant Ihre Markierung! Ihre Begründung wird bei der Bewertung berücksichtigt. i) Mit einem Marktgleichgewicht vereinbar sind: µ A = 4 und cova,m < 0. Begründung: ii) Mit einem Marktgleichgewicht vereinbar sind: Begründung: µ B = 9 und σ B = 15.
4 20. März 2013 Matrikelnummer: 4 iii) Mit einem Marktgleichgewicht vereinbar sind: Begründung: µ C = 5, σ C = 8, µ D = 3,75, σ D = 2 und ρ C,D = 1.
5 20. März 2013 Matrikelnummer: 5 b) Wertpapier E ist ebenfalls im Marktportefeuille enthalten. E weist bei einem Nennwert von 100 GE am Ende der Periode in den fünf überhaupt möglichen Umweltzuständen s 1 bis s 5 mit jeweils identischer Wahrscheinlichkeit Rückflüsse von 84 GE, 110 GE, 122 GE, 108 GE und 96 GE auf. (15 P.) Bestimmen Sie den maximalen und den minimalen Gleichgewichtspreis des Wertpapiers E für den Fall, dass die Renditen des Wertpapiers E mit den Renditen des Marktportefeuilles M negativ korreliert sind!
6 20. März 2013 Matrikelnummer: 6 Aufgabe 2: Binomialmodell 30 Punkte Auf einem transaktionskosten- und arbitragefreien Finanzmarkt wird in t = 0 die X-Aktie zum Gleichgewichtskurs von S 0 = 120 GE gehandelt. Alle Marktteilnehmer gehen übereinstimmend davon aus, dass der Kurs der X-Aktie im nächsten Handelszeitpunkt t = 1 entweder 90 GE oder 130 GE betragen wird. Zwischen t = 0 und t = 1 können sichere Geldanlagen und Kreditaufnahmen zu r = 4% getätigt werden. a) Angenommen, Sie wollen die im Zeitpunkt t = 1 bei Kauf einer Kaufoption auf eine Aktie der X-AG anfallenden Rückflüsse durch den Kauf bzw. Verkauf von Aktien der X-AG und eine Geldanlage bzw. Kreditaufnahme am Finanzmarkt duplizieren. Wie hoch ist im Zeitpunkt t = 0 der Wert des Duplikationsportfolios, wenn die Kaufoption einen Basispreis von C B = 95 GE aufweist und in t = 1 verfällt? Wie viele Aktien sind im Duplikationsportfolio enthalten und in welcher Höhe werden Mittel am Finanzmarkt angelegt oder aufgenommen? (10 P.)
7 20. März 2013 Matrikelnummer: 7 b) Angenommen, ein Marktakteur A geht davon aus, dass die von allen Marktteilnehmern erwarteten zukünftigen Kurse der X-Aktie von 90 GE bzw. 130 GE mit den Wahrscheinlichkeiten von 30% bzw. 70% eintreffen werden. Des Weiteren sei angenommen, dass A auf zukünftige Zeitpunkte bezogene Wahrscheinlichkeitsverteilungen möglicher Zahlungen bezogen auf den Bewertungszeitpunkt t = 0 mit dem Barwert des Sicherheitsäquivalents der zu bewertenden Verteilung bewertet und sein Sicherheitsäquivalent auf 0,25 Basis der Risikonutzenfunktion u(e) = e berechnet. (10 P.) Wie bewertet A im Zeitpunkt t = 0 die in Aufgabenteil a) beschriebene Kaufoption auf die X-Aktie, wenn ihm zwar der Zugang zu sicheren Geldanlagen und Kreditaufnahmen offensteht, er aber keinen Zugang zum Aktienmarkt hat?
8 20. März 2013 Matrikelnummer: 8 c) Angenommen, A hat in t = 0 und in t = 1 Zugang zum Aktienmarkt und ihm würden im Zeitpunkt t = 0 genau 100 Kaufoptionen auf die X-Aktie zum Preis von GE angeboten. In welcher Höhe könnte A ohne Einsatz eigener Mittel durch Marktaktivitäten einen sicheren Arbitragegewinn im Zeitpunkt t = 1 erzielen? Begründen Sie Ihr Ergebnis! (10 P.) Hinweis: Falls Sie in Aufgabenteil a) den Gleichgewichtspreis der Kaufoption nicht ermittelt haben, gehen Sie bei der Lösung dieser Aufgabe von einem Gleichgewichtspreis von 25 GE aus!
9 20. März 2013 Matrikelnummer: 9 Aufgabe 3: FISHER/HIRSHLEIFER-Modell 30 Punkte Drei Investoren A, B und C verfügen in der Welt von FISHER/HIRSHLEIFER im Zeitpunkt t = 0 über Mittel in Höhe von Q A = bzw. Q B = bzw. Q C = Die drei Investoren können in t = 0 finanzielle Mittel in Höhe von I in ein Realinvestitionsprojekt investieren, dessen Rückfluss R am Periodenende 0,5 durch die Funktion R = 50 I beschrieben wird. Für die vom Konsum in den Zeitpunkten t = 0 ( C 0 ) bzw. t = 1 ( C 1) abhängigen Präferenzwerte der drei Investoren gilt: Investor A: ϕ A = C0 C1 Investor B: Investor C: 1,2 0,8 B C0 C1 ϕ = 1,2 0,8 C C0 C1 ϕ =. a) Unterstellen Sie zunächst, dass ein Finanzmarkt nicht existiert. Erläutern Sie, ohne konkrete Berechnungen anzustellen, ob und wenn ja wie sich der Investitions- und/oder Konsumplan des A von den jeweils korrespondierenden Plänen des B und C unterscheidet! Lässt sich ohne konkrete Berechnungen anzustellen angeben, welcher Investor in jeweils paarweisem Vergleich in t = 0 den größeren Geldbetrag investiert? (10 P.)
10 20. März 2013 Matrikelnummer: 10 b) Nehmen Sie jetzt an, dass ein vollkommener Finanzmarkt existiert. Der Zinssatz betrage r = 25%. (10 P.) Erläutern Sie, ohne konkrete Berechnungen anzustellen, ob und wenn ja wie sich der Investitionsplan des A von den jeweils korrespondierenden Plänen des B und C unterscheidet! Lässt sich ohne konkrete Berechnungen anzustellen angeben, welcher Investor in jeweils paarweisem Vergleich in t = 0 den größeren Geldbetrag am Finanzmarkt anlegt oder aufnimmt?
11 20. März 2013 Matrikelnummer: 11 c) Nehmen Sie wie in Teilaufgabe b) an, dass ein vollkommener Finanzmarkt existiert. Der Zinssatz ist jetzt allerdings zunächst unbekannt. (10 P.) Angenommen, das optimale Investitionsvolumen für Investor A betrüge genau 529 GE. Begründen Sie kurz, warum sich aus dieser Angabe eindeutig die Höhe des Zinssatzes am vollkommenen Finanzmarkt ableiten lässt und bestimmen Sie dessen Höhe!
12 20. März 2013 Matrikelnummer: 12 Aufgabe 4: Ermittlung und Anwendung von Marktzinssätzen 30 Punkte An einem idealen, arbitrage- und transaktionskostenfreien Finanzmarkt kann ein Investor, der im Zeitpunkt t = 0 über liquide Mittel in Höhe von GE verfügt, neben dem Zero-Bond C die beiden Kuponanleihen A und B in beliebigen Vielfachen oder Bruchteilen erwerben und verkaufen sowie beliebig miteinander kombinieren: Anleihe Fälligkeit in t = Kupon A B C ,9% 5% 0% Aktueller Kurs in t = ,63 Die Anleihen sind risikolos und werden bei Fälligkeit zu pari (= 100) getilgt. Der Investor möchte in den Zeitpunkten t = 1 und t = 2 jeweils GE für den privaten Konsum verwenden und strebt ansonsten an, sein im Zeitpunkt t = 3 vorhandenes Vermögen zu maximieren. Neben den Transaktionsmöglichkeiten am Finanzmarkt steht dem Investor auch die Möglichkeit offen, eines der beiden sich wechselseitig ausschließenden Investitionsprojekte X oder Y durchzuführen. Die beiden Investitionsprojekte X und Y sind mit folgenden sicheren Zahlungen verbunden: X: e 0 = , e 1 = 0, e 2 = und e 3 = Y: e 0 = , e 1 = 0, e 2 = 0 und e 3 = Hinweis: Geben Sie alle Ergebnisse als auf vier Nachkommastellen gerundete Dezimalzahlen an! a) Bestimmen Sie für die Zeitpunkte t = 1, 2 und 3 diejenigen Diskontierungsfaktoren, mit denen eine im Zeitpunkt t fällige Geldeinheit in eine im Zeitpunkt t = 0 fällige Geldeinheit umgerechnet werden kann! Wie werden diese Diskontierungsfaktoren üblicherweise bezeichnet? (9 P.)
13 20. März 2013 Matrikelnummer: 13 Fortsetzung der Lösung zu a): b) Ist es für den Investor vorteilhaft, eines der beiden Investitionsprojekte X oder Y vor dem beschriebenen Finanzmarkthintergrund durchzuführen? Begründen Sie Ihre Antwort durch Rückgriff auf geeignete Berechnungen! (6 P.)
14 20. März 2013 Matrikelnummer: 14 c) Bestimmen Sie die Höhe des für den Investor maximal erreichbaren Endvermögens im Zeitpunkt t = 3 und geben Sie an, welche Aktivitäten er im Zeitpunkt t = 0 ergreifen muss, um unter Berücksichtigung seiner Konsumwünsche dieses maximale Endvermögen zu erzielen! (15 P.) Ende der Klausur
Matr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 23. September
MehrFernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff.
FernUniversität in Hagen Matr.-Nr.: Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Klausur: Prüfer: Banken und Börsen (Prüfungs-Nr. 31521) PD Dr. Karin Niehoff Termin: 06. September 2012 11:30 13:30
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe 1 2 3 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 24. September
MehrAufgabe 1 2 3 4 Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 20. März 203 Aufgabe 2 3 4 Summe maximale Punktzahl
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 5. März 2009 ufgabe 1 2 3 Summe maximale Punktzahl
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung. Zinssätze und Renten
Zinssätze und Renten 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zinssätze und Renten Agenda Zinssätze und Renten 2 Effektivzinsen Spot-Zinsen Forward-Zinsen Bewertung Kennziffern Zusammenfassung Zinssätze und
MehrAbschlussklausur am 12. Juli 2004
Institut für Geld- und Kapitalverkehr Vorlesung Nr. 03.511 der Universität Hamburg Grundkonzeptionen der Finanzierungstheorie (ABWL / Finanzierung) Dr. Stefan Prigge Sommersemester 2004 Abschlussklausur
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrAufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte)
Aufgabe 1: Steuerwirkungen auf Investitionsentscheidungen (22 Punkte) Ein Investor versucht im Zeitpunkt 0 eine Entscheidung über die optimale Verwendung der ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Höhe
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft 2. Einsendearbeit zum Kurs 00091: Kurseinheit: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrRisikoeinstellungen empirisch
Risikoeinstellungen empirisch Risk attitude and Investment Decisions across European Countries Are women more conservative investors than men? Oleg Badunenko, Nataliya Barasinska, Dorothea Schäfer http://www.diw.de/deutsch/soep/uebersicht_ueber_das_soep/27180.html#79569
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 1 zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 2014 1
Lösungshinweise zur Einsendearbeit zum Fach Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle, Kurs 42000, SS 204 Kurs: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (42000) Lösungshinweise zur Einsendearbeit Nr. im SS
MehrInvestition und Finanzierung. Investition Teil 1
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft Investition und Finanzierung Investition Teil 1 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme, des Nachdrucks,
MehrDynamische Methoden der Investitionsrechnung
4 Dynamische Methoden der Investitionsrechnung Lernziele Das Konzept des Gegenwartswertes erklären Den Überschuss oder Fehlbetrag einer Investition mit Hilfe der Gegenwartswertmethode berechnen Die Begriffe
MehrA 8: Preisbildung auf freien Märkten (1)
A 8 Preisbildung auf freien Märkten (1) Eine Marktfrau bietet auf dem Wochenmarkt Eier an. Angebot und Nachfrage werden lediglich über den Preismechanismus des freien Marktes gesteuert. Über die Verhaltensweise
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 04. März 2019
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Sommersemester 2005 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur
MehrEinzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden
Einzel-E-Mails und unpersönliche Massen-Mails versenden Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 4, 5 und 6, SS 2008 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Lösungshinweise zur Einsendearbeit
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrAufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010)
1 Aufgabe 1 (vgl. Klausuren 9/2009 und 3/2010) Nachfolgend finden Sie Aussagen zu Ihnen bekannten finanz- und bankwirtschaftlichen Modellen. Kennzeichnen Sie diese Aussagen mit R, sofern Sie sie für zutreffend
MehrMatrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)
Name: Vorname: Termin: Prüfer: 27.09.2011, 15.30 17.30 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Gesamt Maximale Punktzahl 7 9 16 10 4 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur
MehrIWW-Studienprogramm. Vertiefungsstudium. Modul IV Finanz-, Investitions- und Risikomanagement
Institut für Wirtschaftswissenschaftliche orschung und Weiterbildung GmbH Institut an der ernuniversität in Hagen IWW-Studienprogramm Vertiefungsstudium Modul IV inanz-, Investitions- und isikomanagement
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 4. September
MehrAnspar-Darlehensvertrag
Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:
MehrBachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)
Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...
MehrTeil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011
Name: Matr.Nr.: Teil - Fachprüfung Betriebswirtschaftslehre I B (BWL I B) Studiengang: Bachelor Business Administration Wintersemester 2010 / 2011 29. Januar 2011, Beginn: 10.00 Uhr, Dauer: 72 Minuten
MehrÄnderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung
Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanzwirtschaft: Vertiefung (41510) Prüfer: Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. September 2013 Aufgabe 1
MehrDIPLOM. Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II:
Seite 1 von 9 Name: Matrikelnummer: DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement und Theory of Banking Seite 2 von 9 DIPLOM Abschlussklausur der Vorlesung Bank I, II: Bankmanagement
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrAufgaben Brealey/Myers [2003], Kapitel 21
Quiz: 1, 2, 4, 6, 7, 10 Practice Questions: 1, 3, 5, 6, 7, 10, 12, 13 Folie 0 Lösung Quiz 7: a. Das Optionsdelta ergibt sich wie folgt: Spanne der möglichen Optionspreise Spanne der möglichen Aktienkurs
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrÜbung 2 Erfolgsrechnung
Controlling in deutschen Unternehmen Übung 2 Erfolgsrechnung Dipl.-Kfm. Florian Böckling, MBA Dipl.-Kfm. Franz Zinser, MBA Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Louis Velthuis Johannes Gutenberg-Universität
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrKlausur Mikroökonomik
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2005 Klausur Mikroökonomik Die Klausur dauert 90 Minuten. Bitte
MehrAmtsblatt der Westfälischen Hochschule
Amtsblatt der Westfälischen Hochschule Ausgabe Nr. 9 14. Jahrgang Gelsenkirchen, 12.06.2014 Inhalt: Dritte Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsrecht an der Westfälischen
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrAVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am 12.02.2007. Abschlussklausur AVWLI
AVWL I (Mikro) - Prof. Sven Rady Ph.D. - Klausur am.0.007 Name: Matr. Nr.: Studienfach: Abschlussklausur AVWLI Bitte bearbeiten Sie die folgenden drei Aufgaben mit allen Teilaufgaben. Benutzen Sie für
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement
Prüfung: Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement Die Prüfung zur Vorlesung Finanzierungstheorie und Wertpapiermanagement umfasst 20 Multiple Choice Fragen, wofür insgesamt 90 Minuten zur
MehrEs gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.
Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign
MehrIm Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. z(t) = at + b
Aufgabe 1: Im Jahr t = 0 hat eine Stadt 10.000 Einwohner. Nach 15 Jahren hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt. (a) Nehmen Sie lineares Wachstum gemäß z(t) = at + b an, wobei z die Einwohnerzahl ist und
MehrA 95 223 B 125 396 C 75 169 D 105 277 E 115 421 F 85 269
Fachhochschule Köln Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel. 3914 jutta.arrenberg@fh-koeln.de Übungen zur Vorlesung Wirtschaftsstatistik Wiederholungsaufgaben für die Klausur
MehrVorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und festverzinsliche Wertpapiere
Hochschule Ostfalia Fakultät Verkehr Sport Tourismus Medien apl. Professor Dr. H. Löwe Sommersemester 20 Vorlesung Finanzmathematik (TM/SRM/SM/MM) Block : Ausgewählte Aufgaben Investitionsrechnung und
MehrFinanzwirtschaft. Teil II: Bewertung
Zeitwert des Geldes 1 Finanzwirtschaft Teil II: Bewertung Zeitwert des Geldes Zeitwert des Geldes 2 Bewertung & Zeitwert des Geldes Finanzwirtschaft behandelt die Bewertung von Real- und Finanzwerten.
MehrFinanzwirtschaft Wertpapiere
Finanzwirtschaft Wertpapiere 1. Kauf von Dividendenpapieren Aufgabe 1: Kauf von 10 Aktien der X-AG zum Kurs von 120,00 je Stück. Die Gebühren belaufen sich auf 1,08%. a) Die Wertpapiere sollen kurzfristig
Mehr1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen
ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN der Firma handymann Stand: November 2015 1 Geltungsbereich, Begriffsbestimmungen Folgende Allgemeinen Verkaufsbedingungen (nachfolgend: AGB) in ihrer zum Zeitpunkt des Auftrags/Vertrags-Abschlusses
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKlausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS 2010
Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Stochastische Modelle in Produktion und Logistik im SS
MehrKlausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement
Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Finanz- und Bankwirtschaft [Aufkleber] Klausur zur Vorlesung Finanz- und Bankmanagement Prof. Dr. Marco Wilkens 06. Februar 2012
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrHochschule Karlsruhe Klausur EAI Prof. Dr. Christian Pape. Klausur EAI WS 05/06. Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel
Klausur EAI WS 05/06 Aufgabe a) b) c) d) Punkte Gesamtpunkte (max. 90): Note: Bearbeitungszeit 90 Minuten Keine Hilfsmittel Tragen Sie als erstes Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer ein.
MehrLösungshinweise für die Klausur. Finanzwirtschaft II
Prof. Dr. Siegfried Trautmann Lehrstuhl für Finanzwirtschaft / FB 03 Johannes Gutenberg-Universität 55099 Mainz Lösungshinweise für die Klausur zur Vorlesung Finanzwirtschaft II (SS 2003) 08. August 2003
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDIPLOMPRÜFUNG Examen Bankbetriebslehre (PO99-120 Min.) Universitätsprofessor Dr. Klaus Schäfer Sommersemester 2006
TU Bergakademie Freiberg Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.: Name (optional): Studienrichtung: Fakultät: Semesterzahl: DIPLOMPRÜFUNG Prüfungsfach: Prüfer: Examen Bankbetriebslehre (PO99-120
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
MehrAufgabe 1 2 3 Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. März 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 20 15 50 Erreichte Punktzahl
MehrBanken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)
1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit
MehrModulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle
Modulklausur Konstruktion und Analyse ökonomischer Modelle Aufgabenheft Termin: 04.03.2015, 09:00-11:00 Uhr Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser Aufbau der Klausur Pflichtaufgabe Maximale Punktzahl: 34 Wahlpflichtaufgabe
MehrXONTRO Newsletter. Kreditinstitute. Nr. 18
XONTRO Newsletter Kreditinstitute Nr. 18 Seite 1 In XONTRO werden zum 24. Januar 2005 folgende Änderungen eingeführt: Inflationsindexierte Anleihen Stückzinsberechnung für französische und italienische
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31521 Banken und Börsen Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 06.03.2014 Aufgabe 1 2 3 4 Summe maximale
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname:
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Prüfer: 31511 Finanzwirtschaft: Vertiefung Prof. Dr. Rainer Baule Termin: 5. März 2015 Aufgabe 1 2 3 Summe
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrUniversität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip. KLAUSUR Statistik B
Universität Bonn 28. Juli 2010 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Statistische Abteilung Prof. Dr. A. Kneip Sommersemester 2010 KLAUSUR Statistik B Hinweise zur Bearbeitung: Bei allen Teilaufgaben
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 03. September
MehrProf. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements
Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methodische Grundlagen des Controlling und Risikomanagements Prof. Dr. Arnd Wiedemann Methoden CRM / WS 12-13 1 Agenda Teil A: Teil B: Teil C: Finanzmathematisches Basiswissen
MehrInhaltsverzeichnis. - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung. - Fazit. Beschreibung
Inhaltsverzeichnis - Beschreibung - Rendite - Kaufpreis - Stückzinsen - Verzinsung - Rendite - Berechnung - Fazit Beschreibung Die US-Dollar Bundesanleihe ist eine Schuldverschreibung der Bundesrepublik
MehrBUCHUNGSASSISTENT. Zahlungen verwalten. Leitfaden Buchungsassistent. Zahlungen verwalten. Inhalt:...
BUCHUNGSASSISTENT Inhalt:... Zahlungen nach Status überarbeiten Zahlungen nach Gast oder Status suchen Eine Zahlungsaufforderung erneut senden Zusätzliche Zahlungsaufforderung senden Eine Zahlung erstatten
MehrAufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrSF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com
MehrAuswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner
Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDie DJ EURO STOXX 50 SM Hochzinswandler Anleihe Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.!
Intelligenter investieren heißt, von Anfang an dabei zu sein. Die DJ EURO STOXX 50 SM Garantierte Rückzahlung des Nennbetrages und Renditechancen von 9% p.a.! DJ EURO STOXX 50 SM Wachstumschancen für Ihr
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrMatr.-Nr.: Name: Vorname: Aufgabe Summe
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matr.-Nr.: Name: Vorname: Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle (32521) Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 16. März 2016
MehrFernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle Prüfer: Univ.-Prof. Dr. Michael Bitz Termin: 6. März 014 Aufgabe 1 3 Summe maximale Punktzahl
MehrBedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrBEDIENUNG ABADISCOVER
BEDIENUNG ABADISCOVER Juni 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen, oder Teilen
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. rke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 4, 006 Aufgabenblatt: "Bewertung von Optionen" 1 Lösungshinweise 1 uropean Put Option Zeichnen Sie den einer
MehrKlausur Mathematik 2
Mathematik für Ökonomen WS 2014/15 Campus Duisburg PD Dr. V. Krätschmer, Fakultät für Mathematik Klausur Mathematik 2 17.02.2015, 12:30-14:30 Uhr (120 Minuten) Erlaubte Hilfsmittel: Nur reine Schreib-
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr