Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt"

Bastian Hermann
vor 8 Jahren
Abrufe

1 XIII Kompetenzfeld 1: Grundlagen der Kommunikation und Beziehungsmuster in der ärztlichen Arbeitswelt 1 Grundlagen der Verständigung Was kommt an? Sender-Empfänger-Modell Was ist wichtig? Relevanzkriterium Wie mache ich mich dem Patienten verständlich? Interpretation Was wird aufgenommen? 4 Ebenen einer Nachricht Häufige Fehler Tipps für den Praxistransfer Übungen 11 2 Erkenntnisse aus der Psychotherapie Techniken der Gesprächspsychotherapie Empathie Echtheit Bedingungslose Wertschätzung Übertragung und Gegenübertragung Tipps für den Praxistransfer Häufige Fehler Übungen 23 3 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung Was beeinflusst die Arzt-Patienten-Beziehung? Paternalistisches Modell Dienstleistungsmodell Partnerschaftliches Modell Patientenorientiertes Modell Ausnahmen und Grenzen Häufige Fehler Übungen 36 Kompetenzfeld 2: Techniken der ärztlichen Gesprächsführung 4 Aktives Zuhören Techniken des aktiven Zuhörens Ausreden lassen Fragetechniken Pausen machen Ermutigung zur Weiterrede Echoing 46

4 Ebenen einer Nachricht 8 1.5 Häufige Fehler 11 1.6 Tipps für den Praxistransfer 11 1.7 Übungen 11 2 Erkenntnisse aus der Psychotherapie........................................... 13 2.

2 XIV Paraphrasieren Zusammenfassen der Inhalte Spiegeln von Emotionen Lösungsweg Aktivierung Verunsicherung Lösungsvorschlag Ausnahmen und Grenzen Häufige Fehler Tipps für den Praxistransfer Übungen 54 5 Strukturieren von Gesprächen Transparenz Transparenz der Gesprächsinhalte Transparenz der Rahmenbedingungen Transparenz der Gesprächsphasen Frageformen der arztzentrierten Gesprächsführung Geschlossene Fragen Alternativfragen Wissensfragen Meinungsfragen Gegenfragen Suggestivfragen Verhaltensfragen Unterbrechen Metakommunikative Äußerungen Metakommunikative Äußerungen zum Thema Metakommunikative Äußerungen zum Gesprächsstil Metakommunikative Äußerungen zu Positionen Metakommunikative Äußerungen zu Problemen Ausnahmen und Grenzen Häufige Fehler Übungen 64 6 Schwierige Interaktionsmuster erkennen und durchbrechen Störungen in der Kommunikation Unzureichende soziale Kompetenzen Fixierung auf sich selbst Persönlichkeitsstile Transaktionsanalytisches Modell Beschreibung des Modells Bedeutung des Modells für das Gespräch Beziehungsklärung Metakommunikation zum Gesprächsstil Metakommunikative Äußerungen zur Beziehung Häufige Fehler Übungen 78

1 Transparenz 56 5.1.1 Transparenz der Gesprächsinhalte 56 5.1.2 Transparenz der Rahmenbedingungen 57 5.1.3 Transparenz der Gesprächsphasen 57 5.

3 XV Kompetenzfeld 3: Typische Gesprächssituationen des Arztes in Praxis und Klinik 7 Anamnesegespräch Rahmenbedingungen Phasen der Anamnese Begrüßung und Beziehungsgestaltung Berücksichtigung von Setting und Sitzordnung Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung Aktuelle Lebenssituation Arztzentrierte Phase der Befunderhebung Psychosoziale Anamnese Körperliche Untersuchung Behandlungsplanung Abschluss Haltung Häufige Fehler Übungen 96 8 Aufklärungsgespräch vor diagnostischen und therapeutischen Eingriffen Rahmenbedingungen Juristische Aspekte Vorbereitungen Vorgehen bei der Informationsvermittlung Weitere Interventionen Gesprächsabschluss Haltung Gesprächstechniken Ausnahmen und Grenzen Intensiv- und Notfallmedizin Ausgeprägte Ambivalenz des Patienten bei der Entscheidungsfindung Wenn Patienten Informationen vergessen Häufige Fehler Übungen Informieren und Motivieren im Beratungsgespräch Beratungsanlässe Vermittlung von Informationen Motivierungsarbeit Vier Stufen eines Veränderungsprozesses Rückfallgefahr Vorgehen am Beispiel Rauchen Mitteilung von Informationen Motivierung des Patienten Sichern der verbindlichen Mitarbeit des Patienten Gemeinsame Ausarbeitung eines spezifischen Behandlungsplans Wenn der Patient sich nicht an Vereinbarungen hält 112

2.5 Arztzentrierte Phase der Befunderhebung 91 7.2.6 Psychosoziale Anamnese 92 7.2.7 Körperliche Untersuchung 94 7.2.8 Behandlungsplanung 95 7.2.9 Abschluss 95 7.3 Haltung 96 7.4 Häufige Fehler 96 7.

4 XVI 9.6 Stärkung von Überzeugung und Selbstvertrauen Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen Individuelle Gesundheitsleistungen IGeL-Beratungsgespräch Definition und Rahmenbedingungen Partnerschaftliche Arzt-Patienten-Beziehung Haltung Häufige Fehler Übungen Stationsvisite Basisinformationen Inhalte und Ziele Ablauf Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Tipps für den Praxistransfer Übungen Paar- und Familiengespräch Belastungs- und Unterstützungsfaktoren Phasen des Gesprächs Phase 1: Warmwerden (Joining) Phase 2: Kontext und Auftragsklärung Phase 3: Krankheit und Auswirkungen Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven Phase 4: Behandlungsplanung Phase 5: Gesprächsabschluss Erstellung eines Genogramms Gesprächsführung Haltung Häufige Fehler Übungen Überbringen schlechter Nachrichten Basisinformationen Planung und Vorbereitung Ungestörter Gesprächsrahmen Aufnahmebereitschaft und -fähigkeit des Patienten Umgang mit Bitten Angehöriger Vorbereitung des Arztes Gesprächsverlauf Gesprächsbeginn Weiterer Verlauf Nach dem Gespräch 145

................................................................ 119 11.1 Basisinformationen 120 11.2 Inhalte und Ziele 120 11.3 Ablauf 121 11.4 Haltung 124 11.5 Gesprächsführung 124 11.

5 XVII 13.5 Weitere Behandlung Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen Von der kurativen zur palliativen Behandlung bei fortgeschrittener Krebserkrankung Basisinformationen Vorbereitung Einleitung des Gesprächs Situationsverständnis von Patient und Bezugsperson Informationsbedürfnis berücksichtigen Informationen vermitteln Empathisches Eingehen auf die emotionalen Reaktionen Palliatives Behandlungskonzept entwickeln, Reanimation besprechen Abschluss des Gespräches Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen Krisenintervention Basisinformationen Erster Schritt: Sicherer Ort, Angstminderung Zweiter Schritt: Klärung der Konfliktsituation Dritter Schritt: Beratung und Weichenstellung Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen Weiterbehandlung und Weitervermittlung Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen 169 Kompetenzfeld 4: Besonderheiten der ärztlichen Gesprächsführung bei bestimmten Patiententypen 16 Fordernde und aggressive Patienten CALM-Modell Stufe 1: Contact Stufe 2: Appoint Stufe 3: Look ahead Stufe 4: Make a decision Haltung Gesprächsführung Stufe 1: Contact Stufe 2: Appoint Stufe 3: Look ahead Stufe 4: Make a decision 179

2 Vorbereitung 152 14.3 Einleitung des Gesprächs Situationsverständnis von Patient und Bezugsperson 152 14.4 Informationsbedürfnis berücksichtigen 153 14.5 Informationen vermitteln 153 14.

6 XVIII 16.4 Tipps für den Praxistransfer Häufige Fehler Übungen Patienten mit Complianceproblemen Rahmenbedingungen Compliancefördernde und -hemmende Faktoren Gesprächsführung Haltung Häufige Fehler Übungen Somatisierende Patienten Rahmenbedingungen Basisinformationen Vorgehen Haltung Tipps für den Praxistransfer Häufige Fehler Übungen Depressive Patienten Basisinformationen Vorgehen Erkennen der Depression Unterstützung des Patienten Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen Suizidale Patienten Vorgehen Abschätzung der Suizidalität Arzt-Patienten-Beziehung Nicht-Suizid-Vertrag Vertragsabschluss Notfallplan Soziale Unterstützung Klinikeinweisung Haltung Häufige Fehler Übungen Patienten mit Persönlichkeitsstörungen Basisinformationen Umgang mit persönlichkeitsgestörten Patienten Histrionische Persönlichkeitsstörung Paranoide Persönlichkeitsstörung Borderline-Persönlichkeitsstörung 227

1 Rahmenbedingungen 192 18.2 Basisinformationen 192 18.3 Vorgehen 194 18.4 Haltung 199 18.5 Tipps für den Praxistransfer 199 18.6 Häufige Fehler 200 18.7 Übungen 200 19 Depressive Patienten.......................................................... 201 19.

7 XIX 21.3 Haltung Gesprächsführung Häufige Fehler Übungen Alkoholabhängige Patienten Basisinformationen Erkennen der Alkoholabhängigkeit Diagnostik Information und Beratung Motivierende Gesprächsführung Ambivalenz des Patienten Stadien der Veränderung Einbeziehung von Partner und Familie Gespräch und Medikamente Wirksamkeit ärztlicher Gespräche Haltung Typische Fehler Übungen Patienten mit Sprachschwierigkeiten Basisinformationen Körpersprache des Patienten Kommunikationsmittel des Arztes Erstkontakt Augenkontakt Atmung Mimik und Gestik Hände Malen, Arbeit mit Ton, Schreiben Kommunikation mit Aphasikern Kommunikation mit verwirrten und dementen Patienten Haltung Übungen 247 Kompetenzfeld 5: Interne Kommunikationsprozesse 24 Einheitlicher Auftritt der Arztpraxis Was ist ein einheitlicher Auftritt? Wie komme ich zu einem gemeinsamen Auftritt? Tipps für den Praxistransfer Häufige Fehler Personalauswahl Welche Kompetenzen benötigen meine Mitarbeiter? Vom Anforderungsprofil zur Personalauswahl Häufige Fehler Mitarbeiterführung in der Arztpraxis Welchen Stellenwert hat Mitarbeiterführung? 261

7 Stadien der Veränderung 236 22.8 Einbeziehung von Partner und Familie 237 22.9 Gespräch und Medikamente 237 22.10 Wirksamkeit ärztlicher Gespräche 237 22.11 Haltung 238 22.12 Typische Fehler 238 22.

8 XX 26.2 Führungsstil Delegieren und Unterstützen Erhalt und Förderung der Motivation von Mitarbeitern Tipps für den Praxistransfer Besprechungen Häufige Fehler Zusammenarbeit mit Pflegenden in der Klinik Probleme bei der Zusammenarbeit Rollenklärung Übergabe zwischen Ärzten und Pflegenden Erhalt und Förderung der Motivation von Pflegenden Häufige Fehler 267 Kompetenzfeld 6: Maßnahmen zur Unterstützung des Gesprächszieles 28 Patienteninformationen Informationsbroschüren Anschauungsmaterial Homepage Internet Datenbanken Quellen aufbereiteter Evidenz Ärztliche Leitlinien Patientenleitlinien Patientenerfahrungen Suche im Internet Tabuisierte Themen Beispiele für psychische und psychosomatische Themen Informationsblatt für somatisierende Patienten Information und Aufklärung zum Thema Angst Information und Aufklärung zum Thema Depression Gesprächsatmosphäre Arztzimmer Schreibtisch und Sitzmöglichkeiten Computer Bitte nicht stören Terminvereinbarungen Terminzettel Erinnerungssystem Vereinbarung über Benachrichtigung Erinnerungsmöglichkeiten Gespräch am Telefon Dringender Verbesserungsbedarf Telefonarbeitsplatz Tipps für die Gestaltung des Telefongesprächs Organisation von Telefonaten Inhalte eines Telefongesprächs 285 Stichwortverzeichnis

3 Übergabe zwischen Ärzten und Pflegenden 266 27.4 Erhalt und Förderung der Motivation von Pflegenden 266 27.

Ähnliche Dokumente

Kursbuch ärztliche Kommunikation

Kursbuch ärztliche Kommunikation Grundlagen und Fallbeispiele für Klinik und Praxis von Kurt Fritzsche, Axel Schweickhardt 1. Auflage Kursbuch ärztliche Kommunikation Fritzsche / Schweickhardt schnell