Volkswirtschaftslehre

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1 MAX VON DER LINDEN Volkswirtschaftslehre IFM-Institut für Managementlehre,Gelsenkichen

2 Volkswirtschaftslehre Seite I Inhaltsverzeichnis Konzeption der Studienschrift... IV Kurzinformationen zum Autor... V 1. Grundlagen der Kreislaufanalyse Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Inlandskonzept Entstehungsrechnung Verwendungsrechnung Bruttonationaleinkommen und Inländerkonzept Verteilungsrechnung Funktionale (Primäre) Einkommensverteilung Personelle (Sekundäre) Einkommensverteilung Deflationierung Wohlstandsindikator Der Markt als Koordinationsmechanismus Preisbildung auf vollkommenem Markt Nachfrage Budgetrestriktion Gesetz der Nachfrage Elastizitäten Direkte Preiselastizität der Nachfrage Kreuzpreiselastizität (indirekte Preiselastizität) Einkommenselastizität der Nachfrage Angebot Gleichgewichtspreis Preisbildung in der dynamischen Betrachtung Preisbildung im unvollkommenen Polypol Preisbildung im Oligopol Preisbildung im Angebotsmonopol Politische Preisbildung Wettbewerb und Unternehmenskonzentration Soziale Marktwirtschaft Ideologische Grundlagen Freie Marktwirtschaft Zentralverwaltungswirtschaft Der Sozialstaatsbegriff Der Wohlfahrtsstaatsbegriff... 72

3 Volkswirtschaftslehre Seite II 5.4 Grundlegende Ordnungsmerkmale Mitbestimmung und Verfassungsrecht Wettbewerbsbeschränkende Regeln Die Deutsche Sozialversicherung Der Gesundheitsfonds Die Alterssicherung Die Grundsicherung Steuerzahler und Steuerlast Europäische Union (EU) Chronik der EU- Integration Institutionen und Einrichtungen Europäisches Parlament Europäischer Rat Rat (der Europäischen Union) Europäische Kommission Europäischer Gerichtshof Europäischer Rechnungshof Vertrag von Lissabon Gemeinschaftsrechtsordnung Struktur der Zuständigkeiten in der EU Europäischer Binnenmarkt Wirtschafts- und Währungsunion Stabilitäts- und Wachstumspakt, Fiskalvertrag Europäischer Stabilitätsmechanismus Struktur- und Kohäsionspolitik Konjunktur und Ziele der Wirtschaftspolitik Der Konjunkturzyklus Ziele der Wirtschaftspolitik Hoher Beschäftigungsstand Arbeitslosenquote Arten von Arbeitslosigkeit Stabilität des Preisniveaus Verbraucherpreisindex Kaufkraft und Preisniveau Inflation Stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum Außenwirtschaftliches Gleichgewicht

4 Volkswirtschaftslehre Seite III 8. Wirtschaftspolitik Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht Fiskalpolitik Der Bundeshaushalt Der Staat am Kapitalmarkt Geldpolitik Europäische Zentralbank (EZB) Geldschöpfung Geldmenge und Geldmengenaggregate Mindestreservepolitik Offenmarktpolitik Ständige Fazilitäten Leitzinsen Expansive Geldpolitik Außenwirtschaftspolitik Zollpolitik Devisenmarkt Wechselkurssysteme Einkommenspolitik und Arbeitsmarktmodell Wirtschaftspolitische Paradigmen Angebotstheorie Nachfragetheorie Internationale wirtschaftliche Organisationen Welthandelsorganisation (WTO) Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) Internationaler Währungsfonds (IWF) Weltbankgruppe Die Gruppe der 8 (G8) oder 20 (G20) Glossar Stichwortverzeichnis Fragebogen zur Studienschriftkritik

5 Volkswirtschaftslehre Seite IV Konzeption der Studienschrift Der folgende Lehr-/Lerntext umfasst alle grundlegenden Inhalte für Ihr Studium, wobei zu Beginn eines jeden Kapitels die Lernziele formuliert und am Ende eines jeden Kapitels entsprechende Übungsaufgaben geboten werden. Mit der Bereitstellung zugehöriger Lösungshinweise können Sie die Bearbeitung der Aufgaben selbständig kontrollieren. Ein wichtiges didaktisches Hilfsmittel des Lehrtextes stellen die Marginalien (Randbemerkungen) dar, die Ihnen stichwortartig eine unmittelbare Orientierung über den Fortschritt der stofflichen Bearbeitung ermöglichen. Am Ende des Lehrtextes stehen ein Literaturverzeichnis und ein Glossar, in welchem die Kernbegriffe sowie Fremdwörter, die für das Verständnis der Studieninhalte grundlegende Bedeutung haben, erläutert werden. Daran schließt sich ein Stichwortverzeichnis an, das Ihnen eine schnelle Suche nach allen möglichen Begriffen garantiert. Den Schluss bilden ein Fragebogen, über den wir Ihre persönliche Meinung zu der Studienschrift erbitten, und ein Anhang, der zusätzliche hilfreiche Informationen für Ihr Studium umfasst. Die Taxonomie der Lernziele des Studientextes besteht aus den drei Gliederungsebenen Kennen, Verstehen und Anwenden: Kennen Verstehen beschreibt die Aneignung von Wissen (Fakten, Daten, Sachverhalte), das notwendig ist, um Zusammenhänge zu verstehen. beschreibt das Erkennen und Verinnerlichen von Zusammenhängen, so dass komplexe Aufgabenstellungen und Probleme einer Lösung zugeführt werden können. Anwenden beschreibt die aus dem Verstehen der Zusammenhänge resultierende Fähigkeit zu sach- und fachgerechtem Handeln. Die Studienschrift beinhaltet viele praktische Übungen. Bitte nehmen Sie sich Zeit, die einzelnen Aufgaben zunächst selbständig zu bearbeiten und erst im Anschluss mit den Musterlösungen zu vergleichen. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen guten Lernerfolg, selbst wenn Sie bei Ihrem Lösungsversuch zuvor einen Fehler gemacht haben sollten. Auch eine Differenzerfahrung bei der gemeinsamen Erarbeitung von Aufgabenstellungen in einer selbstorganisierten Arbeitsgruppe kann Ihrem Aneignungsprozess von Wissen dienlich sein. Um die Lesbarkeit der vorliegenden Studienschrift zu verbessern, wurde darauf verzichtet, neben der männlichen auch die weibliche Form anzuführen, die gedanklich selbstverständlich immer mit einbezogen ist.

6 Volkswirtschaftslehre Seite V Kurzinformationen zum Autor Max von der Linden, Jahrgang Ausbildung zum Bankkaufmann und berufsbegleitendes, betriebswirtschaftliches Studium mit Abschluss zum Betriebswirt IFM mit Wirtschaftsdiplom. Universitätsstudium der Betriebswirtschaftslehre im Rahmen des integrierten Studienganges Wirtschaftswissenschaften an der Universität Essen Duisburg. Seit dem Jahr 2000 in der berufsqualifizierenden Erwachsenenbildung als Referent der Fachbereiche für Allgemeine Volks- und Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Controlling sowie Finanzierung, Investition und Steuern tätig. Seit dem Jahr 2005 in geschäftsführender Funktion verschiedener Bildungsträger. Gegenwärtig geschäftsführender Gesellschafter des IFM Institut für Managementlehre sowie des MEMOSYS Centrum für Systemische Erwachsenenpädagogik. Autor verschiedener Studienschriften und Fachbeiträge zu Themen des betrieblichen Rechnungswesens und Controllings, der Materialwirtschaft sowie zu Gebieten der Volks- und Außenwirtschaftslehre.

7 Volkswirtschaftslehre Seite 1 1. Grundlagen der Kreislaufanalyse LERNZIELE: Sie sollen die grundlegenden Ströme des Güter- und Geldkreislaufes in einer wachsenden, offenen Volkswirtschaft verstehen. Sie sollen die statistischen Quantifizierungen für die wesentlichen Stromgrößen kennen. gesamtwirtschaftliche Perspektive optimale Verteilung arbeitsteilige Wirtschaft Wirtschaftskreislauf Mit dem Begriff der Volkswirtschaft wird eine besondere Betrachtungsweise verbunden, die speziell auf das Zusammenwirken aller Einzelwirtschaften (z.b. Unternehmen, Haushalte) innerhalb einer abgegrenzten Gesamtwirtschaft gerichtet ist. Üblicherweise wird diese gesamtwirtschaftliche Perspektive dabei durch nationalstaatliche Grenzen beschränkt (Nationalökonomie); es bestehen aber inzwischen Ansätze im Sinne einer supranationalen (z.b. Europäische Union) oder weltwirtschaftlichen Ausrichtung. Die Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft basiert auf dem Problem der Knappheit der Ressourcen, wie Arbeitskraft und Produktivvermögen (Gebäude, Maschinen) sowie, daraus abgeleitet, auf der Knappheit der Güter (Konsum- und Investitionsgüter). Untersuchungsgegenstand sind insbesondere die Prozesse und Mechanismen der optimalen Verteilung (Allokation) dieser Ressourcen und die Analyse von Fehlallokationen. Die Volkswirtschaftslehre liefert damit eine wichtige Entscheidungsgrundlage für die politischen Verantwortungsbereiche. Im Mittelpunkt der wirtschaftlichen Anstrengungen jeder Volkswirtschaft stehen die Herstellung und der Verbrauch von Gütern. Dabei werden in der arbeitsteiligen Wirtschaft die meisten Güter für den fremden Bedarf produziert und anschließend unter den Wirtschaftssubjekten (Einzelwirtschaften) getauscht. Dieser Tauschprozess wird erleichtert durch die Bewertung und Verrechnung der Ressourcen und Güter in Geldeinheiten. Geld macht Ressourcen und Güter untereinander vergleichbar und den Tauschakt (Markt) unabhängig von dem Bedarf an dem Gut des Tauschpartners. Der so genannte Wirtschaftskreislauf ist eine grafische Darstellungsform der grundlegenden volkswirtschaftlichen Zusammenhänge und besteht aus Kreislaufpolen (Sektoren) und Kreislaufströmen, die einen quantifizierbaren Ausdruck der wirtschaftlichen Leistungen in einem bestimmten Zeitraum liefern können.

8 Volkswirtschaftslehre Seite 2 Die Kreislaufanalyse beruht immer auf dem geschlossenen Wirtschaftskreislauf, der sich dadurch auszeichnet, dass jeder Sektor insgesamt wertgleiche Zuflüsse und Abflüsse von Leistungen ausweist (Kreislaufaxiom). So soll gewährleistet sein, dass die Kreislaufströme vollständig erfasst werden. Innerhalb der Sektoren stattfindende Leistungen (intrasektorale Leistungen) werden nicht erfasst. (1) einfacher Wirtschaftskreislauf Der einfache Wirtschaftskreislauf zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst nur die Beziehungen der Sektoren Unternehmen und Haushalte dargestellt werden: Im Sektor Haushalte sind alle Konsumbedürfnisse einer Volkswirtschaft zusammengefasst. Die modellhafte Funktion der Haushalte ist es, auf der einen Seite zu konsumieren und auf der anderen Seite die für die Leistungserstellung notwendigen Produktionsfaktoren (z B. Arbeitsleistung) zur Verfügung zu stellen. Im Sektor der n Unternehmen sind privatwirtschaftlichen Formen der Leistungserstellung zusammengefasst, sofern sie für den freien Markt bestimmt sind. Der Output der n Unternehmen sind die Wirtschaftsgüter, im einfachen Wirtschaftskreislauf ausschließlich die Konsumgüter. Faktoreinkommen Als Gegenleistung für die Überlassung der Produktionsfaktoren zahlen die Unternehmen den Haushalten so genannte Faktoreinkommen. Einkommen sind in der Volkswirtschaftslehre die Summe der Entgelte, die für die Überlassung der Produktionsfaktoren gezahlt werden (daher Faktoreinkommen). Allerdings sollten die monetären (geldlichen) Ströme im Wirtschaftskreislauf nicht mit Bargeldströmen gleichgesetzt werden. Gemeint sind immer sämtliche, auch nicht baren, Finanzmittel. Werden die erwirtschafteten Einkommen von den Haushalten zum Erwerb von Gütern verausgabt, entsteht ein Ausgabenstrom von den Haushalten hin zu den Unternehmen. Der innere (reale) Strom und der äußere (monetäre) Strom des Wirtschaftskreislaufes fließen in entgegengesetzter Richtung. Während allerdings die Finanzmittel (äußerer Strom) in dem Wirtschaftskreislauf ständig zirkulieren, werden die Konsumgüter in den Haushalten und die Produktionsfaktoren und den Unternehmen verbraucht. Sie müssen daher immer neu in das Kreislaufsystem eingebracht werden.

9 Volkswirtschaftslehre Seite 3 Der einfache Wirtschaftskreislauf wird grafisch wie folgt dargestellt: Einkommen Produktionsfaktoren Unternehmen Haushalte Konsumgüter Konsumausgaben Die einzelnen Unternehmen (Industrie- und Handelsunternehmen, landwirtschaftliche Betriebe, Handwerksbetriebe, Kreditinstitute, Freiberufler usw.) werden immer durch die Kombination verschiedener Faktorleistungen der Haushalte (Produktionsfaktoren) gebildet. Die Unternehmen gehen also auf die so genannten Produktionsfaktoren zurück, welche von den Haushalten angeboten werden. Produktionsfaktoren Minimalkosten- Minimalkostion kombination In der volkswirtschaftlichen Betrachtungsweise werden die Produktionsfaktoren zu übergreifenden, gesamtwirtschaftlichen Bereichen Arbeit, Boden, Kapital und Humankapital zusammengefasst: Unter Arbeit wird die menschliche Tätigkeit verstanden, die gegen Entgelt ausgeführt wird. Nicht bezahlte (z.b. ehrenamtliche) Tätigkeiten sind nicht Gegenstand der Betrachtung im Wirtschaftkreislauf. Zu dem Produktionsfaktor Boden zählen neben der Erdoberfläche (Standortboden) auch die von der Natur bereitgestellten Ressourcen (Abbauboden, Wind, Sonnenenergie). Der Faktor Kapital umfasst als Realkapital (also nicht Geldkapital) das gesamte Produktivvermögen, welches letztlich die menschliche Tätigkeit effizienter machen soll. Häufige Beispiele sind Gebäude, Maschinen oder Werkzeuge. Der gesonderte Ausweis des Humankapitals würdigt die heutige Bedeutung des technischen Fortschritts und des menschlichen Wissens als Grundlage für eine wettbewerbsfähige Volkswirtschaft. Der effiziente Einsatz der einzelnen Produktionsfaktoren hängt am Ende auch von ihren jeweiligen Kostenverhältnissen ab. Die kostengünstigste Faktorkombination heißt Minimalkostenkombination. Ändern sich die tech-

10 Volkswirtschaftslehre Seite 4 nischen Voraussetzungen, der Wissensstand oder die wirtschaftlichen Gegebenheiten (z. B. das Lohnniveau) einer Volkswirtschaft, werden die Unternehmen ihre Kombination der Produktionsfaktoren der geänderten Lage anpassen. Allerdings ist nicht in allen Fällen eine Substitution (Ersatz)der Produktionsfaktoren möglich, so dass man in diesen Fällen von limitationalen Produktionsfaktoren spricht. Güter Das Ergebnis der Kombination der Produktionsfaktoren sind in dem einfachen Wirtschaftskreislauf nur die Konsumgüter als Bestandteil der Gruppe der Wirtschaftsgüter. Güter werden grundsätzlich unterschieden in: Güter Freie Güter Wirtschaftsgüter Materielle Wirtschaftsgüter Immaterielle Wirtschaftsgüter Freie Güter sind Güter, die so reichlich vorhanden sind, dass sich der Mensch diese problemlos beschaffen kann (z. B. Luft, Sonne); es handelt sich in der Regel um frei verfügbares Naturvermögen. Die Wirtschaftsgüter hingegen sind dadurch gekennzeichnet, dass zu ihrer Bereitstellung Produktionsfaktoren kombiniert werden müssen. Da die Produktionsfaktoren selbst nur in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen, ist das Ergebnis dieser Kombination folglich ebenfalls begrenzt. Die produzierten Güter sind also im Verhältnis zu den unbegrenzten Bedürfnissen der Konsumenten knapp. Die Unterscheidung in materielle und immaterielle Güter soll verdeutlichen, dass zum Güterbegriff nicht nur die Waren (körperliche Güter, materielle Güter), sondern auch die Dienstleistungen, die digitalen Güter (z.b. Informationstechnologie) und die Rechte (z.b. Patente, Lizenzen) als unkörperliche, immaterielle Güter gehören.

11 Volkswirtschaftslehre Seite 5 Statistisches Bundesamt Bruttoinlandsprodukt Die Quantifizierung der Stromgrößen des Wirtschaftskreislaufes erfolgt beispielsweise durch das Statistische Bundesamt. Zu diesem Zweck ist in der Anlage zu dieser Studienschrift die letzte zum Redaktionsschluss vorliegende Veröffentlichung zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen auszugsweise beigefügt. Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen sind eine statistische Abbildung der Wirtschaftsleistung eines Landes. Um eine Quantifizierung der Ströme des einfachen Wirtschaftskreislaufes zu leisten, müsste man entweder die Konsumausgaben der n Haushalte beziffern oder den wertgleichen Einkommensstrom. Die Wertgleichheit der Konsumausgaben und der Einkommen ergibt sich zwangsläufig aus dem einfachen Kreislaufmodell. Eine sehr verbreitete Vorgehensweise liegt in der Quantifizierung der Konsumausgaben. Diese Blickrichtung, hin zur Güterverwendung in einer Volkswirtschaft, führt zu der bekannten statistischen Kennziffer des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb einer Volkswirtschaft hergestellt wurden. Erfasst werden die Güter dabei immer auf der letzten Wertschöpfungsstufe, also ohne die mehrfache Erfassung eventueller Vorleistungen. Im einfachen Wirtschaftskreislauf werden nur Konsumgüter bereitgestellt. Damit ist der Blick auf die Güterverwendung recht einseitig, so dass die Kennziffer Bruttoinlandsprodukt nur aus einer Verwendungsart bestehen kann, nämlich r Konsum. Im Ergebnis entspricht dem Bruttoinlandsprodukt, als dem Wert aller Güter, die Größe des n Konsums. Durch die im Folgenden vorzunehmende Erweiterung des Kreislaufes wird allerdings auch das Bruttoinlandsprodukt an Komplexität zunehmen. (2) erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Banken Produktivvermögen Auf der Basis des einfachen Wirtschaftskreislaufes wäre eine Entwicklung der Volkswirtschaft, im Sinne der Ausweitung des Güterwohlstandes, nicht möglich, da die einzige Güterverwendung in dem Konsum liegt. Die entscheidende Möglichkeit, den Güterwohlstand einer Volkswirtschaft zu erhöhen, liegt in der Weiterentwicklung des Produktivvermögens, also des Produktionsfaktors Kapital. Man spricht allgemein von Erweiterungsinvestitionen. Mit der Erweiterungsinvestition (Kapitalneubildung) verbindet sich die Erwartung, bei gegebenem Bestand an Produktionsfaktoren, ein höheres Produktionsergebnis zu erzielen und damit den Güterwohlstand einer Volkswirtschaft zu vergrößern.

12 Volkswirtschaftslehre Seite 6 Sparen Produktivkredite Kapitalsammelstellen Wenn die Haushalte einen Teil ihres Einkommens nicht für den Konsum verwenden, kommt es in entsprechender Höhe zum volkswirtschaftlichen Sparen. Dem Sparen entspricht zunächst ein güterwirtschaftlicher Nachfrageausfall in der Höhe des nicht an die Haushalte abgesetzten Teils der Wirtschaftsgüter einer Periode. Im Wirtschaftskreislaufmodell wird dieser Nachfrageausfall der Haushalte allerdings durch die Investitionsgüternachfrage der Unternehmen ersetzt. Diese Investitionsgüternachfrage ist ein intrasektoraler Vorgang innerhalb des Sektors der n Unternehmen: Die Unternehmen erwirtschaften eine bestimmte Gütermenge, die einerseits als Konsumgüter an den Sektor der n Haushalte fließen und auf der anderen Seite innerhalb des Unternehmenssektors verbleiben, wenn einzelne Unternehmen für andere Unternehmen Investitionsgüter fertigen und innerhalb des Unternehmenssektors (intrasektoral) absetzen. Die gesparten Einkommensteile der Haushalte werden durch den Bankensektor gesammelt (Passivgeschäft der Banken, Einlagen) und in der Form von Produktivkrediten (Aktivgeschäft der Banken) an die Unternehmen zur Finanzierung von Erweiterungsinvestitionen vermittelt. In der folgenden Darstellung des erweiterten Wirtschaftskreislaufes ist der Bankensektor aus dem Sektor der n Unternehmen ausgegliedert worden, um eine übersichtlichere Darstellung zu ermöglichen. Natürlich sind auch die Banken ein Teil des Sektors Unternehmen, allerdings wird in dieser Darstellung ihre spezifische Funktion als Kapitalsammelstellen betont. Einkommensstrom Sparen Unternehmen Banken Haushalte Produktivkredite Ausgabenstrom Eine Quantifizierung der Wirtschaftsleistung in dem mit Banken erweiterten Wirtschaftskreislauf erfolgt wieder über die bekannte Kennziffer des Bruttoinlandsprodukts. Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter

13 Volkswirtschaftslehre Seite 7 (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb einer Volkswirtschaft hergestellt wurden. Mit Blick auf die Verwendungsseite der Güter einer Volkswirtschaft muss man nun feststellen, dass neben die Verwendung der Güter als Konsumgüter eine weitere Verwendungsart, nämlich als die Investitionsgüter getreten ist. Folglich besteht das Bruttoinlandsprodukt in dieser Erweiterungsstufe des Kreislaufes aus der Summe der Konsum- und Investitionsgüterausgaben. (3) erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Ausland offene Volkswirtschaften Moderne Volkswirtschaften sind allesamt eingebettet in ein System der internationalen Arbeitsteilung (Globalisierung) und weisen damit wechselseitige wirtschaftliche Verflechtungen mit dem Ausland auf. Man nennt diese Volkswirtschaften offene Volkswirtschaften. Die außenwirtschaftlichen Beziehungen werden im Rahmen des erweiterten Wirtschaftskreislaufes durch die Verbindungen der Binnenwirtschaft mit den ausländischen Unternehmen und Haushalten abgebildet. In folgenden Wirtschaftskreislauf sind nur die Erweiterungsaspekte dargestellt worden, um die Übersichtlichkeit zu erhalten: Export-Erlöse Einkommen aus dem Ausland Güter-Export ausländische, Unternehmen Faktorleistungen inländische, Unternehmen Güter-Import Import-Ausgaben ausländische, Haushalte inländische, Haushalte Faktorleistungen Einkommen an das Ausland

14 Volkswirtschaftslehre Seite 8 Importe Exporte Die inländischen Unternehmen importieren entweder direkt Wirtschaftsgüter des Auslands oder nutzen Arbeitskräfte und Kapital (Faktorleistungen) aus dem Ausland. Für die Nutzung der Faktorleistungen müssen sie Entgelte (Faktoreinkommen) an das Ausland zahlen, die im Ausland zu Einkommen werden. Die Güterimporte sind über entsprechende Import-Ausgaben zu vergüten. Schließlich können auch die inländischen Unternehmen ihrerseits Wirtschaftsgüter an das Ausland exportieren und damit Export-Erlöse erwirtschaften. Die inländischen Haushalte geben darüber hinaus an das Ausland Faktorleistungen ab, indem sie zum Beispiel Arbeitskraft grenzüberschreitend zur Verfügung stellen. Für die Überlassung der Produktionsfaktoren an das Ausland erhöhen sich die inländischen Einkommen. Eine Quantifizierung der Wirtschaftsleistung im erweiterten Kreislauf mit dem Ausland erfolgt nun wieder auf der Basis des Bruttoinlandsprodukts. Das Bruttoinlandsprodukt gibt den Gesamtwert aller Güter (Waren und Dienstleistungen) an, die innerhalb eines Jahres innerhalb einer Volkswirtschaft hergestellt wurden. Betrachtet man auch hier wieder die Verwendung der Güter in einer Volkswirtschaft, ist nun zu den ursprünglich schon festgestellten Verwendungsarten als Konsum- oder Investitionsgüter noch die weitere Kategorie der Exportgüter hinzugekommen. Die Exportgüter sind auch ein Teil der Produktionsleistung innerhalb einer Volkswirtschaft und zählen damit zum Bruttoinlandsprodukt. Für den Anteil an Exportgütern muss natürlich wiederum ein Nachfrageausfall bei den inländischen Konsum- und Investitionsgütern gelten, da die verfügbare Gütermenge nicht beliebig erweitert werden kann, sondern sich auf verschiedene Verwendungsarten austeilen muss. Grundsätzlich würde der Nachfrageausfall bei den Konsum- und Investitionsgütern exakt in der Höhe der Exportgüteranteile ausfallen, wenn nicht aus dem Ausland auch Importgüter eingeführt würden, die ihrerseits entweder als Konsumgüter oder Investitionsgüter verwandt würden. Somit liegt der eigentliche Nachfrageausfall höchstens in der Differenz (Saldo) der Exporte und Importe. Legt man also die Güterverwendung in einer Volkswirtschaft zugrunde, ergibt sich das Bruttoinlandsprodukt aus der Summe der Konsum- und Investitionsgüterausgaben, zuzüglich der Exportgütererlöse abzüglich der Importgüterausgaben.

15 Volkswirtschaftslehre Seite 9 (4) erweiterter Wirtschaftskreislauf mit Staat Zur Erfüllung der sozialen Aufgaben in der Volkswirtschaft benötigt der Staat Finanzmittel, die als Einnahmen (Steuern, Gebühren, Beiträge) von den n Unternehmen und den n Haushalten erhoben werden. Transformationsleistungen Transferzahlungen Einkommensumverteilung Transformationszahlungen Ein Teil dieser Einnahmen fließt allerdings ohne Gegenleistung den Haushalten als Transferzahlungen im Rahmen der Einkommensumverteilung wieder zurück oder wird als Subvention an die Unternehmen ausgezahlt. Die Einkommensumverteilung ist seit jeher ein bedeutsames Instrument der staatlichen Sozialpolitik. Eine Form der Umverteilung wird durch die verschiedenen Zweige der Sozialversicherungen geleistet und dabei durch erhebliche Anteile am Steueraufkommen unterstützt: Von den Erwerbstätigen zu den Rentnern und Pensionierten, von den Beschäftigten zu den Arbeitslosen, von den Gesunden zu den Kranken. Eine weitere Form der Umverteilung liegt in dem Transfer von Ressourcen und Kaufkraft von einkommensstarken zu einkommensschwachen Bevölkerungsgruppen. Diese Form der Umverteilung wird durch das Steueraufkommen bewirkt. Den anderen Teil der Einnahmen verausgabt der Staat als Transformationszahlungen für Güterkäufe und Entgelte für die vom Staat genutzten Faktorleistungen. Man spricht von Transformationszahlungen, weil die damit bezeichneten Ausgaben des Staates in Gegenleistungen transformiert werden und die Grundlage für die Leistungsbereitstellung des Staates bilden. Die Erweiterungsaspekte lassen sich folgendermaßen darstellen: Steuern, Abgaben Steuern, Abgaben Subventionen Transferleistungen Unternehmen Staat Haushalte Güter Transformationsleistungen Faktorleistungen

16 Volkswirtschaftslehre Seite 10 Konsumausgaben des Staates Bruttoinlandsprodukt Die Quantifizierung der staatlichen Leistungen (Transformationszahlungen) erfolgt über die so genannten Konsumausgaben des Staates. Inhaltlich sind darunter der Wert der ohne spezielles Entgelt zur Verfügung gestellten Dienstleistungen und Sachtransfers der Gebietskörperschaften und der Sozialversicherungsträger zu verstehen. Die Konsumausgaben des Staates sind zum Teil individualisierbar (z.b. Bereitstellung von Wohnraum) aber im Wesentlichen dem Kollektivkonsum zuzurechnen. Unbestreitbar kommt es in Höhe des staatlichen Konsums innerhalb des Wirtschaftskreislaufes zum Nachfrageausfall bei den übrigen Güterverwendungsarten, insbesondere den n Konsum- und Investitionsgütern. Dieser Nachfrageausfall entspricht den erhobenen und nicht als Transferleistungen zurückfließenden Einnahmen des Staates. Legt man auch nach der letzten Erweiterungsstufe des Kreislaufes die Güterverwendung in einer Volkswirtschaft zugrunde, ergibt sich das so genannte Bruttoinlandsprodukt aus der Summe der Konsum- und Investitionsgüterausgaben, dem Saldo der Export- und Importgüterwerte zuzüglich der staatlichen Konsumausgaben.

17 Volkswirtschaftslehre Seite 11 Übungsaufgabe Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen dem Schaubild des um Banken erweiterten Wirtschaftskreislaufes zu. 1. Die Software AG verkauft Computerspiele 2. Martin hat zum Geburtstag 100 bekommen und zahlt diese auf sein Sparkonto ein 3. Frau Hansen arbeitet bei der Software AG 4. Die Investment Bank AG gewährt der Software AG einen Kredit in Höhe von Die Software AG zahlt an Frau Hansen ein jährliches Einkommen in Höhe von Martin kauft regelmäßig Computerspiele von seinem Taschengeld Unternehmen Banken Haushalte

18 Volkswirtschaftslehre Seite 12 Lösungshinweise Arbeitsleistung Frau Hansen Einkommen Hansen Sparen Unternehmen Banken Haushalte Kredit Computerspiele bezahlen Computerspiele verkaufen

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