P R O T O K O L L. Bürgermeister Armin Berchtold

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "P R O T O K O L L. Bürgermeister Armin Berchtold"

Transkript

1 Zahl: GS April 2012 Betr.oec. Josef Behmann T F josef.behmann@schwarzenberg.cnv.at P R O T O K O L L über die 22. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Montag, 16. April 2012 um Uhr im Rotkreuz-Heim. Anwesende: Vorsitzender Bürgermeister Armin Berchtold Gemeindevertreter Hans Metzler Dr. Bertram Metzler Mag. Markus Flatz Bertram Dragaschnig Herbert Düringer Ignaz Greber Ing. Siegfried Steurer Renate Schneider Ing. Klaus Lang Josef-Anton Schmid Anton Greber Mathias Zündel Mag. Konrad Berchtold Maria Elisabeth Sejkora Artur Greber Johann Schweizer Ing. Andreas Wolf Fraktion Ersatz entschuldigt Grete Schultz entschuldigt Franz-Anton Kaufmann entschuldigt kein Ersatz geladen unentschuldigt Sitzungsende: Uhr Schriftführer: Josef Behmann 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 1 von 8

2 T A G E S O R D N U N G 1. Eröffnung und Begrüßung Bürgermeister Armin Berchtold eröffnet die 22. öffentliche Gemeindevertretungssitzung und begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter. Die Sitzungseinladung wurde am 10. April 2012, zusammen mit dem Protokoll der 21. Gemeindevertretungssitzung, dem Rechnungsabschluss 2011, Unterlagen zum Schanzenprojekt Andelsbuch und der Einladung zur 6. Beiratssitzung sowie dem Protokoll der 5. Beiratssitzung der Gemeinde Schwarzenberg Immobilienverwaltungs GmbH & CoKG zugestellt, sowie die Einladung an der Amtstafel angeschlagen. Entschuldigt für die heutige Sitzung haben sich Anton Greber und das erste Ersatzmitglied Katharina Schmidinger, sowie kurzfristig auch Ing. Siegfried Steurer und Mathias Zündel. Es wurden daher die Ersatzmitglieder Franz-Anton Kaufmann und Grete Schultz geladen. Die Beschlussfähigkeit ist gegeben. Die Tagesordnung lautet wie folgt: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung Protokoll der 21. Gemeindevertretungssitzung vom 19. März Rechnungsabschluss Berichte 5. Beschlussfassungen und Vergaben 6. Allfälliges Antrag von Bürgermeister Armin Berchtold auf Zulassung von Gemeindekassier Franz Zengerle als Auskunftsperson zu Tagesordnungspunkt 3. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. 2. Genehmigung Protokoll der 21. Gemeindevertretungssitzung vom 19. März 2012 Das mit der Einladung übersandte Protokoll der 21. Gemeindevertretungssitzung wird auf Antrag von Bürgermeister Armin Berchtold, mit folgender Änderung von Mag. Markus Flatz, einstimmig genehmigt. Auf Seite 7 ist die Aussage von Mag. Markus Flatz dahingehend abzuändern, dass das Projekt Wälderschanze einmal im Sportausschuss besprochen wurde. 3. Rechnungsabschluss 2011 Der Rechnungsabschluss 2011 wurde mit der Einladung zur heutigen Sitzung zugestellt. Gemeindekassier Franz Zengerle erläutert an Hand einer umfangreichen und aussagekräftigen Präsentation den Rechnungsabschluss Stellvertretend für alle anderen Abschlusskennzahlen wird die Pro Kopf Verschuldung per mit 264,92 festgehalten. Der Gemeindekassier erläutert alle Voranschlagsabweichungen über 3.000,00 (siehe Gemeindevertretungsbeschluss), sowohl Einnahmen- als auch Ausgabenseitig. 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 2 von 8

3 Ing. Klaus Lang als Vorsitzender des Prüfungsausschusses verliest das letzte Prüfprotokoll. Abschließend hält er fest, dass die Rechnung vorbildlich und mustergültig geführt wird. Er spricht Gemeindekassier Franz Zengerle dafür ein Lob aus. Seitens des Prüfungsausschusses wird der Antrag auf Genehmigung des vorliegenden Rechnungsabschlusses, einschließlich der ausgewiesenen Über- und Unterschreitungen gegenüber dem Voranschlag 2011 sowie die Zuführung zur Haushaltsrücklage in Höhe von ,91 gestellt. Der Antrag wird durch die Gemeindevertretung einstimmig genehmigt. 4. Berichte a) Die Klausur der Vorstandsmitglieder des Fördervereins Freunde Angelika- Kauffmann-Museum hat ergeben, dass aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums des Angelika-Kauffmann-Museums ab 2013 eine weitere Trilogie zum Thema Heimat gestartet wird. In diesen Ausstellungen werden nicht nur Werke von Angelika Kauffmann, sondern auch ihrer Zeitgenossen gezeigt werden. Weiters hielt der Förderverein am im Gasthof Adler die 7. Generalversammlung ab. b) Am 23. März 2012 fand im Feuerwehrhaus Alberschwende die Vollversammlung der Regionalplanungsgemeinschaft Bregenzerwald statt. Es wurde das Projekt Wälderhalle vorgestellt und es gab Informationen zum aktuellen Stand beim Schanzenprojekt Andelsbuch (siehe Beilage zur heutigen Sitzungseinladung) und Radrundweg Nagelfluhkette. Weiters wurde das Mobilitätskonzept 2012 präsentiert. c) Der Sozialsprengel Mittelwald hielt am 29. März 2012 im Rot-Kreuz-Heim die Jahreshauptversammlung ab. Der Sozialsprengel koordiniert und rechnet den Einsatz der Familienhelferin ab. d) Mit vom 6. April 2012 informiert die Gemeinde Langenegg über die Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises Die Gemeinde Langenegg wurde 2010 mit dem Europäischen Dorferneuerungspreis ausgezeichnet. Nun ist Langenegg an der Reihe, das Fest für den Wettbewerb 2012 auszurichten. Es findet von 20. Bis 22. September 2012 statt. Es werden über 800 internationale Gäste aus 29 Gastgemeinden und ebenso vielen Leader- Regionen erwartet. Das Detailprogramm mit allen Veranstaltungen um die Preisverleihung folgt termingerecht. Um Vormerkung des Termines wird gebeten. e) Der Bienenzuchtverein Schwarzenberg hielt am 12. April 2012 um Uhr im Mesnerstüble die Jahreshauptversammlung ab. Der Verein bedankt sich bei der Gemeinde für die wertvolle Unterstützung. Es muss leider davon berichtet werden, dass von 111 eingewinterten Bienenvölkern nur 81 Völker übrig geblieben sind (Verlust von 30 Völkern bzw. über 25%). In Schlins blieben von 140 Völkern nur noch ca. 20 übrig. f) Am 2. April 2012 wurde alle GemeindevertreterInnen, per , eine Projektinformation zum Radrundweg Nagelfluhkette zugesandt. Am Freitag, 20. April von Uhr und am Samstag, 21. April von 9 12 Uhr erfolgt beim ehemaligen Bahnhof Langenegg eine umfassende und anschauliche Information zum Projekt Radrundweg Nagelfluhkette / Abschnitt Egg-Doren. g) Vizebürgermeister Hans Metzler berichtet von der Jahreshauptversammlung der Wassergenossenschaft Schwarzenberg-Vorderthalb, welche am 13. April 2012 im Gasthaus Hirschen stattgefunden hat. Es hat sich um eine sehr interessante Veranstaltung gehandelt, die von einer sehr gesunden Genossenschaft 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 3 von 8

4 durchgeführt wurde. Die Funktionäre sind voller Tatendrang und betreuen Anlagen auf technisch hohem Niveau. Innerhalb der Schwarzenberger Wassergenossenschaften ist eine gegenseitige Wertschätzung in der Form gegeben, dass der Obmann der Wassergenossenschaft Schwarzenberg Enethalb, in Person von Gerhard Sutterlüty, die Versammlung besucht hat. h) Der Bürgermeister berichtet, dass der Umbau Sanierung Volksschule / Turnhalle zügig voranschreitet und jeden Tag neue Herausforderungen zu bewältigen sind. Er spricht der verantwortlichen Bauleitung, den mitwirkenden Baufirmen, der Lehrerschaft, den Schülern und deren Eltern ein großes Lob für das bisherige, vorbildliche Miteinander aus. i) Beim Projekt Neubau Feuerwehrhaus hat am 26. März 2012 eine Sitzung des Feuerwehrausschusses stattgefunden. Auf der heutigen Tagesordnung der Beiratssitzung stehen die 5 vordringlichsten Vergaben (Baumeister, Zimmermann, Dachdecker / Spengler, Heizung / Sanitär / Lüftung und Elektriker) zur Beschlussfassung an. j) Über das Projekt Wohnen Jung und Alt kann noch nicht neues berichtet werden, da der Teilungsplan von Bernardo Bader noch nicht bis zur VOGEWOSI vorgedrungen ist. k) Der Bürgermeister berichtet, dass es für den Betrieb der Krone, während der Schubertiade, mittlerweile 2 Interessenten gibt. Bis in ca. 10 Tagen sollte die definitive Entscheidung gefallen sein, wer den Betrieb bewerkstelligt. Auf der nächsten Gemeindevertretungssitzung wird wieder berichtet. l) Bürgermeister Armin Berchtold berichtet über die wesentlichsten Tagesordnungspunkte der Gemeindevorstandssitzung vom 12. April m) Der Umweltausschuss hat am 4. April 2012 eine Sitzung abgehalten und wird unter dem Tagesordnungspunkt Beschlussfassungen näheres berichten. n) Der Bürgermeister berichtet, dass der Raumplanungsausschuss am 2. April 2012 eine Sitzung durchgeführt hat. Es gibt nach wie vor den ungebrochenen Wunsch nach Umwidmungen und Realisierung von Baulichkeiten. Es wurden insgesamt 5 Lokalaugenscheine gemacht. o) Vizebürgermeister Hans Metzler berichtet von der Sitzung des Finanzausschusses vom 28. März Dabei wurden unter anderem die Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Volkstheater, das Konzert der Wiener Streichersolisten, die Marke Kultur und der Tourismus (Einnahmen über Kommunalsteuer darstellen) näher beleuchtet. Nach Abschluss der Bauprojekte Neubau Feuerwehrhaus und Sanierung Volksschule / Turnhalle ist daran gedacht wieder den Blick in die Zukunft zu richten (Klausur Gemeindevertretung Erstellung Investitionsliste). 5. Beschlussfassungen und Vergaben a) Resolution Atomstrom Gemeinderat Dr. Bertram Metzler erläutert der Gemeindevertretung, wie der Umweltausschuss auf seiner letzten Sitzung übereingekommen ist, eine Resolution zum Atomstrom zur Beschlussfassung vorzulegen. Konkret soll folgende Erklärung verabschiedet werden. Erklärung der Gemeinde Schwarzenberg : 100% atomstromfrei! Angesichts der nach wie vor unabsehbaren Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima ist ein europaweiter Atomausstieg das Gebot der Stunde. Einige Staaten haben die Konsequenzen gezogen und Ausstiegsbeschlüsse gefasst: 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 4 von 8

5 Deutschland (bis 2022), die Schweiz (bis 2034) oder Belgien (bis 2025) und Italien (neuerlicher Einstieg in die Atomstromproduktion mit Volksabstimmung im Juni 2011 verhindert). Es ist ganz klar: die ÖsterreicherInnen lehnen Atomkraft ab. Manche österreichischen Energieversorger handeln jedoch mit Atomstrom, verkaufen Atomstrom, leiten Atomstrom durch Österreich Die Gemeinderätinnen erklären hiermit, dass sie Atomstromimporte nach Österreich ablehnen, dass sie Atomstromdurchleitungen ablehnen, dass sie anstreben, die Stromversorgung der gemeindeeigenen Einrichtungen zu "100% atomstromfrei" zu machen und deswegen mit ihrem Energieversorger Gespräche zu diesem Zwecke führen werden, um zu garantieren, dass in der Gemeinde kein Atomstrom verwendet wird, und die GemeindebürgerInnen außerdem über die Möglichkeiten von "100% atomstromfrei!" zu informieren und anzuregen, auf Stromanbieter umzusteigen, die ihnen "100% atomstromfrei!" garantieren können. Die GemeinderätInnen der Gemeinde sind überzeugt, dass mit einem österreichischen Atomstrom-Importverbot den Atomplänen an Österreichs Grenzen eine entscheidende Absage signalisiert werden kann: Atomstrom soll in Österreich keinen Absatzmarkt mehr haben. Deshalb wird an die Bundesregierung appelliert, umgehend ein wasserdichtes österreichisches Atomstrom-Importverbot zu erlassen! Die Erklärung wird durch die Gemeindevertretung einstimmig verabschiedet. Der Beschluss der Gemeindevertretung weg vom Atomstrom wird als kleiner Mosaikstein in einem großen Ganzen gesehen. b) Abschluss Ökostrom-Vereinbarung mit der VKW Ökostrom GmbH Dieser Antrag ist in Zusammenhang mit der Atomstrom Resolution zu sehen und soll die Bemühungen der Gemeinde Schwarzenberg unterstreichen, dass eine nachhaltige und saubere Energiebeschaffung für die gemeindeeigenen Immobilien angestrebt wird. Zudem soll es eine Art Vorbildwirkung für die Bevölkerung darstellen, die zur Nachahmung motivieren soll. Es liegt der Antrag auf Bezug von Vorarlberger Ökostrom (kein Atomstrom, keine CO² Emissionen) zur Beschlussfassung vor. Dieser Strom setzt sich zu 91,51% aus Wasserkraft, 3,18% Windenergie, 3,19% Feste und flüssige Biomasse, 1,05% Biogas, 0,99% Fotovoltaik und 0,08% sonstige Ökoenergie zusammen. Auf Basis des Jahresverbrauchs 2010 von kwh bedeutet dies, dass 155 Tonnen CO² im Vergleich zum Europäischen Strommix und 49 Tonnen CO² im Vergleich zum VKW- Strom vermieden werden. Per wurden 1831 Kundenanlagen mit Vorarlberger Ökostrom beliefert. Vorarlberger Ökostrom kostet 0,7 Cent je Kilowattstunde mehr als entsprechender VKW- Strom (+ 20% USt). Dies bedeutet für die Gemeinde jährlich rund 2.650,00 an Mehrkosten. Die VKW-Ökostrom GmbH schafft Anreize für den Erhalt und weiteren 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 5 von 8

6 Ausbau der dezentralen Ökostromerzeugung in Vorarlberg. Der Mehrerlös geht zu 100% an private und kommunale Ökostromerzeuger in Vorarlberg (0,45 Cent für faire, höhere Einspeisevergütungen und 0,25 Cent Investitionsförderungen für neue Ökostromanlagen). Der Antrag wird durch die Gemeindevertretung einstimmig genehmigt. c) Wärmeliefervertrag Sonnhof-Areal (Wohnungen / Kindergarten / Bücherei / Werkraum) Bürgermeister Armin Berchtold berichtet über den vorliegenden Wärmeliefervertrag für das Sonnhof-Areal. Die Konditionen sind mit dem Wärmeliefervertrag für Gemeindeamt / Volksschule / Kleiner Dorfsaal / Angelika-Kauffmann-Saal identisch. Für den Anschluss des Gebäudes an das Versorgungsnetz fallen Leitungskosten in Höhe von rund ,00 an. Diese Kosten werden immer einmal anfallen. Finanziell betrachtet werden Kosten verursacht, die vorerst nicht hereingebracht werden. Als Grundgedanke für eine positive Beschlussfassung ist nach wie vor das Ziel zu sehen, dass die Gemeinde Schwarzenberg weg vom Öl will. Der vorliegende Vertrag gilt auch für Rechtsnachfolger. Der Umweltausschuss hat auf seiner letzten Sitzung über einen möglichen Anschluss des Sonnhof-Areals an das Heizwerk beraten, da der Gasthof Hirschen nun definitiv bzw. vorerst nicht anschließt. Andreas Wolf ist der Ansicht, dass bei einer möglichen Veräußerung des Sonnhof-Areals nicht mehr gelöst wird, wenn eine Leitung vorhanden ist. Andreas Wolf will von Bertram Dragaschnig in Erfahrung bringen, ob nun eine Leitung in den Ortsteil Brand verlegt wird oder nicht. Bertram Dragaschnig hält fest, dass derzeit geprüft wird, ob sich eine solche Leitung rechnet. Für eine Leitung in diesen Ortsteil ist ein Höhenunterschied von rund 40 m zu bewerkstelligen, der nur mittels Druckausgleich erfolgen kann. Vizebürgermeister Hans Metzler stellt die Frage in den Raum, was geschieht mit dem Sonnhof-Areal bis in 5 Jahren. Für Bertram Dragaschnig ist klar, dass zuerst der Kindergarten aus dem Gebäude herausgenommen werden muss. Dr. Bertram Metzler weist darauf hin, dass die derzeit angebotene Anschlußgebühr um Rund ein Drittel ermäßigt ist. Ein Anschluss zu einem späteren Zeitpunkt verursacht Kosten in Höhe von rund ,00. Ing. Klaus Lang sieht einen sofortigen Anschluss an das Heizwerk als Beitrag zur Nachhaltigkeit und Luftqualität (Beispiel Lech). Josef-Anton Schmid will in Erfahrung bringen, ob es jemand versteht, dass die Gemeinde jährlich rund Liter Heizöl verbrennt, wenn in unmittelbarer Nähe ein Biomassewerk besteht? Der Bürgermeister hält fest, dass für ihn der Grundgedanke weg vom ÖL sehr ausgeprägt ist und es sich nun um eine Grundsatzentscheidung handelt. Im Sonnhof-Areal ist der Kindergarten Hauptabnehmer für die Wärme. Mag. Markus Flatz ist für die Leitungserstellung, wenn dies derzeit auch wirtschaftlich nicht vertretbar ist. Vizebürgermeister Hans Metzler weist darauf hin, dass wenn das Bürgerheim angeschlossen wird, wieder Anschlussgebühren anfallen werden. Für ihn bedeutet dies einen finanziellen Abgang, der aber ökologisch sinnvoll ist. Zudem ist für ihn das Sonnhof-Areal abgewirtschaftet. Marlies Sejkora weist darauf hin, dass unsere Umwelt in irgendeiner Form immer Kosten verursachen wird und ein Anschluss aus ihrer Sicht gerechtfertigt ist. Für Mag. Konrad Berchtold ist ein Anschluss aus ökologischer Sicht unverzichtbar. Zudem vertritt er die Meinung, dass der Kindergarten seine Räumlichkeiten sicherlich noch mindestens 5 Jahre im Sonnhof haben wird. Weiters ist er der Ansicht, dass die bestehende Heizung schon bald in die Brüche gehen wird und allein deshalb die Notwendigkeit für einen Anschluss gegeben ist. Dr. Bertram Metzler fasst die Diskussion mit folgender Empfehlung aus dem Protokoll der letzten Umweltausschusssitzung zusammen: Die Gemeinde muss Vorbildwirkung zeigen. Wenn das Sonnhofareal verkauft wird, kann der Fernheizungsanschluss mitverkauft werden. Anschluss des Sonnhofareals an das Fernheizwerk, auch wenn dies kurzfristig 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 6 von 8

7 einen finanziellen Nachteil bringt. Aufgrund der Vorbildwirkung, die die Gemeinde bezüglich Umweltschutz haben muss, ist dieser finanzielle Nachteil zu verantworten. Auf Antrag von Bürgermeister Armin Berchtold, wird der Wärmeliefervertrag für das Sonnhof-Areal einstimmig genehmigt. Bertram Dragaschnig hat an der Abstimmung nicht teilgenommen. Im Rahmen eines allfälligen Verkaufs der Liegenschaft sind alle Ver- und Entsorgungsleitungen (Strom, Schmutzwasser, Wärme) durch den Käufer abzugelten. d) Nominierung Ersatzmitglied Regio Bregenzerwald Dieser Tagesordnungspunkt wird zur weiteren Beratung in den Gemeindevorstand zurückverwiesen und wird erst bei vorliegen eines beschlussreifen Vorschlages zur Beschlussfassung vorgelegt. e) Schanzenprojekt Andelsbuch Der Bürgermeister berichtet, dass eine diesbezügliche Unterlage, mit der Sitzungseinladung, allen GemeindevertreterInnen zugegangen ist. Im wesentlichen ist vorgesehen, dass die Regio Bregenzerwald zum Projekt ,00 beisteuert und jede Gemeinde, je nach Größe und Entfernung zum Standort, sich ebenfalls am Projekt beteiligt. Für unseren Bürgermeister ist klar, dass es keine Abgangsdeckung durch die Gemeinden und örtlichen Schiclubs geben kann. Für Ing. Klaus Lang stellt sich die Frage, wer den laufenden Betrieb übernimmt. Es wird festgehalten, dass die Gemeinden Sibratsgfäll und Krumbach bereits positiv entschieden haben. Dr. Bertram Metzler honoriert das Engagement und den persönlichen Einsatz der Projektbetreiber, da dies einen nicht unerheblichen Zeitaufwand darstellt. Er sieht es auch positiv, dass ein Kostenverteilungsschlüssel vorliegt, der eine Ablehnung des Projektes, gegenüber den anderen Gemeinden, aus solidarischen Gründen fast nicht möglich macht. Andererseits sieht er dieses Projekt, in Zeiten wie diesen (finanzielle Schwierigkeiten der öffentlichen Hand), als Verschwendung an, da 90% öffentliche Mittel für eine Randsportart aufgewendet werden. Er hat für sich dieses Projekt gewichtet und ist zum Schluss gekommen, dass er den Betreibern voraussichtlich weh tun muss. Grete Schultz begrüßt, dass der Sport unterstützt wird. Sie sieht allerdings den Aufwand für eine Randsportart als übertrieben an. Zudem ist für sie ein solches Schanzenprojekt keine Verschönerung der Kulturlandschaft. Mag. Konrad Berchtold hält fest, dass Mattenschanzen nie schön sein können. Für ihn stellt sich die Frage, wie der Betrieb getragen wird. Für ihn ist der Nachweis der laufenden Wirtschaftlichkeit noch nicht gegeben. Allerdings ist für ihn klar, dass zuerst investiert werden muss, um einen Aufschwung zu erreichen. Für Marlies Sejkora stehen die geplanten Kosten in keiner Relation, da derzeit nur 15 Personen regelmässig trainieren und das Training zudem auf Leistung ausgerichtet ist. Josef-Anton Schmid wünscht sich, dass das Projekt vorgestellt wird. Auf Vorschlag von Bürgermeister Armin Berchtold wird dies Tagesordnungspunkt vertagt und Josef Erath vom Schiclub Bregenzerwald zur nächsten Sitzung eingeladen um das Projekt vorstellen zu lassen und die offenen Fragen klären zu können. 6. Allfälliges Sitzungstermine 13. Sitzung Bauausschuss am Dienstag, 24. April 2012 um Uhr im Gemeindeamt 23. Gemeindevertretungssitzung am Montag, 21. Mai 2012 um Uhr im 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 7 von 8

8 Rot-Kreuz-Heim Gemeindevertretungsausflug am kommenden Wochenende lt. Detailprogramm, welches an die teilnehmenden GemeindevertreterInnen ausgeteilt wird. Ing. Andreas Wolf berichtet der Gemeindevertretung über ihm vorliegende Informationen, dass die Bundesförderung im Bereich der Wasserwirtschaft wahrscheinlich massiv gekürzt wird. Bewilligte bzw. im Laufe des Herbstes eingereichte Projekte werden voraussichtlich noch zu den bisherigen Sätzen gefördert. Dies würde die Gemeinde im Bereich ARA betreffen. Der Bürgermeister hält diesbezüglich fest, dass er Ing. Gasser gebeten hat, die bisherigen Leistungen abzurechnen und von diesem eine klare Aussage erhalten will, wie es mit unserer ARA ausschaut, wenn die Sennerei nicht mehr in die ARA Schwarzenberg einleitet. Josef-Anton Schmid berichtet davon, dass er in den vergangenen Tagen von zwei Landwirten die Anfrage erhalten hat, ob die Gemeinde nicht das von den Gemeindestraßen hinausgepflügte Kies wieder hineinräumen könnte? Der Bürgermeister bittet um Verständnis, dass jeder betroffene Anrainer eine gewisse Eigeninitiative entwickeln sollte, da im Endeffekt die Kosten wieder die Allgemeinheit tragen muss. Im Winter erfolgt die Schneeräumung und Splitstreuung durch die Gemeinde und im Frühjahr sieht sich die Gemeinde nur in der Lage, an exponierten Stellen, wo massiv Schnee auf freie Flächen hinausgepflügt wurde, aufzuräumen. Ing. Klaus Lang berichtet, dass die Hochälpele Schiliftgesellschaft ein Konzept zur Parkplatzbewirtschaftung ausgearbeitet hat und es nun gilt, die noch offenen Fragen mit der Agrargemeinschaft Vorsäß Weißtanne und der Gemeinde zu klären. Bürgermeister Armin Berchtold hält diesbezüglich fest, dass über diese Thematik auf der letzten Gemeindevorstandssitzung bereits beraten wurde und es einen Terminvorschlag für ein klärendes Gespräch geben wird. Bgm. Armin Berchtold Schriftführer Josef Behmann 22. Gemeindevertretungsprotokoll Seite 8 von 8

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l

HA Trittau, Drucksache 3/2014. P r o t o k o l l HA Trittau, Drucksache 3/2014 P r o t o k o l l über die öffentliche Sitzung des Hauptausschusses der Gemeinde Trittau am Dienstag, den 26.08.2014, um 19.45 Uhr, im kleinen Sitzungsraum der Gemeindeverwaltung

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG

DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG DEUTSCH-TÜRKISCHER WISSENSCHAFTLERVEREIN e. V. (DTW) SATZUNG beschlossen auf der Mitgliederversammlung am 26. November 1994 in Bonn. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins (1) Der Verein trägt den

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht mit sauberem und günstigem Strom sparen. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum Gelingen der

Mehr

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt.

Die Präsentation hatte die wichtigsten Ereignisse seit der Bürgermeisterwahl im Mai 2011 zum Inhalt. GEMEINDE HALBTURN 3. Juli 2012 MITTEILUNG DES BÜRGERMEISTERS Liebe Halbturnerinnen und Halbturner! Bgm. Markus Ulram Am 22. Juni 2012 fand die Gemeindeversammlung statt, zu der alle Halbturnerinnen und

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung)

Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Protokoll der 38. AStA-Sitzung am 17.12.2015 (genehmigte Fassung) Anwesende: Daniel Pichl (Vorsitz) Simon Schoon (Finanzen) Enrico Zienke (Soziales) Sören Kübeck (Hochschule) Gereon Stieler (Außen) Beginn:

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Satzung des Fördervereins der

Satzung des Fördervereins der 2013 Satzung des Fördervereins der Sekundarschule Netphen Sekundarschule Netphen Steinweg 22 57250 Netphen Tel. 02738/3078970 Fax: 02738/30789733 E-Mail: info@sekundarschule-netphen.de Homepage:sekundarschule-netphen.de

Mehr

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO)

Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) Gemeinderat 18. September 2015 1 Beschlüsse und Ergebnisse (gem. 35 Abs. 2 K-AGO) über die Sitzung des Gemeinderates der Marktgemeinde Lavamünd am Freitag, den 18. September 2015, im Sitzungssaal der Marktgemeinde

Mehr

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung

Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung Freie Waldorfschule Erfurt e.v. Vereinssatzung 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1. Der Verein trägt den Namen Freie Waldorfschule Erfurt e.v. 2. Der Verein hat seinen Sitz in Erfurt und ist in

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t N i e d e r s c h r i f t über die öffentlich behandelten Tagesordnungspunkte der Sitzung der Gemeindevertretung Fuhlenhagen am Donnerstag, den 26.11.2015 um 19.30 Uhr in Fuhlenhagen - Dorfgemeinschaftshaus

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft!

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem und sauberem Strom von VERBUND tragen Sie aktiv zum

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin: Abschrift Absender: Stadt - Einwohneramt Adresse: Mit Postzustellungsurkunde Herr Betr.: Staatsangehörigkeit; Optionspflicht aufgrund Eintritt der Volljährigkeit Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Optionserklärung

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.

Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sitzungsprotokoll (14.) VIERZEHNTE SITZUNG DES GEMEINDERATES

Sitzungsprotokoll (14.) VIERZEHNTE SITZUNG DES GEMEINDERATES Sitzungsprotokoll über die (14.) VIERZEHNTE SITZUNG DES GEMEINDERATES Datum: 19. März 2013 Ort: Beginn: Ende: Vorsitz: Gemeinderatssitzungssaal des Gemeindeamtes 18.00 Uhr 18.22 Uhr Bürgermeister LAbg

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe

Geschäftsordnung des Vereins. Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe Geschäftsordnung des Vereins Studentische Heimselbstverwaltung Hermann-Ehlers-Kolleg Karlsruhe 1. Etage 1.1 Die Etagenversammlung Die Etagenversammlung tritt in der Regel zweimal pro Semester zusammen.

Mehr

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft!

Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Tag und Nacht von sauberem und günstigem Strom profitieren. Danke, Wasserkraft! Jetzt verlängert! 4 Monate Gratis-Strom 1 Nur noch bis 31.1.2016 Mit sauberem Strom gelingt auch die Energiewende. Mit günstigem

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche

2 Vereinszweck 1. Der Verein ist selbstlos tätig und verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche SATZUNG DES GEMEINNÜTZIGEN VEREINES ORANGERIE E.V. Gründungsdatum 10.12.2010 1 Name, Sitz, Eintragung, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt den Namen Orangerie e.v. 2. Er hat den Sitz in Augsburg. 3. Er soll

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz

SATZUNG. des Vereins. zuletzt geändert laut Beschluss der Mitgliederversammlung 04.11.2014 gültig ab 14.01.2015. 1 Name und Sitz Die Kinderkrippe Spielkreis e.v. Pestalozzistraße 4a 64823 Groß-Umstadt 06078 / 21 53 E-Mail: info@spielkreis-umstadt.de SATZUNG des Vereins Die Kinderkrippe Spielkreis e.v." zuletzt geändert laut Beschluss

Mehr

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt

1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Kontakt Gundlach GmbH & Co. KG Haus- und Grundstücksverwaltung Kundenbefragung 2014 1. Eine Frage vorab: Nutzen Sie Ihre Wohnung selbst oder vermieten Sie diese? Selbstnutzung Vermietung Kontakt 2. Wie beurteilen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v.

Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v. Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v. S A T Z U N G I. NAME, ZIELE 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein führt den Namen Berufliche Schule Ahrensburg Berufsbildungszentrum e.v..

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Was ist Peer-Beratung?

Was ist Peer-Beratung? Was ist Peer-Beratung? Was ist ein Peer? Peer ist ein englisches Wort. Man spricht es so aus: Pier. Peers sind Menschen mit gleichen Eigenschaften. Eine Eigenschaft kann zum Beispiel eine Behinderung sein.

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III

SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau

SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule Johann Wolfgang von Goethe Heidenau 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr SATZUNG Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule "Johann Wolfgang von Goethe" Heidenau (1) Der Verein führt den Namen " Verein der Freunde und Förderer der Mittelschule

Mehr

S T I F T U N G S A T Z U N G

S T I F T U N G S A T Z U N G S T I F T U N G S A T Z U N G 1 Name, Rechtsform, Sitz der Stiftung (1) Die Stiftung führt den Namen Stiftung Störche Nordrhein-Westfalen () (2) Sie ist eine nichtrechtsfähige (unselbständige) Stiftung

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen

PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen PROTOKOLL DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2015 Am 11.01.2015 in Stuttgart Hedelfingen Die Versammlung wurde um 15:19 Uhr vom 1.Vorstand Ralf Giordan eröffnet. Vorstellung der Vorstandsmitglieder. Dank an alle

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen. Repräsentative Bevölkerungsumfrage zur Akzeptanz von Photovoltaik und Solarthermie in Deutschland mit Unterstützung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) im Februar/März 2006 SOKO INSTITUT Sozialforschung

Mehr

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen

Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft!

Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Sauberer und günstiger Strom ist einfach die richtige Entscheidung. Danke, Wasserkraft! Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 (Bis 30.4.2014) Produkt wählen, wechseln und 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Für alle,

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten

ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten ENTWURF Satzung für den Förderverein der Integrierten Gesamtschule Enkenbach-Alsenborn e.v." 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr des Vereins 1.1Der Verein führt den Namen: Förderverein der Integrierten Gesamtschule

Mehr

Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern!

Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Senken Sie die Stromkosten Ihres Unternehmens. Mit 100 % Wasserkraft. Jetzt 4 Monate Gratis-Strom 1 sichern! Sauberer Strom bringt jetzt noch mehr für Ihr Unternehmen. Mit VERBUND-Strom setzen Sie nicht

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten

Ihre Fragen unsere Antworten Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal -

AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT. über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - 25. Sitzung der Leg.-Periode 2011/2016 AUSZUG AUS DER NIEDERSCHRIFT über die Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Calden am 05.06.2014 im Rathaus Calden - Sitzungssaal - Gesetzliche Mitgliederzahl

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf

Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf Satzung des Sportvereins Eintracht Hiddestorf 1 Name und Sitz Der Sportverein Eintracht Hiddestorf von 1924 e.v., im folgenden kurz Verein genannt, ist der Zusammenschluss von Sportlern. Der Verein hat

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung

SATZUNG DER HERTZIG-STIFTUNG 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung SATZUNG DER "HERTZIG-STIFTUNG" 1 Name, Sitz und Rechtsform der Stiftung Die Stiftung führt den Namen "Hertzig-Stiftung". Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien

Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Satzung des Medizinisch-Wissenschaftlichen Fonds des Bürgermeisters der Bundeshauptstadt Wien Infolge des vom Gemeinderat am 22. Mai 1978 gefassten Beschlusses (Pr.Z. 1697) unter dem Namen Medizinisch-Wissenschaftlicher

Mehr

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung

a) Fortbildung des unternehmerischen Nachwuchses und der Mitarbeiter aus den Betrieben, insbesondere im Bereich der technologischen Entwicklung Beschlossen von der Mitgliederversammlung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. am 11. April 2002 * Satzung des Förderkreises Wirtschaft, Technologie, Gesellschaft e.v. 1 Name, Sitz,

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung

4 Vereinsjahr. 5 Organe des Vereins. 6 Mitgliederversammlung SATZUNG DER MITTELDEUTSCHEN FACHAKADEMIE DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT E.V. Der Verein trägt den Namen 1 Name und Sitz des Vereins Mitteldeutsche Fachakademie der Immobilienwirtschaft e.v. Er hat seinen Sitz

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr