Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA"

Transkript

1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA 1 Aufgabe und Ziel der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2 Grundsatz des Forderns 3 Leistungsgrundsätze 4 Leistungsarten 5 Verhältnis zu anderen Leistungen 1. Vorrang anderer Leistungen 1.1 Grundsatz 1.2 Ausnahmen 1.3 Verhältnis zur Grundsicherung nach dem 4. Kapitel SGB XII 2. Durchsetzung der Ansprüche 2.1 Aufforderung zur Antragstellung 2.2 Einlegen von Rechtsbehelfen und Rechtsmitteln 6 Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende 1. Rechtsgrundlagen 2. Außendienst 2.1 Hausbesuche 3 Organisation Anlage 1 Muster Dienstanweisung Anlage 2a Prüfauftrag Anlage 2b Ermittlungsauftrag Anlage 4 Musterprotokoll zur Durchführung eines Hausbesuches Anlage 5 Außendienstliste 6a Experimentierklausel 6b Rechtsstellung der zugelassenen kommunalen Träger 6c Wirkungsforschung zur Experimentierklausel 7 Berechtigte 1. Überblick über die Regelung 2. Anspruchsvoraussetzungen gem. 7 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Gewöhnlicher Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschland 2.2 Gewöhnlicher Aufenthalt bei Drittstaatsangehörigen mit befristetem Aufenthaltstitel 2.3 Anspruchsausschluss von Ausländern gem. 7 Abs. 1 Satz Alg II für atypische Grenzgänger gem. VO (EWG) Nr. 1408/71 3. Bedarfsgemeinschaft 3.1 Allgemeines 3.2 Partner Inhaltsverzeichnis

2 3.3 Unter 25-jährige Kinder in einer Bedarfsgemeinschaft 3.4 Änderungen in den tatsächlichen Verhältnissen 4. Haushaltsgemeinschaft 5. Leistungen an nicht Erwerbsfähige 6. Ausschlusstatbestände 6.1 Aufenthalt in einer stationären Einrichtung Kein Leistungsausschluss, wenn die Ausnahmen des 7 Abs. 4 Satz 3 vorliegen Unterbringung in einem Krankenhaus Erwerbstätigkeit auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt für mindestens 15 Stunden wöchentlich 6.2 Altersrente und Knappschaftsausgleichsleistung Ähnliche Leistungen öffentlich-rechtlicher Art 6.3 Ortsabwesenheit Allgemeines Personenkreis Zeit- und ortsnaher Bereich Zustimmung des persönlichen Ansprechpartners Nichterreichbarkeit bei Aufenthalt innerhalb des zeit- und ortsnahen Bereiches Rechtsfolgen Sonderfälle ( 4 EAO) Besondere Personengruppen 6.4 Auszubildende, Schüler und Studenten Anlage 1 Auszug aus dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) und SGB III Anlage 2 Rechtsprechung der Verwaltungsgerichtsbarkeit zu 26 BSHG Anlage 3 Übersicht zu 7 Abs. 4 Satz 1 Anlage 4 Vordruck Nichtsesshafte 7a Altersgrenze 8 Erwerbsfähigkeit 1. Erwerbsfähigkeit 1.1 Definition der Erwerbsfähigkeit 1.2 Menschen mit Behinderung und Beschäftigte einer Werkstatt für behinderte Menschen 1.3 Übergangsregelung für Nahtlosigkeitsregelung 2. Beschäftigung von Ausländern 2.1 Grundsätze 2.2 Definition Ausländer 2.3 Beschäftigung 2.4 Erlaubnis zur Beschäftigung Grundsätze Unionsbürger alt EU-8 Bürger Drittstaatsangehörige Alt- und Übergangsfälle 9 Hilfebedürftigkeit 1. Hilfebedürftigkeit 1.1 Sicherstellung des Lebensunterhalts durch zumutbare Arbeit 1.2 Sicherstellung des Lebensunterhalts durch Einkommen und Vermögen Anrechnung von fiktivem Einkommen 1.3 Hilfe von Anderen Hilfe von Angehörigen innerhalb von Haushaltsgemeinschaften Unterhaltsvermutung nach 9 Abs Gesetzliche Vermutung Verwandte und Verschwägerte Leistungsfähigkeit des/der Angehörigen

3 Einsatz des Vermögens Widerlegung der Vermutung Folgen der Vermutung 1.4 Leistungen von anderen Stellen 2. Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen 3. Berechnung 3.1 Berechnung der Leistung 3.2 Abweichende Berechnung 3.3 Berechnung des Mehrbedarfs nach 30 Abs. 1 SGB XII 4. Auszahlung der Leistung an den Anspruchsberechtigten 5. Fiktion der Hilfebedürftigkeit Anlage Formschreiben 10 Zumutbarkeit 1. Zumutbarkeit 1.1 Gründe, die die Aufnahme einer Beschäftigung unzumutbar machen ( 10 Abs. 1) Unzumutbarkeit aus körperlichen, geistigen und seelischen Gründen ( 10 Abs. 1 Nr. 1) Unzumutbarkeit, wenn durch eine Arbeit die Ausübung der bisherigen Arbeit künftig erschwert ist ( 10 Abs. 1 Nr. 2) Kinderbetreuung ( 10 Abs. 1 Nr. 3) Pflege eines Angehörigen ( 10 Abs. 1 Nr. 4) Sonstiger wichtiger Grund ( 10 Abs. 1 Nr. 5) 2. Gründe, die eine Arbeit nicht unzumutbar machen ( 10 Abs. 2) 2.1 Gründe, die der Zumutbarkeit nicht entgegen stehen 3. Maßnahmen zur Eingliederung in Arbeit ( 10 Abs. 3) 11 Zu berücksichtigendes Einkommen 1. Einkommen 1.1 Zu berücksichtigendes Einkommen 1.2 Einkommen aus nichtselbständiger Tätigkeit Laufende Einnahmen Einmalige Einnahmen 1.3 Einkommen aus selbständiger Tätigkeit, Gewerbebetrieb sowie Land- und Forstwirtschaft Allgemeines Berechnung des Einkommens Jährliche Berechnung des Einkommens Verfahren Übergangsregelung 1.4 Einkommen in sonstigen Fällen Einkommen aus Sozialleistungen Einkommen aus Kapitalvermögen Einkommen aus Vermietung und Verpachtung Sonstiges Einkommen 2. Vom Einkommen abzusetzende Beträge 2.1 Steuern 2.2 Pflichtbeiträge 2.3 Gesetzlich vorgeschriebene und private Versicherungen 2.4 Beiträge zur Altersvorsorge 2.5 Aufwendungen 2.6 Grundfreibetrag 2.7 Aufwendungen zur Erfüllung gesetzlicher Unterhaltsverpflichtungen 2.8 Bei Ausbildungsförderung nach dem BAföG bzw. SGB III bereits berücksichtigtes Einkommen 3. Privilegiertes Einkommen 3.1 Grundrenten 3.2 Leistungen nach anderen Gesetzen 3.3 Zweckbestimmte Einnahmen und Zuwendungen der freien Wohlfahrtspflege 3.4 Entschädigung gem. 253 BGB

4 3.5 Unentgeltliche Wohnräume 3.6 Weiteres nicht berücksichtigungsfähiges Einkommen 3.7 Elterngeld 4. Sonderregelung Pflegegeld nach dem SGB VIII Anlage 1 Grundrenten Anlage 2 Rangverhältnisse zwischen Unterhaltsberechtigten Anlage 3 Beiträge zur Altersvorsorge»Riester-Rente«12 Zu berücksichtigendes Vermögen 1. Zu berücksichtigendes Vermögen 1.1 Begriff des Vermögens 1.2 Verwertbarkeit von Vermögen 2. Freibeträge 2.1 Grundfreibetrag 2.2 Altersvorsorge (Riester-Renten) 2.3 Sonstige Altersvorsorge 2.4 Freibetrag für notwendige Anschaffungen 3. Nicht zu berücksichtigendes Vermögen 3.1 Hausrat 3.2 Kraftfahrzeug 3.3 Altersvorsorge bei Befreiung von der Versicherungspflicht 3.4 Immobilie 3.5 Beschaffung und Erhaltung einer Immobilie für Wohnzwecke behinderter oder pflegebedürftiger Menschen 3.6 Unwirtschaftlichkeit / Besondere Härte 3.7 Berufsausbildung / Erwerbstätigkeit 4. Verkehrswert Anlage 1 Checkliste zu 12 SGB II Vermögen Anlage 2 Beispiel Selbstgenutzte Immobilie von nicht angemessener Größe Anlage 3 Arbeitshilfe zur Verkehrswertermittlung bei Haus- und Grundeigentum Anlage 4 Übersicht Vermögensfreistellung im SGB II 12a Vorrangige Leistungen 1. Vorrang anderer Leistungen 1.1 Grundsatz 1.2 Verhältnis zu Kindergeld 1.3 Verhältnis zu Wohngeld 1.4 Verhältnis zu Kinderzuschlag 1.5 Altersrente Verweis auf ungeminderte Altersrente Verweis auf geminderte Altersrente Bestandsschutz nach 65 Abs. 4 SGB II 1.6 Verhältnis zum Krankengeld Erkrankung während des Bezugs von Alg II Erkrankung vor dem Bezug von Alg II Anlage 1 Übersicht Altersrenten Anlage 2 Ablaufschema»Verweis auf die Inanspruchnahme einer Altersrente«13 Verordnungsermächtigung 14 Grundsatz des Förderns 15 Eingliederungsvereinbarung Arbeitshilfe SGB II zur Eingliederungsvereinbarung (EinV) gem. 15 SGB II 2. Rechtlicher Rahmen 2.1 Rechtsform der Eingliederungsvereinbarung 2.2 Beteiligte 2.3 Zeitlicher Rahmen 3. Inhalte der Eingliederungsvereinbarung

5 3.1 Leistungen und Pflichten 3.2 Integrationskurse 3.3 Regelungen zur Ortsabwesenheit 4. Rechtsfolgen 5. Verwaltungsakt 6. Form der Eingliederungsvereinbarung 15a Sofortangebot 16 Leistungen zur Eingliederung Vermittlungsbudget (VB) ( 16 Abs. 1) 2. Personenkreis 3. Anbahnung/Aufnahme 4. Versicherungspflicht 5. Rahmenbedingungen der Leistungserbringung 6. Grenzen der Förderung 7. Abgrenzung zu anderen Leistungen 8. Beschäftigungsaufnahme im Ausland 9. Ergänzende Hinweise Verfahren für das VB Anhang Vorlagenübersicht Anlage Ermessen im SGB II (Leitfaden) 16a Kommunale Eingliederungsleistungen 16b Einstiegsgeld 16c Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 1. Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 1.1 Grundsätze zur Förderung Selbständiger 2. Zielgruppe 2.1 Gründungswillige 2.2 Selbständige 3. Förderungsvoraussetzungen 3.1 Eingliederungsvereinbarung 3.2 Voraussetzungen des genannten Personenkreises 3.3 Beurteilung der Tragfähigkeit bei Gründungswilligen 3.4 Beurteilung der Tragfähigkeit bei Selbständigkeit 3.5 Voraussetzungen zur Gewährung von Zuschüssen und Darlehen 4. Förderbedarfe 5. Höhe und Zeitrahmen der Förderung 5.1 Darlehen 5.2 Zuschuss 5.3 Kombination von Zuschuss und Darlehen 5.4 Pflichten des Geförderten 5.5 Zeitrahmen der Förderung 6. Nachhaltung 7. Verfahrensinformationen Anhang 1 Vordruckübersicht Anhang 2 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen 16d Arbeitsgelegenheiten 16e Leistungen zur Beschäftigungsförderung 16f Freie Förderung 16g Förderung bei Wegfall der Hilfebedürftigkeit

6 17 Einrichtungen und Dienste für Leistungen zur Eingliederung 18 Örtliche Zusammenarbeit 18a Zusammenarbeit mit den für die Arbeitsförderung zuständigen Stellen 2. Inhalt der Unterrichtungspflicht 3. Verfahren 19 Arbeitslosengeld II 1. Zweckbestimmung der Leistung 2. Minderung der Leistung 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts 1. Umfang der Regelleistung 2. Personenkreis nach 20 Abs Regelleistung für allein Stehende 2.2 Kinder im Haushalt der Eltern 2.3 Regelleistung für allein Erziehende 2.4 Regelleistung für erwerbsfähige Hilfebedürftige mit minderjährigem Partner und sonstige Angehörige 2.5 Regelleistung für volljährige Partner 2.6 Reduzierte Regelleistung nach 20 Abs. 2a 3. Höhe der Regelleistung 4. Sozialgeld 5. Berechnungsvorschriften Anlage 1 Tabelle Arbeitslosengeld II / Sozialgeld Anlage 2 Abgrenzung Haushalts- zur Bedarfsgemeinschaft (BG) Anlage 3 Anteil der Kosten der Warmwasserbereitung an der Regelleistung 21 Leistungen für Mehrbedarfe beim Lebensunterhalt 2. Mehrbedarf für werdende Mütter ( 21 Abs. 2) 3. Mehrbedarf für Alleinerziehende ( 21 Abs. 3) 4. Mehrbedarf für Behinderte ( 21 Abs. 4) 5. Mehrbedarf für Ernährung ( 21 Abs. 5) 22 Leistungen für Unterkunft und Heizung Handlungsempfehlung 09/2004 Berechnung der Kosten für Unterkunft und Heizung (KdU) gem. 22 SGB II hier: Übergangsregelung gem. 65a SGB II 23 Abweichende Erbringung von Leistungen 1. Darlehen bei unabweisbarem Bedarf ( 23 Abs. 1) 1.1 Unabweisbarer Bedarf 1.2 Prüfung des einzusetzenden Vermögens 1.3 Abwicklung 2. Sachleistungen nach 23 Abs Nicht zweckgemäße Verwendung der Regelleistung 2.2 Verfahren 3. Einmalige Leistungen nach 23 Abs Darlehen bei zu erwartenden Einnahmen ( 23 Abs. 4) 5. Darlehen bei nicht sofortiger Vermögensverwertung ( 23 Abs. 5) 24 Befristeter Zuschlag nach Bezug von Arbeitslosengeld 2. Höhe des Zuschlags 2.1 Maßgebliche Verhältnisse 2.2 Berechnung des monatlichen Arbeitslosengeld-Bezugs

7 2.3 Berechnung des Zuschlags 3. Begrenzung des Zuschlags 4. Mehrere Zuschlagsberechtigte in einer Bedarfsgemeinschaft 5. Auswirkungen der Einbeziehung der unter 25-Jährigen (U25) in die Bedarfsgemeinschaft der Eltern (SGB II-ÄndG) Anlage Beispiele zur Berechnung des Zuschlags 24a Zusätzliche Leistungen für die Schule 1. Normzweck 2. Anspruchsvoraussetzungen 2.1 Schüler bis zum 25. Lebensjahr Schulbesuch Jahrgangsstufe Allgemeinbildender Schulabschluss 2.2 Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts Schüler im Haushalt der Eltern Schüler außerhalb des Haushalts der Eltern 3. Nachweise 4. Entscheidung und Auszahlung der Leistung 4.1 Antragstellung und Entscheidung 4.2 Auszahlung 25 Leistungen bei medizinischer Rehabilitation der Rentenversicherung (RV) und bei Anspruch auf Verletztengeld aus der Unfallversicherung 26 Zuschuss zu Versicherungsbeiträgen 1. Anspruch auf Zahlung eines Zuschusses zur Altersvorsorge und Erstattung freiwilliger Beiträge an die gesetzliche RV ( 26 Abs. 1 SGB II) 1.1 Anspruch auf Zahlung eines Zuschusses 1.2 Höhe des Zuschusses zur RV Beiträge zu Versicherungs- oder Versorgungseinrichtungen Beiträge zu Lebensversicherungen Freiwillige Beiträge zur gesetzlichen RV Pflichtversicherung in der Alterssicherung der Landwirte 2. Beiträge zur Krankenversicherung ( 26 Abs. 2 SGB II) 2.1 Personenkreis mit Anspruch auf Beitragszuschuss 2.2 Analoge Anwendung der Zuschussregelung 2.3 Höhe des Zuschusses Höhe des Zuschusses bei privater Versicherung ( 26 Abs. 2 Nr. 1 SGB II) Höhe des Zuschusses bei freiwilliger Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung ( 26 Abs. 2 Nr. 2 SGB II) 3. Zuschuss bei privater Pfleeversicherung ( 26 Abs. 3 SGB II) 4. Auswirkungen einer möglichen Familienversicherung 5. Übernahme des Zusatzbeitrags nach 242 SGB V ( 26 Abs. 4 SGB II) 6. Vordrucke und Nachweise 7. Auszahlung des Zuschusses 27 Verordnungsermächtigung 28 Sozialgeld 1. Personenkreis 2. Leistungsumfang 2.1 Mehrbedarfe 29 (aufgehoben) 30 Freibeträge bei Erwerbstätigkeit 1. Grundsatz 2. Einkommen aus Erwerbstätigkeit 3. Ermittlung des Freibetrages

8 3.1 Grundlage 3.2 Einkommensstufen 3.3 Den Grundfreibetrag übersteigende Werbungskosten/Absetzungen 3.4 Berechnung des Freibetrages bei Einmalzahlungen 31 Absenkung und Wegfall des Arbeitslosengeldes II und des befristeten Zuschlags 0. Allgemeines 1. Sanktion mit Absenkung um 30 vom Hundert 1.1 Grundsätze 1.2 Sanktionstatbestände nach Absatz Beurteilung eines wichtigen Grundes 2. Absenkung um 10 vom Hundert 3. Sanktionen bei wiederholter Pflichtverletzung 3.1 Wiederholte Pflichtverletzungen bei Tatbeständen nach den Absätzen 1 und Wiederholte Pflichtverletzungen bei Tatbeständen nach Absatz Ergänzende Sachleistungen 4. Tatbestände nach Absatz Verminderung von Einkommen und Vermögen 4.2 Sperrzeitsachverhalte nach den Vorschriften des SGB III Bescheid der Agentur für Arbeit nach 144 oder 147 SGB III Sperrzeitfiktion 5. Erwerbsfähige Hilfebedürftige im Alter von 15 bis unter 25 Jahren 5.1 Erstmalige Pflichtverletzung 5.2 Wiederholte Pflichtverletzung 6. Eintritt und Dauer Anlage 1 Beispiele für den Eintritt von Sanktionen Anlage 2 Wiederholte Pflichtverletzungen innerhalb der Jahresfrist Anlage 3 Übersicht über die Höhe der Sanktionsbeträge 32 Absenkung und Wegfall des Sozialgeldes 1. Absenkung und Wegfall des Sozialgeldes 33 Übergang von Ansprüchen 2. Vereinbarte Selbsthilfe 3. Grundvoraussetzungen des Anspruchsübergangs, 33 Abs. 1 SGB II 3.1 Anwendungsbereich 3.2 Übergangsfähige Ansprüche 3.3 Übergang von Ansprüchen 3.4 Begrenzung des übergegangenen Anspruches 3.5 Rechtliche Auswirkungen des Übergangs 4. Übergang von Unterhaltsansprüchen, 33 Abs. 2 SGB II 4.1 Die bürgerlich-rechtliche Unterhaltspflicht 4.2 Voraussetzungen des Unterhaltsanspruchs 4.3 Sonstige Voraussetzung des 33 Abs. 2 SGB II 5. Ansprüche für die Vergangenheit, Klage auf künftige Leistungen, 33 Abs. 3 SGB II 6. Rückübertragung von Ansprüchen zur gerichtlichten Geltendmachung 33 Abs Kosten der Rückübertragung 6.2 Rechtsweg 7. Vorrang der 115, 116 SGB X 33 Abs Sonderfälle 8.1 Aufenthalt im Frauenhaus 8.2 Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG) 34 Ersatzansprüche 2. Eintritt der Ersatzpflicht

9 3. Verzicht auf Geltendmachung des Ersatzanspruches 4. Erbenhaftung 5. Erlöschen des Anspruchs 6. Realisierung des Kostenersatzanspruches Anlage 1 Sozialwidriges Verhalten im Falle einer Zweitausbildung Anlage 2 Verjährung 34a Ersatzansprüche der Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach sonstigen Vorschriften 35 Erbenhaftung 2. Eintritt der Erbenhaftung 3. Umfang der Ersatzpflicht 3.1 Erbrachte Leistungen 3.2 Nachlasswert 4. Beschränkung der Ersatzpflicht 4.1 Erhöhter Freibetrag 4.2 Besondere Härte 5. Erlöschen des Anspruchs 6. Realisierung des Kostenersatzanspruches Anlage 1 Nachlassverbindlichkeiten Anlage 2 Bestimmungen des BGB über Verjährung, Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung 36 Örtliche Zuständigkeit 1. Zuständiger Träger 2. Änderung der Zuständigkeit 2.1 Antragstellung bei nicht zuständigem Träger 2.2 Zuständigkeitswechsel wegen Umzugs 36a Kostenersatz bei Aufenthalt im Frauenhaus 37 Antragserfordernis 1. Antragstellung 2. Verfahren 3. Besonderheiten 4. M & I: Aktivitäten/Möglichkeiten 5. Nachholung eines Antrags Anlage Formblatt Ablauf des Bewilligungsabschnitts 38 Vertretung der Bedarfsgemeinschaft 1. Umfang der gesetzlichen Bevollmächtigungsvermutung 2. Selbständige Interessenwahrnehmung einzelner Mitglieder der Bedarfsgemeinschaft und Wechsel des Bevollmächtigten 3. Widerspruch 39 Sofortige Vollziehbarkeit 40 Anwendung von Verfahrensvorschriften 41 Berechnung der Leistungen 1. Zahlungsweise 2. Wegfall des Leistungsanspruchs 3. Bewilligungszeitraum 4. Anwendung der allgemeinen Rundungsvorschrift 42 Auszahlung der Geldleistungen 1. Überweisung auf ein Konto 2. Zahlungsanweisung zur Verrechnung

10 3. Barauszahlungen an Kunden 3.1 BA-eigene Kassenautomaten 3.2 ZzV-Bar-Verfahren 3.3 Ausgabe von Bargeld 43 Aufrechnung 2. Voraussetzungen 3. Verfahren / Rechtsfolgen 4. Übergangsregelung nach 65e 44 Veränderung von Ansprüchen 44a Feststellung von Erwerbsfähigkeit und Hilfebedürftigkeit 1. Feststellung der Erwerbsfähigkeit 1.1 Einschaltung des Ärztlichen Dienstes 1.2 Aufforderung zur Rentenantragstellung 1.3 Weiterzahlung der Leistungen 1.4 Widerspruch gegen die Feststellung der Agentur für Arbeit 2. Entscheidung durch die Einigungsstelle 2.1 Einigungsstelle bestätigt die Feststellung der Agentur 2.2 Einigungsstelle bestätigt die Feststellung der Agentur nicht Anlage 1 Arbeitshilfe zur Prüfung der Wartezeiterfüllung und der versicherungsrechtlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf Rente wegen Erwerbsminderung Anlage 2 Verfahrensabsprache zwischen der Bundesagentur für Arbeit und dem Verband Deutscher Rentenversicherungsträger über die Zusammenarbeit bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit von Arbeitsuchenden im Sinne des SGB II 44b Arbeitsgemeinschaften 45 Gemeinsame Einigungsstelle 46 Finanzierung aus Bundesmitteln 47 Aufsicht 48 Zielvereinbarungen 49 Innenrevision 50 Datenübermittlung 51 Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Sozialdaten durch nichtöffentliche Stellen 51a Kundennummer 51b Datenerhebung und -verarbeitung durch die Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende 51c Verordnungsermächtigung 52 Automatisierter Datenabgleich 2. Übermittlung der Überschneidungsmitteilungen 3. Verfahren 4. Statistik und Bearbeitungstermine Anlage 1 Termine Anlage 2 Hinweise zur Erfassung von Bearbeitungsdaten

11 52a Überprüfung von Daten 53 Statistik und Übermittlung statistischer Daten 53a Arbeitslose 54 Eingliederungsbilanz 55 Wirkungsforschung 56 Anzeige- und Bescheinigungspflicht bei Arbeitsunfähigkeit 57 Auskunftspflicht von Arbeitgebern 1. Verwendung Arbeitsbescheinigung 2. Auskunftspflicht 58 Einkommensbescheinigung Nachweis des Einkommens Anlage Ausfüllhilfe zum Zusatzblatt 2.2 (Einkommensbescheinigung) Anlage Übersicht Arbeitsentgeltbestandteile 59 Meldepflicht 1. Allgemeine Meldepflicht 2. Meldepflicht bei Wechsel der Zuständigkeit Anlage 309 f. SGB III 60 Auskunftspflicht und Mitwirkungspflicht Dritter 2. Auskunftspflicht über gewährte Leistungen 3. Auskunftspflicht über geschuldete Leistungen 3.1 Leistungsverpflichtung gegenüber Hilfebedürftigen 3.2 Auskunftspflicht von Geld- und Kreditinstituten, Versicherungen o.ä. 4. Auskunftspflicht des Arbeitgebers 5. Auskunftspflicht zum Einkommen und Vermögen des Partners 6. Einsichtsrecht des Trägers 7. Anfragen beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) 61 Auskunftspflichten bei Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 62 Schadenersatz 63 Bußgeldvorschriften Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr Abs. 1 Nr Zuständigkeit 65 Allgemeine Übergangsvorschriften 65a (aufgehoben) 65b (aufgehoben) 65c Übergang bei verminderter Leistungsfähigkeit

12 65d Übermittlung von Daten 1. Übermittlung 1.1 Begriff der Übermittlung 1.2 Zugänglichmachen von Unterlagen 1.3 Unterlagen auf Grund des Bezugs von Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe 1.4 Übermittlungsersuchen 1.5 Erforderlichkeit 2. Erstattung der Sachkosten 2.1 Sachkosten 2.2 Pauschalierung 65e Übergangsregelung zur Aufrechnung 66 Rechtsänderungen bei Leistungen zur Eingliederung in Arbeit 67 Freibetragsneuregelungsgesetz 68 Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze 69 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende 70 Übergangsregelung zum Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen Union 71 Zweites Gesetz zur Änderung des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch Perspektiven für Langzeitarbeitslose mit besonderen Vermittlungshemmnissen JobPerspektive 72 Siebtes Gesetz zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze 73 Gesetz zur Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente 74 Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Xin XVII Kapitel 1. Einleitung 1 A. Gesetzgebungsverfahren 1 I. Historie Hartz IV 1 1. Vorarbeiten 1 2. Gesetzentwürfe / Vermittlungsverfahren 2 II. Änderungsgesetze

Mehr

Hartz IV-Reform 2011

Hartz IV-Reform 2011 Hartz IV-Reform 2011 Regelsatzsystem, Bildungspaket, Leistungen für Unterkunft und Heizung Herausgegeben von Brigitte Steck, LL.M. Eur. Ministerialrätin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Michael

Mehr

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...

Mehr

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II

Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Das Wichtigste in Kürze zur Erbenhaftung nach 35 SGB II Zentrale, SP II 21 Inhaltsverzeichnis 1. Rechtsgrundlagen und Herleitung der Erbenhaftung 3 2. Eintritt der Erbenhaftung 3 3. Umfang und Beschränkung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 19

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Inhaltsübersicht Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende KAPITEL 1 Fördern und Fordern 1 6a Seite Aufgabe und Ziel der Grundsicherung für Arbeitsuchende.................

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende Inhaltsübersicht Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende [Artikel 1 des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt] Vom 24. Dezember 2003 ( S. 2954)

Mehr

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Arbeitsfeld III Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe und soziale Leistungssysteme

Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Arbeitsfeld III Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe und soziale Leistungssysteme Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge Arbeitsfeld III Grundlagen sozialer Sicherung, Sozialhilfe und soziale Leistungssysteme SGB II im Überblick Leistungsberechtigter Personenkreis: grds.

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV

Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe durch Hartz IV von Brigitte Steck, Dr. Michael Kossens, Dr. Angelika Schmidt, Frank Wollschläger 1. Auflage Die Neuordnung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorläufige Fassung als Arbeitshilfe Stand: 27.09.2004 Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorläufige Fassung als Arbeitshilfe Stand: 27.09.2004 [Artikel 1 des Vierten

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch

Mehr

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung

Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung Christiane Polduwe Referatsleiterin Referat II b 5 Leistungsrecht der Grundsicherung für

Mehr

Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz

Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz IV ) Hilfe beim Ausfüllen des Antrages auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach SGB II Herzlichen Dank an die Agentur

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft Agentur für Arbeit Kiel Landeshauptstadt Kiel Struktur des SGB II Stärkung der Eigenverantwortung Grundsatz des Forderns aktive

Mehr

des Erwerbslosen Forum Deutschland vom 22.09.2010 1. Fassung

des Erwerbslosen Forum Deutschland vom 22.09.2010 1. Fassung Synopse zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zum Gesetz zur Entwicklung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch Vorbemerkung

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S.

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. 2954) SGB 2 Ausfertigungsdatum: 24.12.2003 Vollzitat: "Zweites Buch

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S.

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. 2954) SGB 2 Ausfertigungsdatum: 24.12.2003 Vollzitat: "Zweites Buch

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Gliederung. Arbeitslosengeld II. Arbeitslosen- & Sozialhilfe. Hintergrund der Sozialreform

Gliederung. Arbeitslosengeld II. Arbeitslosen- & Sozialhilfe. Hintergrund der Sozialreform Arbeitslosengeld II Ziele, Inhalte und Auswirkungen der Grundsicherung für Arbeitssuchende Kyra C. Kneis 24.Juni 2004 Gliederung 1. Das bisherige System: Arbeitslosen- und Sozialhilfe 2. Hintergrund der

Mehr

Vorläufige Fassung als Arbeitshilfe

Vorläufige Fassung als Arbeitshilfe Vorläufige Fassung als Arbeitshilfe Sozialgesetzbuch - Zweites Buch - (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende [Artikel des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt] vom 4. Dezember

Mehr

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde LEONARDO DA VINCI Mobilität Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde Im Rahmen des EU-Berufbildungsprogramms LEONARDO DA VINCI Mobilität führt die Nationale Agentur Bildung für Europa (NA)

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

SGB II. Grundsicherung für Arbeitsuchende Kommentar. Herausgegeben von Wolfgang Eicher und Dr. Wolfgang Spellbrink. Bearbeitet von

SGB II. Grundsicherung für Arbeitsuchende Kommentar. Herausgegeben von Wolfgang Eicher und Dr. Wolfgang Spellbrink. Bearbeitet von SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Kommentar Herausgegeben von Wolfgang Eicher und Dr. Wolfgang Spellbrink Vorsitzender Richter am BSG, Kassel Bearbeitet von Richter am BSG, Kassel Dr. Jens Blüggel

Mehr

16 SGB II Leistungen an erwerbsfähige Hilfebedürftige nach dem SGB II

16 SGB II Leistungen an erwerbsfähige Hilfebedürftige nach dem SGB II SGB II Arbeitshilfe Darlehen 16 Abs. 4 Stand: 01.08.2006 Zentrale S22 II-1206 16 SGB II Leistungen an erwerbsfähige Hilfebedürftige nach dem SGB II Hinweise zu 16 Abs. 4 SGB II Darlehen Als Anlage ist

Mehr

Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts

Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts Gesetzestext 20 20 Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts (1) Die Regelleistung zur Sicherung des Lebensunterhalts umfasst insbesondere Ernährung, Kleidung, Körperpflege, Hausrat, Bedarfe des

Mehr

Integrationsmanagement

Integrationsmanagement Materialien und Hilfsmittel für Teilnehmer am Weiterbildungsprogramm Integrationsmanagement für Beratungs- und Vermittlungsfachkräfte Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung fçr Arbeitsuchende

Mehr

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S.

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. 2954) SGB 2 Ausfertigungsdatum: 24.12.2003 Vollzitat: "Zweites Buch

Mehr

Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA

Vorwort Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA Vorwort Stichwortverzeichnis Einführung von Albrecht Brühl Durchführungshinweise der BA 1 Aufgabe und Ziel der Grundsicherung für Arbeitsuchende 2 Grundsatz des Forderns 3 Leistungsgrundsätze 4 Leistungsarten

Mehr

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/976158027

Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/976158027 1 VORWORT 10 2 LEISTUNGSBERECHTIGUNG NACH AUFENTHALTSTITEL 12 2.1 Überblick - die Sozialleistungen nach SGBII, SGB XII und AsylbLG 12 2.2 Überblick - die Aufenthaltstitel 14 2.3 Überblick - Leistungsberechtigung

Mehr

Behindertenrecht - Schnell erfasst

Behindertenrecht - Schnell erfasst Recht - schnell erfasst Behindertenrecht - Schnell erfasst Bearbeitet von Thomas Eissing 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xv, 219 S. Paperback ISBN 978 3 540 33954 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Persönliche Vorsprachen: Hauptstrasse 101, 94080 Osnabrück Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis, Musterweg 5, 11112 Musterstadt Frau Testbogen 35 11112 Musterstadt

Mehr

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 7 Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel

Mehr

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -Auszug - Solidarität und Eigenverantwortung 1 37 Leistungen 2 38 Leistungen

Mehr

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende

SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende Gelbe Erläuterungsbücher SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende ommentar von Prof. Dr. Wolfgang Spellbrink, Prof. Dr. Stephan Rixen, Wolfgang Eicher, Dr. Jens Blüggel, Prof. Dr. Heinrich Lang, Dr. Christian

Mehr

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen KVdR und PflegeV Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Silke Basel Klaus Schumacher Katrin Zepke Schutzgebühr 6,50 EUR Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Übersicht zu Hartz IV Stand 5.1.2004

Übersicht zu Hartz IV Stand 5.1.2004 1 Übersicht zu Hartz IV Stand 5.1.2004 Diese Übersicht informiert über die Vorschriften des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt (Hartz IV, Quelle: BGBl. I S. 2954 vom 29.12.2003)

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Einleitung... 21

Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Einleitung... 21 Vorwort zur 3. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 6 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis... 17 1. Einleitung... 21 1.1 Zur Entstehungsgeschichte... 21 1.1.1 Die Vorschläge der Hartz -Kommission... 21

Mehr

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V

Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V Wegfall des Krankengeldes nach 51 SGB V Erfahrungen aus der Praxis Bedeutung für Tumorpatienten Fall 1 HEK Frau S. Aufforderung zur Rehaantragstellung innerhalb von 7 Tagen Fall 2 AOK Neckar- Odenwald-Kreis

Mehr

Gesetzestext. DA Seite 1 27/28 SGB IV. 27 SGB IV Verzinsung und Verjährung des Erstattungsanspruchs

Gesetzestext. DA Seite 1 27/28 SGB IV. 27 SGB IV Verzinsung und Verjährung des Erstattungsanspruchs DA Seite 1 27/28 SGB IV Gesetzestext 27 SGB IV Verzinsung und Verjährung des Erstattungsanspruchs (1) der Erstattungsanspruch ist nach Ablauf eines Kalendermonats nach Eingang des vollständigen Erstattungsantrags,

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung... 1. Das Grundsicherungsverhältnis als Grundlage für Leistungen nach dem SGB II

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung... 1. Das Grundsicherungsverhältnis als Grundlage für Leistungen nach dem SGB II Vorwort.................................................. XIII Abkürzungsverzeichnis....................................... XV Einführung................................................ 1 Erster Teil Das

Mehr

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II

Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II - 1 - Klausur Sozialrecht Thema Arbeitslosengeld II Im folgenden sind die Ansprüche von Frauke & Sandra auf AlgII bzw. Sozialgeld zu prüfen. Alle aufgeführten Paragraphen, sofern nicht anders angegeben,

Mehr

Grundlegende Informationen zum Arbeitslosengeld II

Grundlegende Informationen zum Arbeitslosengeld II Grundlegende Informationen zum Arbeitslosengeld II Inhaltsübersicht Allgemein Bedarfe Einkommen Vermögen Sonstiges Seite 1 von 12 Allgemein Was ist Arbeitslosengeld II? Das Arbeitslosengeld II (ALG II

Mehr

Hartz IV Stand: 23.12.2003

Hartz IV Stand: 23.12.2003 Hartz IV Stand: 23.12.2003 Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Empfänger von Arbeitslosenhilfe und erwerbsfähige Bezieher von Sozialhilfe werden gleichgestellt und erhalten ab 1.1.2005

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten

Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge für Kinder unter 2 Jahren und Schulkinder in Kindertagesstätten Stadt Trier Jugendamt Sachbearbeiter: Frau Menden Zimmer-Nr. 14 Verw.-Gebäude II Augustinerhof, 54290 Trier Telefon:(0651)718-1543 Januar 2015 Leitfaden zur Ermittlung einkommensabhängiger Elternbeiträge

Mehr

Leistungen für Auszubildende

Leistungen für Auszubildende Gesetzestext Seite 1 27 27 Leistungen für Auszubildende (1) Auszubildende im Sinne des 7 Absatz 5 erhalten Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach Maßgabe der folgenden Absätze. Die Leistungen

Mehr

KF'-rTr- Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.)

KF'-rTr- Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.) ^OMOMC KF'-rTr- Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.) Thijfh 11 Grundsicherung für Arbeitsuchende Lehr- und Praxiskommentar 2. Auflage Christian Armborst, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen,

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.) Sozialgesetzbuch II

Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.) Sozialgesetzbuch II Prof. Dr. Johannes Münder (Hrsg.) Sozialgesetzbuch II Grundsicherung für Arbeitsuchende Lehr- und Praxiskommentar Christian Armborst, Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales Prof.

Mehr

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 von Martin Staiger, Esslingen 1 Inhalt I. Voraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II ( 7-9 SGB II) 3 II. Die Bedarfsgemeinschaft ( 7, 9 SGB II) 4 III. Die Vermögensfreigrenzen

Mehr

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß

Mehr

Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 in der Fassung des 17. Nachtrags vom 09.12.2015, gültig ab 01.01.2016.

Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 in der Fassung des 17. Nachtrags vom 09.12.2015, gültig ab 01.01.2016. Anlage zu 12 Abs. II Nr. 3 der Satzung vom 15.06.2007 Seite: 1 3. Wahltarife Krankentagegeld Teilnahme 1. Die Bertelsmann BKK bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten Mitgliedern Tarife zur Zahlung von

Mehr

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen

1 Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen 5.11 Satzung über die Festsetzung der Geldleistungen für Tagespflegepersonen sowie die Festsetzung der pauschalierten Kostenbeteiligung zu den Leistungen der Kindertagespflege Der Kreistag hat auf Grund

Mehr

Bundesgesetzblatt. Tag Inhalt Seite

Bundesgesetzblatt. Tag Inhalt Seite Bundesgesetzblatt 1705 Teil I G 5702 2006 Ausgegeben zu Bonn am 25. Juli 2006 Nr. 36 Tag Inhalt Seite 20. 7.2006 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende..................... 1706

Mehr

Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld

Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie zur Nichtberücksichtigung von Einkommen und Vermögen beim Arbeitslosengeld II/Sozialgeld TK Lexikon Arbeitsrecht Verordnung zur Berechnung von Einkommen sowie

Mehr

R I C H T L I N I E N

R I C H T L I N I E N R I C H T L I N I E N zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung ( 21b des Bundespflegegeldgesetzes) Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes können aus

Mehr

Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos?...11. 2 Ansprüche

Schnellübersicht. 1 Wer ist erwerbslos?...11. 2 Ansprüche Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelüberschriften führen Sie zur Lösung. Vorwort... 7 Abkürzungen... 8 1 Wer ist erwerbslos?....11 2 Ansprüche aus der

Mehr

57 Sozialgesetzbuch III

57 Sozialgesetzbuch III Informationsveranstaltung für Existenzgründer IHK Gummersbach 27.01.2010 Frau Kaminetzki, Teamleiterin Arbeitsvermittlung der Agentur für Arbeit GM Gründungszuschuss 57 Sozialgesetzbuch III Ziele des Gründungszuschusses

Mehr

Rundschreiben Nr. 06/2013

Rundschreiben Nr. 06/2013 Märkischer Kreis Postfach 1453 58744 Altena Bürgermeister/Bürgermeisterin -Sozialämterim Märkischen Kreis Fachdienst Soziales 58762 Altena, Bismarckstraße 17 Frau Laqua Zimmer: 223 Durchwahl: (02352) 966-7122

Mehr

Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag ( 28a SGB III)

Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag ( 28a SGB III) Antragspflichtversicherung 28a SGB III Anspruchsvoraussetzungen Arbeitslosengeld Kerstin Rühle Vortrag IHK Heilbronn 19.11.2013 Versicherungspflichtverhältnis auf Antrag ( 28a SGB III) Berechtigte Personenkreise

Mehr

nach 24 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 u. 2 SGB II

nach 24 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 u. 2 SGB II Arbeitshinweise für die nach 24 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 u. 2 SGB II (Einmalige Sonderbedarfe) Stand: 01.01.2014 Seite 2 Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Grundsicherung für Arbeitsuchende - 24 Absatz

Mehr

Richtlinie. zur Gewährung von Kosten der Unterkunft und Heizung im Rahmen des SGB II und SGB XII Stadt Gera. - Unterkunftsrichtlinie -

Richtlinie. zur Gewährung von Kosten der Unterkunft und Heizung im Rahmen des SGB II und SGB XII Stadt Gera. - Unterkunftsrichtlinie - Richtlinie zur Gewährung von Kosten der Unterkunft und Heizung im Rahmen des SGB II und SGB XII Stadt Gera - Unterkunftsrichtlinie - 1. Allgemeines 1.1 Für die Kosten der Unterkunft und der Heizung, sowie

Mehr

nach dem SGB II Grundsicherung fürf r Arbeitssuchende (ALG II) und Sozialgeld Ein Vortrag von Harald Thomé

nach dem SGB II Grundsicherung fürf r Arbeitssuchende (ALG II) und Sozialgeld Ein Vortrag von Harald Thomé Grundsicherung fürf r Arbeitssuchende (ALG II) und Sozialgeld nach dem SGB II Ein Vortrag von Harald Thomé Referent für Arbeitslosen- und Sozialhilferecht www.harald-thome.de Keine Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe

Mehr

Laufbahnlehrgang mittlerer Dienst

Laufbahnlehrgang mittlerer Dienst Laufbahnlehrgang mittlerer Dienst Prüfungsklausur Sozialrecht Hilfsmittel: Pappermann, Alg II-V, Taschenrechner Zeit: 180 Minuten Sachverhalt Herr Detlef Müller beantragt am 02.04.2015 im Jobcenter der

Mehr

Hartz IV Fördern und Fordern

Hartz IV Fördern und Fordern Hartz IV Fördern und Fordern Vortrag von RAin Silke Thulke-Rinne Rechtsanwaltskanzlei Stößlein & Thulke-Rinne Peters Bildungs GmbH Gliederung 1. Anspruchsberechtigung 2. Rechte und Pflichten 3. Leistungen

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

33 - Leistungsvoraussetzungen

33 - Leistungsvoraussetzungen Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. 33 - Leistungsvoraussetzungen (1) Versicherte erhalten die Leistungen der Pflegeversicherung auf Antrag. Die Leistungen

Mehr

Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende

Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende 1706 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2006 Teil I Nr. 36, ausgegeben zu Bonn am 25. Juli 2006 Gesetz zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende Vom 20. Juli 2006 Der Bundestag hat mit Zustimmung

Mehr

Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung

Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall Gesetzliche Krankenversicherung - Krankengeldbezug - AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen. Angela Runge Wirtschaftliche Sicherung im Krankheitsfall

Mehr

Vortrag zum SGB II. Christina Gersteuer Diakonisches Werk Schleswig-Holstein. Was ist Hartz IV?

Vortrag zum SGB II. Christina Gersteuer Diakonisches Werk Schleswig-Holstein. Was ist Hartz IV? Rechtliche Grundlagen SGB II 1 Christine Gersteuer, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Vortrag zum SGB II Christina Gersteuer Diakonisches Werk Schleswig-Holstein www.diakonie-sh.de Was ist Hartz IV?

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis, Musterweg 5, 11112 Musterstadt Herrn Musterallee 23 11111 Musterdorf Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: 102 Nummer

Mehr

Wesentliche Änderungen

Wesentliche Änderungen Wesentliche Änderungen 59 Wesentliche Änderungen Fassung vom: 20.10.2011 Mit dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch wurden die Regelungen

Mehr

Arbeitslosengeld II Sozialgeld

Arbeitslosengeld II Sozialgeld Arbeitslosengeld II Sozialgeld Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) des Saarlandes INHALT ' Grundsicherung nach dem SGB II 17 Allgemeines zur Grundsicherung

Mehr

Leistungen für Bildung und Teilhabe nach SGB II, SGB XII, BKGG

Leistungen für Bildung und Teilhabe nach SGB II, SGB XII, BKGG Leistungen für Bildung und Teilhabe nach SGB II, SGB XII, BKGG Landkreis Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Rechtliche Grundlagen SGB II 19 Arbeitslosengeld II, Sozialgeld und Leistungen

Mehr

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)

MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen

Mehr

Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen für Arbeit = Körperschaft des öffentlichen Rechts

Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen für Arbeit = Körperschaft des öffentlichen Rechts Arbeitsförderung Arbeitslosenversicherung Arbeitnehmer 3,25 % des Arbeitsverdienstes Drittes Buch des Sozialgesetzbuches SGB III Träger Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg 10 Regionaldirektionen 180 Agenturen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis Anhang... Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Verzeichnis Anhang... Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Vorwort Verzeichnis Anhang... Abkürzungsverzeichnis 1 Einführung 2 Ursache der Beziehungen zwischen Kranken- und Unfallversicherung 2.1 Weitgehende Übereinstimmung im Kreis der versicherten Personen 2.2

Mehr

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs 9 Inhalt 01 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 20 Mutterschaftsgeld der gesetz lichen Krankenversicherung 21 Zuschuss des Arbeitgebers 23 Mutterschaftsgeld für familien- und privat krankenversicherte

Mehr

Leitfaden. Schwangerschaft und Geburt

Leitfaden. Schwangerschaft und Geburt Leitfaden Schwangerschaft und Geburt Stand: 06.Juli 2011 1 Leitfaden Schwangerschaft und Geburt Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Bedarfe 2. 1. Regelbedarf 2. 2. Mehrbedarfe 2. 3. Unterkunftskosten und

Mehr

Schnellübersicht. Existenzsicherung für Arbeitsuchende Abkürzungen. Kommentierung 9 2. Gesetzliche Grundlagen 47 3. Verordnungen 111 4

Schnellübersicht. Existenzsicherung für Arbeitsuchende Abkürzungen. Kommentierung 9 2. Gesetzliche Grundlagen 47 3. Verordnungen 111 4 Schnellübersicht Existenzsicherung für Arbeitsuchende Abkürzungen 7 8 1 Kommentierung 9 Gesetzliche Grundlagen 47 3 Verordnungen 111 4 Stichwortverzeichnis 137 5 1 Abkürzungen ABM Arbeitsbeschaffungsmaßnahme

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

Was bleibt unterm Strich?

Was bleibt unterm Strich? Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule

Mehr

Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II -

Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II - Ökonomische Unterstützungsmöglichkeiten - Arbeitslosengeld II - Von: Alexandra Bakarec, Sonja Bastek, Sarah Kaussow und Sven Maibaum In Deutschland beziehen in diesem Jahr (2012) etwa 4,5 Millionen Menschen

Mehr

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken

Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken Landesamt für Soziales (LAS) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für das Begleitende Wohnen erwachsener seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch, Zwölftes Buch (SGB

Mehr

BESCHEID. über die Gewährung von laufenden Leistungen nach den Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II (SGB II)

BESCHEID. über die Gewährung von laufenden Leistungen nach den Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II (SGB II) persönliche Vorsprachen: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz, Marktplatz 24, Frau Erika mann Phantasiestr. 11 Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: Aktenzeichen: 53104BG00xxxxx (Bei jeder Antwort bitte

Mehr

Wissenswertes über Arbeitslosengeld II

Wissenswertes über Arbeitslosengeld II Wissenswertes über Arbeitslosengeld II Allgemein... 2 Was ist Arbeitslosengeld II? 2 Wie erhalte ich die erforderlichen Antragsformulare? 2 Kann ich rückwirkend Arbeitslosengeld II erhalten? 2 Wer kann

Mehr

Förderleistungen der Agentur für Arbeit an Arbeitgeber

Förderleistungen der Agentur für Arbeit an Arbeitgeber Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung 22. Februar 2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen

Mehr

- 1 - Wahltarife Krankentagegeld. I. Teilnahme

- 1 - Wahltarife Krankentagegeld. I. Teilnahme - 1 - Anlage II Wahltarife Krankentagegeld I. Teilnahme 1. Die Betriebskrankenkasse bietet den in 53 Abs. 6 SGB V genannten Mitgliedern Tarife zur Zahlung von Krankentagegeld zur Wahl an. Der Tarif kann

Mehr

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Beck-Rechtsberater im dtv 5237 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck 11., neu bearbeitete Auflage Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Mehr

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien (Stand 1. September 2015) Was? Mutterschaftsgeld Mutterschaftsgeld Kindergeld ab 1.1.2015 Arbeitnehmerverhältnis zu Beginn der Mutterschutzfrist

Mehr

Antrag auf Kostenübernahme für die Ganztagsbetreuung von Schulkindern Schuljahr /

Antrag auf Kostenübernahme für die Ganztagsbetreuung von Schulkindern Schuljahr / Antrag auf Kostenübernahme für die Ganztagsbetreuung von Schulkindern Schuljahr / 1. Angaben zum Kind/ zu den Kindern 1. Familienname Vorname Geb.- Datum Staatsang. 2. 3. 4. 2.Angaben zu den Eltern Mutter

Mehr

Erwerbsminderung/Invalidität grenzüberschreitende Herausforderungen

Erwerbsminderung/Invalidität grenzüberschreitende Herausforderungen Erwerbsminderung/Invalidität grenzüberschreitende Herausforderungen Euro-Institut Kehl, 14. November 2013 Christof Gutzler Tel. 06232-17 2993 Mail: christof.gutzler@drv-rlp.de 1. Allgemeines Deutsche Rentenversicherung

Mehr

Richtlinien des Landkreises Cochem-Zell über die Förderung in der Kindertagespflege vom 30.09.2009

Richtlinien des Landkreises Cochem-Zell über die Förderung in der Kindertagespflege vom 30.09.2009 Anlage 1 Richtlinien des Landkreises Cochem-Zell über die Förderung in der Kindertagespflege vom 30.09.2009 1 Kindertagespflege Die Förderung in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII ist eine Leistung der

Mehr

ZUMUTBARE BESCHÄFTIGUNGEN, 140 SGB III

ZUMUTBARE BESCHÄFTIGUNGEN, 140 SGB III 3 Sozialversicherungsrecht, Entgeltfindung sowie Arbeitsförderung Der Leistungsfall ist in 136 ff SGB III geregelt. Anspruch auf Arbeitslosengeld hat gemäß 137 SGB III, wer 1. arbeitslos im Sinne des 138

Mehr

R I C H T L I N I E N. zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung ( 21b des Bundespflegegeldgesetzes)

R I C H T L I N I E N. zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung ( 21b des Bundespflegegeldgesetzes) R I C H T L I N I E N zur Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung ( 21b des Bundespflegegeldgesetzes) Zum Zweck der Unterstützung der 24-Stunden-Betreuung im Sinne des Hausbetreuungsgesetzes können aus

Mehr