Inhalt. Einführung: Von Autos und Menschen Johannes Schaller und Klaus Jonas
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- Kora Winkler
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1 Inhalt Einführung: Von Autos und Menschen Johannes Schaller und Klaus Jonas Seite 1. Forschungsgegenstand Automobilindustrie Arbeitsbeziehungen in der Automobilindustrie Human Resource Management (HRM) Human Resource Management im Automobilbau 19 Literatur 20 Führungskonzepte und -prozesse Kooperative Führung selbständiger Mitarbeiterdas Führungsmodell der Volkswagen Sachsen GmbH Günther Keilhofer und Johannes Schaller 1. Ausgangsüberlegungen Modelle und Theorien der Führung auf dem Prüfstand Führungsgrundsätze als Praxisalternative? Führung bei Volkswagen Führungsgrundsätze bei Volkswagen Grundelemente der Führungsgrundsätze Das Führungsmodell von VW Sachsen Mitarbeiter entwickeln Entwicklung der Fachqualifikation Selbständigkeit Zusammenarbeit Delegation von Aufgaben und Befugnissen Mitarbeiter führen Ziele setzen Beurteilen und Steuern Führungsqualifikation Ausblick 37 Literatur 38 Multiperspektivische Führungsbeurteilung: Was bringt sie? Katrin Rathgeber 1. Stand der Dinge Multiperspektivische Führungsbeurteilung: Was ist das? 40
2 1.2 Gegenüberstellung von Selbst- und Fremdperspektive Korrelate geringer Selbst-Fremd-Übereinstimmung Empirische Studie Prädiktoren Kriterien Stichprobe Ergebnisse Ausblick: Von der Beliebigkeit zu einer gezielten Anwendung Multiperspektivische Beurteilung: Ausgewählte Merksätze Feedback: Optimierte Bedingungen Fazit: Was bringt eine multiperspektivische Beurteilung von Führungskräften? 52 Literatur 53 Strategischer Führungsprozess und Nachfolgeplanung im Porsche Konzern Claudia Brandl und Martin Meyer 1. Einfuhrung Neue Anforderungen an Führung Der Strategische Führungsprozess bei Porsche Überblick Nachwuchsakquirierung Nachwuchsförderung Porsche Nachwuchs-Förderungsprogramm Globalution Führungskräfteentwicklung Porsche Führungskräftebeurteilung und -entwicklung Porsche Start! Porsche Management-Training Zielvereinbarungsprozess Nachfolgeplanung Fazit und Ausblick 66 Literatur 67 Gesundheit und Gesundheitsmanagement Gesundheitsfaktoren in der Automobilzulieferindustrie Andreas Wenzel 1. Gesundheit: Von Blaumachern und Antreibern Von der Suche nach dem «gesunden» Weg Beanspruchungen in der sächsischen Automobilzulieferindustrie Die Gesundheitsfaktoren im Veränderungsprozess Gesundheitsfaktoren als Garant für erfolgreiche Veränderungen? 83 Literatur 83
3 Aktuelle Entwicklungen des betrieblichen Gesundheitsmanagements in der Automobilindustrie Joachim Stork und Ulrich Funke 1. Betriebliches Gesundheitsmanagement: gesetzlicher Auftrag und unternehmerische Aspekte Definition und Zielsetzungen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Handlungsfelder des betrieblichen Gesundheitsmanagements Organisationsstruktur des betrieblichen Gesundheitsmanagements Zur Aussagefähigkeit von Arbeitsunfähigkeitsstatistiken Zum Stellenwert von Gesundheitsförderungsprogrammen Die Koordination im Rahmen eines integrierten betrieblichen Gesundheitsmanagements - Zur Rolle des Betriebsarztes und der Arbeitsmedizin Zielvereinbarungssysteme im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements Beispiel «Zielvereinbarungssystem Gesundheitsstand» der Audi AG Definitionen: Krankenstand - Gesundheitsstand Benchmarking im Bereich Gesundheitsstand Einflussfaktoren auf den Gesundheitsstand Standardisierung von Zielwerten für den Gesundheitsstand Internes Benchmarking Gesundheitsstand Standardisierung von Gesundheitsstandszielen praktische Erfahrungen Der demographische Wandel - die wichtigste Herausforderung an Gesundheitsmanagementsysteme Betriebliches Gesundheitsmanagement: Umsetzungsvoraussetzungen Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Automobilindustrie: ein Ausblick 103 Literatur 105 Aus- und Weiterbildung Nachwuchs für die Zukunft - Auswahl von Lehrlingen Kirsti Brandt 1. Auswahl von Lehrlingen Einleitung Möglichkeiten und Grenzen der Eignungsdiagnostik Auswahl von Lehrlingen in deutschen Unternehmen Zusammenfassende Betrachtung der einzelnen Verfahren Empirische Untersuchung: Auswahl von Auszubildenden bei VW Sachsen Optimierungsansätze: Wie können zukünftige Auswahlverfahren für Lehrlinge gestaltet werden? 118 Literatur 122
4 Lebenslanges Lernen - Evaluation von Trainings bei DaimlerChrysler Daniela Mertens 1. Theoretische Einführung Weiterbildung und Lernen Die Evaluation von Weiterbildungsmassnahmen Der Lerntransfer in Weiterbildungsmassnahmen Fallbeispiel Ziele der empirischen Studie Untersuchungsgegenstand der Evaluation Hypothesen Methode Ergebnisse Diskussion der Ergebnisse Anwendungsperspektiven Vor dem Seminar Während des Seminars Nach dem Seminar 135 Literatur 136 Ausbildung im Dialog (AiD) - ein Beurteilungs- und Förderinstrument für Auszubildende bei DaimlerChrysler Bernd V/eisschuh 1. Die Entwicklung eines ganzheitlichen Beurteilungs- und Förderverfahrens Die Schlüsselqualifikationskonzeption in der Ausbildung der DaimlerChrysler AG Die Grundgedanken des Beurteilungsverfahrens Ausbildung im Dialog Zusammenfassung 154 Literatur 155 E-Learning - eine Vision wird Realität Wilhelm Schupp 1. Die Entwicklung von E-Learning gestützter Qualifizierung bei Audi Die Grundlage: IT-Qualifizierungsoffensive Projektziele und Projektablauf Kommunikation begleitet Qualifizierung Nach der IT-Qualifizierungsoffensive: Ergebnis und Chancen für die Zukunft Die Weiterentwicklung Re-design der Qualifizierungsprozesse Didaktik im Zentrum des Re-designs Die Content-Strategie Erfahrungen und lessons learned auf der Suche nach geeignetem Content für Blended Learning Neue Anforderungen an Content für Blended Learning bei Audi. 168
5 3.3.3 Modularisierung Kosteneffizienz durch Synergien und Vermeidung von Redundanzen Qualitätssteigerung durch Kombinieren von Content-Modulen Learning Management System (LMS) und Content Management System (CMS) Evaluierungsergebnisse zu einzelnen Projekten Verzahnung mit Wissensmanagement Ausblick 176 Literatur 176 Strukturen und Prozesse Gruppenarbeit in der Autoindustrie: Ein Blick zurück - als Denkanstoss Eberhard Ulich 1. Gruppenfabrikation bei Daimler Vollständige Aufgaben in soziotechnischen Systemen Saab und Volvo: Gruppenarbeit in der schwedischen Autoindustrie Gruppenarbeit in der Motorenmontage bei Saab in Södertälje Teilautonome Arbeitsgruppen in der Karosseriefabrik bei Saab in Trollhättan Gruppenarbeit im PKW-Montagewerk bei Volvo in Kalmar Teilautonome Arbeitsgruppen in der Endmontage bei Volvo in Uddevalla Gruppenarbeit in der deutschen Autoindustrie Gruppenarbeit bei VW: ein Feldexperiment Gruppenarbeit bei Mercedes-Benz Japanische und europäische Gruppenarbeitskonzepte im Vergleich Der Blick zurück - ein Blick nach vorn? 194 Literatur 196 Ideenmanagement als integraler Bestandteil der Arbeitsund Prozessorganisation Holger Naduschewski 1. Einleitung Anforderungen an das Ideenmanagement und an die Arbeitsorganisation in der Automobilindustrie Voraussetzungen für Innovationen und Ideen Integration des Ideenmanagements in die Arbeits- und Prozessorganisation am Beispiel der VW Sachsen GmbH Methoden der VW-Arbeits- und Prozessorganisation Führung und Organisation des Ideenmanagements 207
6 5. Zusammenstellung von Voraussetzungen für moderne Ideenmanagementsysteme 209 Literatur 210 Leistungskennzahlen in der industriellen Gruppenarbeit: Potenziale nutzbar machen Carmen Lebherz 1. Stand der Dinge Gruppenarbeit in der industriellen Fertigung Wie wird Gruppenarbeit in der Praxis umgesetzt? Empirische Untersuchung: Wie sind Erhebung und Rückmeldung von Leistungskennzahlen gestaltet? Stichprobe Leistungskennzahlen Ergebnisse Leistungsvergleich der Teams und Beurteilung der Leistungskennzahlen Der teambezogene Feedback-Prozess Optimierungsansätze: Wie können bestehende Potenziale der Gruppenarbeit ausgeschöpft werden? 226 Literatur 228 Biografien 231
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