Wachsende Kontinuität Der Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe im Englischunterricht
|
|
- Judith Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wachsende Kontinuität Der Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe im Englischunterricht Annika Kolb und Nikola Mayer Pädagogische Hochschule Freiburg / Pädagogische Hochschule Heidelberg Abstract Seit der Einführung des Englischunterrichts in der Grundschule stellt sich die Frage, wie das Sprachenlernen in der Sekundarstufe angemessen und kontinuierlich weitergeführt werden kann. Der Wechsel von einem spielerischen, holistischen Ansatz hin zu einer vor allem formorientierten und kognitiven Art des Fremdsprachenlernens wird von SchülerInnen und LehrerInnen oft als problematisch erlebt. Dies ist sowohl auf unterschiedliche Lernkulturen als auch auf einen Mangel an Kommunikation und Kooperation zwischen Lehrkräften beider Schulstufen zurückzuführen. Der Beitrag gibt Einblicke in den Stand der Diskussion zum Übergang in Deutschland, referiert aktuelle Forschungsergebnisse und zeigt Möglichkeiten auf, mehr Kontinuität zwischen den Schulstufen zu schaffen. Key words: Übergang im Englischunterricht, (Englisch in der) Grundschule, Kompetenzorientierung, Kontinuität Resumen La introducción de la enseñanza del inglés al nivel primario también tiene consecuencias para la Enseñanza Secundaria. Se pone la cuestión como el aprendizaje de la lengua extranjera se puede ser continuada de una manera congruente y como facilitar la transición entre la educación primaria y secundaria. Mientras el aprendizaje de lenguas extranjeras en primaria tiende a ser multi-sensorial, comunicativo y basado en contenidos, el nivel secundario está más reglamentado y orientado hacia el aprendizaje de la lengua escrita. El artículo ofrece información sobre el estado del arte con respecto a la transición en Alemania, presenta resultados de investigación actuales y propone opciones para crear más continuidad entre los dos niveles. Palabras clave: Transición en la enseñanza de Inglés, Inglés en Educación Primaria, Enseñanza por competencias Seit 2003 beginnt der Englischunterricht in Deutschland bereits in der Primarstufe. Diese Entwicklung hat direkte Konsequenzen für den Englischunterricht in der Sekundarstufe (Cameron 2003), der nun auf bereits vorhandene grundlegende Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler aufbauen muss (siehe hierzu Mayer / Köhler 2009). Die Erfahrungen der letzten Jahre haben jedoch gezeigt, dass die erforderliche Kontinuität nicht immer gegeben ist. Brüche zeigen sich im Bereich der Unterrichtsmethodik und in der Gewichtung der vier Fertigkeiten. Die Kognitivierung des Lernens über grammatische Regeln und die Schrift haben in der Sekundarstufe nach wie vor einen großen Stellenwert. In der Grundschule liegt der Fokus hingegen auf dem Mündlichen; es überwiegen ganzheitliche und kommunikative Methoden sowie implizites Lernen. Der vorliegende Beitrag stellt die Situation des Übergangs von der Primar- zur Sekundarstufe in Deutschland dar und nimmt dazu folgende Fragen in den Blick: 15
2 Wie erleben Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler den Übergang? Welche Entwicklungen lassen sich im Hinblick auf die methodisch-didaktischen Konzepte der Grundschule und der Sekundarstufe erkennen? Welche Kompetenzen bringen die Schülerinnen und Schüler aus der Grundschule mit und welche Instrumente sind zu ihrer Diagnose geeignet? Welche unterrichtsmethodischen Ansätze sind auf Kontinuität ausgerichtet? Aktuelle Entwicklungen im Englischunterricht der Grundschule Fremdsprachenunterricht ist inzwischen in allen Bundesländern ein fester Bestandteil des Grundschulcurriculums geworden. In den meisten Ländern wird in Klasse 3 mit dem Sprachenlernen begonnen, der Trend geht aber zu einer Vorverlegung des Beginns in das erste Schuljahr (Engel 2008; Sambanis 2008). Englisch als Zielsprache dominiert dabei das Geschehen. In Bezug auf Unterrichtsorganisation, ministerielle Vorgaben und angestrebte Kompetenzen bestehen durchaus Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Dies ist maßgeblich darauf zurückzuführen, dass, anders als für die Fächer Deutsch und Mathematik, für den frühen Fremdsprachenunterricht bis jetzt keine nationalen Standards entwickelt wurden (Grau & Legutke 2008: 26f.). Trotz zahlreicher Qualifizierungsinitiativen in den einzelnen Ländern sind viele Grundschullehrkräfte immer noch unzureichend für das Fach Englisch ausgebildet. Nur ca % der Lehrkräfte haben das Fach grundständig studiert (May 2006; Kolb 2009), der Großteil wurde durch in ihrem Umfang sehr unterschiedliche Fortbildungsmaßnahmen für den Englischunterricht in der Grundschule gerüstet. Aus Forschungssicht liegen neuere Ergebnisse vor, welche Aufschluss über die im Grundschulfremdsprachenunterricht zu erwartenden Kompetenzen geben sowie Konsequenzen für die Weiterentwicklung der Unterrichtsmethodik nahe legen: Lernstand am Ende der Grundschule: Längsschnittuntersuchungen zum Englischunterricht in der Grundschule in Baden-Württemberg, NRW und Hamburg zeigen, dass die Kinder am Ende von Klasse 4 eine hohe Motivation zum Fremdsprachenlernen und zur Verwendung der Sprache an den Tag legen und vor allem im rezeptiven Bereich über beachtliche Kompetenzen verfügen (Werlen 2005; Engel & Thürmann 2007, May 2006). Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen umfassenden produktiven und rezeptiven Wortschatz zu Themen, die sich auf ihre konkreten Bedürfnisse und ihre Umwelt beziehen. Durch den häufigen Einsatz von Liedern, Reimen und Geschichten prägen sich kontextualisierte Sprachbausteine und chunks, mitunter sogar ganze Sätze ein. Die produktive Verwendung sprachlicher Strukturen, die über die Einzelwortebene hinausgeht, scheint allerdings noch nicht so weit entwickelt zu sein. Dies lässt sich vor allem auf mangelnde Gelegenheiten, im Unterricht kreativ-experimentierend mit Sprache umzugehen, zurückführen (Engel & Thürmann 2007: 23, Werlen 2005). Wird den Kindern diese Möglichkeit zum aktiven Sprachhandeln gegeben (siehe hierzu die Studie von Diehr / Frisch 2008), können viel versprechende Ergebnisse erzielt werden. Schriftlichkeit: Während der Unterricht in der Anfangszeit des Grundschulfremdsprachenunterrichts zumeist ganz auf Schriftlichkeit verzichtete, weisen neuere Untersuchungen darauf hin, dass die 16
3 Kinder von Anfang an vom Lesen und Schreiben in der Fremdsprache profitieren (Edelenbos et al. 2006: 80; Rymarczyk 2008). Die Kompetenzbeschreibungen in Bildungsplänen und Rahmenrichtlinien tragen diesen Befunden (zumindest ab Klasse 3) Rechnung, so dass am Ende der Grundschulzeit elementare Lese- und Schreibfertigkeiten vorhanden sind. Gerade dieser Bereich befindet sich noch stark in der Entwicklung. Sprachbewusstheit: Kontrovers diskutiert wird weiterhin die Rolle der Bewusstmachung sprachlicher Regelhaftigkeiten im Grundschulfremdsprachenunterricht. Die Evaluationsstudie aus NRW stellt auch in diesem Bereich noch Entwicklungspotential in Bezug auf die kindgemäße Reflexion über sprachliche Mittel, Sprachenlernen und Arbeitstechniken (Engel & Thürmann 2007: 22) fest. Erste unterrichtsmethodische Vorschläge hierzu macht Kuhn (2007). Die Herausforderung liegt nun darin, den focus on form mit den Zielsetzungen des grundschulgemäßen Fremdsprachenunterrichts in Einklang zu bringen. Leistungsmessung: Die im Fremdsprachenunterricht der Grundschule dominierenden mündlichen Fertigkeiten sind mit herkömmlichen Testverfahren nur unzureichend zu erfassen. In letzter Zeit wurden einige Instrumente zur Lernstandserhebung entwickelt (Drese 2008; Diehr / Frisch 2008; Grau / Legutke 2008). Aktuelle Entwicklungen im Englischunterricht der Sekundarstufe Die Einführung des Englischunterrichts in der Grundschule wurde von Anfang an stark mit dem Argument beworben, dass durch den frühen Beginn einer ersten Fremdsprache (im Regelfall Englisch) in der Sekundarstufe die Möglichkeit für eine Entschlackung des Lernpensums und zusätzliche Inhalte (z.b. bilinguales Lehren und Lernen, früherer Beginn der zweiten Fremdsprache, Verkürzung der gymnasialen Schulzeit auf acht Jahre) geschaffen würde. Mit diesem Argument wurde die Stundenzahl für den Englischunterricht in Klasse fünf reduziert. Wenig verändert haben sich allerdings Umfang und Themen der Lehrwerke, die in der Sekundarstufe stärker als in der Primarstufe der Leitfaden für den Unterricht sind. Die Kürzungen und Beschleunigungen auf der einen Seite und die Stofffülle auf der anderen führen vielerorts bei Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern zu Druck und Belastungen, da mit dem Grundschulunterricht ja nicht einfach ein Jahr Sekundarstufenenglisch eingespart werden konnte. Die parallel stattfindende Einführung von Bildungsstandards und die Orientierung an Kompetenzmodellen haben den Sekundarstufenunterricht an allen Schulformen gravierend verändert und eine Neuausrichtung des Faches eingefordert. Auch dies ist keine leichte Aufgabe und sicherlich eine, die sich noch in der Entwicklung befindet. Die rasche Implementierung der Bildungsstandards bewirkt trotz der mitgedachten Freiräume derzeit bei vielen Lehrkräften ein Gefühl der Ohnmacht und Einschränkung und hat sowohl bei Lehrkräften als auch bei Fachdidaktikerinnen und -didaktikern viel Kritik und Diskussionsbedarf heraufbeschworen (Küster 2006; Vollmer 2006). Vor allem die zentral erscheinende Überprüfung der Kompetenzen bewegt die Gemüter. Das Gespenst des teaching for the test hat auf dem Boden der oben benannten beschleunigten Entwicklungen und angesichts zentraler Leistungsvergleichsstudien (DESI) weite Verbreitung gefunden. 17
4 In diesem Zusammenhang besteht auch die Befürchtung, dass schwieriger zu testende Kompetenzbereiche wie interkulturelle und literarische Kompetenzen in die Peripherie des Unterrichts geraten (Burwitz-Melzer 2005; Decke-Cornill / Gebhard 2007). Es hat den Anschein, als seien die Sekundarstufenlehrkräfte vollauf damit beschäftigt, sich diesen Entwicklungen und Herausforderungen zu stellen. Der Wunsch, dass die Grundschullehrkräfte die Kinder in der Primarstufe auf die Lernbedingungen und Anforderungen der Sekundarstufe vorbereiten und dass die Schülerinnen und Schüler verlässliche Grundlagenkenntnisse mitbringen, ist groß und verständlich. Der Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe Nimmt man die Perspektive der Grundschullehrkräfte ein, so zeigt sich, dass diese durchaus ähnliche Ziele verfolgen auch sie wollen erreichen, dass die Kinder am Ende der Primarstufe solide Grundkenntnisse im Englischen erworben haben und diese nun in der Sekundarstufe weiter ausbauen. Dennoch scheint die Kommunikation zwischen Primar- und Sekundarstufenlehrkräften nicht einfach zu sein, was auch der Tatsache geschuldet ist, dass der Übergang eine nicht nur auf den Fremdsprachenunterricht begrenzte Problematik darstellt. Der Übergang als allgemeinpädagogisches Phänomen Bludau (Bludau 1998:157) hatte es schon Ende der 1990er Jahre festgehalten und darin scheint immer noch viel Wahrheit zu liegen, daß alle Schulformen und Schulstufen unseres Bildungssystems sich als Einrichtungen sui generis, also als weitgehend autonome und autarke Teilsysteme, verstanden sehen wollen, und zwar weniger aus der Sicht von Bildungspolitik und Öffentlichkeit als vielmehr aus der Sicht derer, die in diesen Institutionen jeweils tätig sind. Probleme zeigen sich unter anderem in unterschiedlichen Lehrund Lernkonzepten und einer nicht immer deckungsgleichen Verwendung fachdidaktischer Terminologie. Aus Sicht von Schülerinnen und Schülern spricht Hacker (1988: 9) sogar von einem Sekundarstufenschock, den viele Schülerinnen und Schüler erleiden. Er benennt grundsätzliche Bruchstellen, die nicht an Gültigkeit verloren haben. Diese Brüche lassen sich allgemein oder fachspezifisch mit Inhalten füllen (vgl. Kasten 1): Beziehungsbrüche Brüche in den Lernformen Brüche im Sozialgefüge Brüche im Erwartungshorizont Brüche der Rahmenbedingungen Kasten 1 Inhaltliche Aspekte (Hacker 1988, adaptiert von den Autorinnen) Veränderungen in der Beziehung zwischen den Schülerinnen und Schülern und den (Fach-) Lehrkräften unterschiedliche Lernkulturen in den beiden Schulstufen neue Klassenkonstellation, Schülerinnen und Schüler sind nicht mehr die Großen, sondern wieder die Kleinen Englisch wird versetzungsrelevantes Hauptfach, Erfolgsorientierung ausgehend von Lehrkräften und Eltern längere Arbeitsphasen, Fachlehrerprinzip Der Übergang im Fremdsprachenunterricht 18
5 Gerade im Fremdsprachenunterricht spielt Kontinuität eine Schlüsselrolle für die Sprachlernkarrieren der Schülerinnen und Schüler. Legutke / Grau formulieren als übergeordnete Zielsetzung für einen gelungenen Übergang, sicherzustellen, dass die in der Grundschule erreichten Kompetenzen in der Sekundarstufe wahrgenommen und systematisch weiterentwickelt werden und dafür zu sorgen, dass die große Lernbereitschaft der Kinder für die erste Fremdsprache über die Grundschule heraus erhalten bleibt und zum Lernen weiterer Sprachen motiviert (Legutke / Grau 2008: 31f.). Neuere empirische Untersuchungen sowohl zur Schüler- als auch zur Lehrerperspektive auf den Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe im Englischunterricht zeigen nach wie vor mangelnde Kontinuität. Vor dem Übergang in die Sekundarstufe ist die Haltung der meisten Schülerinnen und Schüler von Neugier, Leistungswillen und Optimismus (Marschollek 2007: 140) geprägt. Die Lernenden wünschen sich in der Mehrzahl eine Weiterführung des in der Grundschule erlebten Unterrichts. Nach dem Eintritt in die Sekundarstufe geben die befragten Schülerinnen und Schüler jedoch mehrheitlich an, dass sich der Unterricht in der Sekundarstufe von dem in der Grundschule maßgeblich unterscheide, wofür vor allem der zunehmende Anteil an Grammatikunterricht sowie der veränderte Stellenwert der Leistungsmessung verantwortlich gemacht werden (Wagner (erscheint); Bebermeier 2008). Aus Lehrerperspektive bestehen je nach Schulstufe sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. So wünschen sich Sekundarstufenlehrkräfte eine umfangreichere Grundlage im Bereich schriftsprachlicher Kompetenz, grammatikalischen Wissens und Sprachlernstrategien aus der Grundschule. Die unterschiedlichen Lernstände der Schülerinnen und Schüler und die daraus resultierende Heterogenität werden von vielen Lehrkräften als problematisch erlebt. Grundschullehrkräfte legen andere Schwerpunkte, sie halten in der Mehrheit die mündliche Sprachkompetenz für vorrangig und wünschen sich in diesem Bereich eine größere Wertschätzung des Könnens der Schülerinnen und Schüler (Kolb 2009). Grundsätzlich scheint zwischen der Primar- und Sekundarstufe immer noch zu wenig Kooperation und Kommunikation zu bestehen. Die meisten Lehrkräfte geben an, nicht mit der Gegenstufe zusammenzuarbeiten. Infolgedessen ist ein beträchtliches Informationsdefizit über den Unterricht in der jeweils anderen Schulstufe festzustellen (Engel & Thürmann 2007; Kierepka et al. 2006; Kolb 2009). Förderung von Kontinuität Der Gliederung von Burwitz-Melzer und Legutke (2004) folgend sollten Bemühungen um mehr Kontinuität auf der institutionellen, curricularen und der Ebene der Lehreraus- und -weiterbildung angestrebt werden. Um eine verlässliche Grundlage an Kompetenzen zu schaffen, auf der die weiterführenden Schulen aufbauen können, hat der BIG-Kreis (2005) eine erste Vorlage für am Ende von Klasse 4 zu erreichendes Sprachkönnen vorgelegt. Diese Empfehlungen bieten eine erste Orientierung für beide Schulstufen. Außerdem wurden einige unterrichtsmethodische Handreichungen entwickelt, um Lehrkräften Modelle für das Aufgreifen der in der Grundschule entwickelten Kompetenzen zur Verfügung zu stellen (Börner / Brune / Senff 2003; Landesinstitut für Schule Soest 2004; Landesinstitut für Schulentwicklung Baden- Württemberg 2005). Viele dieser Vorschläge beziehen sich jedoch lediglich auf die ersten Wochen des Sekundarstufenenglischunterrichts und haben den Charakter eines Vorkurses. Zu einer tiefer greifenden Annäherung der beiden Lernkulturen tragen sie nicht immer bei. 19
6 In vielen Grundschulklassenzimmern wurden positive Erfahrungen mit Portfolioarbeit gesammelt. Es hat sich gezeigt, dass schon Grundschulkinder zu einer differenzierten Reflexion und Selbsteinschätzung ihrer Kompetenzen und Lernstrategien in der Lage sind (Kolb 2007). Bei der Portfolioarbeit wird ein Denkansatz praktiziert, der für die Schaffung von Kontinuität von großer Bedeutung ist. Anstelle einer Defizitorientierung stehen die vorhandenen Kompetenzen im Vordergrund: Weil sich die Deskriptoren des Portfolios am Können der Kinder orientieren und nicht an möglichen Defiziten, unterstützt es im Fremdsprachenunterricht den notwendigen Paradigmenwechsel hin zu kompetenzorientiertem Denken und Handeln (Rau / Legutke 2008: 211). Im Sinne der Vorzeigefunktion können die Portfolios der Schülerinnen und Schüler als aussagekräftige Übergangsdokumente dazu beitragen, eine Brücke zwischen Grund- und Sekundarstufe zu schlagen (Rau / Legutke 2008, Burwitz-Melzer 2008). Sowohl die Kompetenz der Selbsteinschätzung als auch die Auseinandersetzung mit Lernstrategien können als Grundlage für die Reflexion des eigenen Lernprozesses in der Sekundarstufe dienen und zur Individualisierung des Sprachenlernens und Förderung der Lernerautomie beitragen. Die Entwicklung eines gemeinsamen Grundschulportfolios im Rahmen des BLK Projekts Sprachen leben und lernen als Kontinuum (BLK Portfolio 2006) wird die Verbreitung von Portfolioarbeit sicherlich beschleunigen. Für die Lehrerbildung hat der BIG-Kreis (2007) Empfehlungen für die Qualifikation von Grundschullehrkräften publiziert. Erste Fortbildungsmaterialien zur Übergangsthematik (Kierepka et al. 2006, Videomaterial) versuchen vor allem, die Kooperation zwischen den beiden Schulstufen zu fördern. Das europäische Comenius-Projekt Pri-Sec-Co (Primary and Secondary Continuity in Foreign Language Teaching) entwickelt Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer (vgl. die Website Vielerorts wurden in den vergangenen Jahren gemeinsame Konferenzen zur Übergangsthematik einberufen, ein wichtiger Schritt, um mehr über die jeweils andere Seite zu erfahren. Fazit Sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe ist derzeit vieles im Fluss. Es gibt einige viel versprechende Ansätze zur Förderung von Fremdsprachenunterricht als Kontinuum (vgl. Mayer 2006). Die Konsolidierung des Grundschulenglischunterrichts hat zu verbindlicheren Vorgaben und daraus resultierenden konkreteren Ergebnissen geführt. Für die Sekundarstufe bietet die Kompetenzorientierung die Chance, Profil und Inhalte des Faches Englisch neu zu gestalten und dabei die Vorleistungen der Grundschule mitzudenken und zu integrieren. Dies bedeutet auch eine grundsätzliche Annäherung zwischen den beiden Schulstufen, welche die Vorstellung vom Übergang als zeitlich eng begrenzter Phase aufhebt. Literaturangaben Bebermeier, H Immer noch Probleme beim Übergang! Was sagen die Betroffenen? In: Böttger, H.(Hrsg.). Fortschritte im Frühen Fremdsprachenlernen. Ausgewählte Tagungsbeiträge Nürnberg München: Domino, BIG Kreis Standards, Unterrichtsqualität, Lehrerbildung. Empfehlungen für den Fremdsprachenunterricht in der Grundschule. München: Stiftung Lernen. BIG Kreis Standards für die Lehrerbildung. Empfehlungen des BIG-Kreises in der Stiftung LERNEN. München: Stiftung Lernen Domino Verlag. 20
7 BLK Portfolio: Grundportfolio / Aufbauportfolio (2006): (Hrsg.) Kultusministerien der Länder Berlin; Bremen; Hessen; Nordrhein-Westfalen: Wissenschaftliche Begleitung: Burwitz-Melzer, E. / Nandorf, K., Justus Liebig- Universität Gießen [o.p.] Bludau, M Vom Abholen und vom Weiterführen. In: Neusprachliche Mitteilungen 51/1998, Börner, O. / Bruhne, M. / Senff, H Hopscotch. Themen, Materialien und Methoden für den Übergang. Braunschweig: Westermann. Burwitz-Melzer, E Bildungsstandards auf dem Prüfstand. In: Bausch, K.-R./ Burwitz-Melzer, E. / Königs, F. G. / Krumm, H.-J. (Hrsg.). Bildungsstandards für den Fremdsprachenunterricht auf dem Prüfstand. Arbeitspapiere der 25. Frühjahreskonferenz. Tübingen: Narr, Burwitz-Melzer, E Ein neues Portfolio für den Fremdsprachenunterricht: Übergang und Selbstevaluation. In: Grau, M.; Legutke, M. K. (Hrsg.). Fremdsprachen in der Grundschule. Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Leistungskultur. Frankfurt a. M.: Arbeitskreis Grundschule, Burwitz-Melzer, E. / Legutke, M Die Übergangsproblematik. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch, 69/04, 2 7. Cameron, L Challenges for ELT from the expansion in teaching children. In: ELT Journal 57/03, Decke-Cornill, H.; Gebhard, U Ästhetik und Wissenschaft: Zum Verhältnis von literarischer und naturwissenschaftlicher Bildung. In: Bredella, L. / Hallet, W. (Hrsg.). Literaturunterricht, Kompetenzen und Bildung. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier, Diehr, B. / Frisch, S Mark their words. Sprechleistungen im Englischunterricht der Grundschule fördern und beurteilen. Braunschweig: Westermann. Drese, K Einschätzung der Sprechleistung von Lernern im Englischunterricht der Grundschule. ( ) Edelenbos, P. / Johnston, R. / Kubanek, A The main pedagogical principles underlying the teaching of languages to very young learners. Languages for the children of Europe. Published Research, Good Practice & Main Principles. Strasbourg: European Commission. Engel, G Challenge & Chance - Englisch ab Klasse 1. Untersuchungen und Konsequenzen für die Entwicklung des neuen Lehrplans Englisch Klasse 1-4. In: HotSpot, Jg. 1, H Engel, G. / Thürmann, E Englisch in der Grundschule. Evaluation und erste Ergebnisse. In: Schule NRW, Heft 1 /2007, Grau, M. / Legutke, M Fremdsprachen in der Grundschule. Bestandsaufnahme, Prinzipien und Perspektiven. In: Grau, M.; Legutke, M. K. (Hrsg.). Fremdsprachen in der Grundschule. Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Leistungskultur. Frankfurt a. M.: Arbeitskreis Grundschule, Hacker, H Übergänge fordern uns heraus. In: Die Grund-schule 20 / 1988, 10, Kierepka, A. / Mackens, A. / Sonnauer, S. / Wrobel, J Fremdsprachen lehren und lernen in Grundschule und weiterführender Schule. Ein Handbuch zum Übergang für Schulpraxis, Lehrerbildung und Schulverwaltung. München et al. Kolb, A Portfolioarbeit. Wie Grundschulkinder ihr Sprachenlernen reflektieren. Tübingen: Narr. Kolb, A. 2009: To be continued? Der Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe im Englischunterricht. In: Lütge, C. et al. (Hrsg.). Empirische Fremdsprachenforschung Konzepte und Perspektiven. Frankfurt: Peter Lang. Küster, L Auf dem Verordnungswege. Zu den Risiken und Nebenwirkungen der Bildungsstandards für die erste Fremdsprache. In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Themenheft: Bildungsstandards, 81, Kuhn, T Grammatikunterricht im Englischunterricht der Primarstufe. Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsvorschläge. Heidelberg: Universitätsverlag Winter. Landesinstitut für Schule Fortgeführter Englischunterricht in den Klassen 5 und 6. Soest. Landesinstitut für Schulentwicklung How to continue. Vorschläge zu einer Didaktik des Übergangs für den Englischunterricht in Klasse 5. Stuttgart. Marschollek, A Erwartungen von Viertklässlern an den Englischunterricht der Klasse 5. In: Kierepka, A. et al. (Hrsg.). Fortschritte im Frühen Fremdsprachenunterricht Auf dem Weg zur Mehrsprachigkeit. Tübingen: Narr, May, P Englisch-Hörverstehen am Ende der Grundschulzeit. In: Bos, W.; Pietsch, M. (Hrsg.). KESS 4 - Kompetenzen und Einstellungen von Schülerinnen und Schülern am Ende der Jahrgangsstufe 4 in Hamburger Grundschulen. Münster: Waxmann,
8 Mayer, N Fremdsprachenunterricht als Kontinuum Der Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe. In: Gehring, W. (Hrsg.). Fremdsprachenunterricht heute. Oldenburg: BIS Verlag, Mayer, N. / Köhler, G Englischunterricht. Kompetent im Unterricht der Grundschule. Hohengehren: Schneider Verlag. Rau, N. / Legutke, M. K Sprachliches Können dokumentieren und präsentieren. Anmerkungen zur Arbeit mit dem Dossier (der Schatztruhe ) des Juniorportfolios. In: Grau, M.; Legutke, M. K. (Hrsg.). Fremdsprachen in der Grundschule. Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Leistungskultur. Frankfurt a. M.: Arbeitskreis Grundschule, Rymarczyk, J Früher oder später? Zur Einführung des Schriftbildes in der Grundschule. In: Böttger, H. (Hrsg.). Fortschritte im frühen Fremdsprachenlernen. Ausgewählte Tagungsbeiträge Nürnberg München: Domino Verlag, Sambanis, M Fremdsprachenunterricht ab Klasse 1. Theorie und Praxis am Beispiel Baden-Württembergs. Vollmer, H Bildungsstandards von oben, Bildungsstandards von unten. In: Der Fremdsprachliche Unterricht. Themenheft: Bildungsstandards, 81, Wagner, U. erscheint. Der Übergang von der Grundschule zu den weiterführenden Schulen im Fach Englisch Fallanalysen im schulischen Kontext. Tübingen: Narr. Werlen, E Praxis des Grundschulfremdsprachenunterrichts: Bildungsstandards und Kompetenzmodell. Schlussbericht der Wissenschaftlichen Begleitung der Pilotphase Fremdsprache in der Grundschule - Zielsprache Englisch und Zielsprache Französisch (WiBe). ( ) Kolb, Annika, JunProf. Dr., Pädagogische Hochschule Freiburg, Kunzenweg 21, Freiburg, , annika.kolb@ph-freiburg.de. Mayer, Nikola, Prof. Dr., Pädagogische Hochschule Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 561, Heidelberg, , mayer@ph-heidelberg.de. 22
Bildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
Lesen ist gut für die Sprache Erkenntnisse aus der Begleitforschung zum ersten Vorlesewettbewerb Englisch für Schülerinnen und Schüler der Klasse 4
Lesen ist gut für die Sprache Erkenntnisse aus der Begleitforschung zum ersten Vorlesewettbewerb Englisch für Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 Stefanie Frisch, M.A. 16.09.2011 FFF Fortschritte im
Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
Mobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
Ausgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
Französisch als 3. Fremdsprache
Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer
Möglichkeiten der Umsetzung der KMK- Förderstrategie aus pädagogischpsychologischer Perspektive Wolfgang Schneider Institut für Psychologie Universität Würzburg Ausgangsproblem: Zunehmende Heterogenität
Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten
Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag
Überregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014
E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen!
FAQ Unsere Fachkräfte von morgen! Wissensfabrik-Unternehmen für Österreich, c/o BASF Österreich GmbH, Handelskai 94-96, 1200 Wien Seite 1 / 5 F: Was ist das? Über die Wissensfabrik Die Initiative Wissensfabrik
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Professionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus
Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und
Was ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Leistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Sachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Informationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
Portfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung
Pädagogik Toja Artut Neue Medien und professionelles Handeln in der Erwachsenenbildung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. NEUE MEDIEN IN DER ERWACHSENENBILDUNG... 4 2.1 DAS HANDLUNGSFELD
Anleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.
Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium
Bildungsstandards an unserer Schule
Bildungsstandards an unserer Schule Lernergebnisse Nationale Bildungsstandards formulieren Anforderungen an das Lernen und Lehren in der Schule. Sie benennen Ziele für die pädagogische Arbeit, ausgedrückt
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
Anleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
L i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen
Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen
Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer
Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?
Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400
Es gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
Psychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Insiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
Neue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
Mitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Frühes Fremdsprachenlernen. der Grundschule Deidesheim. und. der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest. Kooperationskonzept
Frühes Fremdsprachenlernen in der Grundschule Deidesheim und der städtischen Kindertagesstätte Vogelnest Kooperationskonzept 1. Überspannende Zielsetzung: Fremdsprachenlernen als Kontinuum 1.1. - sehr
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche
Weiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am
Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu
Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)
1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung
Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene
Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons
Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
Kleine Anfrage mit Antwort
Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier
Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach
1 Es gilt das gesprochene Wort Passepartout Einführung Englischunterricht an der Primarschule Mittwoch, 14. August 2013, 09.00 Uhr Schulhaus Breitgarten, Breitenbach Referat Regierungsrat Remo Ankli Sehr
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5
Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle
Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch
Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen. von. Dr. Georg Verbücheln
Warum Prozessschutz Was heißt das? Definitionen Ziele Begründungen von Dr. Georg Verbücheln Einleitung Die Vilmer Thesen Umsetzung von Prozessschutz in der Naturschutzpraxis A Entstehung und Inhalt der
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
Speicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
Unvoreingenommene Neugier
Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren
Rhetorik. 02. Mai 2012. Staatliches Schulamt im Landkreis Aichach-Friedberg l Dr. Klaus Metzger
Rhetorik 02. Mai 2012 Für heute Mündlichkeit Rhetorik Mündlichkeit Der weitaus größte Teil unserer Kommunikation läuft mündlich ab. Die mündliche Sprache ist das primäre, zentrale Mittel des Austausches
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten. Pia Aeppli
Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten Pia Aeppli Kompetenzorientierung im textilen und technischen Gestalten 22.01.2014 Pia Aeppli PH Zürich/Lehrplan 21 D-EDK Kompetenzorientierung
Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe
Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line
Wie viel Grammatik braucht der Mensch? Ready to teach Line Dr. Frank Haß Institut für Angewandte Didaktik Struktur des Webinars I. Welchen Stellenwert hat Grammatik im kompetenzorientierten Englischunterricht?
Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten
Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel
Was erwartet Sie beim Einstellungstest?
Was erwartet Sie beim Einstellungstest? Obwohl es nicht den Einstellungs- oder Eignungstest gibt, der für die Besetzung aller Arbeitsplätze gleichermaßen gut geeignet ist, sind in den Tests bestimmte Inhalte
Zu prüfen ist, ob tatsächlich eine Leistungsverbesserung für die zugewiesenen SuS zu verzeichnen ist.
Evaluationsbericht Evaluationsvorhaben 1 Duales Lernen In den Kursen Gesunde Ernährung und Lernwerkstatt wurden in erster Linie SuS erfasst, deren Schulabschluss gefährdet schien. Beide Kurse umfassen
Eckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr