Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/976158027"

Transkript

1 1 VORWORT 10 2 LEISTUNGSBERECHTIGUNG NACH AUFENTHALTSTITEL Überblick - die Sozialleistungen nach SGBII, SGB XII und AsylbLG Überblick - die Aufenthaltstitel Überblick - Leistungsberechtigung nach Aufenthaltstitel Exkurs: Wohnsitzauflagen zur Aufenthaltserlaubnis Zusammenfassung 27 3 SGB XII - SOZIALHILGFE FÜR AUSLÄNDER Überblick - nach SGB XII leistungsberechtigte Ausländer Anspruch von Ausländern - 23 I SGB XII Anspruchsausschluss bei Einreise, um Sozialhilfe zu erlangen - 23 III SGB XII Anspruchsausschluss bei Aufenthalt allein zum Zweck der Arbeitsuche - 23 III SGB XII Sozialhilfe bei Anspruchsausschluss nach SGB II und/oder SGB XII Die räumliche Beschränkung der Sozialhilfe - 23 V SGB XII Zusammenfassung 40 4 SGB II - GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE FÜR AUSLÄNDER Überblick - nach SGB II leistungsberechtigte Ausländer Voraussetzung gewöhnlicher Aufenthalt in Deutschland Ausschluss bei Aufenthalt allein zum Zweck der Arbeitsuche Ausschluss neu eingereister Ausländer für die ersten 3 Monate Ausschluss von Ausländern mit Arbeitsverbot Ausschluss nach Landesrecht für Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis nach 104aAufenthG Anspruch von Ausländern mit Wohnsitzauflage Anspruch von Ausländern in der Bedarfsgemeinschaft Zusammenfassung 55 5 DIE LEISTUNGEN NACH SGB II UND SGB XII Leistungsberechtigte nach SGB II und SGB XII Leistungen zum Lebensunterhalt Leistungen in besonderen Lebenslagen Einkommen, Vermögen, Unterhaltspflicht, Haushaltsgemeinschaft Anspruchsausschluss für Auszubildende und Studierende Ausnahmen Mini-BAföG und Null-BAföG 68 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 _^ Aufstockende Förderung nach 22 VII SGB II Leistungen in besonderen Härtefällen Eingliederungsvereinbarung und Sanktionen nach SGB II Sanktionen nach SGB XII 6 DAS ASYLBEWERBERLEISTUNGSGESETZ Überblick über das Asylbewerberleistungsgesetz AsylbLG - Leistungsberechtigte Asylbewerber Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis Geduldete und vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer "Illegale" Ausländer, Ausländer in Abschiebungshaft Weitere Ausländer la AsylbLG-Anspruchseinschränkung Tatbestand und Rechtsfolge Der unabweisbar gebotene Leistungsumfang 8^ Keine Anwendung auf Asylbewerber, Folgeantragsteller und Ausländer mit Aufenthaltserlaubnis AsylbLG - Leistungen entsprechend SGB XII Wartefrist von 48 Monaten Keine rechtsmissbräuchliche Beeinflussung der Aufenthaltsdauer Leistungsumfang nach 2 AsylbLG " Mietwohnung statt Gemeinschaftsunterkunft *"* Leistungen nach 2 für Kinder - 2 III AsylbLG Medizinische Versorgung und Pflege nach 2 AsylbLG!" > AsylbLG - die Leistungen nach AsylbLG AsylbLG - Grundleistungen und Barbetrag Geldleistungen und Gutscheine nach 3 II AsylbLG Leistungen für die Unterkunft nach 3 AsylbLG Der Umfang der Sachleistungen Die Formen der Sachleistungen * Kürzung durch unzureichende Sachleistungen * und 6 AsylbLG - Hilfe bei Krankheit Behandlung nur bei akuter Krankheit? * Heil- und Hilfsmittel, Fahrtkosten - 1l Schwangerschaft, Impflingen, Vorsorgeuntersuchungen 1 l Zahnbehandlung Leistungen zur Sicherung der Gesundheit - 6 AsylbLG Die ärztliche Begutachtung Keine Praxisgebühr, keine Zuzahlungen, keine Eigenleistungen Notfallbehandlung im Krankenhaus und örtliche Zuständigkeit AsylbLG - Arbeitsgelegenheiten AsylbLG - Sonstige Leistungen AsylbLG - Einkommen und Vermögen Anrechenbares Einkommen und Vermögen

3 Freibetrag vom Arbeitseinkommen "Miete" für die Gemeinschaftsunterkunft AsylbLG - Leistungen bei Verpflichtungserklärung Dritter Möglichkeiten einer Kürzung der Leistungen nach AsylbLG Ermessensspielräume für eine humane Umsetzung des AsylbLG Sozialrechtliche Mindeststandards der EU für Asylsuchende und Flüchtlinge Zusammenfassung WEITERE SOZIALLEISTUNGEN Der Kinderzuschlag nach dem BKGG Die Kranken- und Pflegeversicherung - SGB V / SGB XI Mitgliedschaft und Beiträge, Krankenbehandlung nach 264 SGB V Familienversicherung Zuzahlungen und Belastungsgrenze nach SGB II / SGB XII Härteregelung beim Zahnersatz Gesundheitsreform Leistungen der Krankenversicherung gestrichen Gesundheitsreform Krankenversicherung für alle? Neue Versicherungspflicht bei der GKV für bisher nicht versicherte Menschen Der "Standardtarif' bei der PKV für Personen ohne Versicherungsschutz Der "Basistarif' für die neue Pflichtversicherung bei der PKV Das Recht auf Erwerbstätigkeit Unbeschränkter Zugang zu Erwerbstätigkeiten jeder Art Nachrangiger Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktprüfung Ausnahmen von der Arbeitsmarktprüfung Arbeitsmarktzugang für ausländische Hochschulabsolventen Zulassung selbstständiger Erwerbstätigkeit Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende und geduldete Ausländer Zu Erwerbszwecken neu einreisende Ausländer Arbeitsmarktzugang für Unionsbürger Arbeitsmarktzugang mit Fiktionsbescheinigung Absolutes Arbeitsverbot Übergangsregelung, Rechtsweg, Weisungen Deutschkurse Integration durch Kurse? Anspruch auf Deutschkurse Pflicht zum Deutschkurs Die Ausbildungsförderung nach B AföG und SGB III Anspruch aufgrund des aufenthaltsrechtlichen Status Anspruch aufgrund einer Erwerbstätigkeit der Eltern Erweiterung des Anspruchs aufgrund des aufenthaltsrechtlichen Status Altersgrenze 30 Jahre Berufsausbildungsbeihilfe nach SGB III Leistungen für Auszubildende nach SGB II, SGB XII oder AsylbLG 189

4 ^ Inhalt 7.6 Der Schwerbehindertenschutz - SGB IX Die Kinder- und Jugendhilfe - SGB VIII Die Gewaltopferentschädigung - OEG Kindergeld, Elterngeld und Unterhaltsvorschuss Kindergeld Erziehungs- und Elterngeld l Unterhaltsvorschuss Familienleistungen für Ausländer verfassungswidrig vorenthalten Familienleistungen für Ausländer nach der Neuregelung Familienleistungen nach internationalem Recht Familienleistungen für die Vergangenheit, Nachzahlungen Beihilfen für einen Schwangerschaftsabbruch - SchwHG Schulpflicht 7.12 Wohngeld - WoGG 7.13 Wohnberechtigungsschein Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung - SGB III Rentenversicherung - SGB VI 7.16 Unfallversicherung - SGB VII Rundfunkgebührenbefreiung und Telefonermäßigung Zusammenfassung ANTRAGSTELLUNG UND RECHTSDURCHSETZUNG Der Antrag Zuständigkeitsprobleme Das Antragsformular und die Fragen der Sozialbehörde Der Bescheid der Sozialbehörde Der Widerspruch Der Eilantrag bei Gericht Der Ablauf des Eilverfahrens Die Klage Die Untätigkeitsklage Der Weg zum Obergericht Kosten des Widerspruchs- und Gerichtsverfahrens Bevollmächtigte und Beistände Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe Akteneinsicht Weitere Möglichkeiten der Rechtsdurchsetzung Nachzahlung und sozialrechtlicher Herstellungsanspruch Rückforderung von Sozialleistungen

5 8.18 Zusammenfassung ANHANG Tabelle Regelsätze, Regelleistung und Sozialgeld nach SGB II / SGB XII Muster: Antrag auf Leistungen nach SGB II / SGB XII / AsylbLG Lebensunterhaltssicherung und Aufenthaltsrecht AUSGEWÄHLTE GESETZLICHE REGELUNGEN IM WORTLAUT BeschVerfV - Beschäftigungsverfahrensverordnung HSchulAbsZugV - Hochschulabsolventen-Zugangsverordnung SGB III - Arbeitsforderung - Ausländerbeschäftigung ArGV - Arbeitsgenehmigungsverordnung BAföG - Ausbildungsförderung SGB III - Arbeitsförderung - Förderung der Berufsausbildung SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB XII - Sozialhilfe AsylbLG - Asylbewerberleistungsgesetz Asylaufhahmerichtlinie der EU SGB V - Gesetzliche Krankenversicherung SGB VIII - Kinder- und Jugendhilfe SGB IX - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen OEG - Gewaltopferentschädigung EStG- Kindergeld nach Einkommensteuergesetz AO - Abgabenordnung BKGG - Kindergeld und Kinderzuschlag nach Bundeskindergeldgesetz BEEG - Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz LITERATUR, MATERIALIEN, INTERNET Zuwanderungsgesetz AsylbLG, Sozialrecht für Migrantinnen Sozialhilfe und Grundsicherung für Arbeitsuchende Internet ABKÜRZUNGEN UND INDEX Abkürzungen Index 301

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7

Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 Inhalt Vorwort zur Reihe 5 Zu diesem Buch 7 1 Grundlagen des Sozialrechts 15 1.1 Der Begriff des Sozialrechts.................................. 15 1.2 Sozialschutz als Grundrecht.................................

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1

Inhaltsübersicht. Vorwort... V Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XIX. 1 Einführung... 1 Inhaltsübersicht Vorwort.................................................. V Inhaltsverzeichnis.......................................... IX Abkürzungsverzeichnis..................................... XV

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Inhaltsverzeichnis Teil 1: Grundsicherung für Arbeitsuchende Vorbemerkung... 13 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 19

Mehr

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt?

Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...

Mehr

RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS)

RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS) im ehemaligen Rathaus zu Gustorf RA Tilman Foerster - Fachanwalt für Sozialrecht, Familien- und Versicherungsrecht - und Dr. Franz H. Müsch, MedDir. a.d. (BMAS) Veranstalter: Irmgard Buchner, Michael J.

Mehr

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung

Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Sozialrechtliche Folgen von Trennung und Scheidung Von Dr. Wolfgang Conradis Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information

Mehr

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11

VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 Inhalt VORWORT... 9 I TRENNUNG UND SCHEIDUNG... 11 1. TRENNUNG... 11 1.1. Getrenntleben in der gemeinsamen Ehewohnung... 12 1.2. Auszug... 13 1.3. Zuweisung der Ehewohnung zur alleinigen Nutzung nach Trennung

Mehr

Was bleibt unterm Strich?

Was bleibt unterm Strich? Vorstand Henning Groskreutz, Gewerkschaftssekretär im Ressort Arbeits- und Sozialrecht/bAV der IG Metall Was bleibt unterm Strich? Das müssen jobbende Studierende bei der Sozialversicherung beachten Hochschule

Mehr

Behindertenrecht - Schnell erfasst

Behindertenrecht - Schnell erfasst Recht - schnell erfasst Behindertenrecht - Schnell erfasst Bearbeitet von Thomas Eissing 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xv, 219 S. Paperback ISBN 978 3 540 33954 0 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Arbeitsergebnisse des Sozialgerichts Detmold 2014

Arbeitsergebnisse des Sozialgerichts Detmold 2014 Arbeitsergebnisse des Sozialgerichts Detmold 2014 12. Februar 2015 Präsident des Sozialgerichts Martin Wienkenjohann Vizepräsident des Sozialgerichts Uwe Wacker www.sg-detmold.nrw.de 05231 704-224 Inhaltsübersicht

Mehr

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen

Christof Stock / Vera Goetzkes. SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes SGB II / XII Teil 6 SGB II Anspruchsgrundlagen Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Wie finde ich das richtige Gesetz? 2. Wie finde ich

Mehr

Hartz IV-Reform 2011

Hartz IV-Reform 2011 Hartz IV-Reform 2011 Regelsatzsystem, Bildungspaket, Leistungen für Unterkunft und Heizung Herausgegeben von Brigitte Steck, LL.M. Eur. Ministerialrätin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Dr. Michael

Mehr

Anspruch auf Kindergeld besitzen:

Anspruch auf Kindergeld besitzen: Anspruch auf Kindergeld besitzen: (1) Staatsangehörige aus der EU, einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder der Schweiz (2) Ausländer/innen mit Niederlassungserlaubnis ( 62 II Ziffer

Mehr

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis

Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis Persönliche Vorsprachen: Hauptstrasse 101, 94080 Osnabrück Arbeitsgemeinschaft für den Musterkreis, Musterweg 5, 11112 Musterstadt Frau Testbogen 35 11112 Musterstadt

Mehr

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015

SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 SGB II (Hartz IV)-Ratgeber 2015 von Martin Staiger, Esslingen 1 Inhalt I. Voraussetzungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II ( 7-9 SGB II) 3 II. Die Bedarfsgemeinschaft ( 7, 9 SGB II) 4 III. Die Vermögensfreigrenzen

Mehr

Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen

Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen Vom Flüchtling zum Nachbarn und Kollegen - Der Weg von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt - Nachfolgend ist der Weg eines Flüchtlings von der Ankunft bis zum Eintritt in den Arbeitsmarkt

Mehr

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15

Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 Inhaltsverzeichnis Abkürzungs- und Literaturverzeichnis 15 1 Berechnung des pfändbaren Netto-Arbeitseinkommens 19 A. Berechnung des pfändbaren Arbeitseinkommens für gewöhnliche Gläubiger (Formular 1) 19

Mehr

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger:

Föderale Zuordnung der Sozialversicherungsträger: Föderale Zuordnung der : Art. 87 Abs. 2 GG: Als bundesunmittelbare Körperschaften des öffentlichen Rechtes werden diejenigen sozialen Versicherungsträger geführt, deren Zuständigkeitsbereich sich über

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg

Mehr

Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur medizinischen Versorgung. Elisabeth Strothmann Gert Wüst

Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur medizinischen Versorgung. Elisabeth Strothmann Gert Wüst Sozialleistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur medizinischen Versorgung Elisabeth Strothmann Gert Wüst 1 Ausgangssituation Krankheit führt fast immer zu materiellen Einbußen Wer seinen notwendigen

Mehr

Inhalt. Vorwort... 5. Abkürzungen... 13. Einleitung... 15

Inhalt. Vorwort... 5. Abkürzungen... 13. Einleitung... 15 Inhalt Vorwort.................................. 5 Abkürzungen................................ 13 Einleitung.................................. 15 1. Überblick Mutterschutz..................... 17 1.1 Schutz

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis VII. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Xin XVII Kapitel 1. Einleitung 1 A. Gesetzgebungsverfahren 1 I. Historie Hartz IV 1 1. Vorarbeiten 1 2. Gesetzentwürfe / Vermittlungsverfahren 2 II. Änderungsgesetze

Mehr

Leistungen für Auszubildende

Leistungen für Auszubildende Gesetzestext Seite 1 27 27 Leistungen für Auszubildende (1) Auszubildende im Sinne des 7 Absatz 5 erhalten Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach Maßgabe der folgenden Absätze. Die Leistungen

Mehr

Sozialversicherungen. Die Maschen des sozialen Netzes Hartmut Vöhringer. Hartmut Vöhringer Sozialversicherung 1

Sozialversicherungen. Die Maschen des sozialen Netzes Hartmut Vöhringer. Hartmut Vöhringer Sozialversicherung 1 Sozialversicherungen Die Maschen des sozialen Netzes Hartmut Vöhringer Hartmut Vöhringer Sozialversicherung 1 Hartmut Vöhringer Sozialversicherung 2 Sozialgesetzbuch Sozialrecht in 12 Büchern 2. Buch:

Mehr

Beschäftigungs- und Ausbildungserlaubnis für Drittstaater

Beschäftigungs- und Ausbildungserlaubnis für Drittstaater Beschäftigungs- und Ausbildungserlaubnis für Drittstaater Georg Classen 1. Die Erwerbserlaubnis Seit Inkrafttreten des Zuwanderungsgesetzes erteilt die Ausländerbehörde die Erwerbserlaubnis ( one stop

Mehr

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten

Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 7 Inhalt Kapitel 1 Leistungen im Zusammenhang mit den Wohnkosten 1. Wohngeldberechtigte... 15 2. Die Höhe des Wohngeldes... 16 3. Wohngeldantrag... 19 4. Wohngeld und andere Sozialleistungen... 19 Kapitel

Mehr

Ausgewählte Versicherungsbeispiele*

Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Ausgewählte Versicherungsbeispiele* Sachverhalt Kranken- und Pflegeversicherung Arbeitslosen- und Rentenversicherung Unfallversicherung Es besteht kein Versicherungsschutz gemäß 2 Abs. 1 Nr. 8c SGB VII,

Mehr

Roma und europäische Wanderarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer: Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt und Kontaktstellen - Stand Mai 2010

Roma und europäische Wanderarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer: Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt und Kontaktstellen - Stand Mai 2010 Anmerkungen zum Merkblatt des Berliner Integrationsbeauftragten Roma und europäische Wanderarbeitnehmerinnen und -arbeitnehmer: Rechtsgrundlagen zum Aufenthalt und Kontaktstellen - Stand Mai 2010 Im Merkblatt

Mehr

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation

Die Krankenversicherung. Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Die Krankenversicherung Versicherte Finanzierung Geschichte Leistungen Organisation Versicherte 1 Wer ist versichert? Arbeitnehmer sind in der gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich versicherungspflichtig,

Mehr

Unternehmen Engagement Workshop 2: Der Gesetze-Ämter-Komplex

Unternehmen Engagement Workshop 2: Der Gesetze-Ämter-Komplex Unternehmen Engagement Workshop 2: Der Gesetze-Ämter-Komplex Dr. Bettina Leonhard/Jenny Axmann Unterschiedliche Bezeichnungen und Formen ehrenamtlicher Tätigkeit Der Begriff des Ehrenamtes ist gesetzlich

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Sozialrechtliche Bedingungen für Ausländer mit Niederlassungserlaubnis

Sozialrechtliche Bedingungen für Ausländer mit Niederlassungserlaubnis Sozialrechtliche Bedingungen für Ausländer mit Niederlassungserlaubnis SGBII SGBII UNBE BE 9 19 Hochqualifizierte 23 II Jüdische Kontingentflüchtlinge 26 III Statusflüchtlinge 26 IV Nach 7 Jahren aus humanitären

Mehr

Soziale Sicherung für Existenzgründer

Soziale Sicherung für Existenzgründer Soziale Sicherung für Existenzgründer Christine Pertl Bahnhofstr. 17 82256 Fürstenfeldbruck Telefon: 08141/5369 420 Email: Christine.Pertl@by.aok.de 0 Krankenversicherung Ihre Wahlmöglichkeiten Gesetzliche

Mehr

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien

Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien Finanzielle Leistungen für Schwangere und junge Familien (Stand 1. September 2015) Was? Mutterschaftsgeld Mutterschaftsgeld Kindergeld ab 1.1.2015 Arbeitnehmerverhältnis zu Beginn der Mutterschutzfrist

Mehr

Einleitung. Einleitung

Einleitung. Einleitung Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen

Mehr

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11

Übersicht Module und Kompetenzen... 9. Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10. 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 Inhaltsverzeichnis Übersicht Module und Kompetenzen... 9 Modellunternehmen Friseursalon Haargenau... 10 Kapitel 1 Einführung in das Sozialversicherungsrecht... 11 1.1 Geschichtliche Entwicklung... 11 1.2

Mehr

Mein Recht als Schwerbehinderter

Mein Recht als Schwerbehinderter Beck-Rechtsberater Mein Recht als Schwerbehinderter Erwerbstätigkeit. Sozialleistungen Steuern' Nachteilsausgleiche Von Dr. Monika Majerski-Pahlen Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht und Dr. Ronald

Mehr

Gesundheitsversorgung von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität

Gesundheitsversorgung von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität Deutsches Rotes Kreuz - Generalsekretariat Gesundheitsversorgung von Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität Gliederung Hintergrundinformationen Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität

Mehr

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs

36 Berechtigte 36 Höhe 37 Voraussetzungen 41 Berechnung 42 antrag 44 Berechtigte 45 Höhe des elterngelds 49 Dauer des Bezugs 9 Inhalt 01 Mutterschaftsgeld vor und nach der Geburt 20 Mutterschaftsgeld der gesetz lichen Krankenversicherung 21 Zuschuss des Arbeitgebers 23 Mutterschaftsgeld für familien- und privat krankenversicherte

Mehr

Lösung zu Sachverhalt 1 (14 Punkte):

Lösung zu Sachverhalt 1 (14 Punkte): ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Lösungen zur Aufgabe aus der Einkommensteuer vom 20.09.2014 Prüfungsteil: EStG Teil II Bearbeitungszeit: 90 min Maximal erreichbare Punktzahl:

Mehr

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick

Beihilfe Bund und Bundesländer auf einen Blick Beihilfe Bund und Bundesländer 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Bund 2-3 Baden-Württemberg 4-5 Bayern 6-7 Berlin 8-9 Brandenburg 10-11 Bremen 12-13 Hamburg 14-15 Hessen 16-17 Mecklenburg-Vorpommern 18-19

Mehr

Neues Sozialhilferecht 2005

Neues Sozialhilferecht 2005 Neues Sozialhilferecht 2005 Am 31.12.2004 ist das Bundessozialhilfegesetz (BSHG) außer Kraft getreten; als Nachfolgegesetze sind zum 01.01.2005 in Kraft getreten: I. Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch

Mehr

Arbeitserlaubnis? Wie bekomme ich eine. Informationen für Flüchtlinge mit Aufenthaltsgestattung und Duldung. Die Voraussetzungen und das Verfahren

Arbeitserlaubnis? Wie bekomme ich eine. Informationen für Flüchtlinge mit Aufenthaltsgestattung und Duldung. Die Voraussetzungen und das Verfahren netzwerkbleiberecht stuttgart www.bleibinbw.de tübingen pforzheim Ein Projekt zur Förderung der Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung Wie bekomme ich eine Arbeitserlaubnis? Die Voraussetzungen

Mehr

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz

Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der

Mehr

Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen

Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Besonderer Bedarf an Sprachenvielfalt Eine Auswahl der Beratungen im Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge NTFN Herkunftsland 35 30 25 20 15 10 5 0 29 Datenreihen1

Mehr

Soziale Absicherung für Existenzgründer. Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter

Soziale Absicherung für Existenzgründer. Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter Soziale Absicherung für Existenzgründer Absicherung für den Krankheitsfall und im Alter Sozialversicherung für Selbstständige Grundsätzlich gilt für Selbstständige: Sie sind nicht rentenversicherungspflichtig

Mehr

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit

Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Flüchtlinge Zugang zu Praktikum, Ausbildung und Arbeit Fachtag, 21.01.2016 Ellahe Amir-Haeri bridge Berliner Netzwerk für Bleiberecht 1 Überblick Flüchtlinge Kurzüberblick Schule Wer darf arbeiten / eine

Mehr

Pflegeversicherung in Frage und Antwort

Pflegeversicherung in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50619 Pflegeversicherung in Frage und Antwort Versicherungspflicht, Beitragsbemessung, Pflegeleistungen von Michael Schmidt, Günther Merkel, Günter Merkel 4. Auflage Pflegeversicherung

Mehr

BLINDENGELD IN HESSEN

BLINDENGELD IN HESSEN BLINDENGELD IN HESSEN Informationen für blinde und sehbehinderte Menschen LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich für Menschen mit körperlicher oder Sinnesbehinderung 02 BLINDENGELD IN HESSEN WAS IST

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit

Arbeitnehmerfreizügigkeit Arbeitnehmerfreizügigkeit Geschäftsstelle Bezirke Pleyer 14.11.2014 I 1 DEUTSCHER PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND Berlin e.v. I Geschäftsstelle Bezirke www.paritaet-berlin.de Personenfreizügigkeit

Mehr

Das Persönliche Budget

Das Persönliche Budget Das Persönliche Budget Gesetzliche Grundlagen: Was ich über das Persönliche Budget wissen sollte! Stefan Viernickel Rechtsanwalt Juri-Gagarin-Ring 116 99084 Erfurt Telefon: 0361-64 43 99 64 Telefax: 0361-64

Mehr

SOZIALLEISTUNGEN FÜR MIGRANTINNEN UND FLÜCHTLINGE

SOZIALLEISTUNGEN FÜR MIGRANTINNEN UND FLÜCHTLINGE GEORG CLASSEN SOZIALLEISTUNGEN FÜR MIGRANTINNEN UND FLÜCHTLINGE HANDBUCH FÜR DIE PRAXIS HERAUSGEGEBEN VON PRO ASYL VON LOEPER LITERATURVERLAG Die Deutsche Bibliothek CIP Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Nichtversicherte im deutschen Krankenversicherungssystem

Nichtversicherte im deutschen Krankenversicherungssystem Seminar: Seminar: Rechtliche Rechtliche und und finanzielle finanzielle Grundlagen Grundlagen einer einer staatlichen staatlichen Krankenversicherung Krankenversicherung Inwent Inwent und und Vietnam Vietnam

Mehr

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014. Kammereinteilung Stand 01.01.2014

Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014. Kammereinteilung Stand 01.01.2014 Geschäftsverteilungsplan des Sozialgerichts Lüneburg für das Geschäftsjahr 2014 Kammereinteilung Stand 01.01.2014 Kammer Sachgebiet 1 R Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung: Alle am 31.12.2013

Mehr

Das Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG

Das Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG Das Bremer Modellprojekt Krankenversicherten-Chipkarten zur medizinischen Versorgung nach 4 und 6 AsylbLG Vorbemerkung Der Flüchtlingsrat Berlin hat im Juni 2010 mit den Berliner Staatssekretären Fritsch

Mehr

KREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung

KREIS OSTHOLSTEIN. Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Bildung und Teilhabe Informationsveranstaltung Ablauf Begrüßung und Einleitung Lt. Kreisverwaltungsdirektor Birkner Kreis Ostholstein Das Bildungspaket in Ostholstein Geschäftsführer Marzian Jobcenter

Mehr

Arbeitsmarktintegration

Arbeitsmarktintegration Arbeitsmarktintegration Rechtlicher Rahmen und Instrumente MBOR Teilhabefähigkeit Gesetzlicher Rahmen insbesondere im SGB IX Leistungsträger Leistungen Probleme der Leistungserbringung Teilhabefähigkeit

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung... 1. Das Grundsicherungsverhältnis als Grundlage für Leistungen nach dem SGB II

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung... 1. Das Grundsicherungsverhältnis als Grundlage für Leistungen nach dem SGB II Vorwort.................................................. XIII Abkürzungsverzeichnis....................................... XV Einführung................................................ 1 Erster Teil Das

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Beihilfe

Inhaltsverzeichnis. Teil I Beihilfe Ordner 1 Hinweise zu Aufbau und Gliederung Abkürzungsverzeichnis Teil I Beihilfe I/1 Beihilfevorschriften Texte I/1.1 Wortlaut der Beihilfeverordnung (BVO) in der geltenden Fassung I/1.2 Verwaltungsvorschriften

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13

Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 Inhalt Teil 1 Krankenversicherung und Vertragsarztrecht... 13 A. Grundlagen...15 I. Geschichte der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und ihre Zukunftsperspektiven...15 II. Grundprinzipien der GKV

Mehr

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung

Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Statistik der Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Merkmale und Merkmalsausprägungen der Statistik ab dem 1. Berichtsquartal 2015 In der nachfolgenden Tabelle sind alle gemäß

Mehr

A. I. Besetzung der Kammern mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern und Verteilung der Geschäfte

A. I. Besetzung der Kammern mit Berufsrichterinnen und Berufsrichtern und Verteilung der Geschäfte Stand 01.01.2016 Präsidium des Sozialgerichts Speyer Das Präsidium bestehend aus der Präsidentin des Sozialgerichts den Richterinnen am Sozialgericht den Richtern am Sozialgericht Geschäftsverteilung für

Mehr

30 Fragen zur Sozialversicherung

30 Fragen zur Sozialversicherung 01. Die Gesetzgebung der Sozialversicherung ist derzeit in 12 Bücher unterteilt. Welche der genannten Bereiche ist in diesen 12 Büchern nicht geregelt? a) Sozialhilferegelungen b) Rentenversicherung c)

Mehr

- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A.

- Argumentationshilfe für Eltern volljähriger behinderter Kinder im Wohnheim - Heranziehung der Eltern zum Unterhalt. A. Kindergeld für volljährige behinderte Kinder weiterbewilligt! Barbetrag (Taschengeld) gekürzt oder gestrichen? Bekleidungspauschale gekürzt oder gestrichen? - Argumentationshilfe für Eltern volljähriger

Mehr

Angewandtes Recht zwischen Tradition und Gegenwart

Angewandtes Recht zwischen Tradition und Gegenwart Referentin: Meike Gerhard Inhalt 1. Vorstellung und beruflicher Werdegang 2. Vom Reichsbund zum SoVD e.v. die bewegte Geschichte eines Verbandes 3. Aufbau und Struktur des SoVD e.v. 4. Aufgaben der Geschäftsstellenleitung

Mehr

Das Bildungsund Teilhabe- Paket

Das Bildungsund Teilhabe- Paket Das Bildungsund Teilhabe- Paket Mehr Bildungs- und Teilhabechancen für Kinder im Rhein-Neckar-Kreis Seit 2011 haben Kinder aus Familien, die Leistungen nach dem 2. oder 12. Buch Sozialgesetzbuch, Kinderzuschlag

Mehr

Sozialgericht München GenA 1110. Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer

Sozialgericht München GenA 1110. Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer Sozialgericht München GenA 1110 B) Kammern 1. Kammer Vertretung: Vorsitzende/r der 23. Kammer I) Unfallversicherung für den Bergbau 1 0 II) Landwirtschaftliche Unfallversicherung 1 0 2. Kammer Vertretung:

Mehr

Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO)

Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO) Übersicht: Kontopfändungsschutz von Sozialleistungen und Kindergeld (erhöhter Pfändungsfreibetrag nach 850k Abs. 2 ZPO) Das Kreditinstitut hat beim Führen eines Pfändungsschutzkontos nicht nur den monatlichen

Mehr

6. Sozialversicherungsansprüche

6. Sozialversicherungsansprüche 6. Sozialversicherungsansprüche Besprechungsfall 13 (BVerfGE 53, 257): Mit der Familienrechtsreform von 1977 führte der Gesetzgeber einen Versorgungsausgleich für den Fall der Ehescheidung ein, 1587 ff.

Mehr

Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.

Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde. ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10. Rahmenbedingungen der ERASMUS-Mobilität: kleine Versicherungskunde Marina Palm, Referat 294 ERASMUS-Regionaltagungen in Osnabrück und Bamberg am 29./30.09. und 06./07.10.2011 Allgemeine Hinweise zum Europäischen

Mehr

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein

Soziale Absicherung. Was ist wichtig? Frank Hämmerlein Was ist wichtig? Beispiel: Skiunfall mit diversen komplizierten Knochenbrüchen 2 Wochen Krankenhaus 3 Wochen Rehabilitation Ärztliche Behandlung Krankengymnastik Hilfsmittel (z.b. Gehhilfe) Gesamtkosten

Mehr

Kranken- und Pflegeversicherung

Kranken- und Pflegeversicherung 70 Grundsicherung für Arbeitsuchende Kranken- und Pflegeversicherung Wenn Sie Arbeitslosengeld II bekommen, sind Sie normalerweise in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung pflichtversichert.

Mehr

LEITFADEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT FÜR DIE STADT ESSEN ABGESTIMMT MIT DEM JOBCENTER ESSEN IM SEPTEMBER 2011

LEITFADEN BEI SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT FÜR DIE STADT ESSEN ABGESTIMMT MIT DEM JOBCENTER ESSEN IM SEPTEMBER 2011 AWO Beratungsstelle Lore-Agnes-Haus AWO Beratungsstelle im Uni-Klinikum Essen Lützowstr. 32 45141 Essen Zentrum für Frauenheilkunde Tel. 0201 31053 Fax 0201 3105110 Hufelandstr. 55 45147 Essen E-Mail loreagneshaus@awo-niederrhein.de

Mehr

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Oranienstraße 106, 10969 Berlin Bezirksämter von Berlin Geschäftsbereiche Soziales LaGeSo Geschäftszeichen

Mehr

Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen

Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen Grundlagen zur Abrechnung Name Funktion Struktur Elke Ruby Datum 26.09.2015 Ambulante Behandlung von Asylsuchenden und Flüchtlingen I Für Asylbewerber

Mehr

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen

KVdR und PflegeV. Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner. Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen KVdR und PflegeV Krankenversicherung und Pflegeversicherung für Rentner Gesetzliche Grundlagen und Erläuterungen Silke Basel Klaus Schumacher Katrin Zepke Schutzgebühr 6,50 EUR Deutsche Rentenversicherung

Mehr

für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen

für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen ARBEITSRECHT GRUNDLAGEN für Arbeitnehmer Überblick über Gesetze, Verordnungen und Rechtsprechung zu Themen, die in der Arbeitswelt täglich eine Rolle spielen Michael Schäfer beratung@michael-schaefer.net

Mehr

BESCHEID. über die Gewährung von laufenden Leistungen nach den Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II (SGB II)

BESCHEID. über die Gewährung von laufenden Leistungen nach den Bestimmungen des Sozialgesetzbuches II (SGB II) persönliche Vorsprachen: Jobcenter Landkreis Mayen-Koblenz, Marktplatz 24, Frau Erika mann Phantasiestr. 11 Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: Aktenzeichen: 53104BG00xxxxx (Bei jeder Antwort bitte

Mehr

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen: Potentiale aufzeigen und nutzen Cristina Faraco Blanco & Doritt Komitowski Workshop 4 Arbeitskonferenz zu Beratung, Qualifizierung und berufsbezogenem Deutsch

Mehr

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135

Existenzgründung. Informationen zum Versicherungsrecht. Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Existenzgründung Informationen zum Versicherungsrecht BARMER GEK Paderborn Bahnhofstr. 50 33102 Paderborn Ansprechpartner: Thomas Vockel Thomas.Vockel@barmer-gek.de Telefon: 0800 33 20 60 81-1135 Datum:

Mehr

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele

Wohngeld in Düsseldorf. Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen, Tipps und Berechnungsbeispiele Wohngeld in Düsseldorf Informationen und Tipps Was ist Wohngeld? Wohngeld ist ein Zuschuss zur Miete oder zur Belastung bei selbstgenutztem

Mehr

Die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum AufenthG und die gesetzliche Altfallregelung

Die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum AufenthG und die gesetzliche Altfallregelung Die Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zum AufenthG und die gesetzliche Altfallregelung ESF- Projekt Netzwerk Integration Dr. Barbara Weiser Stand: 05.10.2009 Diese Veröffentlichung wurde mit finanzieller

Mehr

Die Rehabilitation im System des Sozialleistungsrechts

Die Rehabilitation im System des Sozialleistungsrechts Tagung des Sozialrechtsverbundes Norddeutschland: Das Rehabilitationsrecht in der Praxis der Sozialleistungsträger 6. November 2008 Die Rehabilitation im System des Sozialleistungsrechts Prof. Dr. Felix

Mehr

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung - III - INHALTSÜBERSICHT Literaturverzeichnis Gliederung Teil 1: Einleitung I. Problemstellung II. Die historische Entwicklung der Heil- und Hilfsmittelregelungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Mehr

Soziale Sicherung der Pflegeperson

Soziale Sicherung der Pflegeperson Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug

Mehr

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17

Seite Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Vorwort T 3 Abkürzungsverzeichnis 5 Überblick zur Entwicklung der KVdR 17 Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) -Auszug - Solidarität und Eigenverantwortung 1 37 Leistungen 2 38 Leistungen

Mehr

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Beck-Rechtsberater im dtv 5237 Guter Rat bei Arbeitslosigkeit Arbeitslosengeld I, Arbeitslosengeld II, Soziale Sicherung, Rechtsschutz von Thomas Bubeck 11., neu bearbeitete Auflage Guter Rat bei Arbeitslosigkeit

Mehr

Leistungen nach SGB II und XII

Leistungen nach SGB II und XII Verwaltungswissenschaften Christof Stock / Vera Goetzkes Leistungen nach SGB II und XII Gegenstand dieser Lerneinheit in Stichworten 1. Begriffliche Unterscheidung: ALG I, ALG II, Sozialgeld, 2. Träger

Mehr

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg

Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg lenetsnikolai - Fotolia.com Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge in Hamburg AG 4: Gesundheitsversorgung von Menschen ohne Papiere und zugewanderten EU-Bürgerinnen und EU-Bürgern Montag, 16. November 2015

Mehr

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice

Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Employer of Choice Die Betriebskrankenkasse Philips* Ziel der Personal- und Sozialpolitik von Philips Deutschland ist es, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136 Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger

Mehr

Migration und soziale Rechte

Migration und soziale Rechte Migration und soziale Rechte Ein Überblick über das Sozialrecht mit Migrationsbezug Wiss. Mit. Gliederung 1. Was sind soziale Rechte? 2. Migrationsbezug 3. Zugang zum deutschen Sozialrecht für Ausländer

Mehr

Arbeitshilfe. Das Bildungspaket - die neuen Leistungen für Bildung und Teilhabe

Arbeitshilfe. Das Bildungspaket - die neuen Leistungen für Bildung und Teilhabe Arbeitshilfe Projekt Q GGUA Flüchtlingshilfe Südstr. 46 48153 Münster Volker Maria Hügel Claudius Voigt Fon: 0251-14486 -21 o. -26 Mail: vmh@ggua.de voigt@ggua.de Web: www.einwanderer.net Das Bildungspaket

Mehr