Hauswirtschaftliche Versorgung im Wohnen durch die Volkssolidarität von Rostock bis Suhl
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- Adrian Neumann
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1 Hauswirtschaftliche Versorgung im Wohnen durch die Volkssolidarität von Rostock bis Suhl Katja Trautwig Kompetenzzentrum Wohnen bei der Volkssolidarität Altenpflegemesse
2 Wohnen bei der Volkssolidarität von Rostock bis Suhl Katja Trautwig Kompetenzzentrum Wohnen bei der Volkssolidarität Altenpflegemesse
3 Wohnen bei der Volkssolidarität Gründung Volkssolidarität Oktober 1945 im Osten Deutschlands Anliegen soziale Not und Elend in Nachkriegszeit zu lindern Lange Tradition sozialen Engagements für ältere Menschen, chronisch Kranke, Pflegebedürftige, sozial Benachteiligte und für Kinder und Jugendliche Leitmotiv des Wirkens seit der Gündung ist der Grundwert Solidarität Altenpflegemesse
4 Wohnen bei der Volkssolidarität Heutige Wirken der Volkssolidarität als Sozial- und Wohlfahrtsverband umfasst drei Aufgabenbereiche: - Mitgliederverband mit vielgestaltigen Vereinsleben, getragen vom freiwilligen sozialen Engagement vieler Mitglieder und Mitarbeiter - sozialen Dienste und Einrichtungen, sozial-kulturellen Angebote, Sozialberatung sowie Vorsorgeangebote - sozial-politische Interessenvertretung Altenpflegemesse
5 Wohnen bei der Volkssolidarität Mitglieder, mehr als hauptamtl. Mitarbeiter ehrenamtl. Mitarbeiter leisteten ca. 4,8 Mio Stunden 532 Freizeit- und Begegnungsstätten sowie -zentren 157 ambulante Pflegedienste, 36 Tagespflegen, 60 Pflegeheimen, 1 Altenheim sowie 30 Kurzzeitpflegeeinrichtungen Betreuung für rund Menschen Angebot Wohnen: Menschen in 220 Wohnanlagen Hausnotruf: Kitas, 16 Kinder- und Jugendheime sowie offene Jugendarbeit in 45 Freizeit und Erholungseinrichtungen 600 Einrichtungen Beratungen (Sozialberatung, fachspez.) Altenpflegemesse
6 Wohnen bei der Volkssolidarität Steigende Bedeutung des Themas Seniorengerechtes Wohnen - wachsende Anzahl von älteren, insbesondere hilfebedürftigen, Menschen Mehr als 50% der älteren Bürger halten sich maximal vier Stunden pro Tag außerhalb der Wohnung auf. Besonderer Stellenwert Wohnung sowie Wohnumfeld Wunsch solange wie möglich in der eigenen Wohnung zu bleiben Altenpflegemesse
7 Wohnen bei der Volkssolidarität Wohnen bei der Volkssolidarität umfasst stationäres Wohnen und ambulante Wohnformen Wohnen in eigenen vier Wänden gewinnt für ältere Menschen zunehmend an Bedeutung Bedürfnis nach barrierefreier Wohnung und gleichzeitiger Hilfe im Bedarfsfall, Ruhe und Sicherheit Wohnen in Geborgenheit wächst Selbstständigkeit und Sicherheit hoher Stellenwert So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Hilfe wie nötig Altenpflegemesse
8 Wohnen bei der Volkssolidarität Barrierefreiheit ist Grundvoraussetzung für eigenständiges Wohnen Altenpflegemesse
9 WOHNFORMEN Wohnen im Bestand auch Betreutes Wohnen zu Hause umfasst bestimmtes Quartier bzw. Stadtteil Mietwohnungen, Eigentumswohnungen bzw. haus Servicevertrag möglich weitgehend selbstständige Haushaltsführung Unterstützung im Bedarfsfall durch Hauswirtschafts- und Pflegedienst Zentralle Anlaufstelle in Form eines Treffs / Begegnungsstätte Ansprechpartner zu festen Zeiten, Beratungsangebote, Organisation von Veranstaltungen, Vermittlung von Dienstleistungen Wohnungsanpassungsmaßnahmen Altenpflegemesse
10 Wohnformen Generationsübergreifendes Wohnen / Mehrgenerationenwohnen Wohnen mit mehreren Generationen Mietverhältnis Barrierefrei ausgestattete Häuser Übernahme von (verbindlichen) Pflichten Altenpflegemesse
11 Wohnformen Wohngemeinschaften Ambulant betreute Wohngruppen 6-12 Personen Mietverhältnis Eigenes Zimmer/Apartment Freiwählbarer Pflege- und Betreuungsdienst Familienähnliches Zusammenleben Nutzung von Gemeinschaftseinrichtungen (meist Wohnzimmer und Küche) Altenpflegemesse
12 Wohnformen Altersgerechtes Wohnen Altersgerechte Wohnungen mit barrierearmer Bauweise Mietverhältnisses Inanspruchnahme sozialer Dienstleistungen - Nutzung ortsnaher Pflegedienst - Notrufmöglichkeit - Nutzung/ Einbindung von Begegnungsstätten/ Treffs - Nachbarschaftshilfe über die Arbeit der Mitgliedergruppen Altenpflegemesse
13 Wohnformen Wohnen mit Service Altersgerechte Wohnungen mit barrierearmer Bauweise Mietverhältnis ohne Betreuungsvertrag Eingeschränktes Serviceangebot - Ansprechpartner bei Bedarf Inanspruchnahme sozialer Dienstleistungen - Nutzung des ortsnahen Pflegedienst - Notrufmöglichkeit Nutzung von Gemeinschaftsräumen Altenpflegemesse
14 Wohnformen Betreutes Wohnen Altersgerechte Wohnungen mit barrierearmer Bauweise Grundlage: Betreuungs-/ Servicevertrag (Verbundenheit mit Mietvertrag) Servicepauschale Grund- und Wahlleistungen Abgrenzung zum Heimgesetz sowie Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz freies Wunsch- und Wahlrecht der Mieter zu Dienstleistern von Wahlleistern, Erbringung von allgemeinen Betreuungsleistungen (Vermittlung) Altenpflegemesse
15 Wohnformen Servicevertrag Beschreibung der Wohnform bzw. des Konzeptes Leistungsangebot Grenzen des Leistungsangebotes Hinweis, Servicevertrag Ergänzung zum Mietvertrag Grundleistungen (in Anlage konkret aufgeführt) Hinweis auf Wahlleistungen individuelle Inanspruchnahme sowie einzelne Abrechnung Höhe und Fälligkeit der Servicepauschale Vertragsdauer Kündigungsfristen > Altenpflegemesse
16 Wohnformen Betreutes Wohnen Grundleistungen: - Ansprechpartner zu festen Sprechzeiten - Individuelle Beratung - Organisation und Koordination von Freizeitangeboten Stunden- Rufbereitschaft und Hausnotrufsystem - Unterstützungsleistungen - Gemeinschaftsräume Altenpflegemesse
17 Wohnformen Vermittlung von Dienstleistungsangeboten Altenpflegemesse
18 Wohnformen Betreutes Wohnen Wahlleistungen (individuell nach Bedarf) - Leistungen der häuslichen Krankenpflege (SGB V) - Pflegeleistungen (SGB XI) - Hauswirtschaftliche Dienste - Mahlzeitendienst - Hauswäsche Kundendienst - Einkaufs-/ Begleitservice - Hausnotruf - Haustechnische Dienste Altenpflegemesse
19 Wohnen bei der Volkssolidarität Wohnen mit Service in Berlin- Köpenick Altenpflegemesse
20 Wohnen mit Service in Berlin Köpenick Raum-WE mit 35-58m² im sanierten Altbau Raum WE mit 27-60m² im Neubau Barrierefrei, Aufzüge vorhanden Gemeinschaftsräume für Feiern jeglicher Art Waschstützpunkt und Pflegebad Mittagstisch Montag bis Freitag Ausstattung der Wohnungen: Einbauküche, Sanitärbereich mit Dusche/WC, Fernseh- und Telefonanschluss, Wechselsprechanlage sowie ein Hausnotrufgerät Überwiegende Anzahl der WE verfügt über Balkon oder Terrasse Altenpflegemesse
21 Wohnen bei der Volkssolidarität Altersgerechtes Wohnen am Richterplatz in Eberswalde Altenpflegemesse
22 Altersgerechtes Wohnen in Eberswalde Altenpflegemesse
23 Altersgerechtes Wohnen in Eberswalde 31 WE barrierefrei mit Einbauküche, kleinem Abstellraum 1,5 2 Zimmer zwischen m² Empfang im Foyer mit 2 Büroräumen und Teeküche Konferenzraum welcher auch den Mietern für eigene Aktivitäten / Feiern zur Verfügung steht, Grillplatz Palmcafe, Atrium für größere Veranstaltungen (Konzerte etc.) Tagespflege mit 18 Plätzen, Betreuung durch Sozialstation Basispaket Servicepauschale sowie Wahlservice Zentrale Lage, Rathauspassagen, Ärzte, Sparkasse fußläufig erreichbar, gute Busanbindung Altenpflegemesse
24 Wohnen bei der Volkssolidarität Betreutes Wohnen in Wohnpark Biestow in Rostock Senioren- Residenz Ährenkamp Altenpflegemesse
25 Seniorenresidenz Ährenkamp Altenpflegemesse
26 Seniorenresidenz Ährenkamp 104 WE 20 sozialgeförderte WE (WBS Voraussetzung) WE 44-48m² für 1 Person und 55-58m² für 2 Personen mit je 2 Zimmern, barrierefrei, breite Türen ohne Schwellen, ebenerdige Duschen mit Duschklappsitz, Balkon, Friseur, Fußpflege, Physiotherapie, ambulanter Pflegdienst Ansprechpartner vor Ort, Begegnungsstätten tägliche wechselnde Veranstaltungen, regelmäßige Angebote Intakte Infrastruktur Nahverkehrsverbindungen, Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten, Arztpraxen in unmittelbarer Nähe Basispaket mit Hausnotruf sowie Wahlleistungen Altenpflegemesse
27 Wohnen bei der Volkssolidarität Seniorenwohnanlage in Görlitz Pomologische Gartenstraße Altenpflegemesse
28 Seniorenwohnanlage in Görlitz 64 1-Personen WE 35-45m², 15 2-Personen WE mit ca. 60m² barrierefrei Ansprechpartner von Montag-Freitag vor Ort Grundservice inkl. Hausnotruf sowie Wahlleistungen Angebot stationärer Mittagstisch Begegnungsstätte mit 90 Plätzen Friseursalon und Physiotherapie im Haus Straßenbahnhaltestelle und Einkaufsmöglichkeiten ca. 3 Gehminuten Altenpflegemesse
29 Wohnen bei der Volkssolidarität Haus der Volkssolidarität Neptunweg in Magdeburg- Reform Altenpflegemesse
30 Haus der Volkssolidarität Neptunweg 18 barrierefreie 2-Raum WE 44-59m² mit Balkon, Bad mit Dusche, Einbauküche, großer Außenbereich mit Pavillon, Pflegebad Grundservice mit 24-Std. Rufbereitschaft, Wahlleistungen täglicher Mittagstisch möglich Ansprechpartner vor Ort, Offener Treff für Bildung, Freizeit und Geselligkeit Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte, Apotheke, Physiotherapie und Cafe`s im Wohngebiet gute Verkehrsanbindung in die Innenstadt und den Bördepark Altenpflegemesse
31 Wohnen bei der Volkssolidarität Wohnanlage Ringelberg in Erfurt Wohnen in Geborgenheit Altenpflegemesse
32 Wohnanlage Ringelberg Altenpflegemesse
33 Wohnanlage Ringelberg barrierefreie Wohnanlange in ruhiger verkehrsgünstiger Lage 29 2-Raum WE von 44-70m², davon 6 rollstuhlgerecht mit WBS, 19 weitere mit WBS, 4 preiswerte WE ohne WBS Begegnungsstätte, Sozialstation und Fitnessraum im Haus Ansprechpartner vor Ort Grundservice inkl. Hausnotruf sowie Wahlleistungen große Außenanlage, eigene Parkplätze vorhanden viele Serviceangebote im Haus verfügbar wochentäglicher Kontakt direkt zum Vermieter Altenpflegemesse
34 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Das bisschen Haushalt schafft sich von allein? Altenpflegemesse
35 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Demographischer und Sozialer Wandel prägen neue Rahmenbedingungen soziale Herausforderungen - Differenzierte Entwicklungsmöglichkeiten, Entwicklungen Arbeitsmarkt, Änderungen Familien- und Haushaltsstrukturen, Vorhandenes/nicht vorhandenes Wissen und Können bzgl. Selbstversorgungskompetenzen, differenzierte Ansprüche und Vorstellungen Neue Generation haushaltsnaher Dienstleistungen der Volkssolidarität, wie die Soziale hauswirtschaftliche Dienstleistung Ergänzung bestehender Angebote Altenpflegemesse
36 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Professionalisierung des Tätigkeitsfeldes 2006 Beschluss Anhebung Stellenwert der Hauswirtschaft Strukturelle Anbindung innerhalb des Bundesverbandes, Mitgliedschaft in DGH 2008 Fachtagung zur Förderung und Entwicklung der Hauswirtschaft 2010 Leitbild Soziale Hauswirtschaftliche Dienstleistungen 2010 Orientierungshilfe für den Aufbau sozialer hauswirtschaftlicher Dienstleistungen Altenpflegemesse
37 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Soziale hauswirtschaftliche Dienstleistungen Professionelle Unterstützung bei der selbstständigen Wirtschaftsführung eines Privathaushaltes oder die professionelle Führung eines Großhaushaltes Hauswirtschaftliche Versorgung schließt Information und Beratung unter besonderer Beachtung der Bedeutung hauswirtschaftlicher Alltagskompetenzen und Verrichtungen des alltäglichen Lebens ein Altenpflegemesse
38 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Soziale hauswirtschaftliche Dienstleistungen Umfasst folgende Bereiche: Ernährung und Verpflegung Reinigung und Hygiene Kleidung und Wäsche Einkommens- und Budgetberatung Bildungs- und Beratungsangebote Zugehende Hilfen in besonderen Lebenssituationen Altenpflegemesse
39 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Reinigung der Wohnung Fenster putzen Mahlzeiten zubereiten Müll entsorgen Wechseln und Waschen Einkauf der Wäsche Altenpflegemesse
40 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Einsatzfelder sozialer Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Privathaushalte Kindertageseinrichtungen Pflege- und Altenheime Wohngemeinschaften Teilstationäre Einrichtungen Altenpflegemesse
41 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Auszüge aus dem Leitbild: 1. Die Bedürfnisse der Nutzer bestimmen unser Handeln 2. Die Entwicklung und Erhaltung der Selbstständigkeit werden ausdrücklich unterstützt 3. Die Wünsche und Gewohnheiten sind zu respektieren 4. Die VS arbeitet mit qualifizierten MA, deren Tätigkeit von Kontinuität, Rechtssicherheit und Transparenz geprägt ist 5. Fachlichkeit wird durch kontinuierliche WB gesichert 6. Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Übereinstimmung von Wort und Tat Altenpflegemesse
42 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Bedürfnisse der Nutzer bestimmen unser Handeln Hausbesuch und ausführliche Beratung vor Vertragsabschluss Transparenter Leistungsvertrag, klare Formulierungen, gut lesbare Schrift Flexible Anpassung der Leistungen an sich anpassende Bedarfe Altenpflegemesse
43 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Entwicklung und Erhaltung der Selbstständigkeit So wenig Leistungen wie möglich, so viel Leistungen wie nötig Einbeziehung des Kunden in die Planung der Leistungen Kein Verkaufen um jeden Preis Geringe Einstiegsleistungen Chance Leistungssteigerung bei wachsendem Bedarf Altenpflegemesse
44 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Wünsche und Gewohnheiten werden respektiert Hauswirtschafterinnen sind zu Gast beim Kunden Biografische, ethnische, religiöse Prägung wird respektiert Angehörige und Bezugspersonen werden nach Möglichkeit mit einbezogen Altenpflegemesse
45 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Möglichkeit der Kunden, die Qualität der Dienstleistungen einzuschätzen Standardisierte Verfahren zum Umgang mit Kundenäußerungen Regelmäßige Audits und Kundenbefragungen Altenpflegemesse
46 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Qualität der Dienstleistung wir bestimmt von Qualität der Mitarbeiter Zunehmende Einstellung von qualifizierten HauswirtschafterInnen und Sozialassistentinnen Führung des Fachbereichs durch FachhauswirtschafterInnen oder MA mit vergleichbaren Abschlüssen Ständige Weiterbildung interne und erxterne Auswertung von Fachpresse, aktuellen Veröffentlichungen Altenpflegemesse
47 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Umsetzung des Leitbildes im Privathaushalt Kontinuität im Privathaushalt Hilfe im Privathaushalt ebenso Vertrauenssache wie häusliche Pflege Feste Tourenpläne somit stabile Zuordnung der Kunden zu den einzelnen Mitarbeitern Feste Vertretungsregeln Altenpflegemesse
48 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Herausforderungen: Erwartungen zukünftiger Kunden werden sich deutlich vom gegenwärtigen Kundenanspruch unterscheiden Professionelle Dienste am Markt nachgefragt VS gegenwärtig wegen vertrautem Images gewählt Mitarbeiterprofil im Wandel qualifizierte MA brauchen qualifizierte Rahmenbedingungen Qualitätssicherung und Standards werden selbstverständlich Interne und externe Vernetzung Voraussetzung für nachhaltigen Erfolg Altenpflegemesse
49 Hauswirtschaft in der Volkssolidarität Vernetzung Mahlzeitendienst Wohnen mit Service Hausnotruf HWD Kunde Häusliche Pflege Wohngemeinschaften Betreuung für an Demenz erkrankte Menschen Tagesbetreuung Tagespflege Sozialberatung Kurzzeitpflege Altenpflegemesse
50 Hauswirtschaftliche Versorgung im Wohnen Hauswirtschaftliche Versorgung im Wohnen von großer Bedeutung Erhalt der Eigenständigkeit, insbesondere durch Erfüllung Grundbedürfnisse Enge Zusammenarbeit sowie Absprachen mit Mitarbeitern vor Ort, ambulanten Pflegedienst, weitere Dienstleister Gegebenenfalls Vermittlung weiterer Dienstleistungen zur Stärkung/ Erhalt der Eigenständigkeit Ziel: Soviel Selbständigkeit wie möglich, soviel Hilfe wie nötig Altenpflegemesse
51 Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln Sprichwort Altenpflegemesse
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