Transformationspotenzial durch Vernetzung bei E-Government und andere IT-Funktionen

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1 IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center E-Government ist mehr als IT: Kooperationsfähigkeit bei E-Government-Netzwerken Prof. Dr. Tino Schuppan, IfG.CC Worms, 14. November 2013 Netzwerkfähigkeit für (E-)Government: Worum geht es? Transformationspotenzial durch Vernetzung bei E-Government und andere IT-Funktionen Zu klärende Fragen: Warum kommt es bei E-Government auf Netzwerkfähigkeit an? Ist die deutsche Verwaltung netzwerkfähig? Wie kann Netzwerkfähigkeit erreicht werden? 1

2 Service Center Virtuelle Poststelle Vernetztes E-Government auf IT-basierende neue Arbeits- und/oder Ressourcenteilung, die neue Organisationsformen ermöglicht Service Center Personal Einheitlicher Ansprechpartner Gemeinde Shared Service Center Maerker Brandenburg D115 etc. Service Center Finanzen Gemein- Gemeindde Fast alle Großprojekte haben Vernetzungscharakter Generell schwierig umsetzbar Typische Verhinderer von Vernetzung über Behördengrenzen Autonomie durch Organisationshoheit Silodenken bedingt durch übertriebene Zuständigkeitskultur Manchmal rechtliche und datenschutzrechtliche Aspekte Selten technologische Gründe durch erleichterte Vernetzung, z.b. Cloud Vernetzung ist kein technisches Thema 2

3 Was ist Netzwerkfähigkeit? Mehr als (passive) Interoperabilität Auch: Organisatorische, ressourcenmäßige und individuelle Fähigkeit zur Bildung, Abwicklung und Weiterentwicklung von interorganisatorischen Beziehungen auf IT-Basis. Insbesondere Shared Budget, Netzwerkkapazität, individuelle Netzwerkkompetenzen!! Individuelle Netzwerkfähigkeit ist gefragt Transformationskompetenzen Arbeitskompetenzen Erfordert neue Fähigkeiten, insbesondere: Vernetzte Prozessgestaltung Vernetzt denken/einlassen auf andere Organisationskulturen Interorganisatorische Teamarbeit Führung nach außen 3

4 Ausgewählte empirische Befunde Metropolregion Hamburg Kooperationsschwierigkeiten Laufzeit: Drei Bundesländer mit 200 Kommunen Gemeinsame IT-Infrastruktur, ursprünglich Bereiche Meldewesen und Kfz- Zulassung Einheitliche Behördenrufnummer 115 Kompetenzwandel Kommunale Servicecenter: Informationen zu Leistungen verschiedener Ebenen Ergebnisse aus der Metropolregion Hamburg: Kooperationswille und politische Unterstützung Kooperationswille aller beteiligten Akteure war vorhanden. 16,1 51,6 Kooperationswille vorhanden 25,8 6,5 Die politischen Entscheidungsträger standen hinter dem Projekt. 16,7 Politische Unterstützung eher gering 33,3 43,3 6,7 4

5 Ergebnisse aus der Metropolregion Hamburg: Offenheit der Organisation Die beteiligten Verwaltungen waren für die Umsetzung solcher Vorhaben offen genug. 0,0 41,9 Offenheit eher nicht vorhanden 48,4 9,7 Es gab eine Kultur der behörden- bzw. länderübergreifenden Zusammenarbeit 9,7 45,2 Gutes Kooperationsklima 35,5 9,7 Ergebnisse aus der Metropolregion Hamburg: Interne Unterstützung/Führung Die Projektbeteiligten hatten ein ausreichendes Mandat ihrer Vorgesetzten für notwendige Entscheidungen. 12,9 35,5 Kein ausreichendes Mandat 45,2 6,5 Das Projekt wurde in den Verwaltungen ausreichend gefördert (Zeit, Geld). 3,3 20,0 Zu geringe Förderung in den Einzelverwaltungen 50,0 26,7 5

6 115-Servicecenter: Ausgewählte Ergebnisse Tätigkeiten Interaktion mit dem Bürger Kooperation mit Fachbehörden Informationsbeschaffung Selbstbestimmtes Arbeiten Kompetenzen Flexibilität, Multitasking-Fähigkeiten, Vermittler-Kompetenz, Informationsverarbeitungskompetenz, Ertragen von Unsicherheit Adaptive Fähigkeiten (Unterforderung entgegenwirken), Verhandlungskompetenz, Konfliktfähigkeit, Netzwerkkompetenz Recherchefähigkeit, Orientierung in elektronischen Räumen, Recherche in unterschiedlichen Wissensdatenbanken Fähigkeit zu selbstorganisiertem Lernen; insbesondere informelles Lernen am Arbeitsplatz 115-Servicecenter: Ausgewählte Ergebnisse Verstärkte Kooperationsfähigkeit im Team und mit anderen Behörden Zentrale Steuerungskapazität vorhanden Und Weiteres: Fähigkeit zur Selbstorganisation, Selbststeuerung und Selbstmanagement Reflektion des eigenen Handelns Hohe Flexibilität, auch unter hohem Zeitdruck arbeiten Mit unerwarteten Situationen umgehen können Mehr Fachwissen nicht ausreichend! 6

7 Einige zusammenfassende Befunde Organisatorische Aspekte der Umsetzung massiv vernachlässigt, aber entscheidend Geringe individuelle und institutionelle Kompetenz zur Transformation Zu wenig soziotechnische Gestaltung Verschiedene Arenen mit eigenen Interessen, tw. ausgeprägte Fachbruderschaften Mehrebenenproblematik kann durch Koordination gemildert werden Einige Empfehlungen/Implikationen für die Praxis Personalentwicklung für Netzwerkkompetenzen, auch auf Arbeitsebene Institutionelle Netzwerkfähigkeit schaffen Systematisch Transformationskompetenzen aufbauen Kooperationsanreize setzen Innovationsklima in Erprobungsräumen IT führt nicht automatisch zu mehr oder besserer Kooperation 7

8 IfG.CC The Institute for egovernment, Potsdam Das Institut Gegründet 2001 an der Universität Potsdam Aufgabe: Entwicklung und Erforschung neuer Organisationsmodelle und Governance-Formen auf IT-Basis in verschiedenen Politikfeldern Geschäftsführer: Prof. Dr. Tino Schuppan, Dr. Manfred J. Suhr Weitere Institutsmitglieder und wissenschaftlicher Beirat: Prof. em. Dr. Klaus Lenk, Prof. Dr. Werner Jann, Prof. em. Dr. Christoph Reichard, Prof. Dr. Dieter Wagner, Prof. Dr. Thomas Edeling 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Verwaltungswiss., Sozialwiss., Politikwiss., Informatik Forschungsfelder Neue IT-basierte Organisationsmodelle/vernetztes E-Government Change, Kompetenz- und Implementationsmanagement Prozessmanagement Internationales E-Government/Internationaler Vergleich IT-ermöglichtes Public Management Krisenmanagement IT/E-Government für Entwicklung und Armutsreduktion Durchführung von mehr als 60 Projekten (International, EU-Ebene, Bund, Länder, Kommunen) sowie Erarbeitung von Studien und Gutachten (Auswahl): Bereitstellung öffentlicher Leistungen im ländlichen Raum mit E-Government Westmecklenburg Kompetenzen für E-Government Neue Formen der Leistungserbringung mit E-Government Neuausrichtung von SSC in der Berliner Verwaltung One Stop Government in Europa (Vergleich) Einführung von SSC auf kommunaler Ebene in Nordrhein-Westfalen Prozessketten zwischen Wirtschaft und Verwaltung Bürokratieabbau mit E-Government Prof. Dr. Tino Schuppan IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center Am Neuen Markt, Potsdam Web: 8

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